DE531870C - Automatic strapping machine for steel wire healds - Google Patents

Automatic strapping machine for steel wire healds

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DE531870C
DE531870C DE1930531870D DE531870DD DE531870C DE 531870 C DE531870 C DE 531870C DE 1930531870 D DE1930531870 D DE 1930531870D DE 531870D D DE531870D D DE 531870DD DE 531870 C DE531870 C DE 531870C
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lever
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strands
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DE1930531870D
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Carl Semper & Co
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Carl Semper & Co
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03JAUXILIARY WEAVING APPARATUS; WEAVERS' TOOLS; SHUTTLES
    • D03J1/00Auxiliary apparatus combined with or associated with looms
    • D03J1/14Apparatus for threading warp stop-motion droppers, healds, or reeds
    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03CSHEDDING MECHANISMS; PATTERN CARDS OR CHAINS; PUNCHING OF CARDS; DESIGNING PATTERNS
    • D03C9/00Healds; Heald frames
    • D03C9/06Heald frames

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Basic Packing Technique (AREA)

Description

Selbsttätig arbeitende Aufreihmaschine für Stahldraht-Weblitzen Bei Aufreihmaschinen bekannter Bauart müssen die Litzen einzeln mittels Hand in die Kerben der Fördereinrichtung gelegt werden, welche die Litzen denAufreihwerkzeugen zuführt. Die Leistung solcher Maschinen ist somit begrenzt durch die Geschicklichkeit des Arbeiters. Auch das Einspannen der Litzen in, eine drehbare Klemmvorrichtung, das in der Längsachse der Litze hinstreichende Fühlen nach dem umgebogenen Drahtende sowie endlich das Drehen der Litze um i 8o°, zum Zwecke, die Litzen stets in die richtige Stellung zu den Aufreihwerkzeugen zu bringen, sind weitere, die Arbeitsgeschwindigkeit der Maschine stark hemmende Arbeitsvorgänge.Automatic strapping machine for steel wire healds Bei Strapping machines of known design have to put the strands individually by hand into the Notches of the conveyor are placed, which the strands to the stringing tools feeds. The performance of such machines is therefore limited by skill of the worker. Also the clamping of the strands in a rotatable clamping device, the feeling towards the bent end of the wire, which is sufficient in the longitudinal axis of the strand and finally turning the strand through i 80 ° for the purpose of keeping the strands in the Bringing the correct position to the line-up tools is another matter of working speed work processes that inhibit the machine.

Die Erfindung betrifft nun eine selbsttätig arbeitende Aufreihmaschine,welche die oben angegebenen Mängel vermeidet. Erfindungsgemäß werden die Litzen in ein Magazin gefüllt, dem sie dann durch Greifer durch die Maschine selbst einzeln entnommen und der Fördereinrichtung zugeführt werden. Das zum ordnungsgemäßen Aufreihen erforderliche Ordnen der Litzen ist dadurch vereinfacht worden, daß man die Endösen der Litzen während der Förderung gegen einen beweglichen Anschlag stoßen läßt, wobei die Litzen, je nachdem ob der obere oder der untere Teil der Endösen anstößt, eine Rechts-oder Linksdrehung von 9o° ausführen. Zum Ordnen der Litzen findet gleichzeitig ein als Zählhebel dienender Hebel Verwendung, der nur senkrecht zur Längsachse der Litze eine Bewegung. ausführt und die Litze nur an der Stelle berührt, wo sich die durch das umgebogene Drahtende entstandene Kröpfung befindet.The invention now relates to an automatically operating slitting machine, which avoids the defects indicated above. According to the invention, the strands are in a Magazine filled, from which they are then individually removed by the machine itself using a gripper and fed to the conveyor. The one required for proper lining up Arranging the strands has been simplified by making the end loops of the strands can hit a movable stop during the conveyance, whereby the strands, depending on whether the upper or the lower part of the end loops is touching, a right-hand or Turn to the left of 9o °. To organize the strands there is also an as Counting lever serving lever use that is only perpendicular to the longitudinal axis of the strand a movement. runs and the strand only touches at the point where the the bent wire end is cranked.

