DE579314C

DE579314C - Method and device for producing a solder connection of supply wires with plugs of radio tubes, incandescent lamps or the like.

Info

Publication number: DE579314C
Application number: DEA62480D
Authority: DE
Original assignee: AEG AG
Current assignee: AEG AG
Priority date: 1930-06-25
Filing date: 1931-06-26
Publication date: 1933-06-28
Also published as: FR718817A; GB381203A

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Richten und Verbinden von Zuführungsdrähten mit den Hohlsteckern, wie sie sich an den Sockeln von Radioröhren, Glühlampen oder anderen elektrischen Apparaten befinden. Im besonderen zielt die Erfindung daraufhin, das Verfahren so auszubilden, daß mit Hilfe einer automatischen Vorrichtung in bequemer und wirksamer Weise eine zuverlässige Verbindung zwischen den durch die Hohlstecker ragenden Enden der Zufüh rungs drahte und den Hohlsteckern bewerkstelligt wird, indem idie Enden zuvor gestützt werden, so daß sie mit den Enden der Stecker in einer Ebene abschneiden.The invention relates to a method and a device for straightening and connecting lead wires to the barrel connectors as they attach to the sockets away from radio tubes, light bulbs, or other electrical equipment. In particular The invention aims to train the method so that with the help of a automatic device in a convenient and effective manner a reliable connection between the protruding through the barrel connector ends of the supply wires and approximately the barrel connectors is accomplished by previously supporting the ends so that they cut off in one plane with the ends of the connectors.

Erfindungsgemäß werden die betreffenden Gegenstände, die zu oberst einen Sockel mit durch die Hohlstecker ragenden Zuführungen tragen, nacheinander einer Vorrichtung zum Richten der Drähte zugeführt, danach herumgedreht und darauf die Enden der Stecker in geschmolzenes Lot eingetaucht. Weitere Einzelheiten der Erfindung richten sich darauf, die Einrichtung an verschiedene Größen der Gegenstände anzupassen, diese Gegenstände in eine bestimmte Lage zu der Vorrichtung zum Richten der Drähte zu bringen und sie mit Lötfett zu versehen, sie in das Lot einzutauchen und dabei in der richtigen Höhe zu halten und abwechselnd die Lothaut von dem Lot zu entfernen.According to the invention, the objects in question, which are at the top with a base Carry through the barrel connector protruding leads, one after the other to a device Straighten the wires fed, then flipped it over and put the ends of the plugs in molten solder immersed. Further details of the invention are aimed at Adapt the facility to different sizes of objects, these objects in a certain position to the device for straightening the wires and bring them to apply soldering grease, to dip them in the solder and to do so at the correct height hold and alternately remove the solder skin from the solder.

In der Zeichnung zeigt Abb. 1 einen Grundriß der Maschine gemäß der Erfindung, Abb. 2 einen Aufriß mit Teilschnitt, Abb. 3 einen senkrechten Schnitt längs der Linie 3-3 der Abb. 1 und einen Teil der Antriebsmaschine, mit welcher die Vorrichtung zusammen arbeitet, Abb. 4 einen horizontalen Schnitt längs der Linie 4-4 der Abb. 2, Abb. 5 einen Seitenriß des Transportarmes, Abb. 6 einen Horizontalschnitt längs der Linie 6-6 der Abb. 5, Abb. 7 eine Endansicht des Kopfstückes des Transportarmes, Abb. 8 einen senkrechten Schnitt der Linie 8-8 der Abb. ι und Abb. 9 eine perspektivische Ansicht der Vorrichtung zur Entfernung der Lothaut.In the drawing, Fig. 1 shows a plan view of the machine according to the invention, Fig. 2 is an elevation with partial section, Fig. 3 is a vertical section along the line 3-3 of Fig. 1 and part of the prime mover with which the device is associated works, Fig. 4 is a horizontal section along the line 4-4 of Fig. 2, Fig. 5 is a side elevation of the transport arm, Fig. 6 is a horizontal section along the Line 6-6 of Fig. 5, Fig. 7 is an end view of the head piece of the transport arm, Fig. 8 a vertical section of the line 8-8 of Fig. ι and Fig. 9 is a perspective view the device for removing the solder skin.

Die Maschine gemäß der Erfindung wird, wie in der Zeichnung dargestellt, angetrieben und arbeitet zusammen mit einem Tragkranz für den Sockel, der eine große Anzahl von Haltern besitzt (z, B. 48), die am Rande einer absatzweise gedrehten Drehscheibe lie-The machine according to the invention is driven as shown in the drawing and works together with a support ring for the base, which has a large number of Holders (e.g. 48), which are located on the edge of a turntable that is turned in increments

