DE500052C

DE500052C - Arbor for winding machines

Info

Publication number: DE500052C
Application number: DEB127565D
Authority: DE
Original assignee: Barber Colman Co
Current assignee: Barber Colman Co
Priority date: 1926-09-30
Filing date: 1926-09-30
Publication date: 1930-06-17

Description

Aufsteckdorn für Spulmaschinen Die Erfindung bezieht sich auf einen Aufsteckdorn für Spulmaschinen mit einer im Innern gelagerten Spindel, an der Kegel zum Spreizen der Klemmglieder vorgesehen sind.Slip-on mandrel for winding machines The invention relates to a Slip-on mandrel for winding machines with an internally mounted spindle on the cone are provided for spreading the clamping members.

Bei bekannten Aufsteckdornen dieser Art sind die Klemmglieder als Ringsektorstücke aus,;-ebildet, die unter dem Ein$uß zweier ;gegenüberliegender Kegel auseinandergespreizt werden können. Die beiden Kegel sind zu diesem Zweck auf einer gemeinsamen Spindel angebracht, und zwar dergestalt, daß der eine mit Hilfe einer Schraubgewndeführung eingestellt werden kann. Es liegt auf der Hand, daß die Festklemrnung davon abhän-"en wird, wie weit der verstellbare Kegel (lern anderen gegenüber eingestellt wird. Da die Einstellung von Hand geschieht, so ist keine Gewähr' für' einen stets zuverlässigen Elaftsitz gegeben.In known plug-on mandrels of this type, the clamping members are as Ring sector pieces from,; - e forms, which under the influence of two; opposite Cones can be spread apart. The two cones are for this purpose mounted on a common spindle, in such a way that one with Can be adjusted using a screw thread guide. It is obvious, that the clamping will depend on how far the adjustable cone (learn is set towards others. Since the adjustment is done by hand, so is there is no guarantee 'for' an always reliable elastic seat.

Im Gegensatz dazu arbeitet der Aufsteckdorn -emäß der Erfindung ganz zwangsläufig und selbsttätig, so daß die Spule in jedem Falle gleichmäßig festgehalten wird. Erreicht ist dies erfindungsgemäß dadurch, daß die Klemmglieder als zweiarmige Hebel ausgebildet sind, und daß die Kegel der Spindel derart mit den Hebelenden zusammenwirken, d<il.i in der einen Spindelstellung ein Kegel die Klemmlieder spreizt und in der anderen Spindelstellung der andere Kegel die Klemmlieder zusammenführt. Diese Durchbildung bringt den weiteren Vorteil mit sich, daß die Spule recht kurz gefaßt werden kann, in-(lern die Klemmenden der Spreizhebel nur wenig in das untere Ende der Inncnwaildung der Spulenhülse eingeführt zu werden brauchen.In contrast, the mandrel works completely according to the invention inevitably and automatically, so that the coil is held evenly in each case will. This is achieved according to the invention in that the clamping members are two-armed Levers are formed, and that the cone of the spindle in such a way with the lever ends work together, d <il.i in one spindle position a cone the clamping members spreads and in the other spindle position the other cone brings the clamping members together. This formation has the further advantage that the coil is quite short can be grasped, in (learn the clamping ends of the expansion lever only a little in the lower Need to be inserted at the end of the inner curl of the bobbin case.

Dei- selbsttätige Betrieb des Aufsteckdornes wird erfindungsgemäß dadurch erhalten, daß das Spindelende unter der Wirkung einer Feder in Berührung mit einem Daumenteil steht, dessen Umlauf durch den an der Spulmaschine entlang wandernden, mit der Eadenknüpfvorrichtung ausgestatteten Laufkopf gesteuert wird.The automatic operation of the plug-on mandrel is according to the invention obtained by the spindle end in contact under the action of a spring with a thumb part, the circulation of which goes through the along the winding machine wandering running head equipped with the thread knotting device is controlled.