Abb. i zeigt die Seitenansicht und Abb. 2 die Draufsicht der Maschine; Abb. 3 und q. zeigen die Seitenansichten und Abb. 5 und 6 die Vorderansichten des Zählhebels bei den verschiedenen Lagen der Litzen: Abb. 7 zeigt die Stellung des Zählhebels, wenn er keine Litze vorfindet und die Zählvorrichtung verriegelt ist. Abb.8 zeigt die Vorderansicht und Abb.9 die Seitenansicht des Magazins mit den zur Litzenentnahme bestimmten Hebeln.Fig. 1 shows the side view and Fig. 2 shows the top view of the machine; Fig. 3 and q. show the side views and Figs. 5 and 6 the front views of the Counting lever for the different positions of the strands: Fig. 7 shows the position of the Counting lever if he does not find a strand and the counting device is locked. Fig.8 shows the front view and Fig.9 the side view of the magazine with the for Strand removal certain levers.

Die in den Gestellwänden i, 2 gelagerten Wellen 3, q. erhalten ihren Antrieb durch die Zahnräder 5, 6, 7. Die Förderschnecken 8, die ihren Antrieb durch die Zahnräder 9, io und Kegelräder i i erhalten, werden infolge teilweiser Unterbrechung der Verzahnung des treibenden Zahnrades io absatzweise gedreht, so daß auf eine Umdrehung der Förderschnecke immer ein der Größe des zahnlosen Umfanges des Rades io entsprechender Stillstand der Schnecke erfolgt. Auf dem Querträger 14 sind seitliche Führungsbleche 12, 13 befestigt und schlitzartige Litzenführungen 15, 16 vorgesehen. Am Führungsblech 12 ist ferner in der Förderrichtung der Litzen vor der Schlitzführung 15 noch eine Litzenauflage 17 und ein schwenkbar gelagerter V-förmiger Anschlag i9 angeordnet. Mit dem Anschlag i9 ist ein die Verstellung des Anschlages bewirkender Hebel 2o verbunden. Auf einem an der Gestellwand i festen Bolzen 23 ist ein Fühlhebel2i gelagert, der durch ein Exzenter 22 auf Welle 3 ausgeschwungen wird. Der Fiihlhebel 2i liegt oberhalb der Litzenauflage 17 und befindet sich in einem solchen seitlichen Abstande von dem Führungsblech 12, daß er auf dem gekröpften Teil der Litze zur Auflage kommt. An einem Bolzen 24 am Hebel 21 ist ein weiterer als Zählhebel dienender Hebel 25 drehbar gelagert, dessen Wirkungsweise später beschrieben werden soll. Ein durch ein ebenfalls auf Welle 3 angeordnetes Exzenter 26 bewegter Hebel 27 steht mittels Zugstange 28 und Hebel 29 mit einem Zählwerk 30 in Verbindung. An der Zugstange.28 ist ein Anschlag 31 befestigt, der je nach der Stellung des Zählhebels 25 durch Zusammenarbeiten mit einem Anschlag an dem Zählhebet die Schaltbewegung des Hebels 27 zuläßt oder verhindert. Auf einem am Mascbinengestell gelagerten Bolzen 32 ist ein durch Exzenter 33 auf Welle 3 bewegter Hebel 34 drehbar gelagert, der mit seinem oberen Ende gegen das Ende des in Ruhestellung befindlichen Zählhebels 25 anliegt und dadurch an einer Bewegung verhindert wird. Wird Zählhebel 25 jedoch ausgeschwungen, so gibt erden Hebel 34 frei. Unter Wirkung einer Feder (Abb. 3, 4) schwingt dieser aus, trifft gegen das abgeschrägte Ende des mit dem Anschlag i9 verbundenen Hebels 2o und dreht hierdurch den Anschlag i9 aus der in Abb. 3 dargestellten Lage in die Stellung -nach Abb. 4. Auf einer Welle 36, die durch Hebel 37 und Exzenter 38 auf Welle 3 in schwingende Bewegung versetzt wird, sind Hebel 35 befestigt. Diese dienen den Litzen, nachdem sie die Schlitzführungen 15, 16 passiert haben, vorübergehend als Stütze. Werden die Hebel 35 ausgeschwungen"so fallen die Litzen herab. An senkrecht verschiebbaren Spindeln 42 sind mittels Halter 41 die Auf reihdorne 39 für die Litzen auswechselbar befestigt. Die Spindeln 42 erhalten ihre auf und ab gehende Bewegung durch Winkelhebel 43 und Exzenter 44 auf Welle 3. Oberhalb der Förderschnecken sind die Magazine 45 bis 47 für die Litzen vorgesehen. Die Seitenwände des Magazins 45 sind an mit den Gestellwänden verbundenen Schienen 46 befestigt. An den Seitenwänden 45 befestigte federnde 'Bügel 47 schließen das Magazin nach unten ab. Unterhalb des Magazins ist eine Vorrichtung zum, Ergreifen der Litzen vorgesehen. Diese besteht aus einem mit einer Kerbe 48 versehenen Hebe149 und einem- an ihm drehbar gelagerten- Greifer 53.