DE561026C

DE561026C - Device for buffing paint or other buffable surfaces

Info

Publication number: DE561026C
Application number: DEM109640D
Authority: DE
Original assignee: PANKRAZ MURR
Current assignee: PANKRAZ MURR
Priority date: 1929-04-06
Filing date: 1929-04-06
Publication date: 1932-10-10

Description

Den Gegenstand der Erfindung bildet eine Vorrichtung zum Schwabbeln von Lackflächen oder anderen schwabbelbaren Oberflächen durch Vorüberführen des auf einem Kreuzsupport federnd gelagerten Werkstückes an dem nicht ortsveränderlichen Schwabbelgerät. The subject of the invention is a device for buffing painted surfaces or other buffable surfaces by moving the workpiece, which is spring-mounted on a cross support on the non-portable buffing device.

Eine Vorrichtung zum Schleifen von Metallplatten, welche mit einem hin und herA device for grinding metal plates, which with a back and forth

ίο gehenden, federnd gelagerten Werktisch und über diesen gelagerter, sich drehender und hin und her gehender Schleifwalze arbeitet, ist bekannt. Diese Vorrichtung ist zum Schwabbeln von Celkiloselacküberzügen o.dgl.ίο walking, spring-mounted workbench and works over this mounted, rotating and back and forth sanding roller, is known. This device is for buffing Celkilose lacquer coatings or the like.

nicht geeignet. Bei derselben erfolgt der Antrieb des Werktisches und der Schleifwalze selbsttätig, und es ist keine Regelung der Geschwindigkeiten der einzelnen beweglichen Teile möglich. Die Vorrichtung läßt es auchnot suitable. In the same, the work table and the grinding roller are driven automatic, and there is no regulation of the speeds of the individual moving ones Parts possible. The device leaves it too

ao nicht zu, eine längere oder kürzere oder schnellere oder langsamere Behandlung einer bestimmten Stelle der Plattenoberfläche vorzunehmen oder die Behandlung derselben in einer bestimmten Richtung zu bevorzugen.ao not to, a longer or shorter or faster or slower treatment one to make a certain point of the plate surface or the treatment of the same in prefer a certain direction.

Dies ist aber beim Schwabbeln von Celluloselackflächen unerläßlich,· wenn mit der Vorrichtung eine einwandfreie und gleichmäßige Politur großer Werkstückflächen erreicht werden soll, die keine Nacharbeit von Hand erfordert.But this is when buffing cellulose lacquer surfaces indispensable, if the device provides a perfect and uniform Polishing of large workpiece surfaces is to be achieved that does not require manual rework requires.

