DE497289C

DE497289C - Shock absorbers, especially for motor vehicles

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Publication number: DE497289C
Application number: DEL74423D
Authority: DE
Original assignee: Individual
Current assignee: Individual
Priority date: 1929-03-04
Filing date: 1929-03-08
Publication date: 1930-05-07

Description

Stoßdämpfer, insbesondere für Kraftfahrzeuge Die Erfindung bezieht sich auf mit einer Lamellenbremse ausgerüstete Stoßdämpfer für Fahrzeuge. Es ist bereits bekannt, die die Lamellen zusammendrückende Feder durch Verschraubung zweier Teile gegeneinander entweder in stetig zunehmendem Betrage oder sofort in ihrem vollen Betrage zur Wirkung zu bringen. Ferner ist es bekannt, die Feder mittels eines Kurvengetriebes zur Wirkung zu bringen.Shock absorbers, particularly for motor vehicles The invention relates on shock absorbers for vehicles equipped with a multi-disc brake. It is already known, the spring compressing the slats by screwing two Divide against each other either in a steadily increasing amount or immediately in theirs to bring the full amount into effect. It is also known to use the spring to bring a cam gear to effect.

Gemäß der Erfindung werden zwei der bekannten Einrichtungen vereinigt; nämlich es wird durch Verschraubung zweier Teile gegeneinander der Federdruck in seinem vollen Betrage sofort bei Beginn der Verschwenkung des Einstellarmes zur Wirkung gebracht, und außerdem sind zwei gegeneinander verdrehbare Teile vorgesehen, die mit Abrutschklauen so zwischeneinandergreifen, daß gegen Ende der Verschwenkbewegung des Einstellarmes die Klauen voneinander abrutschen und infolgedessen eine plötzliche Entlastung der Bremslamellen von Federdruck eintritt.According to the invention, two of the known devices are combined; namely by screwing two parts against each other, the spring pressure in its full amount immediately at the beginning of the pivoting of the adjustment arm Effect brought, and also two mutually rotatable parts are provided, which engage with each other with slip claws that towards the end of the pivoting movement of the adjustment arm, the claws slip from each other and, as a result, a sudden Relief of the brake discs from spring pressure occurs.

Der Vorteil der neuen Anordnung besteht darin, daß plötzliche Rückstöße kleinerer F ahrzeugfederbewegungen verhindert werden und bei größeren Fahrzeugfederbewegungen die Rückstoßwirkung an einer vorher bestimmten Stelle, für gewöhnlich dann, wenn die Fahrzeugfeder sich ihrer Normallage nähert, in einem vorher bestimmten Maße aufgehoben wird. Auf den Zeichnungen sind zwei -Ausführungsformen des Erfindungsgegenstandes beispielsweise dargestellt, und es ist: Abb. i ein waagerechter Schnitt durch die eine Ausführungsform der Vorrichtung nach der Erfindung, Abb. a eine Einzelansicht der die Federwirkung regelnden Daumen, Abb. 3 ein Schnitt nach der Linie 3-3 der Abb. z, Abb. q. eine teilweise geschnittene Draufsicht der Vorrichtung nach Abb. i mit den einzelnen Teilen in einer anderen Lage, Abb.5 eine abgebrochene Schnittansicht mit den einzelnen Teilen in anderer Lage, Abb.6 eine der Abb. 5 ähnliche Ansicht mit den einzelnen Teilen abermals in anderer Stellung, Abb. 7 ein abgebrochener Schnitt nach der Linie 7-7 der Abb. 5, Abb. 8 ein waagerechter Schnitt durch die zweite Ausführungsform, Abb. 9 eine teilweise geschnittene abgebrochene Ansicht dieser Vorrichtung in einer anderen Arbeitsstellung, Abb. io ein der Abb. 9 ähnlicher abgebrochener Schnitt in anderer Arbeitsstellung und Abb. i i .ein abgebrochener Schnitt ähnlich den Abb. 9 und io mit den einzelnen Teilen in anderer Stellung.The advantage of the new arrangement is that sudden recoils smaller vehicle spring movements can be prevented and larger vehicle spring movements the recoil effect at a predetermined location, usually when the vehicle spring approaches its normal position to a predetermined extent will be annulled. The drawings show two embodiments of the subject matter of the invention shown for example, and it is: Fig. i a horizontal section through the an embodiment of the device according to the invention, Fig. a is a detail view the thumb regulating the spring action, Fig. 3 a section along the line 3-3 of Fig.z, Fig.q. a partially sectioned plan view of the device according to Fig. i with the individual parts in a different position, Figure 5 is a broken sectional view with the individual parts in a different position, Fig. 6 a view similar to Fig. 5 with the individual parts again in a different position, Fig. 7 a broken one Section along the line 7-7 of Fig. 5, Fig. 8 is a horizontal section through the second embodiment, Fig. 9 is a partially sectioned, broken view this device in a different working position, Fig. 10 a similar to Fig. 9 broken cut in a different working position and Fig. i i. a broken off Section similar to Fig. 9 and io with the individual parts in a different position.

Bei dem Ausführungsbeispiel nach den Abb. i bis 7 ist eine Grundplatte i durch Schraubenbolzen ia o. dgl. an einem geeigneten Teil eines Fahrzeuges, z. B. an dem senkrechten Steg eines Seitenträgers eines Kraftfahrzeuges, anbringbar. An der Platte r ist eine auswärts sich erstreckende Hohlwelle 2 befestigt, um welche herum eine umlaufende Vorrichtung drehbar ist. Letztere besteht aus einem Gehäuse 3, dessen Innenplatte ,4 eine Aussparung aufweist, um bei 5 auf der Welle 2 ein Lager zu bilden, und einer zylindrischen Wandung 6, deren offenes Ende durch eine Platte 7 abgedeckt ist. Die Platte 7 greift mit einem Umfangsflansch 8 in eine Aussparung der Wandung 6 hinein und ist an dieser bei 9 befestigt. Die Platte 7 trägt einen mittleren zylindrischen Ansatz io. Der Außenrand der Wandung 6 ist mit einer Verzahnung i i versehen. Ein zweckmäßig aus Blech hergestellter Hebelarm r2 hat einen Umfangsflansch 13 und eine um den Ansatz io herum passende Aussparung 14. Ein ringförmiges Sperrorgan oder eine Nabe 15, die konzentrisch zu der Öffnung 14 ist, ist mit der Innenfläche des Hebels 12 durch Nieten 16 o. dgl. verbunden. Die Innenfläche des Organs 15 weist Zähne 17 auf, die in die Verzahnung i i eingreifen können. Diese Verzahnungsverbindung zwischen dem Hebelarm i2 und dem Gehäuse 3 dient zur leichten Einstellung und Befestigung des Hebelarmes 12 in der richtigen Winkellage, nachdem die Vorrichtung selbst an dem Fahrzeugrahmen befestigt worden ist. Der Hebelarm 12 wird in der eingestellten Lage durch eine Mutter i 8 befestigt, die auf einem Gewinde an der Außenfläche der zylindrischen Verlängerung io sitzt und durch Schrauben ig- verriegelt werden kann, die durch ihren Flansch 2o hindurch sich erstrecken und in Gewindebohrungen des Steges des Hebelarmes 12 eingreifen. An dem freien Ende des-Hebelarmes r2 ist eine geeignete Vorrichtung, z. B. eine Kugel 2 i , vorgesehen, um einen Lenker zu befestigen, dessen anderes Ende mit einem geeigneten Paßstück an der Fahrzeugachse verbunden wird.In the embodiment according to FIGS. I to 7, a base plate i is attached to a suitable part of a vehicle, e.g. B. can be attached to the vertical web of a side support of a motor vehicle. An outwardly extending hollow shaft 2 is attached to the plate r, around which a revolving device is rotatable. The latter consists of a housing 3, the inner plate 4 of which has a recess in order to form a bearing at 5 on the shaft 2, and a cylindrical wall 6, the open end of which is covered by a plate 7. The plate 7 engages with a circumferential flange 8 in a recess in the wall 6 and is attached to it at 9. The plate 7 carries a central cylindrical approach io. The outer edge of the wall 6 is provided with teeth ii. A suitably made of sheet metal lever arm r2 has a peripheral flange 13 and a 14 around the neck io around mating recess An annular locking member or hub 15 which is concentric with the opening 14, with the inner surface of the lever 12 by rivets 16 o. like. connected. The inner surface of the organ 15 has teeth 17 which can engage in the toothing ii. This toothed connection between the lever arm i2 and the housing 3 is used for easy adjustment and attachment of the lever arm 12 in the correct angular position after the device itself has been attached to the vehicle frame. The lever arm 12 is fastened in the set position by a nut i 8, which sits on a thread on the outer surface of the cylindrical extension io and can be locked by screws ig, which extend through its flange 2o and into threaded holes in the web of the Engage lever arm 12. At the free end of the lever arm r2 is a suitable device, e.g. B. a ball 2 i, provided to attach a handlebar, the other end of which is connected to a suitable adapter on the vehicle axle.