In den Zeichnungen sind zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Es zeigen Abb. i einen Schnitt durch den Aufsteckdorn finit aufgesetzter, nur zum Teil dargestellter Spulenhülse nach der Linie i-i der Abb. 3, Abb. a einen ähnlichen Schnitt wie Abb. i. aber ohne Spule, Abb. ; eine Draufsicht auf den Aufsteckdorn, Abb..l und 5 Einzelheiten der die Spulenhülse haltenden Klemmglieder, Abb: 6 eine Ansicht des unteren Tei.le,s des Aufsteckdornes in einem zu der Schnittebene der Abb. i und a rechtwinklig gelegten Schnitt, Abb. 7 einen Schnitt eines anderen Ausführungsbeispiels, Abb. S einen waagerechten Schnitt durch die mit der Spulenhülse zusamincnwirkcnden Segnicntarme des Aufsteckdornes nach dem Ausführungsbeispiel in Abb.7.Two exemplary embodiments of the invention are shown in the drawings. Fig. I shows a section through the plug-on mandrel, finitely attached, only for Part of the bobbin tube shown along the line i-i of Fig. 3, Fig. A is a similar one Section like Fig. I. but without coil, fig.; a top view of the mandrel, Fig..l and 5 details of the clamping members holding the bobbin case, Fig: 6 a View of the lower Tei.le, s of the mandrel in one to the plane of the section Fig. I and a right-angled section, Fig. 7 a section of another embodiment, Fig. S shows a horizontal section through the cooperating with the bobbin case Segnicntarms of the mandrel according to the embodiment in Fig.7.

Bei dem in den Abb. i bis 6 dargcüstellten Ausführungsbeispiel besteht der Aufsteckdorn i aus einer Hohlstange --, die einen hopf 3 von derartiger Form besitzt, daß er in die Äufstecköffnung der Spulenhülse 5 paßt, von der ein Teil in Abb. i dargestellt ist. Das untere Ende -des Kopfes 3 ist zu einem Ringorsprung 4. zur Aufnahme des Spulenfußes ausgebildet (Abb. i). Die Haltemittel für die Spule bestehen aus drei zweiarmigen Hebeln 6, die an gleich weit voneinander entfernten Stellen des Kopfes 3 auf Stiften 7 drehbar gelagert sind. Die oberen fingerartigen Arme der Hebel 6 verlaufen in Schlitzen 8 des Kopfes 3 und sind dazu bestimmt, mit der Wandung des Spulenkernes in Berührung zu kommen. Die Drehbewegung der Klemmglieder 6 wird durch eine Spindel 9 vermittelt, die im Innern der Stange 2 eine hin und her gehende Längsbewegung erfährt. Am oberen Ende der Spindel 9 ist ein Kegel i o .ttigebracht , der mit Vorsprüngen i i der oberen Teile der Hebel 6 derart zusammenwirIcrt, claß die Klemmglieder gespreizt und gegen die Spulenhülse 5 gepreßt werden. Außerdem besitzt die Spindel 9 noch eine weitere kegelige Fläche 12, die zur Spreizung der unteren Enden der Hebel 6 und damit zum Entfernen des oberen Hebelarmes von dem Spulerikern dient. Die Hinundherbeivegung der Spindel 9 wird durch eine Schraubenfeder i -L bewirkt, die die Spindel umgibt und innerhalb der Hohlstange 2 untergebracht ist. Das eine Ende der Feder 14 legt sich gegen einen Teil 15 an, der mit der Hohlstange 2 fest verbunden ist, während das andere Ende der Feder sich gegen eine mit der Spindel9 verschraubte Mutter 16 stützt. Am unteren Ende der Spindel sitzt ein Ansatz 17, der sich gegen einen Daumenteil 18 einer Achse i c abstützt. die in einem mit dem unteren Teile der Hohlstange 2 verbundenen Lager 20 geführt ist. Durch die Drehung des Daumenteils 18 wird der Ansatz ij, der durch die Feder 14 ständig in Berührung mit dem Dauinenteil gehalten wird, gehoben und gesenkt. In den Abb. i und 2 ist der Daumenteil 18 in zwei verschiedenen Stellungen angegeben, die einer halben Umdrehung entsprechen.In the embodiment shown in Figs. I to 6, the mandrel i consists of a hollow rod - which has a hopf 3 of such a shape that it fits into the plug-in opening of the bobbin case 5, part of which is shown in Fig. I . The lower end of the head 3 is formed into an annular projection 4 for receiving the bobbin base (Fig. I). The holding means for the coil consist of three two-armed levers 6 which are rotatably mounted on pins 7 at points of the head 3 which are equidistant from one another. The upper finger-like arms of the lever 6 run in slots 8 of the head 3 and are intended to come into contact with the wall of the coil core. The rotational movement of the clamping members 6 is mediated by a spindle 9, which experiences a reciprocating longitudinal movement inside the rod 2. At the upper end of the spindle 9 there is a cone which is connected to the projections ii of the upper parts of the lever 6 in such a way that the clamping members are spread apart and pressed against the bobbin case 5. In addition, the spindle 9 has a further conical surface 12 which serves to spread the lower ends of the lever 6 and thus to remove the upper lever arm from the winder core. The reciprocating movement of the spindle 9 is brought about by a helical spring i -L which surrounds the spindle and is accommodated within the hollow rod 2. One end of the spring 14 rests against against a portion 1 5 which is fixedly connected to the hollow rod 2, while the other end of the spring rests against a screw with the nut Spindel9 sixteenth At the lower end of the spindle sits a shoulder 17 which is supported against a thumb part 18 of an axis ic. which is guided in a bearing 20 connected to the lower part of the hollow rod 2. As a result of the rotation of the thumb part 18, the extension ij, which is kept constantly in contact with the thumb part by the spring 14, is raised and lowered. In Figs. I and 2, the thumb part 1 8 is shown in two different positions, which correspond to half a turn.