gen. Jeder dieser Halter bringt z. B. eine Vakuumröhre in Stellungen, in denen auf ihrem Sockel eine Vorrichtung zum Richten der Drähte einwirkt, und schließlich in eine Stellung, in der sie von der Drehscheibe abgehoben wird und in die Lotmaschine getaucht wird. Die Vakuumröhre besteht aus einer Röhre io, deren Zuführungsdrähte 11 durch die Hohlstecker 12 des an die Röhre gekitteten Sockels 13 angeschlossen sind. Wenn die Maschine sich dreht, fährt ein durch einen Motor angetriebenes Messer 14 über den Sockel hinweg, schneidet so viel von den überstehenden Zuführungsdrähten 11 ab, als möglich ist, ohne daß die Stecker 12 des Sockels verletzt werden. Der noch überstehende Teil der Drähte wird alsdann mittels einer angetriebenen Schleifscheibe abgeschliffen, die über der Röhre in einiger Entao fernung angeordnet ist. Das Anlöten der Einführungsdrähte an die Sockelstecker erfolgt in einem besonderen Teil der Maschine. Ein Transportarm hebt die Röhre von der Drehscheibe ab und setzt sie in eine absatzweise angetriebene Drehscheibe. Das Löten und das Eintauchen in das Lötfett erfolgt abwechselnd dreimal bei verschiedenen Stellungen durch eine Vertikalbewegung der Scheibe, wodurch die Stecker abwechselnd in Lötfett und in geschmolzenes Lot eintauchen. Alle Teile der Lötmaschine werden durch Nockenscheiben bewegt (Abb. 2), die auf einer Hauptwelle 16 bzw. einer Vertikal welle sitzen. Die erste dieser Wellen wird von der Halterscheibe mittels eines Gliederriemens 18 und eines Zahnrades 19 angetrieben, die zweite Welle von der Hauptwelle mittels des Kegelradgetriebes 20, 21. Die Hauptwelle 16 verläuft horizontal durch den unteren Teil von Lagerböcken 22, 23 und 24. Die Vertikalwelle 17 wird durch die Halblager 25 durch kräftige Lagerarme 26 und 27, welche den unteren Teil der Welle erfassen und in Abb. 1 nur teilweise gezeigt sind, gedreht. Die Vertikalbewegung der Welle wird gesteuert durch den Ring 28 und das Kegelrad 21.gen. Each of these holders brings z. B. a vacuum tube in positions in which on A device for straightening the wires acts on its base, and finally into a Position in which it is lifted off the turntable and immersed in the plumbing machine will. The vacuum tube consists of a tube io whose lead wires 11 are connected by the barrel connector 12 of the base 13 cemented to the tube. When the machine rotates, a motor-driven knife 14 travels across the base, cuts as much of the protruding lead wires 11 as is possible without the connector 12 of the base are injured. The remaining part of the wires is then by means of a powered grinding wheel sanded down over the tube in some entao distance is arranged. The lead-in wires are soldered to the socket connector in a special part of the machine. A transport arm lifts the tube off the turntable and places it in a step-by-step manner driven turntable. Soldering and dipping into the soldering grease is done alternately three times in different positions by a vertical movement of the disk, whereby the connectors are alternately immersed in soldering grease and in molten solder. All parts of the soldering machine are moved by cams (Fig. 2) on a main shaft 16 or a vertical shaft sit. The first of these shafts is held in place by the holder pulley by means of a link belt 18 and a gear 19 driven, the second shaft from the main shaft by means of the bevel gear 20, 21. The main shaft 16 runs horizontally through the lower part of FIG Bearing blocks 22, 23 and 24. The vertical shaft 17 is supported by the half bearings 25 strong bearing arms 26 and 27, which grasp the lower part of the shaft and in Fig. 1 only partially shown rotated. The vertical movement of the shaft is controlled through the ring 28 and the bevel gear 21.

In allen Arbeitsstellungen der Halterscheibe werden die Backen 29 und 30 (Abb. 3) der Halter offen gehalten. Eine Kappe 31 drückt den Röhrensockel gegen den festen Halterarm 32. Der Druck der Kappe 31, welche an einer Stange 33 befestigt ist, wird durch eine Feder 34 erzeugt, die zwischen dem feststehenden Halterarm 35 des Sockelhalters und dem Anschlag 36 befestigt ist, welcher an der Stange 33 sitzt. Diese Feder gestattet es, daß die Röhre durch die Finger und 38 (Abb. 4) in die richtige vertikale Stellung hinuntergedrückt wird. Die Hebelarme 39 und 40 sorgen dafür, daß der Sockel" in der horizontalen Stellung gehalten wird.In all working positions of the holder disc, the jaws 29 and 30 (Fig. 3) the holder kept open. A cap 31 presses the tube socket against the fixed one Holder arm 32. The pressure of the cap 31, which is attached to a rod 33, is generated by a spring 34, which is between the fixed holder arm 35 of the base holder and the stop 36 is attached, which sits on the rod 33. This spring allows the tube to slide through your fingers and 38 (Fig. 4) is pushed down to the correct vertical position. The lever arms 39 and 40 ensure that the base "is held in the horizontal position.

Die Enden dieser Hebel drücken den Sockel gegen den gekrümmten Teil eines Armes 32. Die Finger 37 und 38 sind an den Schlitten 41 und 42 befestigt. Die Schlitten werden durch die Hebel 39 und 40 auf und ab bewegt. Die Enden dieser Hebel sind gegabelt und greifen in Stifte der Schlitten ein. In der Abb. 3 ist ein Stift 42' dargestellt. Die Hebel ihrerseits sind mit Bolzen 43 und 44 an einem Y-förmigen Tragarm 45 befestigt, die an einer Führungsstange 46 mittels eines Gelenkes 48 mit einer Rolle 49 durch eine Nockenscheibe 47 hin und her bewegt werden. Das Gelenk 48 und der Y-förmige Tragarm 45 sind durch einen Stift 50 verbunden. Ein Stift 51 verbindet das Gelenk 48, die Rolle 49 und den Schwinghebel 52, welcher um einen Bolzen 53 drehbar gelagert ist. Es ist von der eben beschriebenen Vorrichtung noch ein Doppel vorhanden, und zwar eine, die an dem Schneidgerät, und eine, die an dem Schleifgerät wirkt.The ends of these levers press the base against the curved part of an arm 32. The fingers 37 and 38 are attached to the carriages 41 and 42. The sled will be moved up and down by levers 39 and 40. The ends of these levers are forked and engage in pins of the carriage. In Fig. 3, a pin 42 'is shown. the Levers in turn are attached to a Y-shaped support arm 45 with bolts 43 and 44, which on a guide rod 46 by means of a joint 48 with a roller 49 by a Cam plate 47 can be moved back and forth. The hinge 48 and the Y-shaped support arm 45 are connected by a pin 50. A pin 51 connects the hinge 48, the Roller 49 and the rocker arm 52, which is rotatably mounted about a bolt 53. It there is still a double of the device just described, namely one, the one on the cutter, and one that acts on the grinder.

Jede dieser beiden Vorrichtungen ist einstellbar auf verschiedene Schneid- und Schleif geräte und verschiedenartige Werkstücke. Diese Einstellung geschieht bei den Fingern 37 und 38 durch eine Schraube 54, die in einen Arm 55 eingreift, der in dem Gehäuse 56 sich auf und ab bewegen kann. Dieser Arm trägt einen Stift 57, der in das gegabelte Ende des Hebelarmes 39' eingreift. Ein Einstellgriff 58 und ein Lagerring 59 werden von der Schraube getragen. Eine Abschlußkappe 60 auf dem Gehäuse sorgt für den nötigen Halt.Each of these two devices is adjustable for different cutting and cutting Grinders and various types of workpieces. This setting happens with the Fingers 37 and 38 through a screw 54 which engages an arm 55 in the Housing 56 can move up and down. This arm carries a pin 57, which is inserted into the the forked end of the lever arm 39 'engages. An adjustment handle 58 and a bearing ring 59 are carried by the screw. An end cap 60 on the housing provides the necessary hold.