Auch eine andere bekannte Vorrichtung, die zur Bearbeitung von Marmor dient und bei der das Werkstück mittels in sich kreuzenden Richtungen beweglichen und drehbaren Werktisches an einer schmalen, in beliebiger Lage einstellbaren Schleifscheibe vorbeigeführt wird!, ist für das Schwabbeln von Celluloselackflächen nicht brauchbar. Große Flächen können mit dieser Vorrichtung überhaupt nicht poliert werden. Zudem fehlt bei derselben die Federung des Werktisches, und schließlich muß die Verstellung jedes der einzelnen beweglichen Teile für sich mittels besonderen kleinen Handrädchens erfolgen. Es müssen, um Bewegungen, die eine Resultierende der sich kreuzenden Bewegungsrichtungen bilden, zu erzielen, beide Handgriffe für sich bedient, also das Werkstück überwacht und beide Handbewegungen für sich kontrolliert werden, was bekanntlich sehr schwer ist. Man hat es also niemals in der Hand, die Arbeit mit der Feinheit des Gefühls zu überwachen und zu regeln, die erforderlich ist, um große Celluloselackflächen vollständig einwandfrei und gleichmäßig und ohne Gefahr von Beschädigung zu polieren. Durch die Erfindung dagegen ist eine Vorrichtung geschaffen, welche die Mängel der genannten bekannten Maschinen vermeidet und es gestattet, in der einfachsten und leichtesten Weise mit einem einzigen, mit beiden Händen und gegebenenfalls vorübergehend mit einer Hand bedienbaren Handgriff eine beliebige Führung des Werkstückes an dem Schwabbelgerät vorbei vorzunehmen. Man kann also bestimmte Stellen der Lackoberfläche bevorzugt und in bevorzugter Richtung auf längere oder kürzere Dauer behandeln,Also another known device that is used for working marble and in which the workpiece is movable and rotatable by means of intersecting directions Workbench moved past a narrow grinding wheel that can be adjusted in any position is not suitable for buffing cellulose lacquer surfaces. Large areas can with this device at all not be polished. In addition, the suspension of the worktable is missing, and after all, the adjustment of each of the individual moving parts must by means of special means small handwheels. It must be about movements that are a resultant of the intersecting directions of movement form, to achieve, both handles operated separately, so the workpiece is monitored and both hand movements are controlled separately, which is known to be very difficult. So you never have it in the Hand to supervise and regulate the work with the delicacy of feeling that required is to completely flawlessly and evenly and around large cellulose lacquer surfaces polish without risk of damage. By contrast, the invention provides a device created, which avoids the shortcomings of the known machines mentioned and allows in the simplest and easiest Way with a single handle that can be operated with both hands and, if necessary, temporarily with one hand make any guidance of the workpiece past the buffing device. Man can therefore prefer certain points on the paint surface and in a preferred direction treat for a longer or shorter period,

ohne daß jemals eine Hand anders beschäftigt zu sein braucht als die andere. Die Einstellgeschwindigkeiten sind dabei sehr groß, so daß auch große Flächen einwandfrei behandelt werden können.without one hand ever having to be occupied differently from the other. The setting speeds are very large, so that even large areas can be treated properly.

Die Erfindung besteht darin, daß am Stirnende des den querbeweglichen Werktisch tragenden längsbeweglichen Gestelles ein Handrad gelagert ist, das mit einem die ίο Querbewegung des Werktisches vermittelnden Antrieb mit verhältnismäßig geringer Übersetzung verbunden ist, in solcher Anordnung, daß die erforderliche hin und her gehende Querbewegung des Werktisches durch Umdrehung des Handrades erzielt wird und daß es gleichzeitig zur Hinundherverschiebung (in der Längsrichtung) des unmittelbar von. Hand zu 'bewegenden Gestelles benutzt werden kann.The invention consists in that at the front end of the transversely movable work table supporting longitudinally movable frame, a handwheel is mounted with a the ίο Mediate transverse movement of the work table Drive is connected with a relatively low gear ratio, in such an arrangement, that the required reciprocating transverse movement of the work table is achieved by turning the handwheel and that it is simultaneous with the back and forth displacement (in the longitudinal direction) of the immediate from. Hand to 'moving frames can be used.

Zur Vermittlung der Kraftübertragung auf den Werktisch dient zweckmäßig ein Kettenantrieb, dessen Kettenrad auf der Handradrolle fest ist und dessen Kette mit ihrem einen Ende unter Zwischenschaltung einer «5 stark elastischen Zugfeder am Gestell und mit ihrem anderen Ende an dem Werktisch befestigt ist. Die Laufbahn des letzteren ist vorteilhaft in der dem Federzug entgegengesetzten Richtung geneigt angeordnet. .30 Es werden durch diese Vorrichtung folgende Vorteile erzielt:A chain drive is useful to convey the power transmission to the workbench, whose sprocket is fixed on the handwheel roller and whose chain with hers one end with the interposition of a highly elastic tension spring on the frame and with its other end is attached to the work table. The latter's career is advantageously arranged inclined in the direction opposite to the spring balancer. .30 With this device the following Benefits achieved:

