Vorrichtung zur Erzeugung eines heißen Luft-Gas-Gemisches, insbesondere
für Trockenzwecke Die Erfindung betrifft eine weitere Ausbildung der Vorrichtung
nach Patent 523 78.a.. Gegenstand des Hauptpatents ist ein Verfahren und eine Einrichtung
zur Erzeugung eines Heißluft-Gas-Gemisches, das insbesondere zur Beheizung von Trockenvorrichtungen
dienen soll, aber auch zurre Zwecke der Raumbeheizttng verwendet werden kann. Im
folgenden soll die Erfindung in der Verwendung zur Beheizung von Trockenvorrichtungen
beschrieben werden. Es ist hierbei wesentlich, daß das Heizmittel keine Bestandteile
enthält, die bei unmittelbarer Einwirkung einen schädlichen Einfluß ausüben. Dies
soll dadurch erreicht werden, daß die Heizgase in unmittelbarer Berührung mit der
zu erhitzenden Luft restlos verbrannt werden. Es kann nun vorkommen, daß aus irgendeinem
Grunde die Zuführung von Luft unterbrochen wird, z. B. durch Versagen des Gebläses,
Hierdurch wird die vollkommene Verbrennung der Heizgase wieder in Frage gestellt,
da sich alsdann zu wenig Verbrennungsluft in der Trockenkammer befindet und infolgedessen
die entstehenden Schwelgase und der Ruß zum Trockengut gelangen. Diese Gefahr soll
gemäß der Erfindung verhindert werden. Erreicht wird dies dadurch, daß in den Kanal,
der das Heißluft-Gas-Gemisch von der Verbrennungsvorrichtung ztt dem Verwendungsort,
z. B. zu dem Trockner, führt, eine Sicherung eingebaut wird, die selbsttätig zur
Wirkung kommt, wenn der Zustrom der Heizgase zum Trockner stark nachläßt oder ganz
aufhört. Mittels dieser Sicherung wird dann die Heizgaszufuhr zum Trockner überhaupt
abgesperrt. Hierfür kann z. B. eine in die Leitung der Heizgase eingebaute tellerartige
Klappe verwendet werden, die schwenkbar im Zuführungskanal befestigt ist und in
den Bereich des Heizgasstromes hineinragt. Dieser hält die Sicherung in einer bestimmten
Lage, bei welcher der Zugang nach dem zu beheizenden Raum geöffnet ist, während
gleichzeitig ein Zugang zu einem Abzugsrohr verschlossen ist. Mit dieser Sicherung
wird eine Sperrvorrichtung verbunden, die einen Verschluß des zum Trockner weiterführenden
Kanals in Offenstellung hält, solange die Sicherung sich in der obenerwähnten Lage
befindet, während gleichzeitig durch eine zwangläufige Verbindung zwischen dem Kanalverschluß
und dem Verschluß eines Abzugsrohres letzterer verschlossen gehalten wird. Wenn
nun das Gebläse stockt und der Gasstrom stark nachläßt bzw. aufhört, bewegt sich
die Sicherung selbsttätig unter Einüuß eines Gewichtes oder eines andern Kraftschlußmittels
in eine Lage, in der das Gespetre freigegeben wird, so daß wiederum selbsttätig
der Verschluß des zum Trockner führenden Kanals in seine Verschlußstellung fällt
und zwangläufig der Verschluß des Abzug
rohres geöffnet wird. Wenn
dann der Strom der Heizgase nach Beseitigung der Stockung wieder in normaler Stärke
fließt, kann die Öffnung des zum Trockner führenden Kanals von Hand bewirkt und
die den Kanal abschließende Klappe wieder in ihre Sicherungsstellung gebracht werden.
