DE541582C - Auscultation device - Google Patents

Auscultation device

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DE541582C
DE541582C DEW81053D DEW0081053D DE541582C DE 541582 C DE541582 C DE 541582C DE W81053 D DEW81053 D DE W81053D DE W0081053 D DEW0081053 D DE W0081053D DE 541582 C DE541582 C DE 541582C
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B7/00Instruments for auscultation
    • A61B7/02Stethoscopes
    • A61B7/026Stethoscopes comprising more than one sound collector

Description

Auskultationsvorrichtung Zum Abhören von Geräuschen, die aus dem menschlichen oder tierischen Körper stammen, sind Auskultationsgeräte bekannt, bei welchen zwei Resonatoren, die an verschiedenen Stellen des Körpers aufgesetzt werden können, durch biegsame Hörschläuche mit Tüllen verbunden sind, welche in die Ohren des untersuchenden Arztes eingesetzt werden können; hierbei ist es möglich, zwei Geräusche an zwei verschiedenen Geräuschherden gleichzeitig oder ein bestimmtes von diesen beiden Geräuschen allein abzuhören.Auscultation device For listening to sounds emanating from the human or animal bodies, auscultation devices are known in which two Resonators that can be placed on different parts of the body, are connected by flexible auditory tubes with grommets, which are in the ears of the examiner Can be used by a doctor; here it is possible to have two sounds on two different sources of noise at the same time or a specific one of these two Hear noises alone.

Die Erfindung betrifft eine verbesserte Vorrichtung dieser Art, bei welcher zwei Resonatoren, jeder an zwei zu beiden Ohren des Untersuchenden führenden Hörschläuchen angeschlossen und mit Schaltvorrichtungen versehen sind, derart, daß durch die Schalter jeder Hörschlauch wahlweise an jeden der beiden oder an beide Resonatoren anschließbar ist, wobei gegebenenfalls die Resonatoren zur Erzeugung gut vergleichbarer Geräusche mit Perkussionsvorrichtungen ausgerüstet sind.The invention relates to an improved device of this type, at which two resonators, each at two leading to both ears of the examiner Hearing tubes are connected and provided with switching devices such that through the switch each hearing tube either to either of the two or to both Resonators can be connected, where appropriate, the resonators for generating well comparable noises are equipped with percussion devices.

Eine derartige Vorrichtung ergibt den Vorteil, durch abwechselnd unmittelbar aufeinanderfolgenden Vergleich der Geräusche zweier verschiedener Organe des menschlichen Körpers die Grenzlinien irgendeines Organs unabhängig von der verschiedenen Hörfähigkeit der beiden Ohren des Arztes mit großer Genauigkeit bestimmen zu können.Such a device has the advantage of alternating directly successive comparison of the sounds of two different organs of the human Body the boundaries of any organ regardless of the different hearing ability both ears of the doctor to be able to determine with great accuracy.

Von besonderem Vorteil ist gemäß der Erfindung die Anordnung der Schaltvorrichtung am Resonator, so daß der Arzt mit seinen Händen beide Resonatoren auf den Körper des zu Untersuchenden halten und trotzdem gleichzeitig die Schaltvorrichtungen bedienen kann.According to the invention, the arrangement of the switching device is particularly advantageous at the resonator so that the doctor can use his hands to place both resonators on the body of the person to be examined and still operate the switching devices at the same time can.

Weiterhin ist die Äusgestaltung des am Resonator angebrachten Perkussionsgerätes mit einem vorscbiebbaren Zeichenstift oder einer Zeichennadel wertvoll. Hierdurch ist der Arzt in der Lage, auf dem Körper der untersuchten Person Zeichen anzubringen, um die Umrisse der Organe oder gefundenen Fehlerstellen .u. dgl. zu kennzeichnen.Furthermore, the design of the percussion device attached to the resonator is important valuable with a sliding pen or a drawing needle. Through this is the doctor able to put signs on the body of the person examined, around the outlines of the organs or defects found .u. like. To be marked.

Außerdem sind für die Erfindung noch eine Reihe von Ausgestaltungen wertvoll, die später näher beschrieben sind.There are also a number of refinements for the invention valuable, which are described in more detail later.

Der Gegenstand der Erfindung ist in einer Ausführungsform auf den Zeichnungen dargestellt. Es zeigen: Abb. i eine schematische, teilweise im Schnitt dargestellte Gesamtansicht der kombinierten Auskultations- und Perkussionseinrichtung, Abb. 2 und 3 die verschiedenen Schaltungsmöglichkeiten, Abb. 4. eine Ohrenkappe, Abb. 5 ein Hilfsverteilergerät für mehrere Untersuchende im Schnitt, Abb. 6 und 7 eine Seitenansicht und Draufsicht einer Ausführung eines Resonators, beide teilweise im Schnitt, Abb. 8 eine Ansicht, entsprechend Abb. 7, von einem abgeänderten Resonator.The object of the invention is in one embodiment on the Drawings shown. They show: Fig. I a schematic, partly im cut Overall view of the combined auscultation and percussion device shown, Fig. 2 and 3 show the various circuit options, Fig. 4. An ear cap, Fig. 5 an auxiliary distribution device for several examiners in section, Fig. 6 and Figure 7 is a side and plan view of an embodiment of a resonator, both partially in section, Fig. 8 a view, corresponding to Fig. 7, of a modified resonator.