- Hebel 49 ist auf einer Welle 5o befestigt, die durch Hebel-5i vom Exzenter 52 auf Welle _4 ausgeschwungen wird. Ein durch das Exzenter 52 betätigter Winkelhebel 55 öffnet den Greifer entgegen der Wirkung einer Feder 54. Der Hebel 49 stößt bei seiner Aufwärtsbewegung mit geöffneter Greifervorrichtung gegen die in das Magazin 45 eingelegten Litzen 56. Der Winkelhebel gibt jetzt den Greifer 53 frei, so daß er sich unter Einwirkung der Feder 54 gegen die Kerbe 48 des Hebels 49 legt. Durch die entsprechende Ausarbeitung der Kerben erreicht man, daß, immer nur eine Litze in die Greifervorrichtung gespannt wird, die beim Niedergang des Hebels 49 aus dem Magazin gezogen wird, das sich dann nach Durchgang der einen Litze durch die Federung der Bügel 47 sofort wieder schließt. Beim Niedergang des Hebels 49 stößt der Greifer 53 gegen eine ortsfeste Schiene 14, so daß sich die Greifervorrichtung öffnet und die Litze von, den Förderschnecken 8 gefaßt und weitergefördert werden kann. Bevor die Litzen den schwenkbaren Anschlag 19 erreichen, setzt sich der Fühlhebel2z auf den Litzendraht auf und drückt die Litze mit der durch den zusammengelöteten Doppeldraht entstandenen flachen Seite auf die Litzenauflage 17 fest, wodurch sich die senkrecht zur flachen Seite des Litzendrahtes - stehenden Litzenendösen 57, die außerhalb der Litzenauflage 17 liegen, senkrecht stellen. Mit dem Fühlhebel 2i: hat sich -auch der Zählhebel 25, der infolge der Lage seines Schwerpunktes tiefer liegt als der Richthebel 21, auf die Litze gesenkt. Durch den Widerstand der Litze führt der Zählhebel 25, der um den Bolzen 24 drehbar gelagert ist, unabhängig vom Fühlhebel2i eine besondere Bewegung aus. Der Zählhebel 25 setzt sich an der Stelle auf die Litze auf; wo sich die durch das umgebogene Drahtende entstandene Kröpfung befindet. Hierdurch erreicht man, daß der Zählhebel zwei verschiedene Stellungen einnehmen kann, je nachdem ob die Kröpfung nach unten liegt oder nach oben. Die zwei verschiedenen Stellungen des Zählhebels 25 werden ausgenutzt, um einmal dem unter der Wirkung einer Feder stehenden Umschalthebel 34 den Weg zu sperren und das andere Mal den Umschalthebel 34 freizugeben. Wird dem Umschalthebel'34 der Weg durch den Zählhebel25 versperrt, so wird die vom Fühlhebe12i nicht mehr festgehaltene Litze bei ihrem Weitertransport mit dem unteren Teil der- Endöse gegen den in seiner Ruhestellung liegenden Anschlag i9 stoßen und eineLinksdrehung umgo° ausführen (Abb.3). Ist dem Umschalthebe134 der Weg freigegeben, so schaltet er mit .Hilfe des -Hebels 2o den Anschlag i9 um, so daß die Endöse der Litze jetzt mit ihrem oberen Teil gegen den' Anschlag stößt (Abb. 4), was zur Folge hat, daß die Litze eine Rechtsdrehung von 9o° ausführt. Durch das verschiedenartige Drehen der Litze um go° erreicht man eine gleichmäßige Lage der Litzenkröpfung, was zum ordnungsgemäßen Aufreihen der Litzen erforderlich ist. Die so gedrehten Litzen werden in den schlitzartigen Führungen 15, 16 weiterbefördert bis zum Abschlaghebel 35. In dieser Lage der Litzen werden die Dorne 39 gehoben und treten durch die Endöse hindurch, worauf dann die Hebel 35 die Litze freigeben und dadurch die Litze auf den Dorn 35 nach unten fällt. Wenn sich der Richthebel 21 senkt und keine Litze vorhanden ist, so bleibt der Zählhebel 25 in seiner Schwerpunktslage liegen und versperrt dem Anschlag 31, der durch Hebel 27 und Zugstange 28 unter Wirkung einer Federspannung vorbeigleiten will, den Weg. Das Gestänge bleibt somit in Ruhestellung, wodurch auch das Zählwerk nicht weitergeschaltet wird.The shafts 3, q supported in the frame walls i, 2. get their drive by the gears 5, 6, 7. The screw conveyors 8, which get their drive from the gears 9, io and bevel gears ii, are rotated intermittently due to partial interruption of the teeth of the driving gear io, so that on one revolution of the screw conveyor there is always a standstill of the worm corresponding to the size of the toothless circumference of the wheel. Lateral guide plates 12, 13 are attached to the cross member 14 and slot-like strand guides 15, 16 are provided. A strand support 17 and a pivotably mounted V-shaped stop 19 are also arranged on the guide plate 12 in the conveying direction of the strands in front of the slot guide 15. A lever 2o which effects the adjustment of the stop is connected to the stop i9. A feeler lever 2i is mounted on a bolt 23 fixed to the frame wall i and is swung out on shaft 3 by an eccentric 22. The filling lever 2i lies above the heald support 17 and is at such a lateral distance from the guide plate 12 that it comes to rest on the cranked part of the heald. A further lever 25 serving as a counting lever is rotatably mounted on a bolt 24 on the lever 21, the mode of operation of which will be described later. A lever 27, which is also moved by an eccentric 26 arranged on the shaft 3, is connected to a counter 30 by means of a pull rod 28 and lever 29. A stop 31 is attached to the Zugstange.28, which, depending on the position of the counting lever 25, allows or prevents the switching