DE477164C - Device for combating pests from aircraft - Google Patents

Device for combating pests from aircraft

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DE477164C DEJ26534D DEJ0026534D DE477164C DE 477164 C DE477164 C DE 477164C DE J26534 D DEJ26534 D DE J26534D DE J0026534 D DEJ0026534 D DE J0026534D DE 477164 C DE477164 C DE 477164C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B64AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
    • B64DEQUIPMENT FOR FITTING IN OR TO AIRCRAFT; FLIGHT SUITS; PARACHUTES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF POWER PLANTS OR PROPULSION TRANSMISSIONS IN AIRCRAFT
    • B64D1/00Dropping, ejecting, releasing, or receiving articles, liquids, or the like, in flight
    • B64D1/16Dropping or releasing powdered, liquid, or gaseous matter, e.g. for fire-fighting

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Catching Or Destruction (AREA)

Description

Vorrichtung zur Bekämpfung von Schädlingen von Luftfahrzeugen aus Zur Bekämpfung von Schädlingen, beispielsweise tierischer oder pflanzlicher Art, ist es bekannt, Flüssigkeiten oder Trockenstoffe von Luftfahrzeugen aus über die von den Schädlingen betroffenen Flächen auszustreuen. Man hat dabei zur Erzielung einer genügend gleichmäßigen Belegungsdichte und genügend feiner Verteilung des auszustreuenden Stoffes den Einbau besonderer, mechanisch angetriebener Verteidigungsvorrichtungen für erforderlich gehalten. Versuche haben ergeben, daß solche mechanisch angetriebenen Zerstäubungsvorrichtungen wohl für Trockenstoffe sehr vorteilhaft sind, daß aber bei Verwendung flüssiger Stoffe solche besonderen Zerstäubungsvorrichtungen entbehrlich sind, wenn dafür gesorgt wird, daß der ausfließende Flüssigkeitsstrahl vom Propellerluftstrom getroffen wird, da dieser im allgemeinen genügt, um die auslaufende Flüssigkeit genübend fein zu zerstäuben.Device for combating pests from aircraft To control pests, for example animal or plant species, it is known to transport liquids or dry matter from aircraft via the Spread over areas affected by the pests. One has thereby to achieve a sufficiently uniform occupancy density and a sufficiently fine distribution of the material to be spread the installation of special, mechanically driven defense devices deemed necessary. Tests have shown that such mechanically driven Atomizing devices are very advantageous for dry materials, but that when using liquid substances, such special atomizing devices are unnecessary if it is ensured that the outflowing liquid jet from the propeller air flow is taken, as this is generally sufficient to prevent the leaking liquid practicing to atomize finely.

Das Verteilen der Flüssigkeiten selbst geschieht, sofern dies möglich ist, vorteilhaft unter Ausnutzung der Windverhältnisse, derart, daß beispielsweise schmale Geländestreifen in der Längsrichtung, und zwar mit dem Wind oder gegen den Wind beflogen und dabei mit der Flüssigkeit besprengt werden, während breite und tiefe Geländeteile vorteilhaft längs der vom Winde zuerst getroffenen Seite beflogen werden und die Verteilung der Flüssigkeit durch den Seitenwind erfolgt. Die Größe und die Entfernungsdauer des Behälters und die Eigengeschwindigkeit des Luftfahrzeuges müssen natürlich mit der Größe des zu belegenden Geländeteils und der geforderten Belegungsdichte in Einklang gebracht werden. Die Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens kann beispielsweise aus einem oder mehreren die Flüssigkeit enthaltenden Behältern bestehen, die gemäß der Erfindung zwecks Regelung der Entleerungsdauer schwenkbar gelagert sind, und deren am rückwärtigen Ende gelegene Auslaßöffnungen durch besondere Vorrichtungen in der jeweiligen Schwenklage geöffnet werden können. Die Belegungsdichte kann dabei sowohl durch Änderung der Schräglage des Behälters als auch durch mehr oder weniger weites Öffnen der Behälterausläufe geregelt werden.The liquids themselves are distributed, if possible is, advantageously taking advantage of the wind conditions, such that, for example narrow strips of terrain lengthways, with or against the wind Flown in the wind and sprinkled with the liquid, while wide and It is advantageous to fly over deep parts of the terrain along the side hit by the wind first and the liquid is distributed by the cross wind. The size and the duration of the removal of the container and the airspeed of the aircraft must of course with the size of the terrain to be covered and the required Occupancy density can be reconciled. The device for executing the The method can, for example, consist of one or more of the liquid containing Containers exist, according to the invention for the purpose of regulating the emptying time are pivotably mounted, and their outlet openings located at the rear end can be opened in the respective pivot position by special devices. The occupancy density can be changed by changing the inclined position of the container as well as by opening the container outlets to a greater or lesser extent.