Mit dieser Sicherung kann man noch eine Regelungseinrichtung verbinden, die gleichzeitig
die Druckluft zur Verbrennungsvorrichtung steuert, in derWeise, daß beiAbschluß
des nach dem zu beheizenden Raum führenden Kanals die Druckluftzufuhr gesperrt und
die Druckluft nach außen abgeführt wird, und umgekehrt.Device for generating a hot air-gas mixture, in particular
for drying purposes The invention relates to a further embodiment of the device
according to patent 523 78.a .. The subject of the main patent is a method and a device
for generating a hot air-gas mixture, which is used in particular for heating drying devices
should serve, but can also be used for space heating purposes. in the
The following is intended to use the invention for heating drying devices
to be discribed. It is essential here that the heating means not contain any constituents
contains, which exert a harmful influence on direct exposure. this
is to be achieved in that the heating gases in direct contact with the
The air to be heated must be completely burned. It can now happen that for any
Basically the supply of air is interrupted, e.g. B. by failure of the fan,
This calls into question the complete combustion of the hot gases again,
because there is then too little combustion air in the drying chamber and as a result
the resulting carbonization gases and the soot reach the dry material. This danger is supposed to
can be prevented according to the invention. This is achieved by inserting into the canal,
the hot air-gas mixture from the combustion device to the place of use,
z. B. to the dryer, a fuse is installed, which automatically leads to
Effect comes when the flow of heating gases to the dryer decreases sharply or completely
stops. By means of this safety device, the heating gas supply to the dryer is then activated at all
locked. For this, z. B. a plate-like built into the line of the heating gases
Flap can be used, which is pivotably mounted in the feed channel and in
the area of the heating gas flow protrudes. This keeps the backup in a certain
Position in which the access to the room to be heated is open while
at the same time an access to a flue pipe is closed. With this fuse
a locking device is connected, the a closure of the continuing to the dryer
Channel holds in the open position as long as the fuse is in the above-mentioned position
located while at the same time by an inevitable connection between the channel closure
and the closure of a flue pipe, the latter is kept closed. if
now the fan stops and the gas flow decreases or stops moving
the safety device automatically under the influence of a weight or some other frictional connection means
in a position in which the Gespetre is released, so that again automatically
the closure of the duct leading to the dryer falls into its closed position
and inevitably the shutter lock
pipe is opened. if
then the flow of heating gases after the blockage has been removed again at normal strength
flows, the opening of the duct leading to the dryer can be done by hand and
the flap closing the channel can be brought back into its safety position.
With this fuse you can still connect a control device, which at the same time
controls the compressed air to the incinerator in such a manner that upon completion
of the duct leading to the room to be heated, the compressed air supply is blocked and
the compressed air is discharged to the outside and vice versa.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel einer Sicherung gemäß
der Erfindung nebst zugehöriger Verschiußvorrichtung veranschaulicht.In the drawing, an embodiment of a fuse is according to
the invention together with the associated locking device illustrated.
Abb. i und 2 zeigen in Seitenansicht einen Mechanismus der Sicherungseinrichtung
in zwei verschiedenen Stellungen; Abb. 3 zeigt einen Schnitt nach der Linie III-III
der Abb. 2.Figs. I and 2 show a mechanism of the safety device in side view
in two different positions; Fig. 3 shows a section along the line III-III
of Fig. 2.
Gemäß der veranschaulichten Ausführungsform ist in den Kanal, der
von der im Hauptpatent beschriebenen Verbrennungsvorrichtung das Heißluft-Gas-Gemisch
zu seinem Verwendungsort führt, ein dreiarmiges, T-förmiges Rohrstück eingebaut,
von dem ein Stutzen i mit dem Heizofen, ein zweiter' tutzen 2 mit dem Trockenraum
und der dritte Stutzen 3 mit einem Abzugsrohr verbunden ist. Der Stutzen 2 ist mit
einem Verschluß 4, der Stutzen 3 mit einem Verschluß 5 versehen. Die Verschlüsse
bestehen z. B. aus Klappen, welche mittels Achsen 6 bzw. 7 in der Rohrwandung drehbar
gelagert sind. Auf der Achse 6 ist ein Hebel 8 und auf der Achse 7 ein Hebel 9 fest
angeordnet. Diese Hebel sind durch eine Stange io gelenkig und zwangläufig miteinander
verbunden, und zwar derart, daß beim Schließen der Klappe 4. (Darstellung in Abb.
i) zwangläufig die Klappe 5 den Durchgang durch den Stutzen 3 freigibt, und umgekehrt.
