DE54320C

DE54320C - Device for speed control on elevators

Info

Publication number: DE54320C
Application number: DENDAT54320D
Authority: DE
Original assignee: W. P. GlBSON in London, 15 Queen Street
Anticipated expiration: 1909-10-09

Description

KAISERLICHESIMPERIAL

PATENTAMT.PATENT OFFICE.

Die Erfindung bezieht sich auf Neuerungen an Geschwindigkeitsreglern für Fahrstuhle und Vorrichtungen zur Bethätigung der Steuerung oder anderer Vorrichtungen, durch welche die Bewegungen des Fahrstuhles überwacht werden.The invention relates to innovations in speed regulators for elevators and Devices for actuating the control or other devices through which the movements of the elevator are monitored.

Auf beiliegenden Zeichnungen ist:The attached drawings show:

Fig. ι eine diagrammatische Darstellung der Regelungsvorrichtungen.Fig. Ι a diagrammatic representation of the control devices.

Fig. 2 ist eine diagrammatische Darstellung einer einfachen Abänderung.Figure 2 is a diagrammatic representation of a simple modification.

Fig. 3 ist in gröfserem Mafsstabe eine Seitenansicht einer Seilspannvorrichtung, welche auf dem Fahrstuhl angebracht ist und zur Bethätigung der Steuerung für den Fall dient, wo der elektrische Apparat versagen sollte.Fig. 3 is, on a larger scale, a side view of a rope tensioning device which is based on is attached to the elevator and is used to operate the controls in the event that where the electrical apparatus should fail.

Fig. 4 ist eine Oberansicht dieser Vorrichtung. Fig. 4 is a top view of this device.

A¹ ist ein gewöhnlicher Aufzug, der an dem Förderseil B¹ hängt. Die Hauptsteuerung oder andere Vorrichtungen, welche die Bewegungen des Fahrstuhles überwachen, und von deren ausführlicher Darstellung abgesehen worden ist, werden mit Wasserdruck bethätigt, welcher durch einen Hülfsschieberapparat C^l geregelt wird, der von irgend einer geeigneten Einrichtung ist, die dem genannten Zweck dienen kann. Diese Hülfssteuerung enthält zwei Schienen a^lb^l, welche die Bewegungen des Aufzuges in entgegengesetzten Richtungen überwachen und welche mittelst der Seile P P gestellt werden. , A ¹ is an ordinary elevator suspended from the hoisting rope B ^1. Has been the main controller or which monitor the movements of the elevator other devices apart and whose detail diagram are bethätigt with water pressure, which controlled by a Hülfsschieberapparat C ^l, which is a suitable means of any that serve the purpose mentioned can . This auxiliary control contains two rails a ^l b ^l , which monitor the movements of the elevator in opposite directions and which are set by means of the ropes PP. ,