movement of the lever 27 by cooperating with a stop on the counting lever. On a bolt 32 mounted on the machine frame, a lever 34 moved by eccentric 33 on shaft 3 is rotatably mounted, the upper end of which rests against the end of the counter lever 25 in the rest position and is thereby prevented from moving. However, if the counting lever 25 is swung out, then the lever 34 is released. Under the action of a spring (Fig. 3, 4) this swings out, hits the beveled end of the lever 2o connected to the stop i9 and thereby rotates the stop i9 from the position shown in Fig. 3 into the position - according to Fig. 4 Levers 35 are attached to a shaft 36, which is set in oscillating motion on shaft 3 by lever 37 and eccentric 38. After they have passed the slot guides 15, 16, these serve as a temporary support for the strands. If the levers 35 are swung out, the strands fall down. The mandrels 39 for the strands are attached to vertically displaceable spindles 42 by means of holders 41 in an exchangeable manner The magazines 45 to 47 for the strands are provided above the conveyor screws. The side walls of the magazine 45 are fastened to rails 46 connected to the frame walls A device for gripping the strands is provided, which consists of a lifting device 149 provided with a notch 48 and a gripper 53 rotatably mounted on it An angle lever 55 actuated by the eccentric 52 opens the gripper against the action of a spring 54. The lever 49 pushes during its upward movement with the gripper device open against the strands 56 inserted into the magazine 45. The angle lever now releases the gripper 53 so that it rests against the notch 48 of the lever 49 under the action of the spring 54. By appropriately working out the notches, one achieves that only one strand is stretched into the gripper device, which is pulled out of the magazine when the lever 49 goes down, which then immediately closes again after the one strand has passed through the suspension of the bracket 47 . When the lever 49 goes down, the gripper 53 strikes a stationary rail 14 so that the gripper device opens and the stranded wire can be grasped by the screw conveyors 8 and conveyed further. Before the strands reach the pivotable stop 19, the feeler lever 2z rests on the stranded wire and presses the strand with the flat side created by the soldered double wire onto the strand support 17, whereby the stranded end eyelets 57, which are perpendicular to the flat side of the stranded wire, are attached. which are outside of the strand support 17, stand vertically. With the feeler lever 2i: the counting lever 25, which is lower than the directional lever 21 due to the position of its center of gravity, has also lowered itself onto the strand. Due to the resistance of the stranded wire, the counting lever 25, which is rotatably mounted about the bolt 24, performs a special movement independently of the feeler lever 2i. The counting lever 25 sits on the strand at the point; where the bend created by the bent wire end is. This ensures that the counting lever can assume two different positions, depending on whether the crank is down or up. The two different positions of the counting lever 25 are used to block the path of the changeover lever 34 under the action of a spring and to release the changeover lever 34 the other time. If the path of the switching lever'34 is blocked by the counting lever 25, the strand that is no longer held by the sensing lever 12i will hit the lower part of the end eyelet against the stop i9 in its rest position and turn it to the left (Fig. 3). . If the path is cleared for the Umschalthebe134, it switches the stop i9 with the help of the lever 2o, so that the upper part of the end eyelet of the strand now hits the stop (Fig. 4), with the result that the strand rotates 9o ° to the right. By rotating the strand in various ways by go °, the strand cranking position is even, which is necessary for the strands to be properly lined up. The strands rotated in this way are transported in the slot-like guides 15, 16 to the knock-off lever 35. In this position of the strands, the mandrels 39 are lifted and pass through the end eyelet, whereupon the lever 35 release the strand and thereby the strand on the mandrel 35 falls down. When the straightening lever 21 lowers and there is no strand, the counting lever 25 remains in its center of gravity and blocks the way of the stop 31, which wants to slide past through lever 27 and pull rod 28 under the action of spring tension. The linkage thus remains in the rest position, which means that the counter is not switched on either.

