DE500478C - Reklameballon in Luftschifform mit Hohlpropellerantrieb - Google Patents

Reklameballon in Luftschifform mit Hohlpropellerantrieb

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DE500478C
DE500478C DEO17894D DEO0017894D DE500478C DE 500478 C DE500478 C DE 500478C DE O17894 D DEO17894 D DE O17894D DE O0017894 D DEO0017894 D DE O0017894D DE 500478 C DE500478 C DE 500478C
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air
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Description

  • Reklameballon in Luftschifform mit Hohlpropellerantrieb Gegenstand der Erfindung ist ein aus einer oder zwei ineinanderliegenden Hüllen bestehendes Luftschiff mit Hohlpropeller, das scheinbar frei schwebend im Raume sich befindet und durch. von außen her einströmende gekühlte, erwärmte oder parfümierte Frischluft zum Fliegen gebracht wird und durch Reklameaufschriften, Lichtwirkungen o. dgl. zu Reklamezwecken benutzt werden kann.
  • Das Fliegen des Luftschiffes wird dadurch erreicht, daß die Frischluft durch eine wellig hängende Schlauchleitung, die zum Druckausgleich nach bestimmten. Gesichtspunkten angeordnete Löcher haben kann, zum Hohlpropeller strömt und aus diesem durch je ein an den Enden des Propellerflügels angeordnetes Loch mit Druck und Geschwindigkeit ins Freie strömt und dadurch den Propeller nach dem Turbinenreaktionsprinzip in schnelle Rotation versetzt. Das Luftschiff fliegt und bestreicht von .der Mitte des Raumes aus infolge der kreisenden Schleuderwirkung einen Kegel von etwa r5o° mit Frischluft.
  • Das Luftschiff kann auch an einem am Boden oder an der Decke befestigten Ständer mit dreh-, schwenk- und längsverstellbarem Arm angebracht werden und die Luftzufuhr von unten aus erfolgen. Dadurch kann man, wenn das Luftschiff aus zwei ineinanderliegenden Hüllen besteht, einer Gashülle und einer Lufthülle, die regelbar Gas bzw. Luft zugeführt erhalten, verschiedene Bewegungen erreichen.
  • Aus der Zeichnung geht das Wesen der Erfindung in einer beispielsweisenAusführungsform hervor, und zwar zeigt: Fig. z die Gesamtansicht für ein selbsttätig fliegendes Luftschiff mit zwei ineinanderliegenden Hüllen, einer Gashülle mit konstanter Gasfüllung und einer sie umgebenden Lufthülle als Luftmagazin, die von Mund aus aufgeblasen wird.
  • Fig. 2 zeigt eine ganz billige Ausführung, bei der die Luft dem Propeller direkt durch das Tragrohr und die Propellerachse zugeführt und die Hülle nur zum Zwecke von Reklameaufschriften mittels eines Ventilnuckels aufgeblasen wird und die Luft beibehält. Die Lufthülle, die in diesem Falle auch aus Metall oder Papier bestehen kann und entsprechend ausbalanciert sein muß, muß abgestützt werden. Man gibt der Stütze vorteilhaft die Form einer Gondel. Diese Anordnung kann auch zur Umgestaltung der zu Reklamezwecken viel benutzten Kinderluftballone aus Gummi benutzt werden.
  • Fig. 3 ist eine der beiden Propellerhälften, wie sie zu einem Hohlpropeller zusammengesetzt werden, von innen aus gesehen.
  • Fig. q. ist ein Schnitt durch den Propeller und Fig.5 eine Skizze, wie dieses Luftschiff bei veränderlicher Gas- und Luftzufuhr auf maschinellem Wege zu Reklamezwecken in großen Kaufhäusern für Lichthöfe verwendet werden kann; ähnlich ist die Ausführung für Schaufensterreklame.
  • Fig.6 zeigt eine Anordnung von einem Luftschiff und einem Flugzeug, zum Zwecke verblüffender Wirkung an drei oder vier dünnen Drähten befestigt, wie sie zu Reklamezwecken (vgl. Fig. 5) oder als Spielzeug verwendet werden kann.
  • Fig. 7 zeigt eine Vorrichtung, wie sie zur veränderlichen Gas- und Luftzufuhr in Fig. 6 benutzt wird, im Schnitt (Drehvorrichtung).
