DE549607C - Verfahren zum Zurichten von Fleisch - Google Patents

Verfahren zum Zurichten von Fleisch

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DE549607C
DE549607C DE1930549607D DE549607DD DE549607C DE 549607 C DE549607 C DE 549607C DE 1930549607 D DE1930549607 D DE 1930549607D DE 549607D D DE549607D D DE 549607DD DE 549607 C DE549607 C DE 549607C
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meat
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cutting
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DE1930549607D
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A22BUTCHERING; MEAT TREATMENT; PROCESSING POULTRY OR FISH
    • A22CPROCESSING MEAT, POULTRY, OR FISH
    • A22C17/00Other devices for processing meat or bones
    • A22C17/0006Cutting or shaping meat
    • A22C17/0033Cutting slices out of a piece of meat

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Zoology (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Meat, Egg Or Seafood Products (AREA)

Description

  • Verfahren zum Zurichten von Fleisch Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Zurichten von Fleisch, das insbesondere in Schlachthäusern angewendet wird und wodurch Fleisch entweder mit oder ohne Knochen zugerichtet wird.
  • Zwecl.: der Erfindung ist, durch das Verfahren und die damit verbundenen Vorteile die Marktfähigkeit von Fleisch zu verbessern.
  • Die Kleingeschäfte erhielten bisher zugerichtete Fleischseiten aus den Schlachthäusern und zerlegten das Fleisch dann entsprechend den Wünschen der Kunden selbst. Hierfür sind fachkundige Leute erforderlich, so daß entsprechende Kosten entstehen. Der Einzelverkauf wird hierdurch ferner in Stunden lebhaften Geschäftsverkehrs sehr aufgehalten, was :@ rger verursacht, da dann Kunden länger warten müssen, bis sie bedient werden.
  • Durch das Verfahren nach der Erfindung soll vor allem ein systematisches Zurichten und Zerlegen normaler Fleischteile im Schlachthaus in der `Heise ermöglicht werden, <laß das Fleisch fertig an die Einzelhandelgeschäfte geliefert werden kann.
  • ach der Erfindung soll das Fleisch so zugerichtet werden, daß es besser als bisher in selbsttätigen Fleischteihnaschinen zerlegt werden kann.
  • Gemäß dein :"erfahren nach der Erfindung wird das Fleisch zunächst vorgekühlt, um es zu verfestigen, worauf es mittels einer Schneidv orrichtung, z. Ih. eines umlaufenden Messers, in gefrorenem Zustand zerlegt wird.
  • Erfindungsgemäß wird dabei das Fleisch bis auf einen dünnen Fleisch- oder Hautstreifen zerlegt, der die Scheiben in der richtigen, natürlichen Reihenfolge zusammenhält.
  • .Nach dein Zerlegen werden erfindungsgemäß die Fleischscheiben in ihrer natürlichen Form und Reihenfolge zusammengelegt und dann abgekühlt, um das Fleisch Lager- oder versandfertig zu machen.
  • Das Fleisch wird zunächst so stark gefroren, daß der äußere Teil des Fleisches besonders hart wird, während der innere Teil des Fleisches verhältnismäßig ungefroren bleibt. Darauf werden die Fleischteile während einer kurzen Zeit bei höherer Temperatur belassen, um einen Temperaturausgleich durch das ganze Fleisch zu ermöglichen. Hierdurch wird das Fleisch auf einen vorbestimmten Grad von Starrheit gebracht und dadurch das ordnungsmäßige Zerlegen ermöglicht.
  • In den Zeichnungen sind gemäß dem Verfahren nach der Erfindung zugerichtete Fleischteile dargestellt.
  • Fig. i zeigt im Grundriß und Aufriß einen gemäß dem ,'erfahren nach der Erfindung zugerichteten Schinken, Fig. 2 ist ein Schnitt nach der Linie 2-2 der Fig. i.
  • Fig.3 ist eine schaubildliche Darstellung eines zerlegten Schinkens.
  • Fig. d. ist eine andere Darstellung desselben Schinkens.