Claims (3)

PATENTANSPRÜCHE'.: i. Selbsttätig arbeitende Aufreihmaschine für Stahldraht-Weblitzen, dadurch gekennzeichnet, daß die Litzen aus einem Magazin (45, 47) einzeln durch einen gesteuerten Greifer (48, 53) entnommen und der Fördervorrichtung (8) übergeben werden, welche sie nacheinander einer Richtvorrichtung (ig, 21, 25) und einer Aufreihvorrichtung (35, 39) zuführt. PATENT CLAIMS: i. Automatic strapping machine for steel wire healds, characterized in that the strands from a magazine (45, 47) through individually a controlled gripper (48, 53) is removed and transferred to the conveyor device (8) which they successively a straightening device (ig, 21, 25) and a line-up device (35, 39) supplies. 2. Aufreihmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Magazin durch federnde Bügel (47) elastisch geschlossen ist. 2. Strapping machine according to claim i, characterized in that the magazine is elastically closed by resilient clips (47). 3. Aufreihmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die durch einen sich auf den abgekröpften Teil der Litze auflegenden Fühlhebel (21) in lotrechte Lage gebrachte Endöse (57) bei der Vorwärtsbewegung der Litze gegen einen <-förmigen Anschlag (1g) zur Anlage kommt und ihr dadurch je nach Stellung der Schenkel des Anschlags eine Rechts-oder Linksdrehung von go° erteilt wird. 4-. Aufreihmaschine nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein am Fühlhebel (21) drehbar gelagerter, sich auf die Kröpfung der Litzen legender Zählhebel (25) als doppelseitiger Hebel ausgebildet ist, dessen eines Ende für den Fall, daß keine Litze unter dem Fühlhebel (2i) liegt, zur Sperrung einer die Zählvorrichtung (3o) antreibenden Schubstange (38) dient, während das andere Ende, je nachdem ob der Fühlhebel (21) durch die nach oben bis nach unten liegende Kröpfung der Litze mehr oder weniger angehoben ist, einen Umschalthebel (34) festhält oder freigibt, durch dessen Schwenkbewegung der <-förmige Anschlag derart eingestellt wird, daß sein oberer oder sein unterer Schenkel im Wege des Litzenauges zu liegen kommt.3. Strapping machine according to claim i, characterized in that the angled by a Feeler lever (21) placed on part of the strand, end eyelet (57) placed in a vertical position during the forward movement of the strand against a <-shaped stop (1g) for contact comes and you thereby depending on the position of the legs of the stop a right or Turning go ° to the left is granted. 4-. Strapping machine according to claims i and 2, characterized characterized in that one on the sensing lever (21) rotatably mounted on the crank the strands laying counting lever (25) is designed as a double-sided lever, whose one end for locking in the event that there is no strand under the feeler lever (2i) one of the counting device (3o) driving push rod (38) is used, while the other end, depending on whether the feeler lever (21) goes through the top to the bottom lying crank of the strand is more or less raised, a switch lever (34) holds or releases the <-shaped stop by its pivoting movement is set so that its upper or lower leg in the way of Litzenauges comes to rest.
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