Soll der Werktisch quer zum Schwabbelgerät in der Drehrichtung des letzteren bewegt werden, so wird das zur Bedienung des Kettenantriebs vorgesehene Handrad in entsprechender Richtung gedreht, wobei die Feder gespannt wird. Der auf der geneigten Bahn abwärts sich bewegende Werktisch hilft dabei die Federspannung zu überwinden, erleichtert also die Arbeit, so daß sie gegebenenfalls vorübergehend auch mit einer Hand ausgeführt werden kann. Durch mehr oder weniger schnelles Nachlassen der Kette in der Richtung der Werktischbewegung kann die Bewegung beschleunigt oder verzögert, die Wirkung des Schwabbelgeräts also gesteigert oder vermindert werden. Um den Werktisch zurückgehen zu lassen, braucht man mit dem Handgriff lediglich in der entsprechenden Richtung nachzugeben, um die gespannte Feder 'zur Wirkung kommen zu lassen, die dann die Rückbewegung des Tisches, also auch des Handgriffes unterstützt. Auch hier richtet sich die Sehnelligkeit der Bewegung nach der Schnelligkeit, mit der der Handgriff gedreht wird. Die Wirkung des Schwabbelgeräts kann also auch dabei aufs feinste überwacht und geregelt werden.Should the work table be moved across the buffing device in the direction of rotation of the latter the handwheel provided for operating the chain drive is changed accordingly Direction, thereby tensioning the spring. The workbench moving down the inclined path helps while overcoming the spring tension, so makes the work easier, so that if necessary can temporarily also be carried out with one hand. Through more or less rapid weakening of the chain in the direction of worktable movement the movement can be accelerated or decelerated, i.e. the effect of the buffing device can be increased or decreased. To make the workbench go back, you need you just give in the appropriate direction with the handle to the to let the tensioned spring come into effect, which then supports the return movement of the table, including the handle. Here, too, the tightness of the movement depends on the speed with which the handle is turned. the The effect of the buffing device can also be finely monitored and regulated will.

Sollen resultierende Bewegungen des Werktisches erzielt werden, um in mehr oder weniger diagonaler Richtung schnell eine bestimmte Stelle der Lackoberfläche in den Bereich des Schwabbelgeräts zu bringen, so braucht man nur an dem zur Bedienung des Kettenantriebs dienenden Handgriff zu ziehen oder gegen ihn zu drücken und ihn gleichzeitig in gewünschter Richtung zu drehen, um das Werkstück in einer gewünschten resultierenden Bahn bewegen zu können. Diese Bewegung ist ebenfalls sehr leicht, da das Gestell auf Rollen oder Rädern leicht beweglich ist und die Zug-oder Druckbewegung durch Rückwärts- oder Vorbeugung des Körpers nach Bedarf unterstützt werden kann. Die Schnelligkeit und die Richtung der Einzelbewegungen hat man dabei vollständig in der Hand, so daß auch bei solchen Bewegungen die Wirkung des Schwabbelgeräts mit größter Genauigkeit und feinst möglichem Gefühl geregelt werden kann. Die ganze Maschine läßt sich also gewissermaßen spielend handhaben und die Arbeit sich in den feinsten Grenzen regeln, ohne den Führer zu ermüden.Should resulting movements of the worktable be achieved to in more or less diagonal direction quickly a certain point of the paint surface in the To bring the area of the buffing device, you only need to access the area to operate the Chain drive serving handle to pull or press against him and him at the same time to rotate in the desired direction in order to move the workpiece in a desired resulting path can. This movement is also very easy as the frame can be moved easily on castors or wheels is and the pulling or pushing movement by moving backwards or forwards Body can be supported as needed. You have complete control over the speed and direction of the individual movements in the hand, so that the buffing device works even with such movements can be regulated with the greatest accuracy and the finest possible feeling. So to a certain extent the whole machine can be handle with ease and regulate the work within the finest limits, without the Fatiguing leaders.

Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der neuen Schwabbelvorrichtung schematisch dargestellt.The drawing shows an embodiment of the new buffing device shown schematically.

Abb. ι zeigt die Vorderansicht, d. h. die Schwabbelvorrichtung von dem Platz des go Bedienungsmannes aus gesehen.Fig. Ι shows the front view, d. H. the buffing device from the place of the go Seen from the operator.