In dem Gehäuse 3 sind zweckmäßig gegen die Innenfläche der Wandung 6 liegende, im Abstand voneinander angeordnete Keilorgane 25 befestigt. Eine geeignete- Anzahl von Reibscheiben 26 ist vorgesehen, von denen eine jede im Abstand voneinander. angeordnete, in die Lücken zwischen den Keilorganen 25 eingreifende Ansätze aufweist. Die Scheiben 26 werden zweckmäßig als äußere oder umlaufende Scheiben bezeichnet, da ihre Ansätze nach außen gerichtet sind und die Scheiben selbst stets mit dem Gehäuse und den anderen Teilen der umlaufenden Vorrichtung sich drehen.In the housing 3 are expediently against the inner surface of the wall 6 lying, spaced apart wedge organs 25 attached. A suitable- A number of friction disks 26 are provided, each of which is spaced from one another. arranged, in the gaps between the wedge organs 25 engaging lugs. The disks 26 are appropriately referred to as outer or circumferential disks, because their approaches are directed outwards and the discs themselves always with the Housing and other parts of the orbiting device rotate.

Weitere, zweckmäßig als Innenscheiben bezeichnete Reibscheiben 27 liegen zwischen den Außenscheiben 26 und tragen an ihren inneren Umfängen Ansätze, die in die Lücken zwischen Keilorganen 30 eingreifen. Die Innenenden letzterer sind in einer Druckplatte 3 i befestigt. Die mittlere Aussparung der Platte 3 1 hat ein Gewinde 32 steiler Steigung, welches mit einem Gewinde 33 einer Schraube 34 zusammenarbeitet. Die Bohrung der Schraube 34 ist mit Keilen versehen, die zwischen Keilen 35 an der Außenfläche der Hohlwelle liegen. Die Schraube 34 weist einen Schulteransatz 34a auf, um die Auswärtsbewegung der Druckplatte 31 zu begrenzen. Nahe dem Innenende der Schraube 34 befindet sich ein Schnappring 35a, um die Einwärtsbewegung der Platte 31 zu begrenzen. Der Schulteransatz.34a und der Ring 35a sind so angeordnet, daß für einen später angegebenen Zweck die Platte 31 sich drehen und axial verschieben kann. Die Außenfläche der Druckplatte 3 1 liegt gegenüber der Innenfläche der inneren Reibscheibe. Gegen die äußere Reibscheibe liegt ein Abstandsring 36, dessen Außenfläche gegenüber der Innenfläche einer Anschlagplatte 37 liegt, die auch als Daumenplatte bezeichnet werden kann. Am Umfang der Platte 37 sind Ansätze oder Zähne 38 vorgesehen, die in die Lücken .zwischen den Keilorganen 25 eingreifen, so daß die Platte 37 sich stets mit dem Gehäuse 3 und den anderen Teilen der umlaufenden Vorrichtung dreht. Der mittlere Teil der Platte 37 ist als zylindrische Nabe 39 mit nach innen vorspringenden Zähnen 4o ausgebildet. Das Innenende der Nabe 39 ist vom Außenende der Schraube 34 durch einen Abstandsring 41 getrennt. Das Innenende der Schraube 34 stützt sich unmittelbar gegen die Platte 4 des Gehäuses, jedoch kann auch, wie die Abbildungen erkennen lassen, zwischen diesen beiden Teilen eine Unterlegscheibe 42 vorgesehen werden.Further friction disks 27, appropriately designated as inner disks, lie between the outer disks 26 and have lugs on their inner circumferences which engage in the gaps between wedge organs 30 . The inner ends of the latter are fixed in a pressure plate 3 i. The middle recess of the plate 3 1 has a thread 32 of steep pitch which cooperates with a thread 33 of a screw 34. The bore of the screw 34 is provided with wedges which lie between wedges 35 on the outer surface of the hollow shaft. The screw 34 has a shoulder 34 a to limit the outward movement of the pressure plate 31. A snap ring 35a is located near the inner end of the screw 34 to limit the inward movement of the plate 31. The shoulder extension 34a and the ring 35a are arranged so that the plate 31 can rotate and move axially for a purpose indicated later. The outer surface of the pressure plate 3 1 is opposite the inner surface of the inner friction disc. A spacer ring 36 lies against the outer friction disk, the outer surface of which lies opposite the inner surface of a stop plate 37, which can also be referred to as a thumb plate. On the periphery of the plate 37 lugs or teeth 38 are provided which engage in the gaps .between the wedge organs 25 so that the plate 37 always rotates with the housing 3 and the other parts of the rotating device. The middle part of the plate 37 is designed as a cylindrical hub 39 with inwardly projecting teeth 4o. The inner end of the hub 39 is separated from the outer end of the screw 34 by a spacer ring 41. The inner end of the screw 34 is supported directly against the plate 4 of the housing, but, as the figures show, a washer 42 can also be provided between these two parts.

