DE574641C

DE574641C - Device for milling or grinding perforated pins for needle production

Info

Publication number: DE574641C
Application number: DESCH93207D
Authority: DE
Original assignee: Individual
Current assignee: Individual
Priority date: 1931-02-17
Filing date: 1931-02-17
Publication date: 1933-04-19

Description

Lochstifte werden in der Nadellierstellung zum Schlagen des Nadelöhres verwendet und haben daher an ihrem vorderen Ende eine der NadelöfTnung entsprechende Form, welche gewöhnlich durch Fräsen oder Schleifen eines runden Stiftes erzeugt wird. Dieses Fräsen oder Schleifen der Lochstifte erfolgte bisher durch Halten der Stifte von Hand. Auf diese Weise ist es jedoch kaum möglich, genauHole pins are used in the needle position to strike the eye of the needle and therefore have a shape corresponding to the needle opening at their front end, which usually created by milling or grinding a round pen. This milling or grinding of the perforated pins has hitherto been carried out by holding the pins by hand. To this Way, however, it is hardly possible to be precise

ίο übereinstimmende Stifte herzustellen.ίο make matching pins.

Die Erfindung bringt nun eine Vorrichtung, welche es gestattet, die Lochstifte mit genügender Genauigkeit auf maschinellem Wege zu fräsen, derart, daß alle Stifte genau übereinstimmen. The invention now brings a device which allows the perforated pins with sufficient Milling precision by machine, so that all pins match exactly.

Gemäß der Erfindung lagert eine an ihrem vorderen Ende mittels eines Futters den zu fräsenden Lochstift tragende Spindel um ihre Längsachse drehbar in einem röhrenförmigen Halter, der seinerseits um eine senkrecht zur Drehachse der Spindel stehende Achse schwenkbar ist. Die Spindel -trägt an ihrem hinteren Ende eine an ihrer Drehung teilnehmende Schablone, deren Form der Form des zu fräsenden Lochstiftes entspricht. Das Größenverhältnis des Lochstiftes und der Schablone ist gleich dem Übersetzungsverhältnis der Abstände zwischen der Schneidfläche des Lochstiftes und dem Drehpunkt der Spindel quer zu ihrer Längsachse und zwischen diesem und der Mitte der Schablone. Die Schablone wird nachgiebig, ζ. Β. durch einen gewichtsbelasteten Hebel, gegen ein einstellbares Lineal gehalten, auf welches sie sich bei Drehung der Spindel abwickelt, wodurch die sich drehende Spindel mit Werkstück um die Schwenkachse des Halters entsprechend der Form der Schablone mehr oder weniger stark ausschwingt.According to the invention, one stores at its front end by means of a lining to the Milling pin-bearing spindle rotatable about its longitudinal axis in a tubular Holder, in turn about an axis perpendicular to the axis of rotation of the spindle is pivotable. The spindle -bears at its rear end a participant in its rotation Template whose shape corresponds to the shape of the pin to be milled. The size ratio of the perforated pin and the Template is equal to the transmission ratio of the distances between the cutting surface of the pin and the pivot point of the spindle transversely to its longitudinal axis and between this and the center of the template. The template becomes flexible, ζ. Β. by a weight-loaded lever, held against an adjustable ruler on which they unwinds when the spindle rotates, causing the rotating spindle with the workpiece swings out more or less strongly around the pivot axis of the holder according to the shape of the template.

Auf der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt. In the drawing, the subject matter of the invention is shown in an exemplary embodiment.