Abb. 9 ,und io Schnitte zweier Kappen zur Ausführung der Perkussion, die zu dem erwähnten Resonator passen, Abb. i i einen Schnitt durch einen Perkussionskörper, Abb. i2 und 13 einen Querschnitt und Grundriß durch einen als Reibrolle ausgebildeten. Perkussionskörper, Abb. 14 einen Längsschnitt durch einen anders gearteten Resonator, Abb. 15 bis 22 Längs- bzw. Querschnitte mehrerer weiterer Ausführungsarten von Resonatoren, Abb.23 und 24 eine teilweise im Schnitt dargestellte Seitenansicht und eine Draufsicht eines mit einem Griff versehenen Resonators, Abb.25 und 26 Seitenansichten anderer Ausführungen nach Art des zuletzt erwähnten Resonators.Fig. 9, and io sections of two caps for the execution of the percussion, which fit the mentioned resonator, Fig. Ii a section through a percussion body, Fig. 12 and 13 a cross-section and plan through one designed as a friction roller. Percussion body, Fig. 14 a longitudinal section through a different type of resonator, Figs. 15 to 22 longitudinal or cross sections of several other types of resonators, Fig. 23 and 24 a partially sectioned side view and a top view of a resonator provided with a handle, Fig. 25 and 26 side views of other designs based on the type of resonator mentioned last.

Gemäß Abb. i sind zwei schalenförmige, aus Hartgummi oder einem anderen Material hergestellte Resonatoren i je mit zwei Schlauchanschlüssen 2, Schaltvorrichtungen 3 und einem Perkussionsbolzen 4 versehen. Die Schlauchanschlüsse 2 sind durch biegsame Schläuche 5 mit Ohrkappen 6 verbunden, welche am Kopf des Arztes durch einen Bügel 7 gehalten werden. Jede Ohrkappe kann nach Wahl mit jedem der beiden Resonatoren i und ebenso können beide Ohrkappen mit beiden Resonatoren verbunden werden.According to Fig. I, two are shell-shaped, made of hard rubber or another Material produced resonators i each with two hose connections 2, switching devices 3 and a percussion bolt 4 provided. The hose connections 2 are flexible Hoses 5 connected to ear caps 6, which are attached to the doctor's head by a bracket 7 are held. Each ear cap can be chosen with either of the two resonators i and also both ear caps can be connected to both resonators.

Die Abb. 2 und 3 zeigen verschiedene Prüfschaltungen, und zwar sind gemäß Abb.2 folgende Schaltungen möglich: Beide Ohren hören den linken Resonator; beide Ohren hören den rechten Resonator; beide Ohren hören nur einen Resonator; das linke oder das rechte Ohr hört beide Resonatoren; ferner gernäß Abb. 3: Das linke Ohr hört den linken Resonator: das rechte Ohr hört den linken Resonator; das rechte Ohr hört den rechten Resonator; das linke Ohr hört den rechten Resonator; beide Ohren hören beide Resonatoren. Der Arzt ist hierdurch in der Lage, sehr genau die von beiden Resonatoren aufgenommenen Geräusche zu vergleichen, nachdem die Resonatoren auf den zu untersuchenden Körper gesetzt sind; hierbei können Ungenauigkeiten, die durch die verschiedene Hörfähigkeit der beiden Ohren bedingt sind, durch Handhabung der Schaltvorrichtungen 3 in der Art, daß sie die gewünschten Verbindungen mit den Schläuchen 5 herstellen, ausgeglichen werden. Die abgehörten Geräusche können die natürlichen Geräusche des Körpers sein, wenn die Resonatoren ruhig gehalten werden, oder es können Geräusche sein, die künstlich durch Hämmern mit den Resonatoren oder insbesondere mit ihren Perkussionsst5ßeln 4. erzeugt werden.Figs. 2 and 3 show different test circuits, namely are The following circuits are possible according to Fig.2: Both ears hear the left resonator; both ears hear the right resonator; both ears hear only one resonator; the left or the right ear hears both resonators; furthermore according to Fig. 3: That left ear hears the left resonator: the right ear hears the left resonator; the right ear hears the right resonator; the left ear hears the right resonator; both ears hear both resonators. This enables the doctor to be very precise compare the noises picked up by both resonators after the resonators are seated on the body to be examined; inaccuracies that due to the different hearing abilities of the two ears, due to handling the switching devices 3 in such a way that they make the desired connections with the Make hoses 5, are compensated. The heard noises can natural noises of the body when the resonators are kept quiet, or it can be noises made artificially by hammering with the resonators or in particular with their percussion plungers 4. are generated.

Abb.4 zeigt die Einzelheiten der Ohrmuschel 6, die einschließlich des Kopfbügels 7 dem bekannten Radiohörgerät ähneln. In der Ohrmuschel ist der gegabelte Schlauch 5 durch eine ringförmige Haltefeder 8 befestigt: und' eine Tülle 9 aus Knochen oder Hartgummi auf das Ende des Schlauches 5 aufgesetzt. Diese Ohrmuschel kann der Arzt nach Wahl mit oder ohne Tülle 9 benutzen; in jedem Falle hält die Ohrmuschel äußere Geräusche fern, und der Kopfbügel nimmt alle äußeren Kräfte auf, so daß eine Störung der inneren Ohrteile vermieden ist. Die Ohrkappen 6 können auch ihrerseits als tonverstärkende Resonatoren ausgebildet sein.Fig.4 shows the details of the auricle 6, including the of the headband 7 are similar to the known radio hearing aid. In the auricle is the forked one Hose 5 attached by an annular retaining spring 8: and 'a spout 9 from Bone or hard rubber is placed on the end of the tube 5. This auricle the doctor can choose to use it with or without a nozzle 9; in any case, the Auricle away from external noises, and the headband absorbs all external forces, so that a disturbance of the inner ear parts is avoided. The ear caps 6 can also in turn, be designed as sound-amplifying resonators.