Wie bereits angegeben, werden die Sockel, während sie niedergedrückt werden, in ihrer horizontalen Stellung durch Hebelarme 39 und 40 (Abb. 4) gehalten. Die Enden dieser Arme drücken die Sockel gegen den Haltearm 32 während der Schneid- und Schleifoperation. Es handelt sich um doppelarmige Hebel, die auf den Stiften 62 bzw. 63 gelagert sind. Die entgegengesetzten Enden der Hebelarme besitzen Stifte 64, die zu den Stangen 68 führen, die ihrerseits durch den Maschinenrahmen hindurchragen. Diese Stangen 68 sind von Federn 66 umgeben, die¹ zwischen dem Maschinenrahmen und den Haltescheiben 67 befestigt sind. Diese Federn drücken die Hebelarme gegen die entsprechenden Sockel. Die Hebelarme werden von den Sockeln abgehoben durch eine Bewegung der Stange 69. Diese Stange steht im Eingriff mit einem Hebel 70, der von einer spater noch zu beschreibenden Nockenscheibe angetrieben wird. Gleichzeitig bringt sie das Schneid- und Schleifgerät in die Arbeitsstellung. Durch die Bewegung der Stange 69 werden die Federn 66 zusammengedrückt. Die Stangen 69 kehren infolge-As previously indicated, while the sockets are depressed, they are held in their horizontal position by lever arms 39 and 40 (Fig. 4). The ends of these arms press the sockets against the support arm 32 during the cutting and grinding operation. These are double-armed levers that are mounted on pins 62 and 63, respectively. The opposite ends of the lever arms have pins 64 which lead to rods 68 which in turn extend through the machine frame. These rods 68 are surrounded by springs 66 which ^{are fastened 1} between the machine frame and the holding washers 67. These springs press the lever arms against the corresponding base. The lever arms are lifted from the sockets by a movement of the rod 69. This rod is in engagement with a lever 70 which is driven by a cam disk to be described later. At the same time, it brings the cutting and grinding device into the working position. The movement of the rod 69 compresses the springs 66. The rods 69 return as a result

dessen in ihre vorherige Stellung zurück, sobald die Nockenscheibe das gestattet.its back to its previous position as soon as the cam disc allows it.

Der Motor 72 des kreisförmigen Schneidgerätes 14 ist an dem Tragarm 73 befestigt, der seinerseits von der in dem Lagerarm 75 sitzenden Achse 74 geführt wird. Diese Anordnung bewirkt, daß das Schneidgerät 14, das in bezug auf den Stift 76 exzentrisch angebracht ist, über die Steckerstifte hinweggeführt wird, wenn der Lagerarm 76 geschwenkt wird. Das Schneidgericht 14 ist an der Motorwelle 78 mittels einer Klammer befestigt, die die Scheiben 79 und 80 umfaßt. Um die Festigkeit zu erhöhen, ruht die Platte 80 auf einem in dem Lagerarm75 a*¹" gebrachten Kugellagerring 81.The motor 72 of the circular cutting device 14 is attached to the support arm 73, which in turn is guided by the axis 74 seated in the bearing arm 75. This arrangement causes the cutter 14, which is mounted eccentrically with respect to the pin 76, to pass over the connector pins when the bearing arm 76 is pivoted. The cutting device 14 is attached to the motor shaft 78 by means of a clamp which encompasses the disks 79 and 80. In order to increase the strength, the plate 80 rests on a ball bearing ^{ring 81 placed in the bearing arm 75 a * 1 ″.}

Bei dem Schleifgerät ist der Motor 82, der das Schleifrad trägt, auf dem Lager 83 befestigt, das um eine Achse 84, die an demIn the case of the grinding device, the motor 82, which carries the grinding wheel, is mounted on the bearing 83, around an axis 84 which is attached to the

ao Tragarm 85 befestigt ist, schwenkbar ist. Das Schleifrad ist also in bezug auf den Bolzen 86 exzentrisch angeordnet. Dreht sich der Arm 85 auf der Scheibe 87, so wird das Schleifrad über die Stecker hinweggeführt. Der Mechanismus, der gleichzeitig das Schwenken des Schneid- und Schleifgerätes bewirkt, umfaßt zwei einander ähnliche Stangen 86' und 87', die am Arm 75 und 85 mittels entsprechender Stifte 88 und 89 befestigt sind. Die Stangen 86' und 87' werden durch den vorerwähnten Hebel 70 betätigt. Bewegt sich der Hebel 70 nach rechts (Abb. 1), um das Schneid- und Schleifgerät über die Sockel zu führen, so drückt der zylindrische Block 90, durch den die Stangen 86' und 87' ragen, gegen die Ringscheiben 91 (Abb. 3), die ihrerseits die Federn 92 und die Schraubenmuttern 93 gegen das Ende der Stange drücken. Beim Rückgang drückt der Block 90 gegen die Ringscheiben 94 und die Schrauben 95. Der Hebel 70 wird um die an dem Tragarm 97 angebrachte Spindel 96 durch den Nockenarm 98 geschwenkt, der mit dem Arm 70 durch den Schlitten 99 ver-ao support arm 85 is attached, is pivotable. So the grinding wheel is related to the Bolt 86 arranged eccentrically. If the arm 85 rotates on the disk 87, then the grinding wheel passed over the connector. The mechanism that simultaneously Pivoting the cutting and grinding device causes includes two similar to each other Rods 86 'and 87' attached to arm 75 and 85 by means of corresponding pins 88 and 89 are. The rods 86 'and 87' are operated by the lever 70 mentioned above. If the lever 70 moves to the right (Fig. 1), in order to guide the cutting and grinding device over the base, the cylindrical block 90 through which rods 86 'and 87' protrude against the washers 91 (Fig. 3), in turn, the springs 92 and the nuts 93 against the end of the Push rod. When decreasing, the block 90 presses against the annular disks 94 and the Screws 95. The lever 70 is wrapped around the spindle 96 attached to the support arm 97 pivoted by the cam arm 98, which is connected to the arm 70 by the carriage 99

bunden ist. Der Nockenarm 98 schwenkt um den Stift 100, der ebenfalls an dem Tragarm 97 befestigt ist, und wird durch die Nockenscheibe 101 betätigt, die einen Schlitz besitzt, in dem die Rolle 102 läuft.is bound. The cam arm 98 pivots about the pin 100, which is also on the support arm 97 is fixed and is operated by the cam 101 which has a slot, in which the roller 102 runs.

