DE563364C - Leitschnecke mit wechselnder Drehrichtung der Windungen auf beliebig grosse Teilhoehen mit beliebiger Gangzahl - Google Patents

Leitschnecke mit wechselnder Drehrichtung der Windungen auf beliebig grosse Teilhoehen mit beliebiger Gangzahl

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DE563364C
DE563364C DER81329D DER0081329D DE563364C DE 563364 C DE563364 C DE 563364C DE R81329 D DER81329 D DE R81329D DE R0081329 D DER0081329 D DE R0081329D DE 563364 C DE563364 C DE 563364C
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WILHELM REINSTEIN DIPL ING
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F28HEAT EXCHANGE IN GENERAL
    • F28CHEAT-EXCHANGE APPARATUS, NOT PROVIDED FOR IN ANOTHER SUBCLASS, IN WHICH THE HEAT-EXCHANGE MEDIA COME INTO DIRECT CONTACT WITHOUT CHEMICAL INTERACTION
    • F28C3/00Other direct-contact heat-exchange apparatus
    • F28C3/10Other direct-contact heat-exchange apparatus one heat-exchange medium at least being a fluent solid, e.g. a particulate material
    • F28C3/12Other direct-contact heat-exchange apparatus one heat-exchange medium at least being a fluent solid, e.g. a particulate material the heat-exchange medium being a particulate material and a gas, vapour, or liquid
    • F28C3/16Other direct-contact heat-exchange apparatus one heat-exchange medium at least being a fluent solid, e.g. a particulate material the heat-exchange medium being a particulate material and a gas, vapour, or liquid the particulate material forming a bed, e.g. fluidised, on vibratory sieves

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mixers Of The Rotary Stirring Type (AREA)

Description

  • Leitschnecke mit wechselnder Drehrichtung der Windungen auf beliebig große Teilhöhen mit beliebiger Gangzahl Es sind feste Leitschnecken, bei denen die Schneckenflächen alsWin.dungen gleicherDrehichtung auf einer Achse befestigt sind, für die verschiedensten Zwecke bekannt. Auch sind Spiralen und Schneckenwindungen bekannt, deren Drehrichtung mehrfach umgekehrt wird. Diese sind so eingerichtet, daß die Windungen an den Richtungswechseln gegeneinander versetzt sind, und haben den Zweck, den Wärmefluß in Wärineaustauschern zu steigern. Ferner sind Schnecken bekannt, bei denen an den Richtungswechseln die Enden sich nicht berühren, sondern die eine Windung in den Kanal der anderen hineinragt: sie dienen dazu, bei senkrechter Stellung der Schnecke körniges Gut herabgleiten zu lassen, wobei das von oberen Stockwerken des Speichers kommende Gt,t von der oberen Windung auf die untere fällt, während auf den Anfang der unteren Windung Gut aus dein Stockwerk, welches sich in Höhe dieses Anfanges befindet, aufgebracht werden kann, ohne daß dieser Vorgang durch das Herabgleiten des von der oberen Windung kommen-@len Gutes behindert wird. Ferner sind Spiralen finit wechselnder Drehrichtung bekannt, um die gleiche Kühlwirkung wie bei einer Spirale gleicher Drehrichtung zu erhalten und uni den Drall des durchströmenden Kühlwassers aufzuheben, wobei zwischen die Winelungen verschiedener Drehrichtung ebene Platten geschaltet sind, um dem Strom in5glichstwenig Widerstand entgegenzusetzen. Iin Gegensatz dazu ist es für Misch- und Rührzwecke erwünscht, die Kehren der Schnecke so zu gestalten, daß hinter ihnen ein möglichst großer Wirbel in der durchströmenden Flüssigkeit entsteht. Dies wird dadurch erreicht und als Neuheit betrachtet, daß die Windungen an den Umlenkstellen auf die ganze Steghöhe aneinanderstoßen, so daß man sie miteinander verbinden oder durch Umknicken aus einem Stück anfertigen kann. Eine solche Schnecke kann man beispielsweise als Einsatz in Umwälzapparate (Autoklauen) oder Auflöseapparate oder als Ersatz für Rührwerke in der chemischen Industrie benutzen.