Die Regelung der Belegungsdichte ist fernerhin derart möglich, daß die Flüssigkeit aus einem in dem Luftfahrzeug fest gelagerten Behälter unter je nach der gewünschten Entleerungsdauer verschieden hoch einstellbarem Gasdruck ausgelassen wird. Diese Art der Entleerung kann dann von besonderem Vorteil sein, wenn die Art der verwendeten Flüssigkeit z. B. wegen Giftigkeit oder Explosionsgefahr besondere Vorsicht gebietet, da in solchem Falle Gase verwendet werden können, die gleichzeitig einen Schutz gegen die vorliegende Gefahr bieten. Die die Flüssigkeit enthaltenden Behälter können sowohl innerhalb des Luftfahrzeuges, beispielsweise in dem Rumpf oder in den Tragflächen eines Flugzeuges, als auch außerhalb desselben angeordnet sein.The control of the occupancy density is also possible in such a way that the liquid from a permanently stored container in the aircraft under each after the desired emptying time, gas pressure that can be set at different levels is released will. This type of emptying can be of particular advantage if the species the liquid used z. B. special because of toxicity or risk of explosion Caution is advised, since in such a case gases can be used at the same time provide protection against the hazard at hand. Those containing the liquid Containers can both inside the aircraft, for example in the fuselage or arranged in the wings of an aircraft, as well as outside the same be.

Sind die zur Schädlingsbekämpfung bestimmten Flüssigkeiten farblos, so besteht eine weitere Ausgestaltung der Erfindung in der Verwendung besonderer farbiger Flüssigkeiten mit gleichen pysikalischen Eigenschaften, die gleichzeitig aus besonderen Behältern unter den gleichen Verhältnissen verteilt werden und eine Beobachtung der fallenden Flüssigkeit ermöglichen.Are the liquids intended for pest control colorless, a further embodiment of the invention consists in the use of special ones colored liquids with the same physical properties, the at the same time distributed from special containers under the same conditions and allow observation of the falling liquid.

Die Zeichnung zeigt Ausführungsbeispiele von Vorrichtungen zur Ausführung des Verfahrens.The drawing shows exemplary embodiments of devices for execution of the procedure.

Abb. I und 2 stellen, teilweise im Schnitt, zwei Anordnungsmöglichkeiten von Behältern zum Ausschütten von Flüssigkeiten von einem Flugzeug aus dar.Fig. I and 2 show, partly in section, two possible arrangements of containers for spilling liquids from an airplane.

Abb. 3 und 4 zeigen in Draufsicht zwei besondere Ausführungen außerhalb eines Flugzeuges anzuordnender Behälter.Fig. 3 and 4 show two special versions outside in a plan view container to be arranged in an aircraft.