Nach Durchlaufen der Schneid- und Schleifvorrichtung wird das gesockelte Werkstück Schritt für Schritt in eine Stellung gebracht, wo ein Transportarm das Werkstück von der Halterscheibe abhebt und es in einen Sitz der Drehscheibe der Lötvorrichtung bringt. Das Werkstück wird von der Halterscheibe befreit, nachdem die Transportbacken es bei der abwärts gerichteten Bewegung des Armes 103 erfaßt haben. Dieser Arm kommt in Berührung mit den Enden des Anschlages 36 (Abb. 3) und zieht so die Kappe 31 von dem Werkstück herab. Der Arm 103 ist an einer Stange 104 befestigt und wird von ihr angetrieben. Diese Stange bewegt sich auf und ab in einem Lager 105, welches mittels des Sockelhebels 106 im Maschinenrahmen sitzt. Der Hebel 106 ist mittels eines nicht dargestellten Gelenkes an der Stange 104 befestigt und schwingt um den Bolzen 107 des Lagerarmes 108 unter dem Einfluß einer nicht dargestellten Nockenscheibe mit · einem Nocken 109 (Abb. 2) auf der Hauptwelle. Das Werkstück wird nun nur durch die Backen des Transportgriffes gehalten, ■welcher in Abb. 5, 6 und 7 dargestellt ist. Die beiden Backensätze, die den Glasteil des Werkstückes erfassen, d. h. der obere Satz 110 und in und der untere Satz 112 und 113, bewegen sich auf Bolzen der Distanzstücke 114 und 115.After passing through the cutting and grinding device, the socketed workpiece becomes Step by step brought into a position where a transport arm carries the workpiece lifts off the holder disc and puts it in a seat of the turntable of the soldering device brings. The workpiece is freed from the holder disk after the transport jaws caught it in the downward movement of the arm 103. This arm is coming in contact with the ends of the stop 36 (Fig. 3) and thus pulls the cap 31 off the workpiece. The arm 103 is attached to a rod 104 and is supported by it driven. This rod moves up and down in a bearing 105, which means of the base lever 106 is seated in the machine frame. The lever 106 is by means of a not shown joint attached to the rod 104 and swings about the bolt 107 of the bearing arm 108 under the influence of a cam disk (not shown) with a cam 109 (Fig. 2) on the main shaft. The workpiece is now just through the jaws of the transport handle, ■ which is shown in Figs. the two sets of jaws that grasp the glass part of the workpiece, d. H. the upper sentence 110 and in and the lower set 112 and 113, move on bolts of spacers 114 and 115.

Zum Schließen der Backen werden die Stifte 116 von den Schrauben 117 der Distanzstücke beeinflußt, welche ihrerseits von den Armen 118 und 119 geschwenkt werden. Die Verbindung zwischen den s₅ Armen und den Distanzstücken wird durch die Daumenschraube 120 hergestellt, die zum Weitertreiben der Transportgriffe zwecks Heranbringung anderer Haltebacken dienen.To close the jaws, the pins 116 are influenced by the screws 117 of the spacers, which in turn are pivoted by the arms 118 and 119. The connection between the s ₅ arms and the spacer elements is produced by the thumb screw 120, which serve for further driving the carrying handles in order to pre-constriction Brin other holding jaws.

Zum öffnen der Backen dient eine ent- g_o gegengesetzte Bewegung der Distanzstücke und Arme, bei der die Schrauben 117 von den Stiften 116 weggeführt werden und die Schrauben 121 gegen die Schlitzkante in den Enden der Transportbacken geführt werden. Die Arme 118 und 119 sitzen auf den Wellen 122 und 123, die durch das Transportorgan 124 bewegt werden, und sind mit den Zahnrädern 125 und 126 verbunden. Diese beiden Zahnräder stehen in Eingriff miteinander. Das Zahnrad 125 steht ferner in Eingriff mit einer Zahnstange 127, die in die Kernstange 128 des Transportarmes eingelassen ist. Letztere dreht bei einer Längsbewegung die Welle 122 und betätigt somit die Transportbacken. Bei geschlossenen Backen liegt der Haltering 129 am Transportkopf 124 an, und die Kernstange 128 befindet sich in ihrer äußersten Rechtslage. Diese Lage wird bewirkt durch die Feder 130, welche auf den am Ende der Stange 128 befindlichen Teil 131 drückt. Die Backen werden geöffnet, indem der Arm 132 (Abb. 1) gegen die Rolle 133, die auf dem Stift 134 des Teiles 131 sitzt, drückt und damit die Zahnstange nach n₅ links bewegt. Der Arm 132 sitzt auf dem oberen Ende der Spindel 135, die durch den Maschinenrahmen hindurchragt (Abb. 2) zu dem Arm 136, der durch einen Nocken bewegt wird. Auf diese Weise werden die Backen durch die auf der senkrechten Nockenwelle 17 sitzenden Nocken 137 ge-To open the jaws is a corresponding g _o set against movement of the spacers and arms, in which the screws 117 are guided away from the pins 116 and the screws 121 are guided to the slot edge in the ends of the transport jaws. The arms 118 and 119 sit on the shafts 122 and 123, which are moved by the transport element 124, and are connected to the gears 125 and 126. These two gears are in mesh with each other. The gear 125 is also in engagement with a toothed rack 127 which is embedded in the core rod 128 of the transport arm. The latter rotates the shaft 122 during a longitudinal movement and thus actuates the transport jaws. When the jaws are closed, the retaining ring 129 rests on the transport head 124, and the core rod 128 is in its extreme right position. This position is brought about by the spring 130 which presses on the part 131 located at the end of the rod 128. The jaws are opened by the arm against the roller 133, which is seated on the pin 134 of the part 131, presses 132 (Fig. 1) and therefore moves the rack to n ₅ left. The arm 132 sits on the upper end of the spindle 135 which protrudes through the machine frame (Fig. 2) to the arm 136 which is moved by a cam. In this way, the jaws are moved by the cams 137 seated on the vertical camshaft 17.