  • Insbesondere kann die Schnecke weiter ausgebildet werden wie folgt: Sie dient zum Auflösen von Stoffen in der durchströmenden Flüssigkeit. Durch die Wirbelwirkung wird eine intensive Durchmischurig und schnelles Auflösen der von der Flüssigkeit mitgeführten Stoffe erzielt. Hierbei kann man die Schnecke so gestalten, daß die Steigung der Schnecke vom Eintritt der Flüssigkeit bis zum Ausgang aus der Schnecke abnimmt. Wenn man z. B. Kristalle in der Flüssigkeit auflöst, muß für die Schnecke ein Steigungswinkel vorgesehen werden, der mindestens so groß wie der Schüttwinkel der Kristalle ist. Bei Beginn der Auslaugung sind die Kristalle groß und kantig; ihr Schüttwinkel ist daher auch groß. Durch die Auslaugung werden die Kristalle kleiner und runder, auch schleifen sich die Kanten durch die Reibung an den Schneckenflächen und den Innenflächen des die Schnecke einschließenden Rohres ab, so daß dann der Steigungswinkel kleiner gehalten werden kann. Da aber die Stromgeschwindigkeit in Richtung der Achse, die gleich der Vertikalkomponente der Schraubungsgeschwindigkeit bei senkrecht stehendem Rohr ist, im zylindrischen Rohr gleichbleibt, so kann man durch Verminderung des Steigungswinkels die Schraubungsgeschwindigkeit erhöhen, ferner wird durch die Verminderung des Steigungswinkels der Umlenkwinkel größer. Da die Verwirbelung, gemessen am Umlenkwiderstand, proportional dem Quadrat der Geschwindigkeit und dem Umlenkwinkel ist, so kann man die Wirbelintensität durch Verminderung des Steigungswinkels ganz erheblich erhöhen. Z. B. wird die Wirbelintensität, gemessen am Umlenkwiderstand, bei Verminderung des Steigungswinkels der Schnecke von :Io° auf 30° auf das 2,3ifache gesteigert. Da gegen Ende des Stromweges die Flüssigkeit teilweise mit dem aufzulösenden Stoff gesättigt ist, ist ihre Auflösefähigkeit geringer. Diese Verminderung der Auflösefähigkeit kann man durch schärfere Verwirbelung bei geringerem Steigungswinkel kompensieren. Auf diese Weise ist es möglich, die größtmögliche Wirbelwirkung aus der Schnecke herauszuholen und bei gegebener Schneckenlänge möglichst viele Kehren unterzubringen. Eine solche Schnecke mit verschiedener Steigung ist in Fig. 2 dargestellt.
  • Diese Anordnung kann beispielsweise auch dazu dienen, den Einlauf in die Schnecke sanft zu gestalten. Strömt die Flüssigkeit oder das Gemisch von Flüssigkeit und den von ihr mitgeführten Stoffen parallel zur Rohrachse in die Scbneckenwindungen hinein, so läßt sich die Windung bis zur ersten hehre so formen, daß die Steigung von 9o° auf den zur ersten Umlenkung gehörenden Winkel abnimmt, so daß die Abwicklung der Loxodrome keine Gerade, sondern'eine Kurve, beispielsweise ein Kreisbogen ist. Auf diese Weise wird der Stau beize Einlauf in die Schnecke durch allmähliche düsenartige Verengung des Schneckenkanalquerschnittes verhindert. ' Bei gleichbleibender Steigung läßt sich die Wirbelwirkung dadurch steigern, daß bei einer Schnecke mit gerader Gangzahl die Kehrstellen in der Höhe gegeneinander versetzt werden. Dann folgen abwechselnd nacheinander von Kehre zu Kehre ein weiter und ein enger Kanalquerschnitt, während in dem benachbarten Kanal ein enger und ein weiter Querschnitt wechselweise folgen, so daß sowohl hintereinander als auch nebeneinander die Summe zweier Kanalquerschnitte gleich ist. Verhalten sich beispielsweise die Kanalquerschnitte wie 3 : z, so verhalten sich die Geschwindigkeiten wie r :3. Dann ist die Summe beider Umlenkwirbel, gemessen am Umlenkwiderstand, proportional i°-+32-ro; würde man dagegen beiden Kanälen gleichen Querschnitt, welcher das arithmetische Mittel der obigen ist, geben, so ist die Summe beider Umlenkwirbel proportional 2 X 22 - B. Es ergibt sich also in diesem Falle durch die wechselweise Erweiterung und Verengung eine Wirkungssteigerung um 2o v. H. Ein Vorteil liegt auch darin, daß die Flüssigkeit mit hoher Geschwindigkeit in den weiten Querschnitt kommt, so daß sich der stärkere Wirbel entsprechend ausbreiten kann, während der schwächere Wirbel im engen Querschnitt auftritt, so daß die Kanalquerschnitte besser vom Wirbel ausgefüllt werden. Eine solche Schnecke zeigt Fig. 3.