Gemäß Abb. I ist unter dem Rumpf des Flugzeuges 2 ein windschnittig gestalteter Behälter 3 vorgesehen, der die abzuwerfende Flüssigkeit enthält. Dieser Behälter 3 ist vorn um die Achse 5 des Fahrgestells schwenkbar gelagert und wird an seinem rückwärtigen Ende von einem Kabel 4 gehalten, das über Rolle 7 zu einer Trommel 8 geführt ist und vom Führersitz 6 aus verlängert bzw. verkürzt werden kann. Der Behälter 3 kann so je nach der gewünschten Entleerungsdauer mehr oder weniger schräg gestellt werden. Das Entleeren des Behälters 3 erfolgt vom Führersitz aus mittels des über die Rolle 9 zu einer Trommel Io geführten. Kabels II, das die am Behälter angeordneten drehbaren Verschlußbügel 2I anzuheben gestattet, worauf die bei I2 drehbar gelagerte Verschlußklappe I3 des Behälters sich bis zu einem durch Anschlag 22 begrenzten Ausschlag öffnet. Zur Behälterentleerung können natürlich auch andere Vorkehrungen, z. B. ein vom Führersitz aus mittels biegsamer Welle o. dgl. zu betätigender und in seiner Öffnungsgröße einstellbarer Verschluß, dienen. In dem vorderen oberen Teil des Behälters sind Öffnungen I4, in die gegebenenfalls Staurohre I6 münden, vorgesehen, um die Entstehung eines Unterdruckes in dem Behälter beim Entleeren zu verhindern bzw. um durch den Staudruck der Luft die Entleerung des Behälters noch weiter zu beschleunigen. Der Behälter ist an seinem vorderen Teil derart gestaltet, daß bei seiner Schwenkung keine Verengung des Raumes zwischen Flugzeugunterseite und Behälterwand eintritt, so daß auch bei stark geneigtem Behälter auf dessen Rückseite kein übermäßig großer, dem ordnungsmäßigen Auslauf der Flüssigkeit störender Unterdruck auftreten kann. Die Regelung der Belegungsdichte des Bodens kann auch unter Verzicht auf die Schwenkbarkeit des Behälters allein durch Regelung des Auslaßquerschnittes erfolgen. Abb. 2 zeigt den Einbau eines die Flüssigkeit enthaltenden Behälters 23 in dem Rumpf eines Flugzeuges 2. Das Entleeren des Behälters erfolgt wieder vom Führersitz 6 aus mittels eines über die Rolle 9 zu einer Trommel Io geführten Kabels II, durch welches der Bügel 2I von der Verschlußklappe I3 des Behälters abgezogen und letztere zur Öffnung freigegeben werden kann. Die gewünschte Entleerungsdauer wird bei diesem Ausführungsbeispiel dadurch eingestellt, daß auf die Flüssigkeit ein mehr oder weniger hoher Druck von Gasen ausgeübt wird, die einer Flasche I5 entnommen und in den Behälter 23 geleitet werden.According to Fig. I, there is a streamlined under the fuselage of the aircraft 2 designed container 3 is provided which contains the liquid to be thrown. This Container 3 is pivotably mounted at the front about axis 5 of the chassis and is held at its rear end by a cable 4, the pulley 7 to a Drum 8 is guided and can be extended or shortened from the driver's seat 6. The container 3 can be more or less depending on the desired emptying time be placed at an angle. The container 3 is emptied from the driver's seat by means of the guided over the roller 9 to a drum Io. Cable II, which is the Container arranged rotatable locking bracket 2I allowed to lift, whereupon the at I2 rotatably mounted closure flap I3 of the container extends through to a Stop 22 limited deflection opens. Of course, you can empty the container also other precautions, e.g. B. from the driver's seat by means of a flexible shaft o. Like. To be actuated and in its opening size adjustable closure, are used. In the front upper part of the container are openings I4, into which, if necessary Pitot tubes I6 open, provided to prevent the creation of a negative pressure in the container to prevent emptying or to avoid emptying due to the back pressure of the air to accelerate the container even further. The container is at its front Part designed in such a way that when it is pivoted there is no narrowing of the space between Underside of aircraft and container wall enters, so that even when the container is sharply inclined on its back no excessively large, the proper drainage of the liquid disturbing negative pressure can occur. The regulation of the occupancy density of the soil can also be done without the swiveling of the container by regulation alone of the outlet cross-section. Fig. 2 shows the installation of a the liquid containing container 23 in the fuselage of an aircraft 2. Emptying the container takes place again from the driver's seat 6 by means of a roller 9 to a drum Io guided cable II, through which the bracket 2I of the shutter I3 of the The container can be pulled off and the latter can be released for opening. The desired Emptying time is set in this embodiment in that on the liquid a more or less high pressure of gases is exerted, which one Bottle I5 can be removed and passed into the container 23.