  • Fig. 5 zeigt ein gemäß dem Verfahren nach der Erfindung zugerichtetes Rippenstück. Fig. 6 ist ein Schnitt durch einen Kübel, in dem gemäß dem Verfahren nach der Erfindung zerlegte Rippenstücke verpackt sind. Fig. 7 ist eine schaubildliche "Darstellung einer durchsichtigen Packung für gemäß dem Verfahren nach der Erfindung zugerichtete Koteletts.
  • Fig. 8 ist eine schaubildliche Darstellung eines Ausstellungskartons mit Packungen nach Fig. 7.
  • Fig. 9 ist eine schaubildliche Darstellung eines gemäß dem Verfahren nach der Erfindung zugerichteten Lendenstückes.
  • Fig. i o ist eine schaubildliche Darstellung eines Teiles eines Lendenstückes nach Fig. 9. Das Fleisch wird zunächst genügend abgekühlt, um es wesentlich zu verfestigen, und dann mittels einer Schneidvorrichtung in gefrorenem Zustand zerlegt.
  • Der in den Fig. i und a dargestellte Schinken i hat aufeinanderfolgende Schnitte 2, die durch den Knochen 3 gehen, so daß gleichmäßig dicke Scheiben q. entstehen. Die Scheiben 4 werden durch einen dünnen, an einer Seite liegenden Fleisch- oder Hautstreifen 5 zusammengehalten, der die Wiedervereinigung der Scheiben in der natürlichen Lage nach dem Schnitt erleichtert (Fig. i). Nach dem Zerlegen kann der ganze Schinken oder einzelne Scheiben oder Gruppen von Scheiben eingewickelt werden. Die in Fig.3 und dargestellten Fleischscheiben werden mittels an den Enden liegender hölzerner Scheiben 6 und eines Drahtes oder eines Bandes 6' so zusammengehalten, daß die Schnittflächen fest in luftdichter Berührung aufeinandergehalten werden.
  • Vor dem Zerlegen eines Lendenstückes kann nach Fig. 5 der Rücken 7 des Rückgratknochens abgeschnitten werden, indem entlang der Ebene A-A oder B-B gesägt wird. Die von einem solchen Lendenstück. abgeschnittenen Koteletts haben dann ein anziehendes Aussehen und brauchen nicht mehr besonders zugerichtet zu werden.
  • Die Lendenstücke werden durch Schnitte 8 (Fig. io) quer geschnitten, so daß gleichmäßig dicke Scheiben 9 entstehen. Die Schnitte erstrecken sich gleichmäßig durch die Knochen io (Fig. io) und durch das Fleisch. Die zerlegten Lendenstücke oder Koteletts können in ihrer natürlichen Gestalt wieder zusammengelegt und zu einem Päckchen i i (Fig. 7) mittels Wachspapiers oder durchsichtigen Stoffes 12 eingewickelt werden. Auf den Stoff 12 kann ein Band 13 geklebt und mehrere Pakete können in einem Karton 14 untergebracht werden (Fig. 7 und 8).
  • Weniger wertvolle Stücke werden zweckmäßig in Kübel gepackt (Fig. 6).
  • Die beste Temperatur zum sauberen Zerlegen gefrorenen Fleisches liegt in seiner verhältnismäßig eng begrenzten Zone, d. h. das Fleisch soll weder zu hart noch zu weich sein. Weiter ist bei einem derartigen, große Mengen verarbeitenden Verfahren auch der Zeitgewinn, der ein schnelles Erreichen der verlangten Gleichmäßigkeit der Temperatur durch die ganze Fleischmasse erfordert, von großer Bedeutung.
  • Versuche bei der Anwendung des Verfahrens gemäß der Erfindung ergaben, daß beim Einfrieren von frischen Fleischseitenteilen, z. B. Schweine-, Lamm- oder Rinderlendenstücken, stufenweise ein Grad von Starrheit und Härte erreicht wird, der an der Außenfläche des Fleisches am größten und im Kern am kleinsten ist.
  • Das gleichmäßige Einfrieren der ganzen Masse auf die zum gleichzeitigen Zerlegen des Knochens und Gewebes erwünschte Temperatur erforderte bisher eine beträchtliche Zeit.
  • Es ergab sich, daß zur Erzielung einer gleichmäßigen Festigkeit von der Außenfläche zum Kern eines Fleischstückes mit Knochen zwecks Zerlegens mit dem Geringstmaß von Zeitaufwand zweckmäßig das Stück bei einer tieferen Temperatur als erwünscht ist eingefroren und das Fleischstück dann in einer kurzdauernden Zwischenstufe auf eine höhere Temperatur belassen und äußerlich erweicht wird, um durch die Wärmeleitung im Fleischstück einen Ausgleich der Festigkeit bei der verlangten Temperatur zu ermöglichen.