Mit Bezug auf Fig. 1 und 2 ist anzuführen, dafs der eigentliche Geschwindigkeitsregeier aus einer Rolle A besteht, die sich lose auf einer Welle α dreht, die in einem Block b auf dem Aufzugschachtgestell befestigt ist. Die Rolle A wird durch ein endloses Seil K bewegt, welches um diese Rolle und um eine zweite Rolle O führt, die unten im Fahrstuhlschacht angebracht ist. Das Seil ist auch am Fahrstuhl befestigt, so dafs es dessen Bewegungen in üblicher Weise mitmacht. An der Aufsenseite der Rolle A sind ein Paar schwingende Hebel c drehbar angebracht, mit welchen ein Paar Arme e verbunden sind, welche von der Fläche der Rolle A nach aufsen treten, und deren äufsere Enden einander ein wenig zu-· neigen, und die in Oehren einer Muffe B gelenkartig angebracht sind, welche lose auf der Welle α steckt. Leichte Federn d, die auf der Welle α angebracht sind, legen sich gegen die Hebel c und halten dieselben für gewöhnlich in ihrer Lage. Die Muffe B trägt einen lose auf derselben steckenden Ring C, mit welchem das gegabelte Ende einer Stange D gelenkartig verbunden ist; das andere Ende derselben greift an einem Arm drehbar an, welcher von einer hin- und herschwingenden, in Böcken g gelagerten Welle f vortritt und zwei Arme h i zur Bethätigung der elektrischen Vorrichtungen trägt, welche mit der Steuerung und den Sicherheitsvorrichtungen des Fahrstuhles verbunden sind. Auf einer Platte, die an dem Gestell gegenüber der Welle f befestigt ist, sind zwei Druckknöpfe j k oder andere Stromschlufsvorrichtungen angebracht. Der erstere derselben überwacht einen Stromkreis 1, 2, der einen Elektromagneten L einschliefst; der letztere gehört einem elektrischen Stromkreis 3, 4 an, der einen Elektromagneten G einschliefst, welcher unter dem Aufzuge liegt und dessenWith reference to FIGS. 1 and 2 it should be stated that the actual speed regulator consists of a roller A which rotates loosely on a shaft α which is fastened in a block b on the elevator shaft frame. The pulley A is moved by an endless rope K , which leads around this pulley and around a second pulley O , which is attached to the bottom of the elevator shaft. The rope is also attached to the elevator so that it follows its movements in the usual way. On the outside of the roller A , a pair of swinging levers c are rotatably attached, to which a pair of arms e are connected which protrude outward from the surface of the roller A and the outer ends of which are slightly inclined towards each other, and which in FIG Ears of a sleeve B are hinged, which is loosely attached to the shaft α . Light springs d, which are mounted on the shaft α , lie against the levers c and usually hold them in place. The sleeve B carries a ring C which is loosely fitted on the same and to which the forked end of a rod D is connected in an articulated manner; the other end of the same engages rotatably on an arm which protrudes from a swinging shaft f supported in brackets g and carries two arms hi for actuating the electrical devices which are connected to the control and safety devices of the elevator. On a plate which is attached to the frame opposite the shaft f , two push buttons jk or other power supply devices are attached. The former of these monitors a circuit 1, 2 including an electromagnet L; the latter belongs to an electrical circuit 3, 4, which includes an electromagnet G , which lies under the elevator and its

Anker die Welle H in Schwingung setzt. Beide Stromkreise sind mit einer Batterie J verbunden. Die Arme hi sind auf der Welle/ derart angebracht, dafs der Arm h mit seinem Druckknopf j Stromschlufs herstellt, um den Stromkreis durch den Magneten L zu schliefsen, kurz bevor der Arm i mit seinem Druckknopf k zur Schliefsung des Stromkreises durch den Magneten G in Berührung getreten ist.Armature sets the shaft H in oscillation. Both circuits are connected to a battery J. The arms hi are mounted on the shaft / in such a way that the arm h with its push button j creates an electric circuit to close the circuit through the magnet L , shortly before the arm i with its push button k to close the circuit through the magnet G in Touch has occurred.