öffnet, wobei die Welle 17 mit der Rolle auf dem Armende in Eingriff steht. Das Werkstück wird nach dem Erfassen durch die Transportbacken in der richtigen Lage durch das Ende der Stange 138 (Abb. 7) gehalten, die von der Feder 139 vorgeschoben wird und in einem Transportkörper 124 frei gleitet. Das so in dem Transportarm gehaltene Werkstück wird nun von der Haltescheibe abgehoben und in eine bestimmte Lage vor die mit Sitzen versehene Drehscheibe 140 gebracht. Hier dreht sich der Transportarm um i8o° und setzt das Werkstück mit dem Sockel nach unten auf der Drehscheibe ab. Das Transportorgan besteht aus einem inneren Rohrteil 141, an dem der Transportgriff befestigt ist, und einem äußeren Rohrteil 142, der an dem Halter 143 befestigt ist. Dieser Halter 143 (Abb. 5) ist .mit dem Lagerring 144 verbunden, der seinerseits an der durch Nocken betätigten vertikalen Welle 145 sitzt und sich frei um die Scheibe 146 drehen kann. Die Welle 145 (Abb. 2), durch die die ganze Traganordnung herumgedreht wird, wird durch den Arm 147 gedreht, dessen Gelenk 148 mit der Nockenscheibe 149 der Hauptwelle in Eingriff steht. Der Tragarm 150, der an dem Bock 22 befestigt ist, dient als Träger für die Führungswelle des ausgekehlten Ringes 151. Der herausragende Teil des Transportarmes wird getragen von dem Haltearm 152 (Abb. i), der aus dem Maschinenrahmen herausragt und auf der Rolle 153 sitzt. Diese Rolle (Abb. 5) bewegt sich frei um das Lager 154 auf dem Transportarm und zwischen dem Lagerring und dem festen Ring 155. Der Mechanismus zum Heranklappen des Transportgriffes wirkt auf den inneren Rohrteil 141, der den Transportgriff trägt, ein. An diesem Rohr sitzt das Zahnrad 156 (Abb. 6), das durch eine Vertikalbewegung der Stange 157 in Drehung gesetzt wird. Ein Schlitz in dem Haltearm 143 läßt diese Zahnstange hindurchtreten, deren tinteres Ende 158 durch den Halteflansch 144 zu dem Haltering 151 führt. Wie in Abb. 2 dargestellt ist, betätigt die auf der Vertikalwelle 17 angebrachte Nockenscheibe 159 diesen Ring 151 mittels des Armes 16. Dieser Arm ist um den an dem Bock 23 sitzenden Stift 161 schwenkbar und wird durch den Eingriff der Rolle 162 in die Nockenscheibe 159 betätigt. Der Arm seinerseits betätigt den Ring 151 durch den Stift 163, dessen länglicher Teil 164 in den Schlitz des Ringes greift. Um die von dein Transportgriff ausgeführte Drehung noch genauer zii begrenzen, trifft bei der Drehung ein Anschlag 165 (Abb. S) an dem Transportgriff den Vorsprung 166 eines an dem äußeren festen Rohr befestigten Ringes. Das Werkstück ist nun zu der Löteinrichtung gebrächt; wo es - mit dem Sockel nach unten verbleibt. Das Transportorgan kehrt nun zu der Haltescheibe zurück und hat somit seinen Arbeitsgang vollendet.opens, the shaft 17 with the roller on the arm end is engaged. The workpiece is in the correct position after being gripped by the transport jaws the end of rod 138 (Fig. 7) which is advanced by spring 139 is held and slides freely in a transport body 124. The one held in the transport arm The workpiece is now lifted from the holding disk and in a certain position brought the seated turntable 140. The transport arm rotates here by i8o ° and places the workpiece with the base facing down on the turntable. The transport element consists of an inner tubular part 141 on which the transport handle and an outer pipe part 142 that is attached to the holder 143. This Holder 143 (Fig. 5) is connected to the bearing ring 144, which in turn is attached to the through Cam actuated vertical shaft 145 is seated and can rotate freely around disc 146. The shaft 145 (Fig. 2) which rotates the entire support assembly around is rotated by the arm 147, the joint 148 of which with the cam disk 149 of the main shaft is engaged. The support arm 150, which is attached to the bracket 22, serves as a Carrier for the guide shaft of the grooved ring 151. The protruding part of the transport arm is carried by the holding arm 152 (Fig. i), which comes from the machine frame protrudes and sits on the roller 153. This roller (Fig. 5) moves freely around the bearing 154 on the transport arm and between the bearing ring and the fixed ring 155. The folding mechanism of the transport handle acts on the inner tubular part 141, which the transport handle carries, a. On this tube sits the gear 156 (Fig. 6), which is activated by a vertical movement the rod 157 is set in rotation. A slot in the holding arm 143 leaves pass through this rack, the inner end 158 of which passes through the retaining flange 144 leads to the retaining ring 151. As in Fig. 2 is shown, actuates the cam disk 159 mounted on the vertical shaft 17 this ring 151 by means of the arm 16. This Arm is pivotable about the pin 161 seated on the bracket 23 and is engaged by the engagement the roller 162 is actuated into the cam disk 159. The arm in turn actuates the Ring 151 through the pin 163, whose elongated Part 164 engages in the slot in the ring. To the executed by your transport handle To limit the rotation even more precisely, a stop 165 hits during the rotation (Fig. S) on the transport handle the projection 166 of one on the outer fixed tube attached ring. The workpiece is now brought to the soldering device; where it - remains with the base facing down. The transport element now returns to the holding disk back and has thus completed its work.