Abb. ι ist eine Seitenansicht der Fräsvorrichtung, Fig. Ι is a side view of the milling device,

Abb. ι a das Schablonenende der Vorrichtung in Seitenansicht in größerem Maßstabe, Abb. 2 eine Draufsicht,Fig. Ι a the template end of the device in a side view on a larger scale, Fig. 2 is a plan view,

Abb. 2 a das Schablonenende der Vorrichtung in Draufsicht in größerem Maßstabe,Fig. 2a the template end of the device in a plan view on a larger scale,

Abb. 3 eine Endansicht der Maschine von der Schablonenseite gesehen,FIG. 3 is an end view of the machine of FIG seen from the stencil side,

Abb. 4a bis 4g und Abb. 5 verschiedene Ausführungen der Schablone,Fig. 4a to 4g and Fig. 5 different Designs of the template,

Abb. 6 eine Befestigung einer aus mehreren Teilen bestehenden Schablone, Abb. 7 eine Einzelheit.Fig. 6 an attachment of a template consisting of several parts, Fig. 7 a detail.

Die Spindel d, welche am vorderen Ende mittels Futter f den Lochstift g trägt, ist in einem hohlen Schaft b um ihre Längsachse drehbar gelagert. Der Schaft b weist am vorderen Ende eine Gabel c auf, welche in den auf der Grundplatte h angebrachten Stützen h¹ um eine waagerechte Achse schwingbar gelagert ist. Die Spindel d springt in den von der Gabel c eingeschlossenen Raum vor und trägt hier das Futter f The spindle d, which carries the pin g at the front end by means of chuck f , is rotatably mounted in a hollow shaft b about its longitudinal axis. The shaft b has at the front end a fork c which is mounted in the supports h ¹ mounted on the base plate h so that it can swing about a horizontal axis. The spindle d protrudes into the space enclosed by the fork c and carries the chuck f here

zur Befestigung des zu fräsenden Lochstiftes. i ist der in geeigneter Weise angetriebene Fräser. Auf das hintere'Ende der Spindel d, welches aus dem hülsenförmigen Schaft b herausragt, ist die Schablone k abnehmbar befestigt. Die Schablone k wird durch einen auf einen Ansatz a¹ des Schaftes b einwirkenden gewichtsbelastenden Hebel q gegen das Lineal m gehalten. Der Hebel q ist als ίο doppelarmiger Hebel ausgebildet und in dem Bock ο schwingbar gelagert. Sein äußerer Arm q¹ trägt das Gegengewicht q^z, während sein innerer Arm q* sich von unten gegen den Ansatz c¹ des Schaftes b legt. In dem Bock ο ist weiter das waagerechte· Lineal·« senkrecht verschiebbar und feststellbar gelagert. Das Lineal m ist mit seinem Teil m¹ bzw. einem Vorsprung w⁵ dieses Teiles in einer senkrechten Nut o³ des Bockes ο geführt. Zur Feststellung des Lineals m in den verschiedenen Höhenlagen dient der an seinem Teil m¹, m^s befestigte und durch einen Schlitz o¹ des Bockes ο hindurchgehende Schraubenbolzen iw² mit Mutter m^s. Zur Verstellung des Lineals m, m¹ in der Höhenrichtung, welche nach Lockern der Mutter m³ erfolgen kann, dienen die durch Gewindeöffnungen eines Vorsprunges o² des Bockes ο hindurchgehenden Stellschrauben n¹ und n², von welchen die eine w¹ als Druckschraube