Die Arbeitsweise des so eingerichteten Apparates ist folgende: So lange der Fahrstuhl mit zulässiger Geschwindigkeit niedergeht, bleibt der Regelungsapparat unwirksam, da die Rolle A auf der Welle α durch das Seil K nicht mit genügender Geschwindigkeit gedreht wird, um die Hebel c den Druck der Federn d überwinden zu lassen. Sobald indessen der Niedergang des Aufzuges mit zu grofser Geschwindigkeit erfolgt, wie z. B. durch Unachtsamkeit des den Fahrstuhl Bedienenden oder infolge eines Bruches des Förderseiles, wird die Geschwindigkeitszunahme der Rolle A mitgetheilt, welche infolge dieser gröfseren Geschwindigkeit die Hebel c nach aufsen wirft. Durch diese Hebel werden bei ihrer Bewegung nach auswärts die Arme e ausgebreitet. Bei Bewegung der Arme e nach aufsen wird die Muffe B längs der Welle α nach innen gezogen, wodurch die Arme h i nach oben in Berührung mit ihren Druckknöpfen j k gebracht werden. Die Berührung des Armes h mit dem Druckknopf j tritt dabei ein wenig vor der des Armes i mit dem Druckknopf k ein. Sobald der Arm h gegen den Knopf j drückt, schliefst er den Stromkreis durch den Magneten L, wodurch der Hauptschieber mit der Wirkung der Verzögerung oder Abstellung der Fahrstuhlbewegung bethätigt wird. Wenn indessen die Geschwindigkeit des Fahrstuhles durch das Schliefsen des Stromkreises durch den Magneten L nicht abgestellt wird, wird die Welle/ noch weiter in Schwingung gesetzt und der Arm i drückt dann den Druckknopf k nach innen und schliefst den Stromkreis 3 bis 4 durch den Magneten G. Der Schlufs des Stromkreises durch den Magneten G erregt diesen Magneten, welcher nun die Welle H in Schwingung setzt und einen als Sicherheitsvorrichtung vorgesehenen Finger hebt, sowie einen Bremskeil auf jeder Seite des Fahrstuhles in Hemmstellung zwischen den Führungen und dem Baum M auf dem Boden des Fahrstuhles bringt, so dafs auf diese Weise die weitere Bewegung des Fahrstuhles verhindert wird.The operation of the device set up in this way is as follows: As long as the elevator descends at the permitted speed, the control device remains ineffective, since the pulley A on the shaft α is not rotated by the cable K at sufficient speed to prevent the lever c from the pressure of the springs d to be overcome. However, as soon as the elevator descends at too great a speed, e.g. B. by carelessness of the elevator operator or as a result of a break in the hoist rope, the increase in speed of the roller A is communicated, which throws the lever c outward as a result of this greater speed. By means of these levers, the arms e are spread out when they move outwards. When the arms e are moved outwards, the sleeve B is drawn inwards along the shaft α , whereby the arms hi are brought upwards into contact with their push buttons jk . The contact of the arm h with the push button j occurs a little before that of the arm i with the push button k . As soon as the arm h presses the button j , it closes the circuit through the magnet L, whereby the main slide is actuated with the effect of decelerating or stopping the movement of the elevator. If, however, the speed of the elevator is not stopped by the closing of the circuit by the magnet L , the shaft / is set to vibrate even further and the arm i then pushes the push button k inwards and closes the circuit 3 to 4 through the magnet G The closure of the circuit through the magnet G excites this magnet, which now sets the shaft H in vibration and lifts a finger provided as a safety device, as well as a brake wedge on each side of the elevator in a blocked position between the guides and the tree M on the floor of the Brings elevator, so that in this way the further movement of the elevator is prevented.

Der Elektromagnet L kann von gewöhnlicher Form sein, es empfiehlt sich jedoch die dargestellte Solenoidform. Der Kern P des Solenoids ist mit einer Spannrolle q zum Eindrücken eines der Seile P verbunden, welches die Steuerung zwecks Anhaltens des Fahrstuhles bei seinem Hochgange in Wirksamkeit setzt. In einem Hängebock an dem Gestell des Aufzuges unterhalb der Spannrolle q und auf entgegengesetzter Seite des Seiles P ist eine feste Rolle t drehbar gelagert, auf welcher das Seil P nach oben gezogen wird, wenn es durch die Rolle q eingedrückt wird. Die Seile P können an dem oberen Ende des Aufzugschachtes befestigt. werden; sie werden indessen zweckmäfsig über Rollen R geleitet und erhalten an ihren freien Enden Gewichte S, die ausreichend schwer sind, um das Gewicht der zugehörigen Seile auszugleichen und sie gespannt zu halten, ohne eine Bewegung der Schieber zu veranlassen. Um zu verhindern, dafs die Gewichte beim Durchbiegen der Seile ohne Bethätigung der Schieber gehoben werden, sind die Seile mit Anschlägen u versehen, welche mit festen Führungen, in Eingriff treten.The electromagnet L can be of the usual shape, but the illustrated solenoid shape is recommended. The core P of the solenoid is connected to a tension pulley q for pressing in one of the ropes P, which activates the control for the purpose of stopping the elevator when it is going up. In a suspension bracket on the frame of the elevator below the tension pulley q and on the opposite side of the rope P , a fixed pulley t is rotatably mounted, on which the rope P is pulled upwards when it is pressed in by the pulley q. The ropes P can be attached to the upper end of the elevator shaft. will; however, they are expediently passed over pulleys R and receive weights S at their free ends which are sufficiently heavy to counterbalance the weight of the associated ropes and to keep them taut without causing the slide to move. In order to prevent the weights from being lifted when the ropes are bent without operating the slide, the ropes are provided with stops u which engage with fixed guides.