Die Scheibe 140 wird absatzweise angetrieben und vollführt während jeder Ruhelage eine Reihe von senkrechten Bewegungen. Diese Bewegungen bestehen in einem Herabsinken der Scheibe derart, daß die Sockelkontakte in das Lot oder in das Lötfett eingetaucht werden, sowie in einer Reihe (drei) von kurzen Auf- und Abwärtsbewegungen zum mehrmaligen Eintauchen der Kontaktstifte in das Lot oder in das Fett, bevor sie wieder in die vorherige Lage zurückgebracht werden. Die Scheibe dreht sich entgegengesetzt dem Uhrzeigersinn, von oben gesehen, und ist zum Teil umgeben vo.n einem kreisförmigen Band 170. Die Scheibe dreht sich auf den fest aufgebauten Ständern 171. Das Band 170 hält die Werkstücke an der Scheibe fest. Die Scheibe 140 ist befestigt an einer zentralen Hohlwelle 173 (Abb. 2 und 8), die in bezug auf die senkrecht wirkenden Organe durch eine Scheibe 174 und in bezug auf die Drehorgane durch eine Nockenscheibe 175 beeinflußt wird. Die Nockenscheibe 175 ist mit der zentralen Hohlwelle mittels eines Keiles 176 verbunden. Auf dem Umfang ist eine Anzahl von Rollen 177 vorgesehen. Die Anzahl dieser Rollen entspricht den Stellungen der Drehscheibe. Die Rollen stehen in Verbindung vermittels einer Stellscheibe mit der Hauptnockenwelle. Der größere Teil 178 dieses Nockens ist eine flache Scheibe, die genau zwischen jedes Paar der Rollen 177 paßt und die Drehscheibe während ihres Stillstandes in einer bestimmten Lage festhält. Der andere Teil 179 des Nockens ist der Feststellteil, welcher die vorhergehende Rolle auf beiden Seiten erfaßt und infolge seiner gekrümmten Gestalt eine Rolle festlegt. Die Nockenwelle 175 wird getragen durch einen Arm 180, der an der unteren Seite der Ma- » schinenplatte angeschraubt ist. Die Berührungsflächen zwischen dem Arm und dem Rad sind verdeckt durch eine Buchse 181 mit Scheiben 182 und 183. Die Haltemittel be- no stehen aus einem kragenförmigen Ring 184, welcher an das Rad angedrückt und angeschraubt ist mittels einer Scheibe 184'. Eine Zunge dieser Scheibe gleitet in einem Schlitz des Rades. Zwei Kragenringe 185 auf dem n₅ oberen Gewindeteil des Nockenrades wirken als Anschlag für einen Ring 174, welcher unmittelbar an der zentralen Hohlwelle 173 angeschraubt ist und zur Bewerkstelligung der senkrechten Bewegung dient. Die Stifte am Arm 187 greifen ein in einen Flansch des Ringes 1745 wenn der Arm von derThe disk 140 is driven intermittently and performs a series of vertical movements during each rest position. These movements consist of lowering the disc so that the socket contacts are immersed in the solder or in the soldering grease, as well as in a series (three) of short up and down movements to dip the contact pins in the solder or in the grease several times before they are brought back to the previous position. The disk rotates counterclockwise when viewed from above and is partially surrounded by a circular belt 170. The disk rotates on the fixed stands 171. The belt 170 holds the workpieces firmly on the disk. The disc 140 is attached to a central hollow shaft 173 (FIGS. 2 and 8) which is influenced by a disc 174 with respect to the vertically acting organs and by a cam disc 175 with respect to the rotating members. The cam disk 175 is connected to the central hollow shaft by means of a key 176. A number of rollers 177 are provided on the circumference. The number of these roles corresponds to the positions of the turntable. The rollers are connected to the main camshaft by means of an adjusting disk. The larger part 178 of this cam is a flat disc which fits snugly between each pair of rollers 177 and holds the turntable in a certain position while it is stationary. The other part 179 of the cam is the locking part, which engages the preceding roller on both sides and, due to its curved shape, defines a roller. The camshaft 175 is carried by an arm 180 which is bolted to the lower side of the machine plate. The contact surfaces between the arm and the wheel are covered by a bushing 181 with disks 182 and 183. The holding means consist of a collar-shaped ring 184 which is pressed against the wheel and screwed by means of a disk 184 '. A tongue of this disc slides in a slot in the wheel. Two collar rings 185 on the n ₅ upper threaded part of the cam wheel act as a stop for a ring 174, which is bolted directly to the central hollow shaft 173 and serves to accomplish the vertical movement. The pins on arm 187 engage a flange of ring 1745 when the arm is removed from the

Welle 189, an der er befestigt ist, bewegt wird. Die Welle 189 sitzt in dem Arm 190, der an der unteren Seite des Maschinentisches angeschraubt ist. Diese Welle wird gedreht auf einem Arm 191, welcher unmittelbar von einem Nocken 192 der Hauptwelle betätigt wird. Zwischen der Rolle 193, die auf dem Umfang des Nockens gleitet, und dem Arm 191 wird mittels einer Gelenkstange und der Stifte 195 und 196 eine Verbindung hergestellt. Um die Rolle 193 in ihre richtige Arbeitsstellung von dem Nockenende zu halten, dient ein Arm 197, welcher auf dem Stift 198 des festen Supports 199 schwingt.Shaft 189 to which it is attached is moved. The shaft 189 sits in the arm 190, which is screwed to the lower side of the machine table. This shaft is rotated on an arm 191 which is actuated directly by a cam 192 of the main shaft will. Between the roller 193, which slides on the circumference of the cam, and the arm 191 is connected by means of a toggle rod and pins 195 and 196. To get the roller 193 into its correct working position from the cam end hold, an arm 197 is used, which swings on the pin 198 of the fixed support 199.

Diese Einrichtung gestattet dem Nocken 192, das mittlere Rohr 173 senkrecht zu bewegen und damit auch den Drehtisch 140.This device allows the cam 192 to move the center tube 173 perpendicularly and thus also the turntable 140.

Das Werkstück, welches sich bereits in der Stellung X auf der Drehscheibe befindet (Abb. 1), macht die verschiedenen Bewegungen der Drehscheibe in vertikaler und horizontaler Richtung mit, wie bereits beschrieben ist, bis es in eine Stellung Y gelangt, bei der es die Maschine verläßt.The workpiece, which is already in position X on the turntable (Fig. 1), makes the various movements of the turntable in the vertical and horizontal directions, as already described, until it reaches a position Y in which it the Machine leaves.