In der Hohlwelle 2 liegt eine Schraubenfeder 45, deren Außenende sich gegen einen Flansch 46 am Außenende der Hohlwelle stützt. Das Innenende der Feder 45 liegt gegen die Mutter 47 einer Schraube 48. Eine die Feder 45 haltende und ihre Spannung regelnde Mutter 49 wird in der eingestellten Lage auf der Schraube 48 durch geeignete Mittel, z. B. einen Splint 5o, befestigt. Der normale, durch die Einstellung der Mutter 49 bestimmte Federdruck wird durch diese Mutter und später zu beschreibende Zwischenorgane auf den Abstandsring 41, die Schraube 34 und die Platte 4 des Gehäuses 3 übertragen. Ein Drucklager liegt zwischen der Platte 4 und. der .Grundplatte i, um den Federdruck aufzunehmen und die richtige Drehung der umlaufenden Vorrichtung zu gewährleisten. Das Drucklager besteht zweckmäßig aus einer Scheibe oder einem Ring 55 aus Bronze, der zwischen den Platten 4 und r liegt. Um ein Ausfließen von öl und ein Eindringen von Schmutz und Wasser zu verhindern, liegt um den Umfang des Ringes 9,5 herum ein zusammendrückbarer Packungsring 56 aus Filz oder anderem geeigneten Stoff, der durch einen schalenförmig ausgebildeten Ring 57 gehalten wird.In the hollow shaft 2 there is a helical spring 45, the outer end of which is supported against a flange 46 at the outer end of the hollow shaft. The inner end of the spring 45 lies against the nut 47 of a screw 48. A nut 49 holding the spring 45 and regulating its tension is in the set position on the screw 48 by suitable means, e.g. B. a split pin 5o attached. The normal spring pressure determined by the setting of the nut 49 is transmitted to the spacer ring 41, the screw 34 and the plate 4 of the housing 3 through this nut and intermediate elements to be described later. A thrust bearing is located between the plate 4 and. the .Base plate i to absorb the spring pressure and ensure the correct rotation of the revolving device. The thrust bearing expediently consists of a disk or a ring 55 made of bronze, which lies between the plates 4 and r. In order to prevent oil from flowing out and dirt and water from entering , a compressible packing ring 56 made of felt or other suitable material is located around the circumference of the ring 9.5 and is held by a ring 57 in the shape of a bowl.

Das Innenende der Hohlwelle 2 wird durch eine Scheibe 58 aus dünnem Blech abgeschlossen, welche in eine schalenförmige Bohrung 59 federnd hineingedrückt wird. Die zylindrische Verlängerung 1o wird durch eine Schraubenkappe 59 abgeschlossen, wodurch die ganze Vorrichtung im wesentlichen öl-, schmutz- und wasserdicht verschlossen wird.The inner end of the hollow shaft 2 is supported by a washer 58 made of thin Sheet metal completed, which is pressed resiliently into a cup-shaped bore 59 will. The cylindrical extension 1o is closed by a screw cap 59, whereby the entire device is essentially sealed against oil, dirt and water will.

Die oben beschriebene Vorrichtung schließt ein nachgiebiges Druckorgan, nämlich die Feder .I5, ein, und es ist eine Vorrichtung vorgesehen, um dieses Organ wirksam zu machen, zum Zwecke, wenigstens in einer Umdrehungsrichtung des Armes 12 Reibungsdruck auszuüben. Diese Vorrichtung besteht im wesentlichen aus der Schraube 34 und der Druckplatte 31, die auch als eine mit der Schraube 34 zusammenarbeitende Mutter bezeichnet werden kann. Diese Teile haben, wie später erläutert werden wird, den Zweck, den Federdruck wirksam auf die Scheiben zu übertragen, welche alsdann der Bewegung des Armes i2 Widerstand bieten.The device described above includes a resilient pressure member, namely the spring .I5, and there is provided means to make this member operative for the purpose of exerting frictional pressure in at least one direction of rotation of the arm 12. This device essentially consists of the screw 34 and the pressure plate 31, which can also be referred to as a nut cooperating with the screw 34. As will be explained later, these parts have the purpose of effectively transferring the spring pressure to the discs, which then offer resistance to the movement of the arm i2.

Wie bereits oben angegeben worden ist, besteht ein wesentliches Merkmal der Vorrichtung in der Vorsehung von Mitteln zur Regelung des Federdruckes. Diese Vorrichtung weist beim vorliegenden Ausführungsbeispiel Daumen oder ähnliche Organe auf, die zwischen der Druckplatte 37 und der unter Federwirkung stehenden Mutter 49 liegen. Die Daumen bilden mithin im vorliegenden Falle die Mittel zur Übertragung irgendeiner auf die Mutter 49. wirkenden Federkraft auf den Abstandsring 41, die Schraube 34 die Platte .4 und mit Hilfe des Enddrucklagers auf die Grundplatte z. Der auswärts gerichtete, den Einwärtsdruck ausgleichende Enddruck der Feder 45 wird von dem Flansch 46 am Außenende der Hohlwelle 2 aufgenommen.As indicated above, there is an essential feature of the device in the provision of means for regulating the spring pressure. These In the present exemplary embodiment, the device has the thumb or similar organs on, between the pressure plate 37 and the spring-loaded nut 49 lie. In the present case, the thumbs are the means of transmission any spring force acting on the nut 49. on the spacer ring 41, the Screw 34 the plate .4 and with the help of the final thrust bearing on the base plate z. The outwardly directed, the inward pressure compensating final pressure of the spring 45 becomes received by the flange 46 at the outer end of the hollow shaft 2.

Die eben erwähnte Federregelvorrichtung weist ein inneres ringförmiges Daumenorgan 6o auf. «-elches drehbar auf der Hohlwelle :2 sitzt. Das Innenende des Organs 6o trägt Klauen oder Ansätze 61, welche mit den obenerwähnten Klauen oder Ansätzen 4o der Nabe 39 zusammenarbeiten. Das Außenende des Daumenorgans 6o ist mit voneinander getrennten Daumen 6o versehen, deren Enden bei 63 abgeschrägt sind. Die Bogenlängen der Daumen 62 sind gleich, und diese Länge kann für verschiedene Bauarten oder aus sonstigen Gründen innerhalb weiter Grenzen geändert werden. Mit dem Daumenorgan 6o und seinen Daumen 62 arbeitet ein anderer ringförmiger Daumenkörper 64 zusammen, dessen Bohrung, wie am besten aus Abb. 3 ersichtlich ist, mit den Keilen 35 der Hohlwelle 2 zusammenarbeitende Zähne oder Ansätze 65 aufweist. Der Daumenkörper ist somit auf Drehung mit der Hohlwelle :2 verbunden, kann sich jedoch gegenüber dieser axial verschieben. Die Innenfläche des ringförmigen Körpers 6.4 ist mit Daumen 66 versehen, die ähnlich den Daumen 62 und von gleicher Länge wie diese sind. Das Haupterfordernis hinsichtlich der Abmessungen und Anordnung der Daumen ist, daß eine solche Anzahl von ihnen vorgesehen ist und sie eine solche Bogenlänge haben, daß die Daumen eines der Körper mit denen des anderen in einer in Abb.2 veranschaulichten Drehstellung kämmen, und zwar zweckmäßig mit einem gewissen Spielraum 67 (Abb. 2) zwischen den Daumen beider Körper. Die Daumen 62 und 66 können solche Bogenlängen haben, daß die Reibungswirkung der Scheiben 26 und 27 unter vollem Druck der Feder 45 beliebig lange Zeit anhält, bevor die Daumen zusammenarbeiten, um den Druck der Feder 45 zu verringern. Die Wirkung der Daumen ist im übrigen allmählich.The spring control device just mentioned has an inner annular one Thumb organ 6o open. «-Which rotates on the hollow shaft: 2 sits. The inner end of the Organs 6o carries claws or lugs 61, which with the above-mentioned claws or Approaches 4o of the hub 39 work together. The outer end of the thumb organ 6o is provided with separate thumbs 6o, the ends of which are beveled at 63. The arc lengths of the thumbs 62 are the same, and this length can vary for different Types of construction or other reasons can be changed within wide limits. With the thumb organ 6o and its thumb 62 work another ring-shaped thumb body 64, the bore of which, as can best be seen in Fig. 3, with the wedges 35 of the hollow shaft 2 has cooperating teeth or lugs 65. The thumb body is thus connected to rotation with the hollow shaft: 2, but can be opposite to each other move this axially. The inner surface of the annular body 6.4 is thumb 66, which are similar to the thumbs 62 and of the same length as these. That The main requirement with regard to the dimensions and arrangement of the thumbs is that such a number of them are provided and they have such an arc length, that the thumbs of one of the bodies illustrated with those of the other in one in Fig.2 Comb the rotary position, expediently with a certain amount of leeway 67 (Fig. 2) between the thumbs of both bodies. The thumbs 62 and 66 can have such arc lengths have that the frictional effect of the discs 26 and 27 under full pressure of the spring 45 stops any length of time before the thumbs work together to relieve the pressure of the Spring 45 decrease. The action of the thumbs is, moreover, gradual.