  • Bei ungenügendem Einfrieren oder wenn das Fleisch um den Knochen herum zu weich ist, wird der Knochen vom Fleisch nicht richtig gehalten und zerbricht oder biegt sich von der Schneidvorrichtung ab, so daß ein sauberes Zerlegen ummöglich ist.
  • Bei zu weit getriebenem Einfrieren wird das Fleisch verhältnismäßig spröde, läßt sich nicht gut zerlegen und hat überdies die Neigung zum Abbrechen.
  • Daher ist darauf zu achten, das Fleisch in den zum Zerlegen besten Zustand zu bringen. So ist z. B. für frisches Fleisch eine Temperatur von ungefähr -8° C bis -2° C erforderlich und von - io° C bis -7° C, wenn es sich um Schinken handelt.
  • Vergleichsversuche zeigten z. B., daß das Verfahren nach der Erfindung in seiner Anwendung bei Schinken eine Arbeitsersparnis beim Zerlegen von go °1" ermöglicht. L'berdies trägt (las sich bei der Anwendung (h, @@ erfahrens ergebende Fehlen von Knochenmehl und Verfärbung, die größere Glätte der abgeschnittenen Teile, das Fehlen rauher Sägemarken im Fleisch und die größere Gleichmäßigkeit der Dicke der Scheiben dazu bei, den Marktwert des Fleisches zu steigern. Im Fleischgeschäft braucht der Metzger statt des früher nötigen Zerlegens und Sägens die Teile jetzt nur noch aus dem Behälter herauszunehmen und einzuwickeln.
  • Wie eben erwähnt, besteht eine vorzugsweise angewendete Form des Verfahrens nach der Erfindung im besonderen darin, daß zunächst das frische Fleisch schnell abgekühlt wird, bis beinahe alles Fleisch, mit Ausnahme des in der Mitte liegenden Teiles vorbestimmter Größe, gefroren ist, wobei der äußere Teil besonders hart wird. Dieses Verfahren wird in einem starken Strom kalter Luft von etwa - 18° C bis -23° C während der Dauer von 11 1 @ bis 15 Stunden vorgenommen. Darauf wird als zweiter Verfahrensschritt das Fleisch erweicht (getempert), wobei die Temperatur zum Ausgleich durch das ganze Fleisch kommt, indem man es i bis Stunde lang oder länger in einer Temperatur von -3° C bis - 2° C beläßt.
  • Kleine Teile, z. B. Schweine- oder Lammlendenstücke, erfordern eine kürzere Zeit zum Einfrieren und Erweichen als große Teile, z. B. Rinderstücke. -Nach völligem Temperaturausgleich wird das Fleisch und der Knochen gleichmäßig zerlegt, wobei praktisch kein Zersplittern des Knochens stattfindet.
  • Die wichtigsten Fortschritte des Verfahrens zum Zurichten von Fleischteilen, z. B. Steaks, Koteletts, Rostbraten usw., sind folgende: t. Durch das Vorkühlen des ganzen Stückes auf einen Punkt, hei dem das Fleisch mit Knochen fest genug ist, um in Scheiben beliebiger Dicke zerlegt zu werden, unter Benutzung einer mechanisch angetriebenen Teilmaschine im Schlachthaus, wird es ermöglicht, die Kosten des Zerlegens von Fleisch in Scheiben von etwa 15 mm bis zu etwa 2o min Dicke um wenigstens ;75 bis go °/o im Vergleich zu den früheren, in den Kleingeschäften angewendeten Verfahren zu verringern. Bei einigen Versuchen ergab sich, (laß zwei Leute jetzt die Arbeit von zwanzig Leuten verrichten können, wenn diese Schinken nach alten Verfahren zerlegen.
  • 2. Ein -weiterer wichtiger Fortschritt ist der, daß beim Zurichten oder Herstellen von Steaks, Koteletts, Rostfleisch usw. mit einer Teilmaschine das gewöhnlich bei Rindfleisch oder anderen Fleischsorten mit Knochen vorgenommene Sägen nicht mehr erforderlich ist. Dieser Fortschritt ist wichtig im Hinblick auf die äußere Erscheinung des Fleisches.