Abb. 3 und 4 zeigen in Draufsicht je eine besondere Ausgestaltung eines gemäß Abb. I anzuordnenden Behälters. Nach Abb. 3 sind zu beiden Seiten des den Bekämpfungsstoff enthaltenden Behälters 3o zwei Kammern 3I, 3I vorgesehen, die zur Aufnahme einer farbigen Flüssigkeit bestimmt sind, die gleiche physikalische Eigenschaften wie die Bekämpfungsflüssigkeit besitzt und die bei gleichzeitigem Auslaß eine Beobachtung der fallenden Flüssigkeit bis zum Boden gestattet. Gleichzeitig wird dadurch vermieden, daß die zur Bekämpfung bestimmte Flüssigkeit durch die von den Behälterseitenwänden ausgehenden Randwirbel in einer gleichmäßigen Verteilung gestört bzw. gegen den Flugzeugrumpf gespritzt wird. Zu dem gleichen Zweck könnten auch, wenn die Verwendung besonderer farbiger Flüssigkeiten nicht notwendig ist, gemäß Abb. 4, die Ecken des Behälters nach seiner Auslaßöffnung hin abgesetzt sein, so daß die entstehenden Randwirbel auf die Verteilung der Flüssigkeit keinen Einfluß haben.Fig. 3 and 4 each show a special embodiment in plan view a container to be arranged according to Fig. I. According to Fig. 3, on both sides of the the container containing the control substance 3o two chambers 3I, 3I provided which intended to hold a colored liquid, the same physical Properties like the control fluid possesses and those at the same time The outlet allows observation of the falling liquid down to the bottom. Simultaneously is thereby avoided that the liquid intended for combating by the of the edge vortices emanating from the container side walls in an even distribution is disturbed or sprayed against the aircraft fuselage. Might for the same purpose even if the use of special colored liquids is not necessary, according to Fig. 4, the corners of the container are offset towards its outlet opening, so that the resulting edge vortices have no influence on the distribution of the liquid to have.

Claims (1)

PATENTANSPRÜCHE: I. Vorrichtung zur Bekämpfung von Schädlingen von Luftfahrzeugen aus mit Hilfe von Flüssigkeiten, die in einem oder mehreren Behältern enthalten sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Behälter schwenkbar gelagert sind, wobei ihre am rückwärtigen Ende gelegenen Auslaßöffnungen durch besondere Vorrichtungen (11, 13, 21) in- den jeweiligen Schwenklagen geöffnet werden können. 2,.: Vorrichtung nach Anspruch i, gekennzeichnet durch einen in dem Luftfahrzeug fest gelagerten, dieFlüssigkeit enthaltenden Behälter (23), aus dem die Flüssigkeit unter Gasdruck ausgelassen wird.PATENT CLAIMS: I. Device for controlling pests of Aircraft made with the help of liquids in one or more containers are included, characterized in that the containers are pivotably mounted, their outlet openings located at the rear end by special devices (11, 13, 21) can be opened in the respective swivel positions. 2,.: Device according to claim i, characterized by a fixedly mounted in the aircraft, the liquid containing container (23) from which the liquid under gas pressure is left out.
DEJ26534D 1925-08-12 1925-08-12 Device for combating pests from aircraft Expired DE477164C (en)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3191866A (en) * 1963-03-21 1965-06-29 Charles S Wilson Hollow spray atomizing head having a knife edge construction
US4195693A (en) * 1976-04-30 1980-04-01 Messerschmitt-Boelkow-Blohm Gmbh Device for extinguishing fires from the air

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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US3191866A (en) * 1963-03-21 1965-06-29 Charles S Wilson Hollow spray atomizing head having a knife edge construction
US4195693A (en) * 1976-04-30 1980-04-01 Messerschmitt-Boelkow-Blohm Gmbh Device for extinguishing fires from the air

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