  • Diese Steigerung läßt sich auch erreichen, wenn man die Kehren gleich hoch anordnet und nebeneinander laufenden Windungen verschiedene Steigung gibt, so daß sowohl hintereinander als auch nebeneinander wechselweise verschiedene Steigungen folgen. Dann sind wechselweise an den Knicken hintereinander und nebeneinander die Querschnitte eng und weit. Diese Schnecke ist in Fig. d. dargestellt.
  • Zum Auflösen von Stoffen, welche leichter als die Flüssigkeit sind, oder von Gasen in Flüssigkeiten oder zum Mischen von mehreren Flüssigkeiten mit verschiedener Dichte läßt sich durch Kombination der in Fig. -2 und 3 dargestellten Anordnungen die Schnecke in folgender Weise gestalten: Der eine Steigungswinkel zwischen zwei Knicken erhält einen negativen nach unten gerichteten Wert. Die Knicke sind wechselweise nach oben und nach unten gerichtet. Für benachbarte Windungen befinden sie sich übereinander. Diese Anordnung hat den Vorteil, daß in den nach oben gerichteten Knicken sich der leichtere Stoff oder die leichtere Flüssigkeit- oder.das Gas ansammeln, so daß sie nicht schneller als die Flüssigkeit bzw. die schwerere Flüssigkeit aufsteigen können. Beispielsweise ist diese Anordnung vorteilhaft gegenüber Mischvorrichtungen mit Rührwerken, bei denen der leichtere Stoff oder die leichtere Flüssigkeit oder das Gas an bzw. über der Oberfläche der schwereren Flüssigkeit sich ansammeln und der Mischwirkung des Rührwerkes sich entziehen. Bei Gasen hat diese Anordnung auch den Vorteil, daß vor dem Eintritt der Flüssigkeit in die Schnecke nur so viel Gas zugeführt zu werden braucht, als für die Mischung benötigt wird; es bedarf also keines Gasüberschusses, und daher ist es auch nicht nötig, einen solchen aus dem Rührgefäß zu entfernen und zu regenerieren. Damit nach Beendigung des Arbeitsvorganges die Flüssigkeit aus der Schnecke ablaufen kann, empfiehlt es sich, an den nach unten gerichteten Knicken einen Spalt vorzusehen oder dort die Windung zu durchlöchern; dadurch wird auch die Ansammlung von Katalysatorbelag an dieser Stelle verhindert, da dieser in die nächst tiefere Windung gleitet und dort nutzbar gemacht wird. Diese Schnecke ist in Fig. 5 dargestellt.
  • Die Schnecke kann auch so geformt werden, daß zwei nebeneinanderlaufende Windungen um die Teilhöhe zwischen zwei Knikken versetzt werden, so daß am Knick beide Windungen einander entgegengesetzt gerichtet sind, wodurch an einem Knick ein enger, am anderen Knick ein weiter (Querschnitt entstehen. Falls durch die Gestaltung der die Schnecke umgebenden Apparatteile geboten, kann die Schnecke auch statt der vorbeschriebenen zylindrischen Form konisch geformt oder aus konischen und zylindrischen Stücken zusammengesetzt werden; ebenso kann die Schneckenachse nicht nur zylindrisch, sondern auch konisch oder teils zylindrisch, teils konisch sein. Die Schnecke kann auch einem Rohr mit ovalem oder elliptischemOuerschnitt angepaßt werden; auch die Schneckenachse kann diese O_uerschnittsformen besitzen. Für die Fälle, wo die durchströmende Flüssigkeit zugleich erwärmt oder gekühlt werden soll, kann die Schnecke mit Heiz- oder Kühlrohren durchzogen werden.