  • Der Gegenstand der Erfindung besteht im wesentlichen aus der Gashülle i, der sie umgebenden Lufthülle 2 mit der Zuleitung 3 für die Luftzuführung. Gashülle i und Lufthülle 2 sind am Nuckel miteinander verbunden, 5 und 6 sind ebenfalls Nuckel. Der Nukkel 5 trägt das Röhrchen 3 und ist mit einem Ventil 7 ausgebildet, ebenso wie der Nuckel -., damit die Luft bzw. das Gas in der betreffenden Hülle nicht wieder zurückströmen kann. Der Nuckel 6 trägt die hohle Propellerachse 8, die seitlich zwei diametral zueinander liegende Öffnungen g und io hat. ii ist ein Plättchen, das die eine Öffnung der hohlen Propellerachse 8 abdichtet und so die Luft, die sich in der Hohlachse befindet, zwingt, durch die beiden Öffnungen 9 und io in den Hohlpropeller 12, 13 zu strömen. 14 und 15 sind zwei Pappringe o. dgl., die auf 8 luftdicht_befestigt sind und je ein Seidenpapierblättchen o. dgl. 16 und 17 tragen, die sich gegen die Propellerwände 12 und 13 anlehnen und somit den Raum des Propellers 12"13 nach außen abdichten. 18 und i9 sind zwei Löcher, durch die Luft aus dem Hohlpropeller 12-, 13 nach außen entweichen kann. 20 ist ein Krümmer ausPappe oderGummischlauch, 21 ist-ein Mundstück.
  • 22 ist eine starre Zuleitung für Luftzufuhr direkt zum Propeller und ist mit der Propellerachse 23 starr und luftdicht verbunden. 24 und 25 sind wieder die beiden Löcher in der Propellerachse. 26 ist ein Bolzen, der die hohle Propellerachse nach. der Hülle hin verstopft, so daß die Luft von der Zuleitung direkt durch die Hohlachse zum Hohlpropeller strömt und überhaupt nicht in die Lufthülle gelangt, die hier ein für sich abgeschlossenes Ganzes bildet und am Schwanzende einen Ventilnuckel besitzt, durch den Luft vom Mund aus in die Hülle geblasen wird.. 27 ist ebenfalls ein Abdichtungsbolzen. 28 dient zur Stützung der Hülle in hcirizontaler Lage und wird als Gondel ausgebildet.
  • 29 ist ein Doppelrohr, das irgendwie in aufrechter Lage gestützt wird, etwa durch ein einfaches Gerüst, und oben einen Arm 30 trägt, -der an einem Gelenk 31 befestigt und drehbar ist. Auf dem Arm 30 sitzt ein Schieber 32, an dem das Luftschiff befestigt ist, dessen Einzelheiten aus, dem Vorhergehenden ersichtlich sind. 33 ist ein durchhängender Doppelschlauch zur Gas- und Luftzuführung. 34 ist ebenfalls ein solcher Schlauch,.35 ist eine Gasflasche, 36 ist ein Kompressor.
  • 37 ist ebenfalls ein Kompressor, 38 ist eine Luftleitung. 39 ist eine Scheibe, die mittels vier Drähte 40, 41, 42 und 43 frei schwebend im Rautne befestigt ist. 44 und 45 sind Gummimuffen, die zum Zwecke der Schwenkbeweglichkeit in die Leitung eingesetzt werden. 46 ist ein Hängelager, das die Drehung der Leitung aufnimmt und durch das Seidenblättchen 47 abgedichtet wird.
  • Die Wirkungsweise des Gegenstandes der Erfindung ist folgende: Durch den Ventilnuckel 4 läßt man Gas in die Gashülle hineinströmen. Dadurch bekommt das Luftschiff einen Auftrieb. jetzt bläst man bei 21 in die Zuleitung 3 mit Krümmer 2o hinein. Dabei strömt die Luft durch den Ventilnuckel 5 in die Lufthülle 2, die als Luftmagazin anzusehen ist. Von hier aus gelangt die Luft durch die hoble Achse 8, die vom Nuckel 6 gehalten wird, durch die beiden Löcher 9 und io in den Hohlpropeller 12, 13, von wo aus sie durch die beiden Löcher 18 und i 9 nach außen strömt und dabei den Propeller auf Grund des Turbinenreaktionsprinzips, in Rotation versetzt.
  • Um eine billige Zugabereklame zu haben, wäre eine günstig 2 Lösung dadurch erreicht, daß man eine einzige Hülle, die mit Reklameaufschriften versehen ist, ohne Gashülle durch einen Ventilnuckel; der vorteilhaft am Schwanzende des Luftschiffes angebracht ist, von Mund aus aufbläst und die hohle Propellerachse durch einen Bolzen 26 zuvor verstopft, so daß die Lufthülle aufgeblasen bleibt und zu Reklameaufschriften benutzt werden kann. Mit der hohlen Propellerachse 23 wird dann ein Papprohr 22 o. dgl. starr und luftdicht verbunden, welches als Tragrohr und als Luftzuführung für -den -Propeller vorgesehen ist. Die Luft wird also eingeblasen in 22, strömt durch 23, durch 24, 25 in den Hohlpropeller i2, 13, durch i8 und i9 nach außen. Dadurch dreht sich der Propeller.
  • Wenn man die Zufuhr der Luft maschinell bewirkt und ein Gerüst vorsieht, wodurch große Beweglichkeit erreicht wird, und man die Gaszufuhr auch regelbar macht, so kann man dem am -G; rüst befestigten Luftschiff alle denkbar möglichen Bewegungen geben. Es kann hoch -fliegen, schnell fliegen, tief fliegen, langsam fliegen, fallen, steigen, großen Bogen, kleinen Bogen machen, geradeaus fliegen usw, Bei dieser Anordnung wäre es noch angebracht, den Nuckel 5 in die Gegend des Nuckels: 4 zu- verlegen. Das Luftschiff würde sich jetzt auf Grund des Gewichtes der Zuleitung so einstellen, daß die Gashülle i unten zu liegen kommt.