Bei der in Fig. 2, 3 und 4 dargestellten Vorrichtung sind oben im Fahrstuhlschacht und neben den beiden Seilen P P zwei feste Rollen 11 vorhanden, während die Spannrolle q zwischen den Seilen liegt und sich in entgegengesetzten Richtungen frei bewegen kann, um das eine oder andere Seil über die bezügliche Rolle t zu legen und auf diese Weise das Seil nach oben zu ziehen, sowie im betreffenden Falle den Schieber oder das Ventil a} oder b¹ zu bethätigen und eine entsprechende Bewegung des Fahrstuhles zu veranlassen. Mit der Rolle q ist eine nach beiden Seiten vortretende Stange ρ verbunden, welche entweder selbst die Anker eines Paares Elektromagnete L L bildet oder mit diesen verbunden ist. Diese Elektromagnete sind so angeordnet, dafs, wenn sie erregt werden, durch Anziehung ihrer Anker die Rolle q in der einen, oder anderen Richtung bewegt wird, wodurch eines der Seile P durchgebogen und der entsprechende Schieber der Hülfssteuerung bewegt wird.In the device shown in Fig. 2, 3 and 4, two fixed pulleys 11 are present in the elevator shaft and next to the two ropes PP, while the tensioning pulley q is between the ropes and can move freely in opposite directions to one or the other To lay the rope over the relevant pulley t and in this way to pull the rope upwards, and in the case in question to actuate the slide or the valve a} or b ^{1 and} to cause a corresponding movement of the elevator. A rod ρ protruding on both sides is connected to the roller q and either forms the armature of a pair of electromagnets LL itself or is connected to them. These electromagnets are arranged in such a way that, when they are excited, the pulley q is moved in one direction or the other by attraction of their armature, whereby one of the cables P is bent and the corresponding slide of the auxiliary control is moved.

Die Magnete L L können von gewöhnlicher Form sein, sie sind indessen zweckmäfsig von der Solenoidform, wie dargestellt, wobei die entgegengesetzten Enden der Stange ρ durch die Spulen der Magnete hindurchgehen und die Anker oder Kerne bilden. Die Magnete LL sind in elektrischen Stromkreisen 16 und 16, 17 eingeschaltet, welche eine Batterie J beim Druckknopfe oder andere Stromschliefser 7, 10 an dem Fahrstuhl einschliefsen. Die Drähte, welche die Stromkreise bilden, in denen die Magnete und Druckknöpfe liegen, sind schlaff, um die erforderlichen Bewegungen des Fahrstuhles zu gestatten.The magnets LL may be of ordinary shape, but are suitably of the solenoid shape as shown with the opposite ends of the rod ρ passing through the coils of the magnets and forming the armatures or cores. The magnets LL are switched on in electrical circuits 16 and 16, 17, which include a battery J at the push button or other current closers 7, 10 on the elevator. The wires that make up the circuits in which the magnets and pushbuttons reside are slack to allow the elevator to move as required.

Die Arbeitsweise der vorbeschriebenen Einrichtung ist folgende:The operation of the device described above is as follows:

Um die Bewegung des Fahrstuhles in einer Richtung zu veranlassen, hat der den Fahrstuhl Bedienende auf den Knopf 7 zu drücken, wodurch der Stromkreis durch den MagnetenTo make the elevator move in one direction, he has the elevator Operator press button 7, which closes the circuit through the magnet

