Nürnberger Trichter Attrappen und Modelle des sagenhaften Nürnberger
Trichters sind in verschiedenen Ausführungsformen im Handel. Derartige Attrappen
verwendet man mit-Vorliebe als Geschenk gelegentlich des ersten Schulganges. Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine solche Attrappe.Nuremberg funnel dummies and models of the legendary Nuremberg
Funnels are available in various designs. Such dummies
is used with preference as a gift occasionally for the first school year. the
The present invention relates to such a dummy.
An sich ist es schon bekannt, andere Trichter (nämlich Sprechmaschinentrichter)
zusammenlegbar zu machen> so daß dadurch im Raumbedarf für Aufbewahrung und Verpackung
sowie in den Transportkosten Ersparnisse gemacht und außerdem auch Brüche und Verbeulungen
vermieden werden. Gemäß der Erfindung wird der zusammenlegbare Mantel eines als
Attrappe dienenden Nürnberger Trichters durch die im folgenden beschriebene Weise
mit seinem Halse lösbar verbunden. Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in
den Bildern i bis 4 dargestellt, und zwar zeigen: Abb. r eine Ansicht, Abb. 2 die
dazugehörige Draufsicht, Abb. 3 einen Schnitt längs der Linie A-A der Abb.2 in perspektivischer
Ansicht und etwas größerem Maßstabe, Abb. 4 einen Schnitt längs der Linie B-B der
Abb. 3.In itself it is already known that other funnels (namely speaking machine funnels)
to make collapsible> so that there is space required for storage and packaging
as well as savings in transport costs and also breaks and dents
be avoided. According to the invention, the collapsible jacket is an as
Dummy serving Nuremberg funnel by the manner described below
releasably connected to his neck. An embodiment of the invention is shown in
Figs. i to 4 show: Fig. r a view, Fig. 2 the
Associated top view, Fig. 3 is a section along the line A-A of Fig.2 in perspective
View and somewhat larger scale, Fig. 4 a section along the line B-B of
Fig. 3.
Der Trichtermantel a besteht aus mehreren z. B. sechs oder acht gleichen
Segmenten b. Diese Segmente sind durch Kniffe oder Falze c scharnierartig miteinander
verbunden, so daß der Trichtermantel flach zusammengelegt werden kann. Der Trichterhals
d wird durch die Öffnung e des Trichtermantels a hindurchgeschoben und in seiner
Vorderstellung gehalten mit Hilfe einer Platte f. Diese Platte f ist so ausgebildet,
daß sie an Nasen g, die auf einigen Segmenten b des Mantels a befestigt sind,
vorbeigeführt werden kann, wenn sie dabei in der in Abb.4 gestrichelt angedeuteten
Lage gehalten wird. Durch eine Teildrehung des Halses und damit der Platte f gelangen
dann die abgerundeten Ecken der Platte f unter die Nasen g. Diese Stellung ist in
den Abb. i bis 3 durch vollausgezogene Linien veranschaulicht. Die Platte f verhindert
ein Zusammenklappen der Segmente b der Trichterwandung, so daß letztere dadurch
einen festen Halt bekommt.The funnel shell a consists of several z. B. six or eight identical segments b. These segments are connected to one another in a hinge-like manner by nips or folds c, so that the funnel jacket can be folded flat. The funnel neck d is pushed through the opening e of the funnel casing a and held in its forward position with the aid of a plate f. This plate f is designed so that it can be guided past noses g which are attached to some segments b of the casing a if it is held in the position indicated by dashed lines in Figure 4. By partially turning the neck and thus the plate f, the rounded corners of the plate f get under the noses g. This position is illustrated in Figs. I to 3 by solid lines. The plate f prevents the segments b of the funnel wall from collapsing so that the latter is held firmly in place.
Da die Öffnung e ein Vieleck ist und der Hals d die Form eines schlanken
Kegelmantels hat, entsteht beim Hindurchschieben des Halses d durch die Öffnung
e eine gewisse Federung, die den - Hals d in der in Abb. 2 und 3 dargestellten Lage
sichert.Since the opening e is a polygon and the neck d the shape of a slender one
The cone shell is formed when the neck d is pushed through the opening
e a certain amount of suspension, which the - neck d in the position shown in Fig. 2 and 3
secures.