Abb. 5 zeigt ein Verteilerstück io, das zwischen dem gegabelten Schlauch 5 und der erwähnten Ohrmuschel 6 angebracht werden kann, und das zwei seitliche Abzweigungen zum Anschluß von weiteren Schläuchen und Hörgeräten trägt. Dadurch wird ermöglicht, daß mehrere Personen gleichzeitig die zu untersuchenden Geräusche hören und den untersuchenden Arzt unterstützen, oder von ihm die Methode der Auskultation und Perkussion erlernen.Fig. 5 shows a distributor piece io, which is between the forked hose 5 and the mentioned auricle 6 can be attached, and the two lateral Branches for connecting further hoses and hearing aids carries. Through this allows several people to hear the noises to be examined at the same time hear and support the examining doctor, or the method of auscultation from him and learn percussion.

Abb.6 und 7 zeigen die Einzelheiten des Resonators i. Im Körper des Resonators sind unterhalb der Schlauchanschlüsse2 Schalter 3 in Form von Gleitschiebern angebracht, die mit einem Finger in die dargestellte Offnungsstellung oder eine andere gewünschte Lage gebracht werden können, so daß das aufzunehmende Geräusch zum Ohr geleitet oder von ihm abgeschlossen wird. In der Mitte des Resonators ist ein Perkussionsstößel 4 axial verschiebbar und durch eine Schraube i i in der dargestellten zurückgezogenen Ruhestellung und ebenso auch in Arbeitsstellung feststellbar, bei welcher er aus der Resonatorkappe hervorragt. In der Mitte des Stößels 4 ist ein Bleistift oder ein Farbkreidestück 12 vorgesehen, das durch einen Gummischlauch 13 in seiner Lage gehalten wird und mit einer Kappe 14 versehen ist. Diese Vorrichtung hat den Zweck, den Arzt in die Lage zu versetzen, durch Druck mit einem Finger auf die Bleistiftkappe 14 auf dem Körper der untersuchten Person Zeichen anzubringen, um die Umrisse der Organe oder gefundenen Fehlerstellen u. d-1. zu kennzeichnen.Fig. 6 and 7 show the details of the resonator i. In the body of the Resonators are below the hose connections 2 switches 3 in the form of sliding slides attached, with a finger in the illustrated open position or a other desired position can be brought, so that the noise to be recorded is conducted to the ear or closed by it. In the middle of the resonator is a percussion plunger 4 axially displaceable and by a screw i i in the illustrated retracted rest position and also detectable in working position which it protrudes from the resonator cap. In the middle of the plunger 4 is a Pencil or piece of colored chalk 12 is provided through a rubber tube 13 is held in place and provided with a cap 14. This device The purpose of this is to enable the doctor to press on with a finger the pencil cap 14 on the body of the examined Person sign to attach the outlines of the organs or defects found and d-1. to mark.

Abb. 8 zeigt bei einem ähnlichen Resonator i die Schalter 3" die als Gleitstücke hergestellt sind und in ihre Öffnungsstellung durch eine Feder 15 bewegt «erden, so daß der Arzt nur auf die Schalter zu drücken braucht, wenn sie geschlossen werden sollen.In a similar resonator, Fig. 8 shows the switches 3 ″, which are manufactured as sliding pieces and moved into their open position by a spring 15, so that the doctor only needs to press the switches when they are to be closed.

Abb.9 zeigt eine Perkussionskappe, die aus einer Membran 16 und einem diese auf dem unteren Teil des Resonators i festhaltenden Ring 17 besteht. Ein in der Mitte der Membran angebrachtes Loch 18 erlaubt den Durchtritt des Bleistiftes 12. Diese Kappe wird sowohl für die Auskultation als auch für die Perkussion weicher Organe, wie z. B. der Lunge, benutzt, während der Perkussionsstöße1 d. für die Perkussion fester Organe besser geeignet ist, wie z. B. des Herzens.Fig.9 shows a percussion cap, which consists of a membrane 16 and a this is on the lower part of the resonator i retaining ring 17. An in Hole 18 in the center of the membrane allows the pencil to pass through 12. This cap will soften for both auscultation and percussion Organs such as B. the lungs, used during percussion strokes1 d. for the percussion solid organs is more suitable, such as B. of the heart.

Abb. io zeigt eine ähnliche Perkussionskappe 16, aus einem Stück und von stärkerer Konstruktion als die vorher erwähnte. In den hällen der Abb.9 und io wird die Perkussion durch Hämmern mit dem ganzen Resonator auf den Körper ausgeführt.Fig. 10 shows a similar percussion cap 16, made of one piece and of stronger construction than the one previously mentioned. In the halls of Fig. 9 and io the percussion is performed by hammering the whole resonator on the body.

Abb. ii zeigt einen Perkussionskörper i9 aus Hartgummi o. d'-,I., der an dein Perkussionsstößel.l. angebracht «-erden kann und dazu dient, auf dem Körper entlang geführt zu werden, um ein Reibungsgeräusch zu erzeugen, «-elches längere Zeit dauert als ein Hämmerton und dadurch ermöglicht, den Umrissen eines Organes zu folgen und sie mit besonderer Genauigkeit zu markieren. Die Arbeitsfläche dieses Perkussionskörpers i9 kann glatt sein, jedoch ist sie mit besonderem Vorteil mit Vorsprüngen 2o versehen, die zur Verstärkung der Reibung und des Geräusches zwecks besserer Hörbarkeit dienen.Fig. Ii shows a percussion body i9 made of hard rubber o. D '-, I., the one on your percussion plunger. l. attached «- can be grounded and is used on the To be guided along the body in order to produce a friction noise, «- what lasts longer than a hammering sound, thereby allowing the outlines of one Organes to follow and to mark them with particular accuracy. The work surface this percussion body 19 can be smooth, but it is particularly advantageous provided with projections 2o, which increase the friction and the noise serve for better audibility.