Abb. 2 läßt im Längsschnitt nach A-B der Abb. ι die Höheneinstellvorrichtung und die Querfahrvorrichtung für den Werkstückauflegetisch erkennen.Fig. 2 shows in a longitudinal section according to AB of Fig. Ι the height adjustment device and the transverse drive device for the workpiece support table.

Abb. 3 ist ein Querschnitt nach C-D der Abb. 2 und zeigt die elastische Lagerung des Werkstückauflegetisches und den Verlauf des Kettentriebes für diesen.Fig. 3 is a cross section according to CD of Fig. 2 and shows the elastic mounting of the workpiece support table and the course of the chain drive for this.

Abb. 4 ist eine Draufsicht auf Abb. 2.Fig. 4 is a top plan view of Fig. 2.

Auf einer waagerechten Welle« sitzen zwei Schwabbelscheiben b und V, von denen die eine, b, Schwabbelwachs aufträgt und die andere, V, das Schwabbelwachs wieder entfernt. Diese zweierlei Scheiben verwendet man immer auch schon beim Schwabbeln kleiner Werkstücke rein von Hand. Die Welle α wird wie beim reinen Handschwabbeln von irgendeiner Kraftquelle, z. B. von einem nicht dargestellten Elektromotor aus durch den Riemen c und die Riemenscheibe d mit sehr hoher Drehzahl angetrieben.On a horizontal shaft «sit two buffing disks b and V, one of which, b, applies buffing wax and the other, V, removes the buffing wax again. These two types of discs are always used purely by hand when buffing small workpieces. As with pure hand buffing, the wave α is generated by any source of power, e.g. B. driven by an electric motor, not shown, through the belt c and the pulley d at a very high speed.

Parallel zu der Welle α verlaufen die Schienen f, auf denen der Längswagen g, h mit seinen Rollen g fahrbar ist. In innen an dem Wagenbock h festsitzenden Stützaugen i sind Gleitstifte k mit Bewegungsspiel geführt. Die im allgemeinen senkrechten Gleitstifte sitzen fest in einem Tragrahmen /. Dieser sitzt links und rechts auf die Stifte k umgebenden Schraubenfedern m und in der Mitte mit winkelförmigen Schrauben-The rails f, on which the longitudinal carriage g, h can be moved with its rollers g, run parallel to the shaft α . In support eyes i fixed on the inside of the carriage h , sliding pins k are guided with play. The generally vertical slide pins are firmly seated in a support frame /. This sits on the left and right on the helical springs m surrounding the pins k and in the middle with angular helical

muttern« .bei etwas Bewegungsspiel auf Schraubenspindel o, die in Winkelböcken ρ gegen Verschiebung gesichert, aber drehbar sind. Ihre gemeinsame Drehung erfahren die beiden Spindeln durch Kegelrädergetriebe q, r, deren Kegelräder r auf der durchgehenden Welle s festsitzen. Vor dem Wagenbock h ist auf der Welle s ein Handrädchen t befestigt, durch dessen Drehung der Tragrahmen/ hoch- und tiefgestellt werden kann.nuts «. with a little play on the screw spindle o, which is secured against displacement in angle brackets ρ , but can be rotated. The two spindles rotate together through bevel gears q, r, the bevel gears r of which are stuck on the continuous shaft s. In front of the trestle h , a handwheel t is attached to the shaft s , by rotating the support frame / can be raised and lowered.