und die andere n² als Zugschraube ausgebildet ist. Die Zugschraube n^s greift in eine Gewindeöffnung m^l des Lineals ein. Zum Ausschwingen des Schaftes b bzw. der Spindel ei entgegen der Wirkung des Hebels q nach unten zwecks Außerberührungbringens mit dem Lineal m dient der Hebel p. Dieser ist mit seinem waagerechten Teil p¹ in dem Bock ο drehbar gelagert. An dem waagerechten Teil p¹ ist außen der als Handhabe dienende Arm p² aufgesetzt, und innen weist dieser waagerechte Teil p¹ einen rechtwinklig zu ihm stehenden Fortsatz p^a auf, welcher auf den Ansatz α¹ des Schaftes b beim Schwenken des Hebels ρ einwirkt und den Schaft b nach unten drückt. Das Drehen der Spindel d erfolgt von Hand, und zwar entweder an dem Schablonenhalter oder an der Spindel d hinter dem Werkstückfutter in der Gabelung. Der Antrieb der Spindel d kann auch maschinell durch Zahnräder erfolgen, jedoch ist die Drehung von Hand vorzuziehen. for fastening the pin to be milled. i is the appropriately driven cutter. The template k is removably attached to the rear end of the spindle d, which protrudes from the sleeve-shaped shaft b. The template k is held against the ruler m by a weight-loading lever q acting on an attachment a ^{1 of} the shaft b. The lever q is formed as a double-armed lever and in the ίο Bock ο swingably. Its outer arm q ¹ carries the counterweight q ^z , while its inner arm q * lies from below against the approach c ^{1 of} the shaft b. In the bracket ο the horizontal ruler is also mounted so that it can be moved vertically and locked. The ruler m with its part m ¹ and w a projection ⁵ of this part in a vertical groove ³ of the bracket o ο performed. The screw bolt iw ² with nut m ^{s which is} fastened to its part m ¹ , m ^s and which passes through a slot o ^{1 of} the bracket ο serves to fix the ruler m at the various altitudes . For adjustment of the ruler m, m ¹ in the height direction which m after loosening of the nut can be carried out ^3, serve the passing screws through threaded openings of a projection ο o ² of the goat n ¹ and n ^2, of which one w ¹ as a pressure screw, and the other n ^{2 is designed} as a lag screw. The lag screw n ^s engages in a threaded opening m ^{l of} the ruler. The lever p is used to swing the shaft b or the spindle ei downwards against the action of the lever q for the purpose of bringing it out of contact with the ruler m. This is rotatably mounted with its horizontal part p ¹ in the bracket ο. On the outside of the horizontal part p ¹ , the arm p ² serving as a handle is placed, and inside this horizontal part p ^{1 has} an extension p ^a at right angles to it, which acts on the approach α ^{1 of} the shaft b when the lever ρ is pivoted and pushes the shaft b downwards. The spindle d is turned by hand, either on the template holder or on the spindle d behind the workpiece chuck in the fork. The drive of the spindle d can also be done mechanically by gears, but turning by hand is preferable.