Der Hebel g ist über seine gelenkige Verbindung mit dem Hebel io hinaus verlängert
und trägt auf dieser Verlängerung verstellbar ein Gewicht ii, das bestrebt ist,
die Klappe 5 in der in Abb. i dargestellten Lage zu halten. Die Heizgase ziehen
dann in der durch die Pfeile K in Abb. i angedeuteten Richtung durch das Abzugsrohr
3 ab. Auf der Achse 6 ist ferner ein Hebel i2 fest angeordnet, mittels dessen die
Klappe .l geöffnet werden kann (s. Abb. 3). An der Kanalwand ist unten bei 13 eine
Achse 14 gelagert. Auf dieser Achse sitzt ein Sperrnocken 15, an dem ein Hebel 16
angreift. Dieser Hebel trägt ein verstellbares Gewicht 17. Dieses Gewicht ist bestrebt,
den Hebel 16 und damit auch den Nocken 15 in der in Abb. i dargestellten Lage zu
halten. Auf der Achse 14. ist ferner ein in das Rohr hineinragender Hebel 18 angeordnet,
der an seinem äußeren Ende eine tellerartige Klappe ig trägt. Dieser Teller ig stellt
die Sicherung dar, mittels der bei einer Störung in der Zuführung der Heizgase der
zum Trockner führende Kanal 2 abgeschlossen -werden soll. Der Heizgasstrom wirkt
auf die Klappe i8 und hält sie normalerweise in der Lage gemäß Abb. 2, in der der
Hebel in der Strömungsrichtung der Heizgase etwas ausgeschwenkt ist entgegen der
Wirkung des auf dem Hebel 16 sitzenden Gewichtes 17. In dieser Lage greift der Hebel
12 bei geöffneter Klappe q. hinter den Nocken 15 und wird in dieser Öffnungslage
der Klappe q. festgehalten, während die Klappe 5 gleichzeitig geschlossen bleibt.
Hört nun durch irgendeine Betriebsstörung der Strömungsdruck auf, so geht der Hebel
18 unter dem Einfluß des Gewichtes 17 in seine in Abb. i dargestellte Lage zurück.
Hierbei gibt der Nocken 15 den Hebel 12 frei, so daß unter der Wirkung des Gewichtes
ii die Klappe 5 geöffnet wird und zwangläufig die Klappe q. geschlossen wird. Der
Durchgang nach dem zu beheizenden Raum ist dann abgeschlossen, und die Gase entweichen
durch das Abzugsrohr 3. Wenn die Störung aufhört, kann der Hebel i2 wieder von Hand
in seine Sperrlage nach Abb. i gebracht und damit gleichzeitig die Klappe geöffnet
und die Klappe 5 geschlossen werden.According to the illustrated embodiment, a three-arm T-shaped pipe piece is in the channel the hot air-gas mixture resulting from the one described in the main patent combustion apparatus to its place of use, fitted, from which a connection piece i of the heating furnace, a second 'bosses should be 2 is connected to the drying room and the third nozzle 3 with a flue pipe. The connector 2 is provided with a closure 4, the connector 3 with a closure 5. The closures are z. B. from flaps which are rotatably mounted by means of axes 6 and 7 in the pipe wall. A lever 8 is fixedly arranged on the axis 6 and a lever 9 is arranged on the axis 7. These levers are articulated and inevitably connected to one another by a rod in such a way that when the flap 4 is closed (shown in Fig. I), the flap 5 inevitably releases the passage through the connecting piece 3, and vice versa. The lever g is extended beyond its articulated connection with the lever io and carries a weight ii adjustable on this extension, which strives to keep the flap 5 in the position shown in Fig. I. The heating gases are then drawn off through the exhaust pipe 3 in the direction indicated by the arrows K in FIG. A lever i2 is also fixedly arranged on the axis 6, by means of which the flap .l can be opened (see Fig. 3). An axis 14 is mounted on the channel wall at the bottom at 13. A locking cam 15, on which a lever 16 engages, is seated on this axis. This lever carries an adjustable weight 17. This weight strives to keep the lever 16 and thus also the cam 15 in the position shown in Fig. I. On the axis 14, a protruding into the tube lever 18 is also arranged, which carries a plate-like flap ig at its outer end. This plate ig represents the safeguard by means of which channel 2 leading to the dryer should be closed in the event of a malfunction in the supply of the heating gases. The flow of heating gas acts on the flap i8 and normally holds it in the position shown in Fig. 2, in which the lever is pivoted out slightly in the direction of flow of the heating gases against the action of the weight 17 sitting on the lever 16. In this position, the lever 12 engages with the flap open q. behind the cam 15 and is in this open position of the flap q. held while the flap 5 remains closed at the same time. If the flow pressure ceases due to any malfunction, the lever 18 returns, under the influence of the weight 17, to its position shown in FIG. Here, the cam 15 releases the lever 12 so that the flap 5 is opened under the action of the weight ii and the flap q inevitably. is closed. The passage to the room to be heated is then closed and the gases escape through the flue pipe 3.If the malfunction stops, the lever i2 can be brought back into its locked position by hand as shown in Fig. I, thereby opening the flap and the flap 5 at the same time getting closed.
