Zerlegbarer Reifen für sportliche Übungen Sportreifen werden wegen
der starken Beanspruchung beim Spiel zweckmäßig aus Stahl hergestellt. Bei einer
gewissen Größe dieser Sportreifen ist derenTransport sehr unbequem und müssen diese
Reifen deshalb zerlegbar sein in zwei oder mehr Teile.Dismountable tires for sports exercises Sports tires are due to
The heavy use of the game is expediently made of steel. At a
Of a certain size, these sports tires are very inconvenient to transport and have to
Tires can therefore be dismantled into two or more parts.
Bei der rohen Behandlung, die derartige Reifen bei Sportübungen auszuhalten
haben, ist eine ganz besondere Verbindung der Reifenenden nötig, welche lösbar ist,
aber sich nicht von selbst lösen kann, und auch den Reifen im Lauf nicht stört.In the rough treatment that such tires endure during exercise
a very special connection of the tire ends is necessary, which is detachable,
but cannot come off by itself and does not interfere with the tire while it is running.
' Das Wesen vorliegender Erfindung besteht darin, daß die Enden der
Reifenbögen zusammengehalten werden durch zwei Klemmbacken, welche sich im Innern
des Reifens unmittelbar gegeneinander abstützen und auf der Außenseite die Lauffläche
des Reifens frei lassen.'The essence of the present invention is that the ends of the
Tire arches are held together by two clamping jaws, which are located inside
of the tire directly against each other and on the outside the tread
of the tire free.
Verschiedene Lösungen der gestellten Aufgabe zeigen die Abb. i bis
i o. Abb. i zeigt einen aus zwei Hälften bestehenden Reifen, der zusammengehalten
ist durch zwei Paar Klemmbacken, die nach den weiteren Abbildungen verschieden ausgebildet
sein können. Die Abb. 2, 3 und q zeigen in drei Ansichten, daß man die Enden der
Reifenbögen ganz kurz abbiegen kann, so wie es geschieht, wenn man Rundeisen mit
einer stumpfen Schere abschneidet. Der starke Grat, der sich dann bildet, ergibt
eine nasenförmige Ausbildung der Stabenden. In den Klemmbacken, die sich im übrigen
der Form des Reifenmaterials, meist der ZN-linderform anpassen, sind Aussparungen
vorgesehen, in welche die abgebogenen Nasen der Stabenden hineinpassen. Werden mit
Hilfe zweier Klemmschrauben die Backen zusammengezogen, so sind die Reifenenden
sicher miteinander befestigt, sobald die Schrauben selbst durch eine der üblichen
Schraubensicherungen gegen Lockerung gesichert sind. Statt der Nasen kann man die
Stabenden auch etwas breit schlagen, wie in- Abb. 5 und 6 in zwei Ansichten gezeigt.
Handelt es sich in den ersten beiden Beispielen um Deformation durch Vergrößerung
einer Stabdimension, so sind in den Abb. 7 bis i o Deformationen mit Verringerung
der Stabdimension gezeigt in Form von Aussparungen, in welche die entsprechenden
Formteile der Klemmbacken hineinpassen. In Abb.7 sind dreieckige Kerben im Stabinaterial
angebracht, welche von den entsprechend geformten Backenteilen ausgefüllt werden.
In Abb. 8 und 9 ist in zwei Ansichten gezeigt, wie das Stabmaterial mit Anbohrungen
versehen ist, in welche entsprechend geformte Backenteile hineinpassen, wobei die
Backen durch ein Scharnier verbunden sein können. In Abb. io sind halbkreisförmige
Aussparungen in den Stabenden vorgesehen, in welche die Befestigungsschrauben zur
Hälfte hineinpassen und damit im gleichen Sinne wie bei den übrigen Ausführungsbeispielen
ein Herausgleiten der Stabenden aus den Backen verhindern. Naheliegend ist es, wie
in Abb. i i gezeigt, die genannten Verbindungsarten zweier Stabenden zu verwenden,
auch zur Herstellung einer festen Verbindung auch bei ungeteilten Reifen, in welchem
Falle man zweckmäßig statt der Verschraubung eine Nietung vornehmen würde, mit dem
Erfolg, daß,- wenn der Reifen aus größererHöhe auf dieErde geschleudert wird, kein
Bruch entsteht, wie es der Fall ist bei Verschweißung oder Hartlötung beispielsweise,
da die Preßbacken, die zweckmäßigerweise aus Temperguß hergestellt werden, nicht
leicht zu Bruch gehen.Various solutions to the task at hand are shown in Figs. I to
i o. Fig. i shows a tire consisting of two halves held together
is formed by two pairs of clamping jaws, which are different according to the other figures
could be. Figs. 2, 3 and q show in three views that you can see the ends of the
Tire arches can turn very briefly, as happens when you have round iron
cut with blunt scissors. The strong ridge that forms then results
a nose-shaped design of the rod ends. In the jaws, which are in the rest
The shape of the tire material, usually the ZN-cylinder shape, are cutouts
provided, in which the bent noses of the rod ends fit. Be with
With the help of two clamping screws the jaws are pulled together, so are the ends of the tires
securely fastened together as soon as the screws themselves through one of the usual
Screw locks are secured against loosening. Instead of the noses, you can use the
Also knock the rod ends a little wide, as shown in Fig. 5 and 6 in two views.
Does the first two examples deal with deformation due to enlargement?
of a rod dimension, then in Figs. 7 to i o deformations with a decrease
the rod dimension shown in the form of recesses into which the corresponding
Fit molded parts of the clamping jaws. In Fig.7 there are triangular notches in the bar material
attached, which are filled by the correspondingly shaped jaw parts.
In Fig. 8 and 9 is shown in two views how the rod material with holes
is provided, in which fit correspondingly shaped jaw parts, the
Jaws can be connected by a hinge. In Fig. Io are semicircular
Recesses provided in the rod ends, in which the fastening screws for
Fit half in and thus in the same sense as in the other exemplary embodiments
prevent the rod ends from sliding out of the jaws. Obviously it's how
shown in Fig. i i to use the mentioned connection types of two rod ends,
also for establishing a firm connection even with undivided tires, in which
If it would be advisable to make a riveting instead of screwing, with the
Success that - if the tire is thrown onto the earth from a great height, no
Breakage occurs, as is the case with welding or brazing, for example,
because the press jaws, which are expediently made of malleable cast iron, do not
break easily.