geschlossen und dieser veranlafst wird, seinen Anker anzuziehen und die Rolle q derart zu bewegen, dafs das linke Seil P durchgebogen und der Schieber und das Ventil a¹ bewegt wird, wodurch mittelst entsprechender Verbindungen die Bewegung des Fahrstuhles in der betreffenden Richtung erfolgt. Soll der Fahrstuhl in entgegengesetzter Richtung laufen, so wird auf den Knopf io gedrückt und dadurch der Stromkreis durch den anderen Magneten geschlossen; es wird dadurch das andere Seil P durchgebogen und das andere Ventil b¹ zur Bewegung des Fahrstuhles in entgegengesetzter Richtung bethätigt. Die Magnete L L und Rollen A A sowie q liegen zweckmäfsig oben im Aufzugschacht, wie in Fig. 5 durch volle Linien bezeichnet, sie können indessen auch am Fahrstuhl selber angebracht sein (Fig. 2 punktirt). Neben den elektrischen Vorrichtungen zur Ueberwachung der Bewegungen des Fahrstuhles empfiehlt sich die Anbringung von Vorrichtungen, durch welche der Schieber bezw. die Steuerung mittelst besonderer Vorrichtungen unmittelbar bewegt werden können, wenn z. B. die elektrische Einrichtung in Unordnung gerathen sein sollte. Zu diesem Zwecke werden die Seile P P zweckmäfsig durch oder neben dem Fahrstuhl entlang geführt und der Fahrstuhl mit zwei festen Spannrollen 18 versehen, die auf entgegengesetzten Seiten der bezüglichen Seile liegen. Auch ist eine bewegliche Spannrolle P vorhanden, welche zwischen den Seilen und entweder über oder unter den Rollen 18 liegt. Die Rolle T wird von einem Arm ig getragen, der von einer Welle 20 vorsteht, die an der Seite des Fahrstuhles angeordnet und mit einem Handhebel 21 versehen ist, der indem Fahrstuhl eine leicht erreichbare Lage erhält.closed and this is caused to attract its anchor and move the pulley q in such a way that the left rope P is bent and the slide and valve a ^{1 are} moved, whereby by means of appropriate connections the movement of the elevator takes place in the relevant direction. If the elevator is to run in the opposite direction, the io button is pressed and the circuit through the other magnet is closed; the other rope P is thereby bent and the other valve b ^{1 is} actuated to move the elevator in the opposite direction. The magnets LL and rollers AA and q are conveniently located at the top of the elevator shaft, as indicated by solid lines in FIG. 5, but they can also be attached to the elevator itself (FIG. 2 dotted). In addition to the electrical devices for monitoring the movements of the elevator, it is advisable to attach devices through which the slide respectively. the control can be moved directly by means of special devices if z. B. the electrical equipment should be in disorder. For this purpose, the ropes PP are expediently passed through or alongside the elevator and the elevator is provided with two fixed tensioning pulleys 18 which are on opposite sides of the relevant ropes. There is also a movable tension pulley P which lies between the ropes and either above or below the pulleys 18. The roller T is carried by an arm ig which protrudes from a shaft 20 which is arranged on the side of the elevator and is provided with a hand lever 21 which is in an easily accessible position in the elevator.

Beim gewöhnlichen Betriebe des Aufzuges bleibt die vorbeschriebene Spannvorrichtung unbenutzt; in Fällen jedoch, wo aus irgend einer Veranlassung der elektrische Apparat unwirksam werden sollte, kann der den Fahrstuhl Bedienende durch Bewegung des Hebels 21 die Rolle T in der einen oder anderen Richtung bewegen, um das eine oder andere Seil durchzubiegen und auf diese Weise die Schieber α¹ b¹ und durch dieselben die Steuerung bethätigen zu können.During normal operation of the elevator, the clamping device described above remains unused; however, in cases where for whatever reason the electrical apparatus should become inoperative, the elevator operator can move the pulley T in one direction or the other by moving the lever 21 in order to bend one or the other rope and thus the slides α ¹ b ¹ and to be able to operate the control through the same.

Claims

Patent Claims:

1. To control water pressure elevators, the arrangement of the ancillary ropes P connected to the control slides and a pulley q to bend one or both ropes, the pulley being actuated by the armature of an electromagnet L , whose circuit is closed by a regulator when the prescribed elevator speed is exceeded is brought.

2. That embodiment of the device mentioned under 1., according to which the circuit is closed by the magnets L by means of the push buttons 7 and 10 on the elevator.

1 sheet of drawings.