Der Tragrahmen I ist in der Drehrichtung u The support frame I is u in the direction of rotation

der Schwabbelscheiben etwas geneigt. Er trägt die im Querschnitt rechtwinkligen Querschienen v, auf denen die Rollen w laufen, auf deren Achsen χ der Grundrahmen y sitzt. Auf dessen vorderer und . hinterer Leiste ruht mit geschweiften Blattfedern s der als Rost ausgebildete Auflegetisch 3 für das Werkstück 4. Mit" zu ihm senkrechten Gleitstiften 5 ist der Auflegetisch links oben in dem Grundrahmen y geführt. Eine rechte Anschlagleiste 6 verhindert das Abgleiten des Werkstückes von seinem Auflegetisch 3. Im übrigen liegt das Werkstück lose auf dem Tisch.the buffing discs slightly inclined. It carries the cross rails v, which are rectangular in cross section, on which the rollers w run, on whose axes χ the base frame y sits. On its front and. The support table 3 for the workpiece 4, designed as a grate, rests on the rear bar with curved leaf springs s. The support table is guided in the base frame y with sliding pins 5 perpendicular to it. Otherwise, the workpiece lies loosely on the table.

Links oben ist an dem Längswagenbock eine Welle 7 durch Stellring 8 gegen Verschiebung gesichert und drehbar gelagert. Vor dem Wagenbock h trägt diese Welle ein Handrad 9, und auf ihrer Mitte sitzt fest ein Kettenrad 10. Eine Kette 11 greift bei 12 an der tiefer liegenden Längsrandleiste des Querwagengrundrahmens 3/ an und ist von unten um ihr Triebrad 10 herum und dann über eine Leitrolle 13 geführt, die links außerhalb des Grundrahmens y in einer an diesem befestigten Gabel 14 gelagert ist. An dem linken Ende der Kette ist eine sie verlängernde Zugfeder 15 befestigt, deren unteres Ende bei 16 an der linken unteren Längsleiste h' des Längswagenbockes h festgelegt ist.At the top left, a shaft 7 is secured against displacement by adjusting ring 8 on the longitudinal carriage block and is rotatably mounted. In front of the trestle h , this shaft carries a handwheel 9, and a sprocket 10 is firmly seated in its center Guide roller 13 guided, which is mounted on the left outside of the base frame y in a fork 14 attached to this. At the left end of the chain a tension spring 15 extending it is attached, the lower end of which is fixed at 16 on the left lower longitudinal strip h 'of the longitudinal carriage h.

Bei dieser Einrichtung braucht der Bedienungsmann nach dem Auflegen des Werkstückes im allgemeinen nur das Handrad 9With this device, the operator needs after placing the workpiece generally only the handwheel 9

♦5 zu bedienen, indem er dasselbe vorschiebt und zurückzieht und dabei abwechselnd rechts und links herumreht. Durch das Vorschieben und Zurückziehen des Handrades bewirkt er eine Vor- und Zurückfahrt des Längswagens und des durch seine Anschlagschienen ν mitgenommenen Querwagens, während die Handraddrehung nach links ein Herabfahren des Querwagens bewirkt. Abgesehen davon, daß der Querwagen schon von selbst auf seinen geneigten Schienen abzufahren bestrebt ist, helfen die Schwabbelscheiben b, b' mit ihrer Reibung auf dem Werkstück 4 diesem Bestreben nach. Bei der Drehung des Handrades 9 nach links wird die Feder 15 gespannt und verhindert, daß das Handrad zu schnell gedreht wird und der Querwagen mit dem Werkstück zu rasch abfährt. Bei Lokkerung des Handgriffes am Handrad 9 sucht die Feder dessen Rechtsdrehung herbeizuführen, und sie zieht das rechte Kettenende und damit den Querwagen unter Überwindung der Reibung der Schwabbelscheiben auf seinen Schrägschienen nach links hinauf. Um dabei die Bewegung nicht zu schnell werden zu lassen, braucht man nur das Handrad etwas festzuhalten und langsam nachzugeben, also etwas zu bremsen. Dadurch gewinnt der Bedienungsmann von selbst ein feines Gefühl für die Fahrstrecke.♦ 5 to operate by pushing it forwards and backwards, alternately turning right and left. By advancing and retracting the handwheel, it causes the longitudinal carriage and the transverse carriage, which is carried along by its stop rails ν, to travel back and forth, while turning the handwheel to the left causes the transverse carriage to descend. Apart from the fact that the transverse carriage tends to move on its inclined rails by itself, the buffing disks b, b ' with their friction on the workpiece 4 help this endeavor. When the handwheel 9 is turned to the left, the spring 15 is tensioned and prevents the handwheel from being turned too quickly and the transverse carriage with the workpiece from moving too quickly. When the handle is loosened on the handwheel 9, the spring tries to turn it clockwise, and it pulls the right end of the chain and thus the cross carriage up to the left, overcoming the friction of the buffing discs on its inclined rails. In order not to let the movement become too fast, you only need to hold the handwheel a little and slowly give in, i.e. to brake a little. This gives the operator a fine feel for the route by himself.