Bei dem veranschaulichten Ausführungsbeispiel ist die vorerwähnte
Sicherung mit einer Regelvorrichtung verbunden, die gleichzeitig die Druckluftzufuhr
zu der Verbrennungsvorrichtung steuert, derart, daß beim Abschließen des nach dem
zu beheizenden Raum führenden Kanals gleichzeitig die Druckluftzufuhr unterbrochen
wird. Beispielsweise kann hierfür folgende Einrichtung dienen Auf der Achse 6 ist
noch ein zweiter Hebel 2o fest angeordnet, welcher bei der Darstellung in Abb. i
und 2 den Hebel 12 verdeckt. Dieser Hebel 2o besitzt eine Verlängerung 21, auf welcher
ein Gewicht 22 verstellbar angeordnet ist. Dieses Gewicht 22 ist bestrebt, den Hebel
2o in die in Abb. i dargestellte Lage zu bringen. An der Verlängerung 2i ist ferner
eine Stange 23 angelenkt, die an ihrem unteren Ende mit dem Hahn 24. verbunden ist.
Letzterer ist in eine Leitung 25 eingeschaltet, welche von der Leitung 26 nach außen
führt. Die Leitung 26 dient dazu, die Druckluft zu dem Brennstoffzerstäuber des
Heizofens zu führen. Dieser Zerstäuber ist so ausgebildet, daß die Druckluft über
den Brennstoff hinwegstreicht, so daß letzterer in fein verteiltem Zustand in den
Ofen gelangt. Sobald nun der Hahn 24 geöffnet wird, kann die Luft durch die Leitung
25 nach außen abströmen, infolgedessen wird diese Zerstäubung des Brennstoffes ausgeschaltet.
Der Hahn 24 ist dabei derart in bezug auf die Achse 6 bzw. die Klappe. angeordnet,
daß er beim Schließen der Klappe .4 mittels der Stange 23 geöffnet und beim Öffnen
der
Klappe q. geschlossen wird. Es wird also bei einer Störung im Luftstrom außer dem
Zutritt der Heizgase nach dem zu beheizenden Raum auch die Zuführung der Druckluft
zum Heizofen gesperrt, dagegen sind bei regelmäßig strömender Luft die Kanäle 2
und 26 geöffnet und die Abzugskanäle 3 und 25 geschlossen. Der Nocken 15 wirkt außer
auf den Hebel 12 auch auf den Hebel 2o ein und hält bei normal strömender Luft die
Hebel 2o und 12 in der in Abb. 2 dargestellten Sperrlage. In diese Lage kann der
Hebel 2o zunächst mittels eines Handgriffs 27 gebracht werden. Der Hebel 2o besitzt
außerdem einen Ansatz 28, mittels dessen er über den Hebel 12 greift, so daß das
Schließen des Hahnes 24 zwangläufig mit dem Öffnen der Klappe q. verbunden werden
kann, wodurch der Zugang der Heizgase nach dem zu beheizenden Raum und der Druckluft
zur Feuerung freigegeben wird.In the illustrated embodiment, the aforementioned
Fuse connected to a control device, which is also the compressed air supply
to the combustion device controls, so that when completing the after
The duct leading to the room to be heated simultaneously interrupted the supply of compressed air
will. For example, the following device can be used for this on which axis 6 is
still a second lever 2o firmly arranged, which in the illustration in Fig. i
and 2 covers the lever 12. This lever 2o has an extension 21 on which
a weight 22 is adjustable. This weight 22 strives to the lever
2o in the position shown in Fig. I. At the extension 2i is also
a rod 23 is articulated, which is connected to the tap 24 at its lower end.