Wenn die Vorrichtung, wie die Zeichnungen erkennen lassen, mit den Daumen 62 und 66 in der aus Abb.2 ersichtlichen Arbeitsstellung und mit normalem, durch Einstellung der Mutter 49 erzielten Federdruck zusammengesetzt worden ist, wird der Stoßdämpfer an dem Fahrzeugrahmen befestigt, bevor der Hebelarm 12 angebracht wird. Die Kugel 2 1 des Hebels 12 wird dann durch einen Lenker geeigneter Länge mit der Fahrzeugachse verbunden, worauf der Hebel 12 an dem eigentlichen Stoßdämpfer angebracht wird. Hierbei muß er in die richtige Winkellage für die gewünschte Wirkungsweise des Stoßdämpfers gebracht werden. Die Zähne 17 des Naben-. ringes 15 greifen dabei in die Zähne r r des Gehäuses 3 ein, und der Hebel r2 wird durch die Mutter 18 befestigt. Wenn eine große Anzahl von ineinandergreifenden Zähnen vorgesehen wird, hat selbstverständlich jeder Zahn nur geringe Stärke, und der Hebel z2 braucht nur ein wenig gedreht zu werden, um die Zähne miteinander in Eingriff zu bringen. Aus diesem Grunde kann der Hebel 12 schnell und leicht in die richtige Winkellage gegenüber dem eigentlichen Stoßdämpfer gebracht werden, ohne daß der Arbeiter hierfür besondere Sorgfalt aufwendet.When the device, as shown in the drawings, has been assembled with the thumbs 62 and 66 in the working position shown in Figure 2 and with normal spring pressure achieved by adjusting the nut 49, the shock absorber is attached to the vehicle frame before the lever arm 12 is attached. The ball 2 1 of the lever 12 is then connected to the vehicle axle by a handlebar of suitable length, whereupon the lever 12 is attached to the actual shock absorber. Here it must be brought into the correct angular position for the desired mode of operation of the shock absorber. The teeth 17 of the hub. ring 1 5 engage in the teeth rr of the housing 3, and the lever r2 is fastened by the nut 18. Of course, when a large number of intermeshing teeth are provided, each tooth has only a small thickness and the lever z2 only needs to be rotated a little to bring the teeth into engagement with each other. For this reason, the lever 12 can be quickly and easily brought into the correct angular position with respect to the actual shock absorber, without the worker paying particular attention to this.

Bei Kraftfahrzeugen ist es für gewöhnlich in hohem Maße erwünscht, die Ausdehnung oder Rückwirkung der Feder zu regeln, und bei der vorliegenden Vorrichtung ist Vorsorge dafür getroffen, daß solchen Bewegungen der Feder ein wesentlicher Widerstand geboten wird, während beim Zusammendrücken der Feder gar kein oder nur so geringer Widerstand geboten wird, daß er vernachlässigt werden kann. Es leuchtet mithin ein, daß, wenn in der nachfolgenden. Beschreibung die Schraube 34 und die Platte 31 als mit rechtsgängigem Gewinde angenommen wird und der Hebelarm z2 mit Bezug auf den Rest des Stoßdämpfers in der veranschaulichten Weise angeordnet ist, der Arm 1a in Abb. 2, 4, 5 und 6, von rechts gesehen, während der Ausdehnung der Feder in einer dem Uhrzeigersinne entgegengesetzten Richtung sich bewegt. Jede solche Bewegung übt einen Reibungswiderstand aus. Wenn an Stelle des rechtsgängigen Gewindes jedoch linksgängiges vorgesehen oder der Hebelarm 12 umgekehrt werden würde, würde die Vorrichtung dem Zusammendrücken der Feder Widerstand bieten.It is common with automobiles in high Dimensions desired to regulate the expansion or reaction of the spring, and in the present device, provision is made to ensure that such movements of the Substantial resistance is offered while compressing the spring No resistance at all or only so little resistance is offered to the spring that it is neglected can be. It is therefore evident that if in the following. description the screw 34 and the plate 31 are assumed to have a right-hand thread and the lever arm z2 with respect to the remainder of the shock absorber in FIG Way is arranged the arm 1a in Fig. 2, 4, 5 and 6, seen from the right, while the expansion of the spring in a counterclockwise direction moves. Any such movement creates frictional drag. If in place of the right-hand thread, however, left-hand thread is provided or the lever arm 12 If reversed, the device would resist the compression of the spring Offer.

In Abb. z sind die einzelnen Teile in einer neutralen Lage dargestellt, die dem normalen Abstand der Fahrzeugachse vom Rahmen entspricht. Wenn beispielsweise auf dem Fahrzeugrahmen eine normale Belastung ruht und der Stoßdämpfer für die Fahrzeugbelastung und den gewünschten Abstand der Achse vom Rahmen richtig gebaut und eingestellt worden ist, nehmen, wenn das Fahrzeug sich in Ruhe befindet, die einzelnen Teile die in Abb. F veranschaulichte Lage ein. Die Druckplatte 31 befindet sich am Ende ihrer Einwärtsbewegung oder in der Nähe dieser und liegt nahe dem Anschlagring 35d oder gegen ihn. Zwischen dem Abstandsring 36 und der Druckplatte 37 ist ein kleiner, aber gewisser Spielraum vorhanden. Die verschiedenen Scheiben liegen mithin alle frei oder lose, und alle durch Reibung wirkenden Teile sind frei vom Reibungsdruck. Die Druckplatte 37 nimmt ihre Innenstellung ein und liegt mit dem Innenende ihrer Nabe 39 gegen den Abstandsring 41. Die Feder 45 ist so weit entspannt, wie dies die Mutter 49 zuläßt, und der Federdruck ist unwirksam und wird zwischen dem Anschlag 46 und der Grundplatte z durch die dazwischenliegenden Teile, einschließlich des Enddrucklagers 55, der Unterlegscheibe 42, Schraube 34, des Abstandsringes 44 der Druckplattennabe 39, der Daumenkörper 6o und 64, der Mutter 49, der Federschraube 48 und deren Kopf 4;, aufgenommen. Für die Erklärung der Wirkungsweise der Vorrichtung zur Ausübung oder Übertragung des Federdruckes zum Unterschied von der hauptsächlich aus den Daumen bestehenden Vorrichtung zur Regelung des Federdruckes sollen die Daumenkörper 61 und 64 lediglich als Abstandsorgane betrachtet werden, um die Mutter 49 in einem bestimmten Abstand von dem Ring 41 zu halten, wenn die Feder sich in der wirksamen Lage befindet und ihr Druck in der oben beschriebenen Weise aufgenommen wird.In Fig.z the individual parts are shown in a neutral position, which corresponds to the normal distance between the vehicle axis and the frame. For example, if a normal load rests on the vehicle frame and the shock absorber for the vehicle load and the desired distance of the axis from the frame correctly built and set take the individual parts when the vehicle is at rest the position illustrated in Fig. F. The pressure plate 31 is at the end their inward movement or in the vicinity of this and is close to the stop ring 35d or against him. Between the spacer ring 36 and the pressure plate 37 is a small, but there is a certain leeway. The different disks are therefore all on the table free or loose, and all frictional parts are free from frictional pressure. The pressure plate 37 assumes its inner position and lies with the inner end of its Hub 39 against the spacer ring 41. The spring 45 is relaxed as much as this the nut 49 allows, and the spring pressure is ineffective and is between the stop 46 and the base plate z through the intermediate parts, including the End thrust bearing 55, the washer 42, screw 34, the spacer ring 44 of Pressure plate hub 39, the thumb body 6o and 64, the nut 49, the spring screw 48 and its head 4 ;, added. For explaining how the device works for exerting or transmitting the spring pressure in contrast to the main one from the thumb existing device for regulating the spring pressure should the Thumb bodies 61 and 64 are merely regarded as spacing organs from the nut 49 at a certain distance from the ring 41 when the spring is in the effective position is and their pressure recorded in the manner described above will.

