Von den bekannten Poliervorrichtungen, insbesondere für Holz, mit Poliermittelzuführung
zum Werkzeug, bei denen die das Werkzeug antreibende biegsame Welle von der
Seite in das als Handgriff dienende Gehäuse der Vorrichtung eingeführt ist, unterscheidet
sich der Erfindungsgegenstand dadurch, daß neben der Einführungsstelle der biegsamen
Welle an dem Gehäuse Einführungsstellen für die Poliermittelschläuche vorgesehen sind,
so daß diese die Handhabung des Werkzeuges nicht behindern.Of the known polishing devices, especially for wood, with a polishing agent supply
to the tool, in which the flexible shaft driving the tool is separated from the
Page is introduced into the housing of the device serving as a handle, differentiates
the subject matter of the invention in that in addition to the point of introduction of the flexible
Shaft on the housing there are insertion points for the polishing agent hoses,
so that they do not hinder the handling of the tool.
In der Zeichnung ist eine Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes zur Darts
stellung gebracht, und zwar zeigen die Abb. 1 die Poliervorrichtung in lotrechtem Längsschnitt
und die Abb. 2 im Schnitt nach der Linie A-B der Abb. 1.In the drawing, an embodiment of the subject of the invention is brought to the darts position, namely Fig. 1 shows the polishing device in a vertical longitudinal section and Fig. 2 in a section along the line AB in Fig. 1.
Der Polierballen α ist in einer Fassung b
eingespannt, die mit einer Zahnkranzscheibe c verbunden ist. Mit dem Zahnkranz d steht
ein Kegelrad e im Eingriff, das am Ende der biegsamen Welle f befestigt ist, die von einem
Elektromotor angetrieben wird, der in einer a5 Rückentrage untergebracht sein kann. Die
Zuleitung der Polierflüssigkeit zum Polierballen α vom Behälter, der ebenfalls in der
Rückentrage untergebracht sein kann, erfolgt durch zwei Schläuche, die neben der biegsamen
Welle laufen und von derselben Seite in das über dem Ballen vorgesehene Gehäuse g eintreten und dort an ein gabelförmiges
Rohr angeschlossen sind, dessen beide Zweigrohre h, h' die Polierflüssigkeit über
einen von außen durch Handgrifft verstellbaren Hahn k zum Sammelraum / ins Innere
des Behälters führen, von wo sie dann durch ein Achsrohr m als Flüssigkeitsgemisch in
den Polierballen gelangt.The polishing pad α is clamped in a mount b , which is connected to a ring gear disk c . With the ring gear d is a bevel gear e in engagement, which is attached to the end of the flexible shaft f, which is driven by an electric motor, which can be accommodated in a 5 backpack. The supply of the polishing liquid to the polishing ball α from the container, which can also be housed in the backpack, is carried out through two hoses that run next to the flexible shaft and enter the housing g provided above the ball from the same side and are connected there to a fork-shaped tube The two branch pipes h, h 'of which lead the polishing liquid via a cock k adjustable from the outside by means of a handle to the collecting space / inside the container, from where it then passes through an axle pipe m as a liquid mixture into the polishing ball.
Auf dem Achsrohr m sitzt die Zahnkranzscheibe
c, die um ein vom Gehäuse g getragenes Kugellager« drehbar ist. Das Gehäuse
g ist durch Deckel 0 verschließbar und hat die Form einer Kuppel, so daß es von den
Fingern und der Handfläche gut erfaßt werden kann.The ring gear disk c is seated on the axle tube m and can be rotated about a ball bearing carried by the housing g. The housing g can be closed by cover 0 and has the shape of a dome, so that it can be easily grasped by the fingers and the palm of the hand.
Bei Benutzung der Vorrichtung wird vorerst der Elektromotor eingeschaltet und dann
der Mischhahn k geöffnet. Der Motor versetzt die biegsame WeIIe^ und damit das
Kegelrad e, die Zahnkranzscheibe c und schließlich den Polierballen-α in Drehung, wobei
gleichzeitig das sich im Hahn k bildende Gemisch durch das Rohr m in den Ballen gelangt.
When using the device, the electric motor is first switched on and then the mixer tap k is opened. The motor sets the flexible shaft and thus the bevel gear e, the ring gear disk c and finally the polishing pad α in rotation, while at the same time the mixture forming in the tap k passes through the pipe m into the bale.