Die Abb. 12 und 13 zeigen eine an dem Perkussionsstößel4 anbringbare Perkussionsrolle 21, die auf einer Achse 22 drehbar befestigt ist. Die Rolle 2i erzeugt bei ihrer Bewegung auf dem zu untersuchenden Körper ein Reibungsgeräusch, das als Perkussionsgeräusch dient. Wenn die Rolle mit einer glatten Oberfläche versehen ist, ist das erzeugte Geräusch schwach, und das Gerät dient dann zur Perk ussion sehr empfindlicher Organe. Ist die Ralle mit den in den Abbildungen dargestellten Vorsprüngen versehen, so ist das erzeugte Geräusch ein kräftigerer .Hämnierton.Figs. 12 and 13 show one that can be attached to the percussion plunger 4 Percussion roller 21 which is rotatably mounted on a shaft 22. The role 2i generates a friction noise when moving on the body to be examined, that serves as a percussion sound. If the roll is provided with a smooth surface the sound produced is weak and the device is then used for percussion very sensitive organs. Is the rail with the ones shown in the pictures Provided projections, the generated noise is a stronger .Hämnierton.

Abb. 1.4 zeigt einen Resonator i mit einem verlängerten Oberteil 23, welcher einen Teil der Schläuche 5 umhüllt und mit Aussparungen versehen ist. durch die die Schläuche 5 von den Seiten zugänglich sind. Druckknöpfe 24 sind vor diesen Aussparungen federnd befestigt, so daß sie auf die Schläuche 5 gedrückt werden können und diese durch Zusammendrücken abschließen, wie es auf der rechten Seite der Abb. i-. gezeigt ist. Wenn die Druckknöpfe nicht vorgesehen sind, kann das Zusammendrücken der Schläuche unmittelbar durch einen Finger derjenigen Hand ausgeführt werden, die den Resonator hält. Alle anderen Einzelheiten und ihre Wirkungsweise sind dieselben wie bei dem oben beschriebenen Resonator.Fig. 1.4 shows a resonator i with an elongated upper part 23 which encloses part of the tubes 5 and is provided with cutouts. through which the hoses 5 are accessible from the sides. Push buttons 24 are resiliently attached in front of these recesses, so that they can be pressed onto the tubes 5 and close by pressing them together, as shown on the right-hand side of Fig. I-. is shown. If the push buttons are not provided, the compression of the tubes can be carried out directly by a finger of the hand holding the resonator. All other details and their mode of operation are the same as in the case of the resonator described above.

Die Abb. 15 und 16 zeigen einen ähnlichen Resonator ohne Druckknöpfe, jedoch mit einem zusätzlichen Exzenter 25, das um den . Perkussionsstöße1 4. drehbar ist und das Abschließen des Schlauches 5 nach Belieben bewirkt. Die Schläuche sind hierbei etwas seitlich von der Resonatormittellinie angeordnet, um leichter durch das Exzenter 25 zusammengedrückt werden zu können. Die unteren Teile des Schlauches 5 sind wiederum dem Finger zugänglich. Der Arzt hat somit die Wahl, wie er die Schaltbewegung ausführen will.Figs. 15 and 16 show a similar resonator without push buttons, but with an additional eccentric 25, which is around the. Percussion strokes1 4. rotatable is and causes the closure of the hose 5 at will. The hoses are here arranged a little to the side of the resonator center line to get through more easily the eccentric 25 can be compressed. The lower parts of the hose 5 are in turn accessible to the finger. The doctor thus has a choice as to how he performs the switching movement want to perform.

Die Abb. 17 und 18 zeigen einen mit einem besonderen Kopfstück 26 ausgerüsteten Resonator i mit zwei Schaltsektoren 27, die zwischen beiden Teilen angebracht sind, und die Schlauchanschlüsse 2 durch Drehen der Sektoren um die mittlere Schraube 28, welche beide Teile zusammenhält, zu öffnen oder zu schließen ermöglichen. Beide Sektoren sind in Öffnungsstellung gezeichnet, bc,i welcher ihre Kanäle mit den Schlauchanschlüssen zusammentreffen. Dieses Gerät ist der Einfachheit wegen ohne Perkussionsstößel gezeichnet.Figs. 17 and 18 show one with a special head piece 26 Equipped resonator i with two switching sectors 27 between the two parts are attached, and the hose connections 2 by rotating the sectors around the middle Screw 28, which holds both parts together, allow to open or close. Both sectors are drawn in the open position, bc, i which their channels with the hose connections meet. This device is for the sake of simplicity Drawn without percussion plunger.