ach Abb. i steht der Ansatz 17 mit dem ab-"eflachten Teile des Daumens 18 in Berührung, wodurch mit Hilfe der Feder 14 die Spindelg so weit in der Hohlstange 2 heruntergeführt ist, daß die kegelige Fläche io atn oberen Ende der Spindelg in Berührung tnit den Vorsprüngen i i an den oberen Enden der Finger 6 gebracht ist. Infolgedessen stehen die auseinandergespreizten oberen Fingerenden in Eingriff mit der Spulenhülse 5 (Abb. i). Gleichzeitig ist die Kegelfläche 12 von den unteren Enden 13 der Finger 6 wegbewegt worden. Wenn jedoch der Daumen i8 gegenüber der in Abb. i gezeichneten Lage um iSo° verstellt ist, ist die Spindelg durch Aufwärtsbewegung in eine Lage gekommen, wie sie die Abb.2 winden gibt. Die Aufwärtsbewegung erfolgt durch Zusammenarbeiten des Ansatzes 17 init dem Daumen i8 entgegen der Kraft der Feder 14. Die kegelige Fläche io legt sich in dieser Lage nicht mehr an die Vorsprünge i i der Finger 6 an, dagegen drückt die Kegelfläche 12 die unteren Enden 13 der Finger 6 auseinander, dadurch werden auch die oberen Enden zusammengezogen und außer Berührung mit der Spule 5 gebracht.After Fig. 1, the projection 17 is in contact with the flattened part of the thumb 18, as a result of which, with the aid of the spring 14, the spindle is guided down so far in the hollow rod 2 that the conical surface at the upper end of the spindle is in contact brought Tnit the projections ii at the upper ends of the fingers 6 is. As a result, are the spread-apart upper finger ends in engagement with the bobbin tube 5 (Fig. i). at the same time the conical surface has been moved away 12 from the lower ends 13 of the fingers 6. If, however, the thumb i8 is displaced by iSo ° in relation to the position shown in fig Force of the spring 14. In this position, the conical surface io no longer rests against the projections ii of the fingers 6, whereas the conical surface 12 presses the lower ends 13 of the fingers 6 outward other, thereby also the upper ends are drawn together and brought out of contact with the coil 5.

Die Aufbringung der Spule auf den Aufsteckdorn erfolgt selbstverständlich bei einer Einstellung des Aufsteckdornes entsprechend der Abb. 2. Die Drehung der Achse 19, durch eine in der Zeichnung nicht dargestellte Kurbel, bewirkt das Ineingriffbringen der Finger6 mit der Spule 5 (Abb. i). Zwecks Abnahme der Spule wird die Achse i 9 wiederum gedreht, und zwar so lange, bis die in Abb. 2 dargestellte Lage erreicht ist. In dieser Lage kann die Spule dann ohne weiteres abgenommen werden.The application of the bobbin to the plug-on mandrel takes place, of course, when the plug-on mandrel is set as shown in Fig. 2. The rotation of the axis 1 9, by means of a crank not shown in the drawing, brings the fingers 6 into engagement with the bobbin 5 (Fig. I) . In order to remove the bobbin, the axis i 9 is rotated again until the position shown in Fig. 2 is reached. In this position, the spool can then be easily removed.