Durch einen Anschlagstift 17, der in eines der Löcher der Lochreihe 18 eingesteckt wird, und durch einen Anschlagarm 19 läßt sich die Abfahrtsstrecke selbsttätig begrenzen.By means of a stop pin 17, which is inserted into one of the holes in the row of holes 18, and by means of a stop arm 19, the downhill route can be automatically limited.

Hat das Werkstück 4 z. B. einen ovalen Durchbruch, so kann über die über dessen Längsachse liegende Kante 20 hinweggeschwabbelt werden. Auf die unter dieser Längsachse liegende Kante 20' dürfen die Schwabbelscheiben dagegen nicht auftreffen, weil sie sonst versuchen würden, die nur lose aufliegende Holztafel oben abzuklappen und sie über die Anschlagleiste des Tisches hinauszuschleudern. Jedenfalls käme die Tafel stark ins Zittern, das die Erzielung einer gleichmäßigen Politur nicht zuließe. Zum go Polieren über die Kante 20' hinweg braucht man die Tafel aber nur um i8o° zu drehen, nachdem deren über der Ausschnittachse liegende Hälfte poliert ist.Has the workpiece 4 z. B. an oval breakthrough, so can about the over Edge 20 lying along the longitudinal axis are swabbed away. On the edge 20 'below this longitudinal axis, the Buffing disks, on the other hand, do not hit, because otherwise they would only try to loosely Fold down the wooden board on top and fling it over the stop bar of the table. In any case, the board would shake badly, which would make it impossible to achieve an even polish. To go Polishing over the edge 20 'away you only need to turn the board by 180 °, after the half above the cutting axis has been polished.

Kommen Werkstücke von anderer Dicke an die Reihe, so wird der Werkstückauflegetisch durch Rechts- oder Linksdrehen des Handrädchens t der Höhe nach auf richtige federnde Anpressung der frischen Werkstücke eingestellt.If workpieces of a different thickness come to the row, the workpiece support table is set by turning the handwheel t clockwise or counter-clockwise to ensure that the fresh workpieces are correctly spring-loaded.

Claims

Patent claims:

i. Device for buffing painted surfaces or other buffable surfaces Surfaces by moving the workpiece, which is spring-mounted on a cross support, on the non-movable Buffing device, characterized by a longitudinal buffing device on the front end of the movable frame mounted handwheel with a drive mediating the transverse movement of the workbench with relatively low gear ratio is connected, in such an arrangement that the required reciprocating Transverse movement is achieved by turning the handwheel and that it is at the same time can be used to move the frame to and fro (in the longitudinal direction), which is to be moved directly by hand can.

5(510265 (51026

2, device according to claim i, characterized in that the transverse movement of the work table is carried out by a chain drive or the like, the chain wheel (10) operated by the handwheel (9) mounted with it on the frame (c) which can be moved in the other direction is and the chain (11) with its one end (16) with the interposition of a highly elastic tension spring (15) on this frame (ß) and with its other end on the advantageously inclined counter to the direction of spring tension workbench (y) is attached.

3. Device according to claims 1 and 2, characterized in that the one end of the chain (11) on the longitudinal edge of the work table (3;), the other End is attached to the opposite side of the chassis and over an overlying, on the workbench (y) The attached guide roller (13) is running.

For this purpose 2 sheets of drawings