Statt um eine waagerechte Achse, kann der Fräser auch um eine senkrechte Achse umlaufen und an seiner Stirnfläche fräsen. Auch kann dem Fräser 'eine Hinundherbewegung in Richtung seiner Drehachse erteilt werden. Zum Nachschleifen nach dem Fräsen kann an die Stelle des Fräsers eine Schleifscheibe treten. Ferner kann der Drehpunkt des Schaftes b hinter die Drehachse des Fräsers verlegt werden, so daß der Schaft bzw. die Spindel einen einarmigen Hebel bildet.Instead of a horizontal axis, the milling cutter can also revolve around a vertical axis and mill on its face. The milling cutter can also be given a reciprocating movement in the direction of its axis of rotation. For regrinding after milling, a grinding wheel can be used instead of the milling cutter. Furthermore, the pivot point of the shaft b can be moved behind the axis of rotation of the milling cutter, so that the shaft or the spindle forms a one-armed lever.

Die Schablone k entspricht in ihrer Form der Querschnittsform des zu fräsenden Lochstiftes. Die Größe der Schablone und des Lochstiftendes stehen im gleichen Verhältnis wie die Hebelarme Z¹ und I². Dieses Übersetzungsverhältnis, welches sehr groß gewählt wird, z. B. 1 : 10 bis 1 : 20, trägt zur Erreichung der eingangs erwähnten Präzision der hergestellten Lochstifte bei. Das Nadelöhr hat vielfach die Form eines länglichen Rechteckes mit abgerundeten Ecken. Der Radius dieser Rundungsbogen ist gleich der halben öhrbreite. Die Schablone nach Abb. 4a entspricht dieser öhrform.. Es wurde nun weiter festgestellt, daß zum Fräsen eines Lochstiftes, welcher dieser öhrform entspricht, also im Querschnitt die Form eines länglichen Rechteckes mit abgerundeten Ecken hat, die Schablone nicht diese Form zu haben braucht, sondern, wie z. B. Abb. 4b zeigt, von einem Plättchen k¹ gebildet werden kann. Dieses Plättchen, k¹ hat eine Dicke, welche praktisch vernachlässigt werden kann, und ist um die Breite des Nadelöhres bzw. den doppelten Radius der Öhrrundungen verkürzt, jedoch vervielfacht um das Verhältnis des Hebelarmes V- zu dem Hebelarm P. Durch dieses Plättchen wird die gleiche Bewegung des Lochstifthalters erzeugt wie durch die Schablone nach Abb. 1 bis 3 bzw. 4a. Bei der Schablone k¹ liegt jedoch das Lineal m um ein Maß gleich dem Radius der Öhrrundungen um das obengenannte Verhältnis vervielfacht tiefer als bei der Schablone nach Abb. 4a. An Stelle des Plättchens k¹ können auch zwei Plättchen k² treten, wie in Abb. 4c veran- 10ό schaulicht, oder zwei runde Stifte l·? und k\ wie in Abb-4f und 4g gezeigt. Gemäß Abb.4d wird die Schablone von einem dickeren Plättchen k^s gebildet. Der Abstand der Außenkanten der Plättchen k² ist gleich der Höhe bzw. Breite des Plättchens ft¹. Bei Verwendung der runden Stifte k^s oder ft* ist der Abstand der Mittelachsen dieser Stifte gleich dem Abstand der Mittelpunkte der Rundungsbogen des Nadelöhres, vervielfacht um das Verhältnis I¹ :1². Wie aus den Abb. 4a bis 4g ersichtlich, ist bei Schablonen zum Fräsen von Nadelöhren in Form eines länglichen Rechteckes mit abgerundeten Enden der Abstand r der Endkanten der Schablone gleich dem Abstand u der Mittelpunkte der Rundungsbogen des Öhres, vervielfacht um das Übersetzungsverhältnis l^l : I² plus der Dicke der Schablone. Ist die Breite (Dicke) der Schablone kleiner als der Radius der Run- izo dungsbogen, so wird das Lineal nach unten verstellt, ist ihre Breite (Dicke) größer alsThe shape of the template k corresponds to the cross-sectional shape of the perforated pin to be milled. The size of the template and the pin end are in the same ratio as the lever arms Z ¹ and I ² . This gear ratio, which is chosen to be very large, z. B. 1:10 to 1:20, contributes to achieving the aforementioned precision of the pierced pins produced. The eye of the needle often has the shape of an elongated rectangle with rounded corners. The radius of this curve is equal to half the width of the eye. The template according to Fig. 4a corresponds to this ear shape. It has now been further established that the template does not need to have this shape in order to mill a perforated pin which corresponds to this ear shape, ie has the shape of an elongated rectangle with rounded corners in cross-section, but, such as B. Fig. 4b shows, can be formed from a plate k ^1. This plate, k ¹ has a thickness which can practically be neglected, and is shortened by the width of the eye of the needle or twice the radius of the eye roundings, but multiplied by the ratio of the lever arm V- to the lever arm P. This plate is the the same movement of the pin holder produced as by the template according to Fig. 1 to 3 or 4a. In the case of the template k ¹ , however, the ruler m is an amount equal to the radius of the eye roundings by the above-mentioned ratio, many times lower than in the case of the template according to Fig. 4a. Instead of the small plate k ¹ , two small plates k ² can also be used, as illustrated in FIG. 4c, or two round pins l ·? and k \ as shown in Figures 4f and 4g. According to Fig. 4d, the template is formed by a thicker plate k ^s . The distance between the outer edges of the platelets k ² is equal to the height or width of the platelet ft ¹ . When using the round pins k ^s or ft *, the distance between the central axes of these pins is equal to the distance between the centers of the rounded arch of the needle eye, multiplied by the ratio I ¹ : 1 ² . As can be seen from Figs. 4a to 4g, in the case of templates for milling needle eyes in the form of an elongated rectangle with rounded ends, the distance r between the end edges of the template is equal to the distance u between the centers of the rounded arches of the eye, multiplied by the transmission ratio l ^l : I ² plus the thickness of the stencil. If the width (thickness) of the template is smaller than the radius of the curvature, the ruler is adjusted downwards, if its width (thickness) is greater than