Abb. i9 und 2o zeigen einen weiteren Resonator, bei dem die Schlauchanschlüsse 2 dieselbe seitliche Lage haben wie in Abb. iü. Das besondere Kopfstück 26' dieses Geräts bedeckt zwei runde Schieber 29, die übereinander angeordnet sind und Öffnungen 30, 31, 3-2 in symmetrischer Anordnung in beiden Schiebern enthalten. Eine Feder 33 ist in beide Schieber so eingebettet, daß sie die letzteren gegen ein Widerlager 34 drückt. Diese Lage ist in der Zeichnung dargestellt. In dieser Lage sind beide Schlauchanschlüsse 2 geschlossen, so daß nirgendwo Kanäle beider Schieber miteinander oder mit den Schlauchanschlüssen in Verbindung stehen. Wenn der obere Schieber gegen den Uhrzeigerdrehsinn so weit gedreht wird, daß sein Kanal 3o an die Stelle des Kanals 31 kommt, so kommt gleichzeitig der Kanal 32 -unter den linken Schlauchanschluß 2; dieser ist hierdurch geöffnet, da ein Kanal des unteren Schiebers in symmetrischer Lage zum Kanal 31 unter diesem Schlauchanschluß liegt. In ähnlicher Weise öffnet eine Drehung des unteren Schiebers im entgegengesetzten Drehsinn den rechten Schlauchanschluß z mittels des Kanals 31 und eines Kanals in dem unteren Schieber, der dem Kanal 32 entspricht.Fig. I9 and 2o show another resonator in which the hose connections 2 have the same lateral position as in Fig. Iü. The special head piece 26 'of this one Device covers two round slides 29, which are arranged one above the other, and openings 30, 31, 3-2 contained in a symmetrical arrangement in both slides. A feather 33 is embedded in both slides so that the latter against an abutment 34 presses. This position is shown in the drawing. Both are in this position Hose connections 2 closed, so that nowhere channels of the two slides with each other or are in communication with the hose connections. When the upper slide against the clockwise direction of rotation is turned so far that its channel 3o takes the place of Channel 31 comes, so at the same time the channel 32 comes under the left hose connection 2; this is opened because one channel of the lower slide is symmetrical Position to channel 31 is under this hose connection. Opens in a similar fashion a turn of the lower slide in the opposite direction the right Hose connection z by means of the channel 31 and a channel in the lower slide that corresponds to the channel 32 corresponds.

Abb. 21 und 22 zeigen wiederum einen Resonator i mit einem besonderen Kopfstück 26" und einem einzigen Drehschieber 35, der zwischen die beiden Teile eingebettet ist und drehbar mit ihnen durch eine Hülse 36 verbunden ist, die eine Perkussionsvorrichtung q, 12, 13, 14 nach Art der zu Abb. 6 beschriebenen einschließt. Der Resonatorkörper i hat zwei Kanäle 2' in demselben Abstand von der Mittellinie wie der Drehschieber 35. Die Kanäle 2' entsprechen den in dem Kopfstück 26" angebrachten Schlauchanschlüssen 2. Ein dritter Kanal 37 ist im rechten Winkel zu dem Durchmesser, auf dem die Kanäle 2' liegen, angeordnet. Wenn die Teile die in Abb. zi dargestellte Lage haben, sind beide Schlauchanschlüsse :2 geöffnet; durch Drehen des Drehschiebers 35 können beide Anschlüsse geschlossen werden. Wenn andererseits das Kopfstück 26" mit dem Drehschieber 35 zusammen um einen rechten Winkel gedreht wird, so ist ein Anschluß, welcher sich über dem vollen Teil des Resonatorkörpers i befindet, immer geschlossen, während der andere über dem Kanal 37 befindliche durch Hinundherbewegen des Drehschiebers 35 mehr oder weniger geöffnet und geschlossen werden kann.Figs. 21 and 22 again show a resonator i with a special head piece 26 "and a single rotary slide 35, which is embedded between the two parts and rotatably connected to them by a sleeve 36, which has a percussion device q, 12, 13, 14 in the manner described for Fig. 6. The resonator body i has two channels 2 'at the same distance from the center line as the rotary valve 35. The channels 2' correspond to the hose connections 2 made in the head piece 26 " right angle to the diameter on which the channels 2 'are arranged. When the parts are in the position shown in Fig. Zi, both hose connections: 2 are open; Both connections can be closed by turning the rotary slide valve 35. If, on the other hand, the head piece 26 ″ is rotated together with the rotary valve 35 through a right angle, one connection which is located over the full part of the resonator body i is always closed, while the other one located above the channel 37 by moving the rotary valve 35 to and fro can be more or less opened and closed.

Die Abb.23 und z4 zeigen einen Resonator i mit einer schräg arbeitenden und abnehmbaren Perkussionsvorrichtung. Der Resonatorkörper i, der einem gebräuchlichen sogenannten Phonendoskop entspricht, ist mit Anschlüssen 2 zum Anschluß von Schläuchen nebst Ohrmuscheln versehen; irgendwelche der oben beschriebenen Schaltvorrichtungen können zum Offnen und Schließen der Schlauchanschlüsse :2 vorgesehen sein. Zur Handhabung des Resonators i ist ein Griff 38 (ein sogenannter Plessimeter) an ihm dadurch befestigt, daß das Gabelstück des Handgriffs in eine ringförmige Rille des Resonatorkörpers i eingeschoben ist. Ein glattes Rohr 39 kann in eine schräge Kerbe 4o des Handgriffes 38 eingesetzt werden. In diesem Rohr ist ein Reibblock 41 befestigt, um als Perkussionshammer in der oben beschriebenen Weise zu dienen. Ein Schreibstift 1.2 ist axial verschiebbar in dem Rohr 39 gelagert, und ein Daumenhebel 42 dient zum Bewegen dieses Schreibstifts nach oben und unten. An dem oberen Ende des Rohres 39 ist außerdem noch ein Gummihammerkopf 43 befestigt.Fig.23 and z4 show a resonator i with an inclined working one and removable percussion device. The resonator body i, which is a common so-called phonendoscope, is with connectors 2 for connecting hoses together with auricles provided; any of the switching devices described above can be provided for opening and closing the hose connections: 2. For handling the resonator i has a handle 38 (a so-called plessimeter) attached to it by that the fork piece of the handle into an annular groove of the resonator body i is inserted. A smooth tube 39 can be inserted into an inclined notch 4o of the handle 38 can be used. A friction block 41 is fastened in this tube in order to act as a percussion hammer to serve in the manner described above. A pen 1.2 is axially displaceable stored in the tube 39, and a thumb lever 42 is used to move this pen up and down. At the upper end of the tube 39 is also a rubber mallet head 43 attached.