Die einzelnen Teile nehmen auch die in Abb. z veranschaulichte Lage dann ein, wenn die Fahrzeugfeder wesentlich zusammengedrückt worden ist. Bei einer solchen Bewegung verschiebt sich der Arm 12 in Richtung des Uhrzeigers, und der Betrag dieser Bewegung über die normale oder mittlere Achsenlage hinaus hat keinen Einfluß auf die Lage der Teile in Abb. r, da jede ,weitere Bewegung des Armes 12 im Sinne des Uhrzeigers lediglich ein freies Drehen der äußeren Reibscheiben gegenüber den inneren zur Folge hat. Nach jeder derartigen Zusammendrückung der Fahrzeugfeder dehnt sich diese, unter gleichzeitiger Bewegung des Fahrzeugrahmens von der Achse fort, aus, und bei dieser Bewegung verschiebt sich der Arm r2 in einer dem Uhrzeigersinne entgegengesetzten Richtung. Beim ersten Teil dieser Bewegung hat die leichte Reibungsberührung der Scheiben, insbesondere die Reibungswirkung der zwischen den Scheiben liegenden Schmierstoffschichten, eine Bewegung der Druckplatte 31 mit dem Arm 12 und dem Gehäuse 3 zur Folge, bis jeder Spielraum zwischen den nebeneinanderliegenden Scheiben beseitigt worden ist. Bei dieser geringen Drehbewegung und der gleichzeitigen axialen Auswärtsverschiebung der Druckplatte 31 werden die Scheiben und Abstandsringe 36 auswärts bewegt, bis zwischen den Teilen 36 und 37 kein Spielraum mehr vorhanden ist. Durch die weitere Drehung der Druckplatte 31 wird dann der Federdruck auf die Scheiben ausgeübt, und hierdurch werden die Scheiben zusammengedreht, und die Teile bewegen sich weiter axial auswärts. Bei dieser Bewegung der Platte 31: wird unter Vermittlung der Abstandsstücke (Daumenkörper) die Federmutter 47 auswärts bewegt und die Feder 45 weiter zusammengedrückt. Für dieses Zusammendrücken der Feder 45 ist eine wesentliche Kraft erforderlich, und in der Bahn des angegebenen Bewegungsbereiches, d. h. während der Zeit des Zusammendrückens der Feder, wird der Bewegung des Armes ein beträchtlicher Widerstand geboten. Am Ende dieser Periode kommt die Druckplatte 31 mit dem Schulteranschlag 34d an der Schraube 34 in Berührung, so daß weitere Drehung und axiale Verschiebung verhindert werden. Hierauf erfolgt bei der weiteren Bewegung des Armes r2 gegen Ende der Fahrzeugbewegung ein Gleiten der Außenscheiben gegenüber den Innenscheiben unter vollem Federdruck zur Erzielung des vorher bestimmten Reibungswiderstandes gegen die Bewegung des Armes 12 und Hemmung des Rückschlages der Fahrzeugfeder. Dieser Widerstand ist, abgesehen von dem Wechsel der Winkellage des Armes 12, der hier nicht berücksichtigt zu werden braucht, konstant.The individual parts also assume the position illustrated in Fig. Z when the vehicle spring has been significantly compressed. With such a movement, the arm 12 moves in the clockwise direction, and the amount of this movement beyond the normal or central axis position has no influence on the position of the parts in Fig Clockwise only causes the outer friction disks to rotate freely with respect to the inner ones. After each such compression of the vehicle spring, it expands with simultaneous movement of the vehicle frame away from the axis, and with this movement the arm r2 moves in a direction opposite to the clockwise direction. In the first part of this movement, the slight frictional contact of the discs, in particular the frictional effect of the layers of lubricant between the discs, results in a movement of the pressure plate 31 with the arm 12 and the housing 3 until any clearance between the adjacent discs has been eliminated. With this slight rotational movement and the simultaneous axial outward displacement of the pressure plate 31, the disks and spacer rings 36 are moved outward until there is no longer any clearance between the parts 36 and 37. As the pressure plate 31 continues to rotate, the spring pressure is then exerted on the disks, thereby twisting the disks together and moving the parts further axially outward. During this movement of the plate 31: the spring nut 47 is moved outwards through the intermediary of the spacers (thumb body) and the spring 45 is further compressed. A substantial force is required for this compression of the spring 45, and in the path of the specified range of movement, ie during the time of compression of the spring, the movement of the arm is presented with considerable resistance. At the end of this period, the pressure plate 31 comes into contact with the shoulder stop 34d on the screw 34 so that further rotation and axial displacement are prevented. As the arm r2 continues to move towards the end of the vehicle movement, the outer panes slide against the inner panes under full spring pressure to achieve the previously determined frictional resistance to the movement of the arm 12 and inhibit the recoil of the vehicle spring. Apart from the change in the angular position of the arm 12, which need not be taken into account here, this resistance is constant.

Bei der bisher beschriebenen Vorrichtung kommt der Widerstand gegen die Rückbewegung der Fahrzeugfeder bis zum Ende voll zur Wirkung. Ebenso wird kleinen Rückschlagbewegungen, die beispielsweise vorkommen, wenn das Fahrzeug auf beinahe glatten Straßen sich bewegt, ein Hemmungswiderstand geboten, und die Ausübung diese ganzen Reibungswiderstandes hat eine unzulässig plötzliche Hemmung und zuweilen unerwünschte Schwingungen des Fahrzeugs zur Folge.In the device described so far, the resistance comes against the return movement of the vehicle spring is fully effective until the end. Likewise, will be small Kickback movements that occur, for example, when the vehicle is almost slippery roads moving, an inhibition resistance required, and the exercise of this whole frictional resistance has an impermissibly sudden inhibition and sometimes unwanted vibrations of the vehicle result.