der Radius der Rundungsbogen, so wird das Lineal nach oben verstellt. Der Abstand der Mittelpunkte der Rundungsbogen eines Nadelöhres ist gewöhnlich gleich der Differenz aus Länge und Breite des Öhres. Die Schablonen nachAbb. 4c, 41, 4g werden mit verstellbaren Plättchen k² oder Stiften k^s, k⁴ eingerichtet, so daß sie leicht für verschiedene Nadelöhrlängen eingerichtet werden können. Gemäß Abb. 6 sind zwei Plättchen k² zwischen zwei Backen t eines auf der Spindel d sitzenden Klemmstückes mittels einer Schraube f¹ eingeklemmt. Nach Lösen der Schraube können die Plättchen leicht zueinander verschoben werden. Die Schablone nach Abb. 5 dient zum Fräsen von im Querschnitt im wesentlichen ovalen Lochstiften, wie denn überhaupt die Maschine es gestattet, jede Lochstiftform zu fräsen. Beim Fräsen der Lochstifte wird meistens wie in Abb. 7 veranschaulicht verfahren, nach welcher das Fräsen nicht am Ende des Stiftes, sondern in einem Abstand von seinem Ende vorgenommen wird und nachher der Stift nach der Linie 1-1 durchgeschnitten wird.the radius of the curve, the ruler is adjusted upwards. The distance between the centers of the rounded arches of the eye of a needle is usually equal to the difference between the length and width of the eye. The templates according to Fig. 4c, 41, 4g are set up with adjustable plates k ² or pins k ^s , k ⁴ so that they can easily be set up for different needle eye lengths. According to Fig. 6, two plates k ^{2 are} clamped between two jaws t of a clamping piece seated on the spindle d by means of a screw f ^1. After loosening the screw, the plates can easily be moved towards each other. The template according to Fig. 5 is used to mill perforated pins which are essentially oval in cross-section, as the machine generally allows to mill any pin shape. When milling the hole pins, the procedure is usually as illustrated in Fig. 7, according to which the milling is not carried out at the end of the pin, but at a distance from its end and then the pin is cut through according to line 1-1.

Claims

Patent claims:

i. Device for milling or grinding perforated pins for needle production, characterized in that a spindle (d) carrying the perforated pin (g) to be milled at its front end by means of a chuck (f) is mounted rotatably about its longitudinal axis in a tubular holder (b) , which in turn is pivotable about an axis perpendicular to the axis of rotation of the spindle (d) , and that the spindle carries at its rear end a template (k) which participates in its rotation and whose shape corresponds to that of the pin to be milled in the ratio of the distances (P -, I ² ) between the center of the surface to be machined of the pin and the pivot point of the spindle (d) and between this pivot point and the center of the template Qi) corresponds and which z. B. a weighted lever (q) presses resiliently against a fixed, but adjustable ruler (m) on which it rolls when the spindle (d) rotates, so that the workpiece (g) rotating with the spindle (d ) around the The pivot axis of the holder (b) swings out to a greater or lesser extent according to the shape of the template.

2. Template for milling perforated pins for the eye of a needle in the shape of a rectangle with rounded ends, characterized in that it is formed by a plate O ¹ ), several plates (k ² ) or several pins (k ^s , k *) and the Distance (r) of the end edges of the plate or the plates or pins that complement each other to form a template is the same as the distance between the center points of the arch of the needle eye, multiplied by the transmission ratio (I ¹ : Z ² ) of the pin spindle (d) plus the thickness (width ) the template (plates, pens, etc.) is.

3. Multi-part template according to claim 2, characterized in that their parts (pins, plates, etc.) are adjustable to each other.

1 sheet of drawings