Mit dieser Vorrichtung lassen sich alle obenerwähnten Wirkungen besonders gut erzielen. Wenn das Rohr 39 abgenommen ist, kann der Resonator zur Auskultation benutzt werden, wobei das Plessimeter 38 als Handgriff dient. Ferner kann bei dieser Gebrauchsart durch Hämmern mit dem Hammerkopf 43 auf das freie Ende des Plessimeters eine Perkussion ausgeführt und durch den Resonator abgehört werden. Weiterhin kann das Plessimeter vom Resonator abgenommen werden und gemeinsam mit dem Hammer 43 für eine gewöhnliche Perkussion benutzt werden; oder der Hammer kann ohne Plessimeter in ähnlicher Weise benutzt werden, indem mit seinem Teil 43 gehämmert oder mit seinem Teil 41 ein Reibungsgeräusch erzeugt wird; hierbei wird das Geräusch durch den auf den zu beobachtenden Körper gesetzten Resonator i verstärkt und abgehört. Weiter kann das Rohr 39 ohne den Teil 41 an dem Instrument derart befestigt werden, daß das eine Ende in die Aussparung des Resonators i zu liegen kommt, um als vergrößerter und bequemer Griff an dem Resonator während der Auskultation zu dienen. Wenn ferner die Vorrichtung, wie in der Abb. 23 dargestellt, zusammengesetzt ist, kann sie auf dem menschlichen Körper entlang bewegt werden und eine Reibungsperkussion ausüben, wie oben beschrieben; hierbei können mit dem Schreibstift 12 Markierungen vorgenommen werden. Schließlich ist das Rohr 39 mit einem Maßstab versehen und kann nach Abnahme von dem Resonator zum Messen der Ausdehnungen der Organe oder kranken Stellen dienen, die mit dem Schreibstift 12 bei der Auskultation und Perkussion markiert sind.With this device, all of the above-mentioned effects can be achieved in particular achieve well. When the tube 39 is removed, the resonator can be used for auscultation can be used, the plessimeter 38 serving as a handle. Furthermore, this Mode of use by hammering with the hammer head 43 on the free end of the plessimeter a percussion can be performed and monitored through the resonator. Furthermore can the plessimeter can be removed from the resonator and together with the hammer 43 be used for an ordinary percussion; or the hammer can without a plessimeter similarly used by hammering with its part 43 or with its Part 41 a friction sound is generated; here the noise is caused by the the resonator i set to be observed is amplified and listened to. Further the tube 39 can be attached to the instrument without the part 41 in such a way that one end comes to lie in the recess of the resonator i, in order to be enlarged and convenient grip on the resonator to serve during auscultation. If further the device, as shown in Fig. 23, is assembled, it can on are moved along the human body and exercise a frictional percussion, as described above; 12 markings can be made with the pen will. Finally, the tube 39 is provided with a scale and can after removal from the resonator to measure the dimensions of the organs or diseased areas, which are marked with the pen 12 during auscultation and percussion.

Der Reibblock 41 braucht nicht in einem Winkel zur Achse des -Rohres 39 angeordnet zu sein, sondern kann ein runder Körper sein, der gerade auf das Ende des Rohres aufgesetzt ist.The friction block 41 does not need to be at an angle to the axis of the pipe 39 to be arranged, but may be a round body that goes straight to the end of the pipe is attached.