Die Vorrichtung zur Regelung. der Federwirkung, d. h. im vorliegenden Falle die Daumeneinrichtung, und ihre Wirkung bei der Verringerung des Reibungswiderstandes gegen Ende einer langen Rückschlagbewegung sowie beim. Verlindern plötzlicher Hemmungen kurzer Rückschlagbewegungen soll nun beschrieben werden.The device for regulation. the spring action, d. H. in the present Trap the thumb device, and its effect in reducing frictional drag towards the end of a long backlash movement as well as at. Relieving sudden inhibitions short setback movements will now be described.

In der neutralen Lage nach Abb. r nehmen die Daumenkörper 6o und 66 die in Abb. 2 veranschaulichte Lage an. Jeder Daumen liegt in einer Lücke zwischen den Daumen am gegenüberliegenden Körper. Der Daumenkörper 64 und die mit ihm in Berührung stehende Mutter 49 nehmen mithin ihre Innenlagen ein, und die Feder 45 ist so weit ausgedehnt, wie dies die Einstellung der Mutter 49 zuläßt. Die Feder 45 steht mithin unter einer gewissen minimalen Spannung. Wenn nun irgendeine beträchtliche Zusammendrükkung der Fahrzeugfeder mit gleichzeitiger Bewegung des Armes r2 in Richtung des Uhrzeigers erfolgt, dreht sich der Daumenkörper 6o infolge der Klauenverbindung mit der Druckplatte 37, und die Platte 37 dreht sich infolge der Keilverbindung a5 mit dem Arm 12. Nach einer kleinen Drehbewegung ist der Spielraum 67 beseitigt, und die schrägen Flächen der Daumen kommen in Berührung miteinander, so daß der Daumenkörper 64 auswärts bewegt wird. Hierdurch wird auch die Mutter 49 auswärts bewegt und die Feder 45 weiter in einem Maße zusammengedrückt, welches proportional der Winkelbewegung ist. Wenn hierbei die Fahrzeugfeder sehr stark zusammengedrückt wird, erreichen die Daumen die in Abb.4 veranschaulichte Lage, in welcher ihre höchsten Stellen einander berühren. Der Daumenkörper 64 nimmt dann seine äußerste Stellung ein, und die Feder 45 ist so weit zusammengedrückt, wie dies die Regelvorrichtung zuläßt. Selbstverständlich ist eine gewisse Kraft erforderlich, um die Feder zusammenzudrücken, und in diesem Maße wird der Bewegung der Fahrzeugfeder beim Zusammendrücken Widerstand geboten. In dieser Weise bietet die neue Vorrichtung eine wünschenswerte und geringe Hemmungsbewegung beim Zusammendrücken der Fahrzeugfeder. Der Widerstand braucht jedoch nicht groß zu sein, und in gewissen Fällen ist diese Hemmungswirkung bedeutungslos. Die Vorrichtung befindet sich dann in der in Abb. 4 veranschaulichten Bereitschaftsstellung für eine Rückbewegung der Fahrzeugfeder. Während dieser Rückwärtsbewegung wirken die Vorrichtungen zur Übertragung des Federdruckes und zur Erzeugung der Reibung, nämlich die mit der Schraube 34 zusammenarbeitende Druckplatte 31 und die Reibscheiben und die Druckplatte in der oben beschriebenen Weise, d. h. nachdem der Spielraum zwischen den Teilen 36 und 37 beseitigt worden ist, wird die Anschlagsdruckplatte auswärts bewegt und die Feder weiter zusammengedrückt, wobei infolge der für das Zusammendrücken der Feder notwendigen Arbeit der Bewegung des Armes Widerstand geboten wird. Die zusätzliche Zusammendrückung der Feder erfolgt über die durch die Daumenwirkung herbeigeführte hinaus. Wenn die Druckplatte gegen den Schulteranschlag 34a stößt und das Gleiten zwischen den Scheiben unter Reibung beginnt, wird der maximale Federdruck auf die Scheiben ausgeübt, um der Rückschlagbewegung Reibungswiderstand zu bieten. Dieser maximale Widerstand wird ausgeübt, bis der mit der Anschlagsdruckplatte umlaufende Daumenkörper 6o eine solche Lage erreicht, daß seine Daumen mit den Daumen 66 des anderen Körpers 64 beginnen zu kämmen, d. h. die äußeren Daumen anfangen, entlang den schrägen Flächen der inneren Daumen abwärts sich zu bewegen, wobei der Daumenkörper 64 ebenfalls einwärts bewegt wird und der Federdruck proportional abnimmt, bis die einzelnen Teile die in Abb. 6 veranschaulichte Lage einnehmen, worauf die Daumen wieder vollständig ineinander eingreifen. Der Federdruck wird, soweit die Regelvorrichtung dies zuläßt, verringert, doch wird weiter ein Gleiten unter Reibung und unter verringertem Federdruck fortgesetzt, bis das Ende der Rückwärtsbewegung erreicht worden ist. Diese Verringerung des Federdruckes dient zur Verringerung der Reibungsverzögerung, und die Daumen werden für gewöhnlich so eingestellt, daß die Verringerung des Federdruckes und des Reibungswiderstandes beginnt, sobald die Achse sich ihrer Normalstellung nähert. In dieser Weise werden plötzliche Hemmungen kurzer Rückschwingungen verhindert, und bei längeren Rückschwingungen wird der Reibungswiderstand verringert, sobald die Achse sich der Normalstellung nähert, und der weiteren Bewegung der Achse über ihre Normallage hinaus wird nur ein verringerter Reibungswiderstand geboten.In the neutral position according to FIG. R, the thumb bodies 6o and 66 assume the position illustrated in FIG. Each thumb lies in a gap between the thumbs on the opposite body. The thumb body 64 and the nut 49 in contact with it therefore assume their inner positions, and the spring 45 is expanded as far as the setting of the nut 49 allows. The spring 45 is therefore under a certain minimal tension. If there is any considerable compression of the vehicle spring with simultaneous movement of the arm r2 in the clockwise direction, the thumb body 6o rotates as a result of the claw connection with the pressure plate 37, and the plate 37 rotates as a result of the wedge connection a5 with the arm 12. After a little Rotational movement, the clearance 67 is eliminated, and the inclined surfaces of the thumbs come into contact with each other, so that the thumb body 64 is moved outward. As a result, the nut 49 is also moved outwards and the spring 45 is further compressed to an extent which is proportional to the angular movement. If the vehicle spring is compressed very strongly, the thumbs reach the position shown in Fig. 4, in which their highest points touch each other. The thumb body 64 then assumes its extreme position, and the spring 45 is compressed as far as the control device allows. Of course, some force is required to compress the spring, and to that extent will be resistance to the movement of the vehicle spring as it is compressed. In this way, the new device offers a desirable and low escapement movement in the compression of the vehicle spring. The resistance need not be great, however, and in certain cases this inhibiting effect is meaningless. The device is then in the readiness position illustrated in FIG. 4 for a return movement of the vehicle spring. During this backward movement, the devices for transmitting the spring pressure and for generating the friction, namely the pressure plate 31 cooperating with the screw 34 and the friction disks and the pressure plate, act in the manner described above, ie after the clearance between the parts 36 and 37 has been eliminated , the stop pressure plate is moved outward and the spring is further compressed, resisting the movement of the arm due to the work required to compress the spring. The additional compression of the spring takes place beyond that brought about by the thumb action. When the pressure plate hits the shoulder stop 34a and friction begins to slide between the disks, maximum spring pressure is applied to the disks to provide frictional resistance to the kickback movement. This maximum resistance is exerted until the thumb body 6o revolving with the stop pressure plate reaches such a position that its thumbs begin to mesh with the thumbs 66 of the other body 64, ie the outer thumbs begin to converge downwards along the inclined surfaces of the inner thumbs move, the thumb body 64 is also moved inwards and the spring pressure decreases proportionally until the individual parts assume the position shown in Fig. 6, whereupon the thumbs fully engage one another again. The spring pressure is reduced as far as the control device allows, but sliding under friction and under reduced spring pressure is continued until the end of the backward movement has been reached. This reduction in spring pressure is used to reduce frictional lag, and the thumbs are usually adjusted so that the spring pressure and frictional drag begins to decrease as the axle approaches its normal position. In this way sudden inhibitions of short back oscillations are prevented, and in the case of longer back oscillations the frictional resistance is reduced as soon as the axis approaches the normal position, and only a reduced frictional resistance is offered to further movement of the axis beyond its normal position.