  • Auf der Zeichnung sind verschiedene Schnecken mit geknickten Windungen dargestellt.
  • Fig. i zeigt eine viergängige Schnecke, bei welcher auf 3[4 -Steigungshöhe die Windungen einen Knick erhalten. Die Achse ist mit a, die Windungen sind mit b und das die Schnecke umgebende Rohr ist mit c bezeichnet. Der Knick, der mit p bezeichnet ist, wird durch Wechseln der Drehrichtung erzielt. Die Steigung der Schnecke ist konstant.
  • Fig. 2 zeigt eine viergängige Schnecke, bei der zum Unterschied gegen Fig. i die Steigung nicht konstant gehalten ist, sondern von unten nach oben zu abnimmt. Die Bezeichnungen sind die gleichen. Die Knicke folgen sich nach je einer halben Steigungshöhe.
  • Fig. 3 zeigt eine zweigängige Schnecke, bei der sowohl nebeneinander als auch hintereinander der Kanalquerschnitt wechselweise verengt und erweitert ist. Die Teilhöhe zwischen zwei Knicken beträgt s(4 Steigungshöhe. Die beiden nebeneinanderlaufenden Windungen sind mit b und d bezeichnet; sonst sind die Bezeichnungen die gleichen wie vorher.
  • Fig. q. zeigt eine zweigängige Schnecke, bei der die Steigungen an den Knicken wechseln und auch nebeneinanderlaufende Windungen wechselweise verschiedene Steigung aufweisen, so daß an den Knicken wechselweise enge und weite Querschnitte sich folgen, während im anderen Schneckenkanal ein enger bzw. ein weiter Querschnitt neben dem weiten bzw. engen Querschnitt des Nebenkanals sich befinden. Die Bezeichnungen sind die gleichen wie bei Fig. 3.
  • Fig. 5 zeigt eine Schnecke mit_abwechselnd verschiedener Steigung, bei der vier Gänge vorhanden sind und der eine Steigungswinkel nach unten gerichtet ist. Die Knicke parallel laufender Windungen sind einander gleich; die Spitzen der Knicke sind wechselweise nach oben und nach unten gerichtet. Die Windungen sind mit b, d, e und f, die Achse mit a, das die Schnecke umgebende Rohr mit c bezeichnet. Nach oben gerichtete Knicke sind mit p, nach unten gerichtete Knicke mit s bezeichnet.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Leitschnecke mit wechselnder Drehrichtung der Windungen auf beliebig große Teilhöhen mit beliebiger Gangzahl, dadurch gekennzeichnet, daß an den Umlenkstellen der Drehrichtung die Teilwindungen knieartig aneinanderstoßen oder aber durchlaufende Windungen geknickt werden.
  2. 2. Leitschnecke nach Anspruch i, derart, daß Steigungen und Höhen benachbarter Teilschneckenstücke, welche durch die Umlenkstellen begrenzt werden, voneinander verschieden sind.
  3. 3. Leitschnecke nach Anspruch i und 2, derart, daß nebeneinander befindliche Gänge der Leitschnecke mit knieartiger Umlenkung der Drehrichtung verschiedene Steigung erhalten, so daß an den Umlenkstellen der Kanalquerschnitt wechselweise verengt und erweitert ist. q.. Leitschnecke nach Anspruch i bis 3, derart, daß die Umlenkstellen nebeneinander befindlicher Windungen in der Steigungshöhe gegeneinander versetzt sind, so daß die Umlenkstellen nebeneinander befindlicher Windungen auf verschiedenen Grundkreisen liegen.
DER81329D 1931-04-14 1931-04-14 Leitschnecke mit wechselnder Drehrichtung der Windungen auf beliebig grosse Teilhoehen mit beliebiger Gangzahl Expired DE563364C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4400175A (en) * 1980-10-15 1983-08-23 Bayer Aktiengesellschaft Process and an apparatus for the crystallization of melts with a simultaneous crushing operation
US5348162A (en) * 1989-01-24 1994-09-20 Franz Wroblewski Machine for processing goods, especially refuse, for sorting it

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4400175A (en) * 1980-10-15 1983-08-23 Bayer Aktiengesellschaft Process and an apparatus for the crystallization of melts with a simultaneous crushing operation
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