  • Beim maschinellen Vorgang drücken die Gasflasche 35 und der Kompressor willkürlich Gas und Luft durch die Doppelleitungen 29, 3i, 33, 32, 34 gemäß Fig. i bzw. 2. Wird dann noch nebenher der Schieber 32 auf dem Gleitarm 3o bewegt und letzterer bei der Rotation um 29 gehoben und gesenkt, so werden alle obengenannten Bewegungen erreicht. Es kann auch die Stützvorrichtung hängend ausgebildet und noch vereinfacht werden, z. B. dadurch, daß man von der Gaszufuhr zum Zwecke der Billigkeit absieht und das Luftschiff nur kreisen läßt und vielleicht auch noch die Konstruktion gebraucht, wie sie für eine billige Zugabereklame angegeben ist, nur mit dem Unterschiede, daß die Luftzuführung und das Tragen nicht starr von unten her erfolgt, sondern drehbar beweglich von oben her, und die Hohlachse 23 nach innen verlängert wird, so daß das Tragrohr 22 innerhalb der Hülle am Schwerpunkt angreifen kann, da die Hülle in diesem Falle ja luftdurchlässig sein kann.
  • Für den Fall, daß die hängende Vorrichtung benutzt wird, ist die Wirkungsweise folgende: Der Kompressor 37 drückt Luft durch die Leitung 38, die mittels Krümmer durch die Befestigungsscheibe 39 geht, die an vier Drähten frei schwebend im Raume aufgehängt ist. Der Ausschwenkwinkel und die Drehbewegung der Zuleitung zum Luftschiff wird durch die Gummimuffen 44 und 45 bzw. die Lagerung 46 ermöglicht. Die Lagerung ist so gezeichnet, daß die von links oben nach rechts unten schraffierten Teile die feststehenden und die von links unten nach rechts oben schraffierten die beweglichen Teile zeigen.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Reklameballon in Luftschifform mit Hohlpropellerantrieb, der sich um eine im Raume scheinbar frei schwebende Tragvorrichtung bewegt, dadurch gekennzeichnet, daß die konstante oder variable Luftmenge, die zum Antrieb des Propellers und zur Fortbewegung des Luftschiffes dient, von einem Gebläse o. dgl. aus durch einen zum Zwecke verblüffender Wirkung durchhängenden und durchscheinenden Schlauch aus Papier o. dgl. entweder unmittelbar oder mittelbar zuvor in eine Hülle (2), die eine zweite gasgefüllte Hülle (i) umgeben. kann, zum Hohlpropeller geführt wird und diesen auf Grund der an den Enden des Propellerflügels stark, aber geräuschlos ausströmenden Luft nach dem Turbinenreaktionsprinzip in schnelle Rotation versetzt, so daß das Luftschiff zur Reklame und zur Lufterneuerung in Schaufenstern, Theatern, Kinos, Kaufhäusern, Gasträumen o. dgl. benutzt werden kann.
  2. 2. Reklameballon nach Anspruch. i, dadurch gekennzeichnet, daß die Luft, die vom Gebläse oder Kompressor aus durch die Schlauchleitung zur Tragvorrichtung strömt, durch den abgedichteten Hohlraum der Tragvorrichtung, der aus einem festen und einem drehbaren Teil gebildet wird, vom drehbaren Teil weiter durch den an seiner Unterseite einfach oder verzweigt sich anschließenden, durchscheinenden Schlauch, der auch gegebenenfalls zum Druckausgleich nach gewissen Gesichtspunkten angeordnete Löcher haben kann, weiter zum bzw. durch das Luftschiff in eine hohle Achse (8), die zwei seitliche, diametral gegenüberliegende Löcher hat, durch die die Luft weiterströmt, in den Hohlpropeller, der gegen die Hohlachse (8) luftdichtabgedichtetist, und aus dem Hohlpropeller schließlich durch die Löcher (i8 und i9) an den äußersten Enden mit Druck und Geschwindigkeit ins Freie geleitet wird und den Hohlpropeller auf Grund des Turbinenreaktionsprinzips in schnelle Rotation versetzt.
  3. 3. Reklameballon nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zum Zwecke der freien Beweglichkeit des Luftschiffes am Fußboden oder an einer Decke ein Gerüst vorgesehen ist, welches die Zuleitungen für Luft und gegebenenfalls auch für Gas trägt, an denen das Luftschiff befestigt ist, und dessen beweglich gelagerter Arm (3o) bei willkürlicher Regelung der Gas- und Luftzufuhr verschiedene Bewegungen des Luftschiffes, z. B. das Hochfliegen, Schnellfliegen, Tieffliegen, Langsamfliegen, In-Bogen-Fliegen, das Geradeausfliegen, Steigen, Fallen usw., ermöglicht.
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