Die Daumen können selbstverständlich in verschiedener Weise angeordnet, anders bemessen oder eingestellt werden, um andere Wirkungen zu erzielen.The thumbs can of course be arranged in different ways, be sized or adjusted differently to achieve different effects.

In den Abb. 8 bis i i ist eine andere Ausführungsform der Vorrichtung dargestellt, gemäß welcher die Einrichtung so getroffen ist, daß die die Feder regelnden Daumen nahe dem Innenende der Hohlwelle-- anstatt am Außenende vorgesehen sind, während auch andere bauliche Änderungen durchgeführt worden sind.In Figs. 8 to i i is another embodiment of the device shown, according to which the device is made so that the regulating the spring Thumb close to the inner end of the hollow shaft - instead of provided on the outer end, while other structural changes have also been made.

Die Grundplatte und die Welle sind im wesentlichen wie bei dem eben beschriebenen Ausführungsbeispiel ausgebildet. Das Gehäuse der umlaufenden Vorrichtung weist eine drehbar auf der Welle angeordnete Innenplatte ioo auf, und ein Drucklager liegt, wie bei dem ersten Ausführungsbeispiel, zwischen der Platte ioo und der Grundplatte i. Das Gehäuse wird durch ein äußeres schalenförmiges Organ ioi vervollständigt, dessen zylindrische Wandung 102 an ihrem inneren offenen Ende einen durch Schrauben 104 an der Platte ioo befestigten Flansch 103 hat. Das äußere geschlossene Ende des Organs ioi trägt eine Schulter 105 zum Zentrieren des Hebelarmes 12, der eine ringförmige Nabe 15 mit Zähnen hat. Letztere greifen in eine Verzahnung des Gehäuses ein, um, wie bei dem ersten Ausführungsbeispiel, den Hebelarm 12 leicht einstellen oder befestigen zu können. Der Hebelarm 12 wird hier jedoch durch eine Schraube io6 befestigt, deren breiter Kopf 107 in eine Vertiefung io8 in der Endwandung des Gehäuses eingreift. Eine auf der Schraube sitzende Sperrmutter iog hat einen mit einer Sperrplatte in Eingriff kommenden Flansch i io. Die Sperrplatte liegt über dem Hebelarm 12 und hält diesen in der gewünschten Lage. Die Mutter iog kann in irgendeiner Weise, z. B. durch einen Splint 112, verriegelt werden.The base plate and the shaft are designed essentially as in the embodiment just described. The housing of the rotating device has an inner plate ioo rotatably arranged on the shaft, and a thrust bearing, as in the first exemplary embodiment, lies between the plate ioo and the base plate i. The housing is completed by an outer, shell-shaped organ ioi, the cylindrical wall 102 of which has a flange 103 attached to the plate ioo by screws 104 at its inner open end. The outer closed end of the organ ioi carries a shoulder 105 for centering the lever arm 12, which has an annular hub 15 with teeth. The latter engage in a toothing of the housing in order, as in the first exemplary embodiment, to be able to easily adjust or fasten the lever arm 12. The lever arm 12 is, however, fastened here by a screw io6, the wide head 107 of which engages in a recess io8 in the end wall of the housing. A locking nut iog seated on the screw has a flange i io engaging a locking plate. The locking plate lies over the lever arm 12 and holds it in the desired position. The mother iog can be in any way, e.g. B. by a split pin 112 locked.

Die Anordnung der Keile, Druckplatte und Reibscheiben und des äußeren Abstandsringes ist im wesentlichen die gleiche wie bei dem ersten Ausführungsbeispiel, und diese Teile sind mit gleichen Bezugszeichen belegt worden. Die Daumen zur Regelung des Federdruckes liegen bei der Ausführungsform nach Abb.8 bis ii jedoch mit Bezug auf die Schraube oder den Mitnehmer 34 innen, und infolge dieser Anordnüng hat der Mitnehmcr eine Keilverbindung mit der Welle nicht nur um ihn gegen Drehung zu sichern, sondern auch eine axiale Bewegung zu gestatten. Zwischen dem Außenende des Mitnehmers 34 und der Anschlagsdruckplatte 116 liegt eine Hülse 115. Die Platte 116 hat eine mittlere sphärische Ausbuchtung 117, in welcher der entsprechend ausgebildete Kopf 118 einer Schraube 11g liegt. Auf dem Innenende der Schraube i ig sitzt eine mit dem Innenende der Feder 45 in Berührung stehende Mutter i2o. Die Feder 45 liegt mit ihrem Außenende gegen einen Schulteransatz 46 der Hohlwelle 2. Die normale Spannung der Feder wird durch Drehen der Mutter i2o eingestellt, welche erreicht werden kann, sobald die die Welle innen abschließende Platte 58 abgenommen worden ist. Für gewöhnlich ist diese Einstellung nur beim anfänglichen Zusammenbau erforderlich, bevor die Platte 58 eingesetzt worden ist. Die Mutter i2o wird durch eine Sperrvorrichtung, z. B. den Splint 121, in der eingestellten Lage gehalten.The arrangement of the wedges, pressure plate and friction disks and the outer spacer ring is essentially the same as in the first embodiment, and these parts have been given the same reference numerals. The thumbs for regulating the spring pressure in the embodiment according to Fig. 8 to ii are on the inside with respect to the screw or the driver 34, and as a result of this arrangement the driver has a wedge connection with the shaft not only to secure it against rotation, but also allow axial movement. Between the outer end of the driver 34 and the stop pressure plate 116 is a sleeve 115. The plate 116 has a central spherical recess 1 17 in which the correspondingly shaped head 118 is a screw 11g. On the inner end of the screw i ig sits a nut i2o which is in contact with the inner end of the spring 45. The spring 45 lies with its outer end against a shoulder extension 46 of the hollow shaft 2. The normal tension of the spring is set by turning the nut i2o, which can be achieved as soon as the plate 58 closing the shaft on the inside has been removed. Usually this adjustment is only required at the initial assembly, before the plate 58 has been installed. The mother i2o is locked by a locking device, e.g. B. the split pin 121, held in the set position.