  • 3. Ein anderer Vorteil ist der, daß die Arbeit des Schneidens in gewissem Maße die Schneidfläche des Steaks oder Rostbratens usw. abdichtet, während durch die aufrauhende Wirkung einer Säge die kleinen Zellen des Fleisches geöffnet «-erden, wodurch der Verlust an Fleischsaft vergrößert wird. Verliert das abgeschnittene Fleischstück den Saft, so hat es einen geringeren' Wert und keinen guten Geschmack.
  • d.. Es ergab sich, daß die von gefrorenem Fleisch abgeschnittenen Scheiben auch nach unbegrenzt langer kühler Lagerung leicht voneinander getrennt werden können, während Scheiben, die vor dem Einfrieren geschnitten werden, zu einer festen Masse zusammenfrieren und zwecks Trennens aufgetaut werden müssen.
  • 5. Dadurch, daß die Knochen an Stelle des Zersägens durchschnitten «-erden, kann der Gewichtsverlust, der durch die Erzeugung von Sägemehl entsteht, vermieden «-erden.
  • Geräucherte Schinken, die während einer Dauer von drei bis acht Stunden auf - i8° C gekühlt wurden, können auf einer Messerteilmaschine der ganzen Länge nach mitsamt dem dicken und dein dünnen Ende in Scheiben beliebiger Dicke, gewöhnlich zwischen etwa 1 5 mm bis etwa zu 2o mm Dicke, zerlegt werden.
  • Das vollständige Zerlegen eines sechszehn Pfund schweren Schinkens in Scheiben von etwa 15 mm Dicke dauert ungefähr fünf Sekunden.
  • Der Schinken wird vorzugsweise so zerlegt, daß die Scheiben durch einen Teil der Schwarte von ungefähr 25 mm zusammengehalten werden, so daß der Schinken nach dem Zerschneiden zusammengelegt und in ein Paket von derselben Größe eingewickelt werden kann, als wenn er nicht zerlegt worden wäre. Der Schinken kann dann in Gruppen oder eine beliebige Zahl von Scheiben zerteilt werden, wobei lediglich der undurchschnittene Streifen der Schwarte an der verlangten Stelle durchzuschneiden ist. Daher braucht man keinen gelernten Metzger mehr, um zerlegtes Fleisch zu verkaufen.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zum Zurichten von Fleisch, dadurch gekennzeichnet, daß das Fleisch zunächst vorgekühlt wird, um es zu verfestigen, und darauf mittels einer Schneidvorrichtung, z. B. eines umlaufenden Messers, in gefrorenem Zustand zerlegt -wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Fleisch bis auf einen dünnen Fleisch- oder Hautstreifen, der die Scheiben in der richtigen, natürlichen Reihenfolge zusammenhält, zerlegt wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß die Fleischscheiben nach dem Zerlegen in ihrer natürlichen Form und Reihenfolge zusammengelegt und dann abgekühlt werden, um das Fleisch zum Lagern oder versandfertig zu machen. Verfahren nach Anspruch r bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Fleisch zunächst so stark gefroren wird, daß der äußere Teil des Fleisches besonders hart wird, während der innere Teil des Fleisches verhältnismäßig ungefroren bleibt. worauf die Fleischteile während einer kurzen Zeit bei höherer Temperatur belassen werden, um einen Temperaturausgleich durch das ganze Fleisch zu ermöglichen, wodurch das Fleisch auf einen vorbestimmten Grad von Starrheit gebracht wird, die das ordnungsmäßige Zerlegen ermöglicht.
DE1930549607D 1929-06-06 1930-05-20 Verfahren zum Zurichten von Fleisch Expired DE549607C (de)

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DE1930549607D Expired DE549607C (de) 1929-06-06 1930-05-20 Verfahren zum Zurichten von Fleisch

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DE (1) DE549607C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2466954A1 (fr) * 1979-10-11 1981-04-17 Iowa Beef Processors Procede pour le traitement des langues de boeuf

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2466954A1 (fr) * 1979-10-11 1981-04-17 Iowa Beef Processors Procede pour le traitement des langues de boeuf

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