-Nach der in den Abb. 7 und 8 dargestellten Ausführungsform der Erfindung ist eine Anzahl von Aufsteckformen auf einer Scheibe 21 angebracht. Die Scheibe 2 i besitzt eine auf einer senkrechten Achse 23 starr befestigte Nabe 22. Die Achse 23 ist in den Lagern 24 und 25 eines Traggestells 26 drehbar geführt. Durch nicht dargestellte Einrichtungen kann der Scheibe 2i eine schrittweise Drehbewegung erteilt werden. Die Aufsteckdorne sind auf der Scheibe 2 i senkrecht nach oben gerichtet angeordnet und bestehen jeweils aus folgenden Einzelteilen. Auf der Scheibe 2i ist eine Rohrführung 27 befestigt, in der eine Spinde129 geführt ist. Eine Schraubenfeder 29 umgibt innerhalb .der Führung 27 die Spindel28 und legt sich init einem Ende gegen eine Schulter 3o an der Spindel -28 und mit dem anderen Ende gegen eine Fläche der Rohrführung 27. Das obere Ende der Spindel28 besitzt eine sich konisch verjüngende Fläche3i, die bei tiefer Stellung der Spindel die oberen Teile einer Reihe von segmentartig gestalteten Fingern 32 auseinanderspreizt und sie in Berührung mit der @Vand:ung der Spulenhülse 5 bringt. Die Abb.8 zeigt deutlich die Mittelanordnung des Kolbens 28 zu den Segmentarmen 32. Ein federnder Ring 33 umgibt die unteren Teile der Segmentarme 32 zwecks Zusammenhaltung (Abb. 7). Die Segmentarme 32 bilden zusammen eine rinrförmige Schulter 3.1, auf der sich das untere Ende der Spule 5 stützt. Oberhalb der Schulter ,;.1 sind die Segmentarrne 32 mit zwei rinl;förmigen Flächen 35 und 36 versehen. die zum Andrücken an die Wandung des Spulenkernes bei Auseinanderspreizun- der Scgmentarme ,;= bestimmt sind. Die Flächen 35 und 36 sind in einem bestimmten Abstande vc»ieinander vorgesehen, um den Spulenkörper 5 an zwei verschiedenen Stellen zu erfassen und dadurch eine besonders günstige Festlegung zu erzielen. Das Führungsrohr 27 ist in seinem oberen Teil zu eineue Kegel 37 verjüngt, uni finit den entsprechend gestalteten unteren Enden der Se""mcntarnie -;2 ztisammenarbciten zu können. Die Feder 29 ist bestrebt, die kegelig gestaltete Fläche ; t von oben her zwischen die oberen Eiiden dcia Segmentarnie 32 zu pressen. Gleichzeitig versucht die Feder 29, alle Seagmentarme auf die kegelige Fläche 37 herabzuzieli-en. Hierdurch kommen -die Segmentarme ;2 mit der Wandung der Spulenhülse in Klemmverbindung. Die Festhaltung und die Freigabe der Spulen wird durch Drehen der Scheibe 21 erzielt, Die 1littel zur Drehung der Scheibe sind nicht gezeichnet. Ein kreisförmig angeordnetier Kurvenflansch 38 ist mit dem Traggestcil2C fest verbunden und derart geformt, daß er sich in der Drehbewegungslinie der Schultern 30 der Spindel 28 erstreckt. Der niedrige Teil. 39 dieses Flansches ist durch zwei geneigte Flächen .1o mit dem rechten höheren Teile verbunden (Abb.7). In der Abh. 7 ist nur eine geneigte Fläche .1o angegeben. Bei Drehung der Scheibe 2 t bewegen sich die Spindeln 28, wie ohne weiteres zu erkennen ist, an dem Flansch 38 entlang. Wenn die Spindeln 28 auf dem höheren Teile des Flansches angelangt sind, so befinden sich die Segmentarme 32 in der zusammengezogenen Lage, wie in Abb. 7 aus der rechten Hälfte zu erkennen ist. Die Spule 5 ist außer Eingriff mit den Segmentarmen und kann daher von dem Aufsteckdorn entfernt oder auf ihn aufgebracht werden. . Befindet sich die Spindel 28 jedoch auf dem unteren Teile 3o des Flansches, dann bewirkt die Fe- der 2c) die Tiefstellung des Kolbens 28 und somit das Inein--ritfbringen der kcgeligen Fläche 3 r mit den oberen Enden der Seg- mentarine ;= sowie das Abwärtsbewegcn der Artase -;2 über die Fläche -;; hinweg. Die Se;mentai-nie werden auscinandcr-c- spreizt, und die FI<ich.cri ; 5 111(-6 der Seg- tneiitarmc kommen mit der Spulenhü.lsc, wie in der linken Hälfte der Abb. ; gezeigt ist, in Eingriff. Der Spulenkörper 5 ist in die- sein Falle fest finit der Spulenspindel vcrbuit- den, so daß das Abspulen des Fadens ohne Schwierigkeiten erfolgen kann. Es sei bemerkt, daß finit dem Aufsteck- dorn nach den beschriebenen Ausftlhrtuicy:s- formen die Festhaltung von Spulen verschie- denster Größe möglich ist. According to the embodiment of the invention shown in FIGS. 7 and 8, a number of slip-on forms are mounted on a disc 21. The disk 2 i has a hub 22 rigidly attached to a vertical axis 23. The axis 23 is rotatably guided