Während dieses Kreislaufes werden die Sockelkontakte mit Lötfett versehen in den Stellungen, die durch die drei Arme des Hebels 200 festgelegt sind. Dieser Hebel wird über den richtigen Stellungen gehalten durch eine Verlängerung 201 (Abb. 2) eines der Arme, welche an einer Stange 202 senkrecht gleiten kann. Der verbreiterte Teil der Stangen 203, die in Aussparungen der Arme gleiten und unter dem Einfluß von Federn 204 stehen, wird gegen die Spitze eines Werkstückes gedrückt bei der Abwärtsbewegung des Armes, die unmittelbar nach der Festlegung der Scheibenlage geschieht. Die Muttern 205 auf dem Gewindeteil der Stange 203 begrenzen die Bewegungen der Stange und die Feder 204 während der Zeit, wo das Werkstück sich nicht am Ende der Stange befindet. Der Arm ist angeklemmt an das Rohr 206, welches mit einer Kernstange 207 befestigt ist und von dem Nocken 208 vermittels eines Armes 209 angetrieben wird (Abb. 8). Dieser Arm 209 wird um den Stift 198 gedreht, der sich in dem feststehenden Support 199 befindet. Dieses geschieht durch eine Rolle 210, die in Nuten der Nockenscheibe 208 verläuft. Am Ende dieses Armes gleitet in einem Querschnitt der Teil 212, welcher an die Nockenstange 207 und das Rohr 206 durch konische Stifte 214 befestigt ist. Durch Drehen des Griffes 115 wird die Lage des Armes von dem Rohr 206 festgelegt. Der Griff 215 (Abb. 2) drückt gegen die Kappe 216, die am Arm und auch an einer Gewindestange 217 befestigt ist. Diese Bewegung entspricht derjenigen, die durch das Ein- und Ausschrauben der Stange in die Büchse 218 und die Kernstange 207 entsteht. Der Arm folgt allen Bewegungen der Drehscheibe und hält die Stange 203 gegen das Werkstück gedruckt, solange der Vorgang vor sich geht. Das Tauchen, welches in diesen Stellungen geschieht, besteht in dem Eindrücken der Hohlstifte in einem Schwammgummi 219, der das Lötfett enthält. Die Drehbewegung der Haltescheibe bewirkt auch ein Weiterdrehen des Antriebs 200 mit dem Aufnehmer für das Fett, in welches die Stifte tauchen. Der Antrieb 220 ist ausgebuchst mit irgendeinem Stoff 221, der von dem Fett nicht angegriffen wird, und wird vxa. eine Spindel 222 durch ein größeres Getriebe 223 gedreht, sobald die Haltescheibe festgelegt ist. Die Spindel 22 sitzt frei in einer Buchse 222' eines Armes 213. Der untere Teil des Antriebes 220 wird gegen eine Scheibe 224 gedruckt, welche den Antrieb und die Buchse trennt. Nachdem das Eintauchen in das Lötfett beendet ist, wird die Haltescheibe in eine Lage gebracht, bei der das Werkstück sich über einem Behälter 225 mit Lötfett befindet (Abb. 8). Die senkrechte Bewegung der Haltescheibe wird nun zum Eintauchen der Stifte in das geschmolzene Lot benutzt. Der Lotbehälter 225 wird von einem Arm 226 des Maschinentisches getragen. Auf diesem befindet sich ein Isolierstoff 226' von einer bestimmten Stärke. Der Lotbehälter wird von einer Gasflamme des Rohres 227 oder von einer elektrischen Heizvorrichtung erhitzt, die sich im HohlraumDuring this cycle, the socket contacts are provided with soldering grease in the positions which are determined by the three arms of the lever 200. This lever is held in the correct positions by an extension 201 (Fig. 2) of one of the arms which can slide vertically on a rod 202. The widened part of the rods 203, which slide in recesses in the arms and are under the influence of springs 204, is pressed against the tip of a workpiece during the downward movement of the arm, which occurs immediately after the position of the disk has been determined. The nuts 205 on the threaded portion of the rod 203 limit the movements of the rod and the spring 204 during the time when the workpiece is not at the end of the rod. The arm is clamped to the tube 206 which is attached to a core rod 207 and driven by the cam 208 by means of an arm 209 (Fig. 8). This arm 209 is rotated around the pin 198, which is located in the fixed support 199. This is done by a roller 210 which runs in grooves in the cam disk 208. At the end of this arm, in a cross-section, the part 212 slides which is attached to the cam rod 207 and the tube 206 by conical pins 214. By turning the handle 115, the position of the arm of the tube 206 is fixed. The handle 215 (Fig. 2) presses against the cap 216, which is attached to the arm and also to a threaded rod 217. This movement corresponds to that produced by screwing the rod in and out of the sleeve 218 and the core rod 207. The arm follows all movements of the turntable and keeps the rod 203 pressed against the workpiece while the process is going on. The dipping, which takes place in these positions, consists in pressing the hollow pins into a sponge rubber 219 which contains the soldering grease. The rotary movement of the retaining disk also causes the drive 200 with the receiver for the fat into which the pins are immersed to continue to rotate. The drive 220 is lined with some material 221 that is not attacked by the fat, and becomes vxa. a spindle 222 rotated by a larger gear 223 once the retaining disc is fixed. The spindle 22 sits freely in a socket 222 'of an arm 213. The lower part of the drive 220 is pressed against a disk 224 which separates the drive and the socket. After the immersion in the soldering grease has ended, the holding disk is brought into a position in which the workpiece is above a container 225 with soldering grease (Fig. 8). The vertical movement of the retaining washer is now used to dip the pins into the molten solder. The solder container 225 is carried by an arm 226 of the machine table. On this is an insulating material 226 'of a certain thickness. The solder container is heated by a gas flame from tube 227 or by an electric heater located in the cavity

228 befindet. Der Lotspiegel in jedem der drei Lotbehälter wird vermittels der Kanäle228 is located. The solder level in each of the three solder containers is achieved by means of the channels

229 (Abb. 1), welche die einzelnen Behälter untereinander verbinden, in ein und derselben Höhe gehalten. Bevor die Stifte in das Lot eintauchen, wird das Lot durch einen Arm von der Lothaut befreit, die in einen Trog229 (Fig. 1), which connect the individual containers with one another, in one and the same Height held. Before the pins are dipped into the solder, the solder is passed through an arm freed from the solder skin, which is in a trough

230 (Abb. 8) befördert wird, aus welchem sie durch das Rohr 231 in einem geeigneten Behälter herausbefördert wird. Diese' Lotreinigungsvorrichtung wird von einem Nokken 232 (Abb. 1) auf der senkrechten Welle 17 bewegt, welche mit einer Rolle 233 zusammenwirkt, die auf dem Bolzen 234 des Armes 235 sitzt. Dieser Arm 235 bewegt sich um einen fest angebrachten Bolzen 236 und verbindet die Reinigungsvorrichtung mit einer Stange 237. Ähnliche Stangen 238, 239 verbinden die Hebel 240 mit den drei Reinigungsvorrichtungen, die alle einander gleich 115. sind.230 (Fig. 8), from which it is conveyed through the pipe 231 in a suitable Container is conveyed out. This' solder cleaning device is moved by a cam 232 (Fig. 1) on the vertical shaft 17, which cooperates with a roller 233, which sits on the bolt 234 of the arm 235. This arm 235 moves around a fixed bolt 236 and connects the cleaning device to a rod 237. Similar rods 238,239 connect levers 240 to the three cleaning devices, all of which are 115 equal to one another. are.