Der innere, die Feder regelnde Daumen mit den Ansätzen 125 bildet im vorliegenden Falle ein Stück mit dem mittleren Teil der Platte ioo. Mit den Daumen 125 arbeitet ein anderer Daumenkörper 130 mit Zähnen oder Keilen 131 zusammen, die mit Keilen der Welle zusammenwirken. An der Innenfläche des Daumenkörpers 130 sind Daumen 132 vorgesehen, die in der oben beschriebenen Weise mit den Daumen 125 zusammenarbeiten. Der Daumenkörper 130 liegt zwischen dem Ende der Schraube oder des Mitnehrners 34 und dem Daumen 125 an der Platte ioo.The inner thumb, which regulates the spring, forms with the lugs 125 in the present case a piece with the middle part of the plate ioo. With your thumb 125 another thumb body 130 cooperates with teeth or wedges 131 that cooperate with wedges of the shaft. On the inner surface of the thumb body 130 are Thumbs 132 are provided which cooperate with thumbs 125 in the manner described above. The thumb body 130 lies between the end of the screw or driver 34 and thumb 125 on plate ioo.

Die Vorrichtung arbeitet im wesentlichen in der gleichen Weise wie oben angegeben, mit dem Unterschied jedoch, daß bei der Federregelung durch Drehung der Platte ioo und ihrer Daumen i25 gegenüber den Daumen 132 am Körper 130 -dex Mitnehmer 34 und alle mit ihm zusammenwirkenden Teile als Ganzes auswärts bewegt werden. D. h. wenn der Arm 12 während des Zusammendrückens der Fahrzeugfeder im Sinne des Uhrzeigers sich bewegt, wird durch die Drehung der Platte ioo der Daumenkörper 13o auswärts axial verschoben, und gleichzeitig werden der Mitnehmer 34, die Druckplatte, das Scheibenpack, der Abstandsring und die Anschlagsdruckplatte 116 auswärts bewegt, um die Feder 45 weiter zusammenzudrücken. Bei dieser Auswärtsbewegung gleiten die Zähne oder Ansätze der äußeren Reibscheiben an ihren Keilorganen. Selbstverständlich hat diese Auswärtsbewegung der oben angegebenen Teile keinerlei Einfluß auf die Übertragung des Federdruckes auf die Reibscheiben, da diese Übertragung nur durch Schwingung des Armes 12 in einer dem Uhrzeigersinne entgegengesetzten Richtung bewirkt werden kann. Am Ende einer solchen Bewegung befinden sich die Daumen und die übrigen Teile in der in Abb.9 veranschaulichten Lage. Bei der Rückbewegung der Fahrzeugfeder ist die Wirkung gleich der oben beschriebenen. Zunächst wird der Spielraum zwischen der Platte 116 und der Unterlegscheibe beseitigt, und bei weiterer Drehung des Armes entgegengesetzt dem Uhrzeiger und damit verbundener weiterer Drehung der Druckplatte auf der Schraube 34 wird die Feder 45 weiter zusammengedrückt, und schließlich nehmen die Teile die Stellung nach Abb. io ein. Das vollständige Zusammendrücken der Feder wird durch den Spielraum zwischen dem Außenende des Abstandstückes 115 und der Platte 116 angedeutet. Der Arm bewegt sich weiter im Uhrzeigersinne bis zum Ende des Rückschwingens der Fahrzeugfeder mit Gleiten der Reibscheiben zunächst unter vollem Federdruck, und dann, «renn die Daumen beginnen ineinander einzugreifen und sich der in Abb. i i veranschaulichten Lage nähern, wird der Federdruck mit allmählicher Verringerung des Reibungswiderstandes fortschreitend vermindert. Am Ende der Rückschwingbewegung befinden sich die einzelnen Teile in der in Abb. i i veranschaulichten Lage, in welcher die Daumen gegeneinanderliegen und der Daumenkörper 130 seine Einwärtslage einnimmt. Bei der Bewegung in diese Lage haben sich selbstverständlich die umlaufenden Teile, einschließlich der Druckplatte, des Scheibenpacks und der Anschlagsdruckplatte, einwärts bewegt, doch verbleibt dennoch der Spielraum zwischen den Teilen 115 und 116, da die Federdruckübertragungsvorrichtung sich noch in der wirksamen Lage befindet. Bei einer folgenden Zusammendrückung der Fahrzeugfeder bewegt sich der Arm 12 im Sinne des Uhrzeigers, und durch diese Bewegung wird die Druckplatte gedreht und axial einwärts verschoben, wodurch der Reibungsdruck auf die Scheiben aufgehoben und wieder ein Spielraum zwischen der Anschlagsdruckplatte und der benachbarten Unterlegscheibe hergestellt wird.The device works essentially in the same way as indicated above, with the difference, however, that in the spring control by rotating the plate ioo and its thumb i25 relative to the thumb 132 on the body 130 -dex driver 34 and all parts interacting with it as a whole moved outwards. I. E. If the arm 12 moves clockwise during the compression of the vehicle spring, the thumb body 13o is axially outwardly displaced by the rotation of the plate ioo, and at the same time the driver 34, the pressure plate, the disc pack, the spacer ring and the stop pressure plate 116 are outwardly moved to compress the spring 45 further. During this outward movement, the teeth or lugs of the outer friction disks slide on their wedge organs. Of course, this outward movement of the parts indicated above has no effect on the transmission of the spring pressure to the friction disks, since this transmission can only be effected by oscillating the arm 12 in a direction opposite to the clockwise direction. At the end of such a movement, the thumbs and the rest of the parts are in the position shown in Figure 9. When the vehicle spring moves back, the effect is the same as that described above. First, the clearance between the plate 116 and the washer is eliminated, and as the arm continues to rotate counterclockwise and the associated further rotation of the pressure plate on the screw 34, the spring 45 is compressed further, and finally the parts take the position shown in Fig. io a. The complete compression of the spring is indicated by the clearance between the outer end of the spacer 115 and the plate 116. The arm continues to move clockwise until the end of the vehicle spring's swingback, with the friction disks sliding, first under full spring pressure, and then, as the thumbs begin to interlock and approach the position illustrated in Fig. Ii, the spring pressure gradually decreases the frictional resistance progressively decreased. At the end of the swing-back movement, the individual parts are in the position illustrated in FIG. Ii, in which the thumbs lie against one another and the thumb body 130 assumes its inward position. When moving into this position, of course, the rotating parts, including the pressure plate, the disc pack and the stop pressure plate, have moved inward, but the clearance between the parts 115 and 116 still remains, since the spring pressure transmission device is still in the operative position. When the vehicle spring is subsequently compressed, the arm 12 moves in the clockwise direction, and this movement rotates the pressure plate and moves it axially inward, relieving the frictional pressure on the washers and restoring clearance between the stop pressure plate and the adjacent washer.

Claims

PATENT CLAIMS: i. Shock absorbers for motor vehicles with through one middle spring loaded multi-disc brake, characterized by the union of a Screw device (31, 34), which already at the beginning of the pivoting of the adjustment arm (12) in one direction the full pressure of the spring (45) on the lamellas (26, 27) brings into effect, and two mutually rotatable, with sliding claws (6o, 66) interengaging parts (61, 64), which towards the end of the pivoting movement of the arm (12) cause a sudden release of the spring pressure.

2. Shock absorbers according to claim i, characterized in that the two can be rotated relative to one another Parts (61, 64) are arranged on the outside of a spindle (2), the one (61) participates in the pivoting movement of the adjusting arm (12) and the other (64) is prevented from participating in this movement.