Abb. z5 zeigt einen Resonator i, der, wie zu Abb. 14 beschrieben ist, mit Schläuchen 5 und einem einen Schreibstift iz enthaltenden Perkussionsstößel 4 ausgerüstet ist. Die Kappe 14' ist in diesem Fall mit solcher Reibung auf dem Stößel 4 befestigt oder aufgeschraubt, daß sie den Schreibstift 12 in einer Lage festhält, bei welcher die Spitze des Schreibstiftes etwas über das Ende des Stößels 4 hervorragt, um während der Hämmerbewegungen des Stößels 4 Markierungen auf dem zu untersuchenden Körper zu machen. Um den Resonator fest auf dem Körper halten zu können, ist an ihm ein Handgriff 44 angebracht. Um den PerkuSsionSStößel 4 eine Hämmerbewegung erteilen zu können, sind ein Paar Stifte 45 an dem Stößel seitlich befestigt; an diesen Stiften greift der Handhebel 46 mittels in ihm angebrachter -Tuten an. Der Handhebel 46 ist auf dem Handgriff 44 um die Achse 47 schwingbar gelagert und wird durch eine Feder 48 niedergedrückt. Auf dem Handgriff 44 sind ferner zwei Rohre 49, 5o befestigt und in diesen Schieber 51, 52 längs verschiebbär untergebracht. Die Schieber 5i, 52 tragen an ihrem Ende seitliche Zapfen 53, 54, die dazu dienen, auf die freien Teile der Schläuche 5 zu drücken. Federn 55, 56 drükken die Schieber 5i, 52 in die dargestellten Stellungen. Beim Gebrauch wird das Gerät auf den Körper gehalten, der Stößel 4 wird durch den Handhebel 46 dauernd bewegt, um den abzuhörenden Perkussionston zu erzeugen. Bei der dargestellten Schieberstellung wird dieser Ton nur mit dem rechten Ohr gehört, da der linke Schlauch 5 durch den Zapfen 54 geschlossen ist. Drückt nun der Arzt den Schieber 52 etwas nach unten, so hören beide Ohren den Ton; drückt man beide Schieber 51, 52 weiter nach unten, so wird der rechte Schlauch 5 geschlossen, so daß nur das linke Ohr den Ton hört.Fig. Z5 shows a resonator i, which, as described for Fig. 14, is equipped with tubes 5 and a percussion plunger 4 containing a pen iz. The cap 14 'is in this case with such friction attached or screwed on the plunger 4 that it holds the pen 12 in a position in which the tip of the pen protrudes slightly over the end of the plunger 4 to during the hammering movements of the plunger Make 4 marks on the body to be examined. In order to be able to hold the resonator firmly on the body, a handle 44 is attached to it. In order to be able to give the percussion ram 4 a hammering movement, a pair of pins 45 are attached to the side of the ram; The hand lever 46 engages these pins by means of grooves attached to it. The hand lever 46 is mounted on the handle 44 so that it can pivot about the axis 47 and is pressed down by a spring 48. On the handle 44, two tubes 49, 5o are also attached and accommodated in these slides 51, 52 such that they can be moved longitudinally. The slides 5i, 52 have lateral pins 53, 54 at their ends, which serve to press on the free parts of the hoses 5. Springs 55, 56 push the slide 5i, 52 into the positions shown. During use, the device is held on the body, the plunger 4 is continuously moved by the hand lever 46 in order to generate the percussion tone to be heard. In the slide position shown, this sound can only be heard with the right ear, since the left tube 5 is closed by the pin 54. If the doctor now pushes the slide 52 down a little, both ears hear the sound; If you press both slides 51, 52 further down, the right tube 5 is closed so that only the left ear hears the sound.

Abb. 26 zeigt einen ähnlichen Resonator i. Die seitlichen Stifte 45 des Stößels 4 sind durch den gegabelten Hammerhebel 57 umfaßt,welcher auf dem Griff 44 bei 58 gelagert und durch eine Feder 59 niedergezogen ist. Ein Handhebel 6o ist bei 61 auf dem Griff 44 gelagert und durch eine Feder 62 niedergedrückt. Auf dem Handhebel ist ein Sperrhaken 63 bei 64. schwenkbar gelagert und durch eine Feder 65 gegen ein auf dem Handliebel angebrachtes Widerlager 66 nach außen gedrückt. Ein Begrenzungsarm 67 dieses Sperrhakens 63 ist gegenüber einer auf dem Griff 44 angebrachten Regelschraube 68 vorgesehen, der dazu dient, den Sperrhaken 63 entgegen der Wirkung der Feder 65 zu stoßen, sobald er bei der durch die Hand des Arztes ausgeübten Schwingbewegung des Hebels 6o die Spitze der Schraube 68 erreicht. Ein Sperrarm 69 des Hammerhebels 57 ragt in den Weg des Sperrhakens 63 hinein. Beim Gebrauch wird das Gerät auf den Körper gehalten und der Stößel 4 durch den Handhebel 6o fortlaufend angehoben, bis der Sperrhaken durch die Vorrichtung 67, 68 von dem Sperrarm 69 gelöst ist, worauf die Feder 59 den Stößel 4. herunterzieht, tun den Perkussionston zu erzeugen. Der Hub und die Schlagkraft des Stößels 4 wird durch die Schraube 68 geregelt, die den Sperrhaken 63 beim Vorwärtsschrauben nach einer kürzeren Bewegung des Handhebels 6o außer Eingriff bringt als beim Rückwärtsschrauben. Die Handhabung der Schieber 5i, 52 zum Hören mit einem oder mit beiden Ohren ist dieselbe wie bei der v orbeschriebenen Ausführungsform.Fig. 26 shows a similar resonator i. The lateral pins 45 of the plunger 4 are encompassed by the forked hammer lever 57 , which is mounted on the handle 44 at 58 and is pulled down by a spring 59. A hand lever 6o is mounted at 61 on the handle 44 and is depressed by a spring 62. A locking hook 63 is pivotably mounted at 64 on the hand lever and is pressed outward by a spring 65 against an abutment 66 mounted on the hand lever. A limiting arm 67 of this locking hook 63 is provided opposite a regulating screw 68 attached to the handle 44, which serves to push the locking hook 63 against the action of the spring 65 as soon as it hits the tip during the swinging movement of the lever 6o exerted by the doctor's hand the screw 68 reached. A locking arm 69 of the hammer lever 57 protrudes into the path of the locking hook 63. During use, the device is held on the body and the plunger 4 is continuously raised by the hand lever 6o until the locking hook is released from the locking arm 69 by the device 67, 68, whereupon the spring 59 pulls the plunger down 4. to do the percussion sound produce. The stroke and the impact force of the plunger 4 is regulated by the screw 68, which disengages the locking hook 63 after a shorter movement of the hand lever 6o when screwing forward than when screwing backward. The handling of the sliders 5i, 52 for listening with one or both ears is the same as in the embodiment described above.