in the bearings 24 and 25 of a support frame 26. The disk 2i can be given a step-by-step rotational movement by means not shown. The plug-on mandrels are arranged vertically upward on the disk 2 i and each consist of the following individual parts. A pipe guide 27, in which a spindle 129 is guided, is attached to the disk 2i. A helical spring 29 surrounds the spindle 28 within the guide 27 and rests at one end against a shoulder 3o on the spindle 28 and at the other end against a surface of the pipe guide 27. The upper end of the spindle 28 has a conically tapering surface 3i, which, when the spindle is in a low position, spreads the upper parts of a row of segment-like fingers 32 apart and brings them into contact with the wall of the bobbin case 5. The Fig.8 clearly shows the central arrangement of the piston 28 to the segment arms 32. A resilient ring 33 surrounds the lower parts of the segment arms 32 for the purpose of holding them together (Fig. 7). The segment arms 32 together form a ring-shaped shoulder 3.1 on which the lower end of the coil 5 is supported. The segment arms 32 are provided with two ring-shaped surfaces 35 and 36 above the shoulder. which are intended to be pressed against the wall of the coil core when the fragment arms,; = are spread apart. The surfaces 35 and 36 are provided at a certain distance from one another in order to grasp the coil body 5 at two different points and thereby achieve a particularly favorable fixing. The guide tube 27 is tapered in its upper part to a cone 37, uni finitely the correspondingly shaped lower ends of the Se "" mcntarnie -; 2 ztisammenarbciten to be able. The spring 29 strives to the conical surface; t from above to press between the upper eggs of the segmental artery 32. At the same time, the spring 29 tries to aim all Seagment arms down onto the conical surface 37. As a result, the segment arms; 2 come into a clamped connection with the wall of the bobbin case. The retention and release of the bobbins is achieved by rotating the disk 21. The means for rotating the disk are not shown. A curved flange 38 arranged in a circular manner is firmly connected to the support frame 2C and is shaped in such a way that it extends in the line of rotation of the shoulders 30 of the spindle 28. The low part. 39 of this flange is connected to the right higher part by two inclined surfaces .1o (Fig.7). In dep. 7 only one inclined surface .1o is given. When the disk 2 t rotates, the spindles 28 move along the flange 38, as can readily be seen. When the spindles 28 have reached the higher part of the flange, the segment arms 32 are in the contracted position, as can be seen in Fig. 7 from the right half. The spool 5 is out of engagement with the segment arms and can therefore be removed from the mandrel or be applied to him. . Located however, the spindle 28 is on the lower one Parts 3o of the flange, then the Fe- the 2c) the lower position of the piston 28 and thus the incorporation of the spherical Surface 3 r with the upper ends of the seg- mentarine; = as well as the downward movement of the Artase -; 2 over the area - ;; away. The Se; mentai-never are auscinandcr-c- spreads, and the FI <I.cri; 5 111 ( -6 the seg- tneiitarmc come with the bobbin case, like in the left half of the figure; is shown engaged. The bobbin 5 is in this- its case firmly finite the bobbin spindle vcrbuit- den, so that the unwinding of the thread without Difficulties can occur. It should be noted that finite the slip-on thorn according to the detailed instructions described: s- form the retention of coils of different the greatest size possible.

Claims

HAS EINT .1 \ SPRÜCFIG:

t. Slip-on mandrel for Spuhnasc hinen with an internally mounted spindle on which cones are provided for spreading the clamping members. characterized in that the small units (6) are designed as armed levers, and that the cones of the spindle (9 i work together finitely dcti lever ends that i, 11 of the one spindle position and a cone (to) spreads the clamping members and in the other spindle position and other cones (12) bring the clamping members together. _. Slip-on mandrel according to claim t, characterized in that> the spindle end (i; i is under the action of a spring (1.f) and rests on a circumferential thumb part r 18) supports.