Diese Vorrichtung ist in Abb. 9 veranschaulicht und steht in der Ruhelage während des Eintauchens der Stifte. Während des Arbeitshubes führt der Hebel 240 auf der Welle 241, die an dem Arm befestigt ist, entgegengesetzt dem LThrzeigersinn eine Bewe-This device is illustrated in Fig. 9 and is in the rest position during dipping the pins. During the working stroke, the lever 240 leads to the Shaft 241, which is attached to the arm, moves counterclockwise

gung über einen Teil eines Kreises aus. Hierdurch wird ein Block 242, der an der Welle 241 befestigt ist, und ein Arm 243 mit einem Kratzer 244 zu dem hinteren Teil des Lotbehälters geführt. Der Arm 243 wird von der Klammer 245' auf der Welle 246 des Blockes 242 oberhalb des Lotes mit dem Kratzer gehalten. Um den Arm 243 mit dem Kratzer auf das Lot herabzusenken, wird eine Welle 246 mit einem in ihr befestigten Armover part of a circle. This creates a block 242 on the shaft 241 is attached, and an arm 243 with a scratch 244 led to the rear part of the solder container. The arm 243 is of the bracket 245 'is held on the shaft 246 of the block 242 above the solder with the scratch. To arm 243 with the Lowering scratches onto the plumb line becomes a shaft 246 with an arm attached within it

247 vermittels einer Schraube.248 um einige Grade gedreht, wobei bei dem letzten Teil der Bewegung des Blockes gegen die Muttern247 rotated a few degrees by means of a screw. 248, the last part being the Movement of the block against the nuts

248 angeschlagen wird. Der Arm 243 wird in dieser Stellung während der Rückbewegung des Blockes festgehalten durch den Sperrhebel 249, dessen oberes Ende in eine Aussparung des Hebels 247 eingreift. Dies wird bewirkt durch eine Feder 50, welche den Sperrhebel 249 um einen Stift 251 dreht, welcher den Sperrhebel auch am Block 242 festhält. Die Rückbewegung des Blockes 242, der nicht in Berührung mit der Oberfläche des geschmolzenen Lotes kommt, führt über den Trog 230, wo die abgenommene Lothaut, die sich angesammelt hat, abtropft. Am Schluß dieser Bewegung berührt der Sperrhebel 249 die Mutter 252 des feststehenden Armes 213 und wird aus der Aussparung in dem Hebel 247 herausgedrängt, so daß der Hebel 247 sich frei drehen kann, bis zum Anschlag gegen die Mutter 253. Hierdurch wird der Reinigungsarm gehoben, und ein Kreislauf der Operation der Reinigungsvorrichtung ist beendet.248 is posted. The arm 243 is in this position during the return movement of the block held by the locking lever 249, the upper end of which is in a Recess of the lever 247 engages. This is caused by a spring 50, which the Locking lever 249 rotates about a pin 251, which also rotates the locking lever on block 242 holds on. The return movement of the block 242, which is not in contact with the surface of the melted solder comes, leads over the trough 230, where the removed solder skin, that has accumulated drips off. At the end of this movement, the locking lever touches 249 the nut 252 of the fixed arm 213 and is removed from the recess in pushed out the lever 247 so that the lever 247 can rotate freely until it stops against the nut 253. This raises the cleaning arm, and a cycle the operation of the cleaning device is finished.

Die verschiedenen Operationen dieser Maschine in bezug auf das Werkstück sind nun beendet, und das Werkstück braucht nur noch aus der Stellung F der Haltescheibe von Hand oder durch die im nachfolgenden beschriebene Vorrichtung entfernt zu werden. Ein Haken 255 (Abb. 1) am Ende des Armes 256 drückt das Werkstück heraus, sobald der Arm auf dem Stift 257 des Tisches gedreht wird, und zwar mit Hilfe einer Stange 258, die mit ihm durch einen Stift 259 verbunden ist. Die Stange wird betätigt mittels eines Armes 260, der von einem Bolzen 261 mittels eines Nockens 262 der Nockenscheibe gedreht wird. Die Verbindung zwischen dem Arm 260 und der Stange 258 wird hergestellt durch einen Stift 263, während die Verbindung zwischen dem Arm 260 und dem Nocken 262 durch eine Rolle 264 auf einem Bolzen 265 hergestellt wird.The various operations of this machine on the workpiece are now finished, and the workpiece only needs from position F of the retaining plate from Can be removed by hand or by the device described below. A hook 255 (Fig. 1) on the end of the arm 256 pushes the workpiece out as soon as the Arm is rotated on the pin 257 of the table by means of a rod 258, which is connected to it by a pin 259. The rod is operated by means of a Arm 260 rotated by a bolt 261 by means of a cam 262 of the cam disc will. The connection between the arm 260 and the rod 258 is made by a pin 263 during the connection between the arm 260 and the cam 262 is established by a roller 264 on a bolt 265.

Claims

Patent claims:

I. Process for making a solder connection of lead wires with Plugs of radio tubes, incandescent lamps or the like, in which the wires passed through a hole in the plug be soldered by dipping the tip of the connector in liquid solder through the following operations: The workpiece with the facing upwards. from it protruding plugs and through these cable ends, it is led past a cutting device, which cuts off the protruding line ends; after that arrives the workpiece to a grinding device that frees the connector pins from the rest of the protruding cable ends. As the workpiece moves further, it is grasped by a gripping device and at the same time Turning the workpiece set in a nest of a turntable, which can accommodate a larger number of workpieces can; During the intermittent rotation of the holder disks, it becomes several times with the workpieces carried by it one after the other moved up and down in such a way that the connector pins first several corns are dipped into the soldering grease and then also several times into the liquid solder, whereby the soldering together of the Line ends is done with the connector pins. At the same time, the plumb bob is by means of a special device Gas flame or electrically heated and freed from the solder skins that are forming by means of a further device.

2. Device for performing the method according to claim 1, characterized in that that the cutting device for the line ends from a round, by means of a motor o. The like. Driven There is a knife that is brought up to the workpiece in steps by means of a cam-like or other drive and is withdrawn.

3. Apparatus according to claim 2, characterized in that a motor driven grinding wheel is mounted and driven in such a way that it is pivoted over the connector pins of the workpiece and grinds off the excess cable ends. no

4. Apparatus according to claim 2 and 3, characterized in that a cam driven Swivel arm is provided, at one end of which a handle device is provided, which by means of a is opened and closed by cams or eccentric driven gear. -

5. Apparatus according to claim 2 to 4, characterized in that the handles iao and transport devices are designed such that they are during the

Rotate the workpiece so that the base with the Plugs are now directed downwards.

6. Apparatus' according to claim 2 to ζ, characterized in that a turntable with a larger number of receiving nests for the workpieces is provided for receiving the workpieces for soldering, which is rotated intermittently by means of a device driven by cams or the like will.

7. Apparatus according to claim 2 to 6, characterized in that particular, there are adjustable caps under spring pressure that hold the workpieces hold in the nests of the turntable in its vertical length.

8. Apparatus according to claim 2 to 7, characterized in that the horizontal Determination of the position of the workpieces a particularly encompassing the turntable on part of its circumference band-like retaining member is provided.

For this purpose 2 sheets of drawings