The latter is connected to a line 25, which from the line 26 to the outside
leads. The line 26 serves to convey the compressed air to the fuel atomizer of the
To lead the heating furnace. This atomizer is designed so that the compressed air over
sweeps away the fuel, so that the latter in a finely divided state in the
Oven. As soon as the tap 24 is opened, the air can pass through the line
25 flow to the outside, as a result of this atomization of the fuel is switched off.
The cock 24 is in such a way with respect to the axis 6 or the flap. arranged,
that he opened when closing the flap .4 by means of the rod 23 and when opening
the
Flap q. is closed. So if there is a disturbance in the air flow, it will also be
If the heating gases enter the room to be heated, the compressed air is also supplied
to the heating furnace, on the other hand, ducts 2 are closed if the air flows regularly
and 26 open and the exhaust ducts 3 and 25 closed. The cam 15 acts aside
on the lever 12 also on the lever 2o and holds with normal flowing air the
Lever 2o and 12 in the locked position shown in Fig. 2. The
Lever 2o are first brought by means of a handle 27. The lever 2o has
also an approach 28, by means of which he engages over the lever 12, so that the
Closing the valve 24 necessarily with the opening of the flap q. get connected
can, whereby the access of the heating gases to the room to be heated and the compressed air
is released for firing.
Im folgenden soll kurz noch einmal die Wirkung der Vorrichtung angegeben
werden. Während des Anheizens des Ofens befindet sich die Sicherung in der in Abb.
i dargestellten Lage. Sollen nun die Heizgase nach dem zu beheizenden Raum oder
zu einem andern Verwendungsort geführt werden, so wird durch Niederdrücken des Hebels
2o und dadurch auch des Hebels 12 die Klappe q. geöffnet und zwangläufig die Klappe
5 geschlossen. Gleichzeitig wird der Hahn 24 geschlossen. Durch die strömenden Heizgase
wird der Hebel 18 in die in Abb.2 dargestellte Lage gedrückt, wobei dann der Nocken
15 hinter die Hebel 20 und 12 greift und so in der oben beschriebenen Weise die
einzelnen Teile in der Lage nach Abb.2 sichert. Hört aus irgendeinem Grunde der
Durchstrom der Heizgase durch den Stutzen 2 auf, so klappt der Hebel 18 unter der
Wirkung des Gewichtes 17 in die in Abb. i dargestellte Lage zurück, wobei der Nocken
15 die Hebel 2o und 12 freigibt, so daß dann die Klappen q. und 5 unter der Wirkung
des Gewichtes ii in die Stellung nach Abb. i gelangen. Dabei wird gleichzeitig der
Hahn 24 geöffnet, so daß die Druckluft nicht mehr über den Brennstoff, sondern in
die freie Luft strömt und die Verbrennung fast vollkommen aufhört. Die Sicherung
kann auch ohne die Beeinflussung der für die Verbrennung notwendigen Druckluftzuführung
gebaut und verwendet werden.In the following, the effect of the device is briefly stated again
will. While the furnace is heating up, the fuse is in the position shown in Fig.
i position shown. Should the hot gases now go to the room to be heated or
are moved to another place of use, by pressing the lever
2o and thereby also the lever 12, the flap q. open and inevitably the flap
5 closed. At the same time the cock 24 is closed. Through the flowing heating gases
the lever 18 is pressed into the position shown in Fig.2, in which case the cam
15 engages behind the levers 20 and 12 and so in the manner described above
secures individual parts in the position shown in Fig. For some reason he is listening
Flow of the heating gases through the nozzle 2, the lever 18 folds under the
Effect of the weight 17 back into the position shown in Fig. I, with the cam
15 releases the levers 2o and 12 so that the flaps q. and 5 under the effect
of weight ii reach the position shown in Fig. i. At the same time, the
Cock 24 opened so that the compressed air no longer over the fuel, but in
the free air flows and the combustion almost completely stops. The backup
can also be done without influencing the compressed air supply required for combustion
built and used.