Claims (7)

PATENTANSPRÜCHE: i. Auskultationsvorrichtung mit zwei Resonatoren, die über biegsame Hörschläuche und Schaltvorrichtungen mit den Ohren des Untersuchers verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Hörschlauch (5) von einem Ohrstecker (6) aus gegabelt wahlweise an jeden der beiden oder beide Resonatoren (i) durch die Schaltvorrichtungen (3) anschließbar ist und die Resonatoren gegebenenfalls mit Perkussionsvorrichtungen (4) ausgerüstet sind. PATENT CLAIMS: i. Auscultation device with two resonators, the flexible hearing tubes and switching devices with the ears of the examiner are connected, characterized in that each hearing tube (5) from an ear plug (6) from forked either to either of the two or both resonators (i) the switching devices (3) can be connected and the resonators, if applicable are equipped with percussion devices (4). 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Resonator eine Schaltvorrichtung enthält, die wahlweise jeden Hörerschlauchanschluß (2) zu schließen oder zu öffnen ermöglicht, gegebenenfalls derart, daß Daueröffnung und Dauerschließung ermöglicht ist. 2. Device according to claim i, characterized in that the resonator contains a switching device which allows each receiver tube connection (2) to be closed or opened, possibly in such a way that permanent opening and permanent closing is possible. 3. Vorrichtung nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Perkussionsvorrichtung (4) aus einem im Resonator vorschiebbaren Stößel besteht, der für sich oder mitsamt dem ganzen Resonator als Perkussionshammer benutzbar ist. 3. Apparatus according to claim i or 2, characterized in that the percussion device (4) consists of a plunger which can be advanced in the resonator and which can be used as a percussion hammer by itself or together with the entire resonator . 4. Vorrichtung nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Perkussionsvorrichtung aus einer auf die Resonatoröffnung aufsetzbaren Kappe (Abb. 9 und io) besteht. 4. Device according to Claim i or 2, characterized in that the percussion device consists of a there is a cap that can be placed on the resonator opening (Fig. 9 and io). 5. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß am Resonator ein Perkussionsstößel, der durch Handhebel nach Art einer Zange angetrieben wird (Abb. 25 und 26), angebracht ist. 5. Device according to claim 3, characterized in that a percussion plunger, which is driven by a hand lever like a pair of pliers (Fig. 25 and 26) is. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsvorrichtung eine Schlagfeder (59) des Perkussionsstößels spannt, die dann ihrerseits den Stößel antreibt und vorteilhaft mit einer Schlagstärkeregelung (Stellschraube 68 in Abb. 26) ausgestattet ist. 6. Apparatus according to claim 5, characterized in that the drive device a striker spring (59) of the percussion plunger tensions, which then in turn pushes the plunger drives and advantageously with an impact strength control (adjusting screw 68 in Fig. 26) is equipped. 7. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß an der Perkutiervorrichtung fest oder austauschbar eine Reibfläche, gegebenenfalls geriffelt und als Rädchen (Abb. 1i, z2 und 13) ausgebildet ist. B. Vorrichtung nach- Anspruch i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Perkutiervorrichtung einen vorschiebbaren Zeichenstift (i2) oder Nadelträger zum Anzeichnen der geprüften Körperstellen enthält. g. Vorrichtung nach Anspruch i bis 8, dadurch gekennzeichnet, däß der Resonator einen abnehmbaren Handgriff, der gleichzeitig als Perküssionshammer verwendbar ist, hat (Abb. 23, 2,4). io. Vorrichtung nach Anspruch i bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Resonator mit einem seitlich schräg herausstehenden flachen Griff ausgerüstet ist (Abb. 23, 24), der einerseits als Plessimeter benutzbar ist und andererseits als P.erkütiervorrichtung in solcher Lage angebracht ist, daß die Spitze des Stößels vor der Resonatoröffnung liegt. i i. Vorrichtung nach Anspruch i bis io mit Kopfbügel (7) an den Hörern, dadurch gekennzeichnet, daß der Hörer als Muschel (6) ausgebildet ist. 1a. Vorrichtung nach Anspruch i bis i i, dadurch gekennzeichnet, daß ein Verteilerstück (Abb. 5) vorgesehen ist, das das Abhören durch mehrere Untersucher ermöglicht.7. Apparatus according to claim i, characterized in that Fixed or exchangeable friction surface on the percussion device, if necessary is corrugated and designed as a wheel (Fig. 1i, z2 and 13). B. Device according to Claims i to 7, characterized in that the percussion device is a pushable one Contains a drawing pen (i2) or a needle holder to mark the areas of the body tested. G. Device according to Claims 1 to 8, characterized in that the resonator a detachable handle that can also be used as a percussion hammer, has (Fig. 23, 2,4). ok Device according to Claims i to 9, characterized in that that the resonator is equipped with a laterally sloping flat handle is (Fig. 23, 24), which can be used as a plessimeter on the one hand and on the other hand, is attached as a P.Kütiervorrichtung in such a position that the The tip of the plunger lies in front of the resonator opening. i i. Apparatus according to claim i to io with headband (7) on the receiver, characterized in that the receiver is designed as a shell (6). 1a. Device according to claims i to i i, characterized characterized in that a distributor (Fig. 5) is provided, the eavesdropping made possible by several examiners.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1045045B (en) * 1956-12-07 1958-11-27 Dr Gerhard Metz Percussion device
DE1297807B (en) * 1965-08-26 1969-06-19 Friedrich Dr Med Instrument for determining and registering skin sensitivity

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