DE467159C - Keyboard instrument - Google Patents

Keyboard instrument

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DE467159C
DE467159C DEST41414D DEST041414D DE467159C DE 467159 C DE467159 C DE 467159C DE ST41414 D DEST41414 D DE ST41414D DE ST041414 D DEST041414 D DE ST041414D DE 467159 C DE467159 C DE 467159C
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    • G10MUSICAL INSTRUMENTS; ACOUSTICS
    • G10DSTRINGED MUSICAL INSTRUMENTS; WIND MUSICAL INSTRUMENTS; ACCORDIONS OR CONCERTINAS; PERCUSSION MUSICAL INSTRUMENTS; AEOLIAN HARPS; SINGING-FLAME MUSICAL INSTRUMENTS; MUSICAL INSTRUMENTS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G10D13/00Percussion musical instruments; Details or accessories therefor
    • G10D13/01General design of percussion musical instruments
    • G10D13/08Multi-toned musical instruments with sonorous bars, blocks, forks, gongs, plates, rods or teeth
    • G10D13/09Multi-toned musical instruments with sonorous bars, blocks, forks, gongs, plates, rods or teeth with keyboards

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Description

Tasteninstrument Die Erfindung betrifft ein Tasteninstrument, wie z. B. ein Klavier, in Verbindung mit xylophonartigen Instrumenten und Mandolinenbegleitung. Das Tasteninstrument kann dabei entweder von Hand oder mechanisch gespielt werden, und die Betätigung seiner Tasten bewirkt die Auslösung gleichlautender Töne der xylophonartigen Instrumente, wobei der Antrieb in bekannter Weise auf pneumatischen Wege übertragen wird.Keyboard instrument The invention relates to a keyboard instrument such as z. B. a piano, in connection with xylophone-like instruments and mandolin accompaniment. The keyboard instrument can either be played by hand or mechanically, and pressing its buttons triggers identical tones of the xylophone-like instruments, the drive being pneumatic in a known manner Ways is transmitted.

Wesentlich bei der Einrichtung ist insbesondere, daß das Xylophon in Form eines leicht abnehmbaren Klavieraufsatzes ausgebildet ist, welcher bequem und schnell an jedes beliebige Tasteninstrument angeschlossen und in ebenso einfacher Weise auch wieder abgenommen werden kann. Ferner besitzt das Xylophon in seinem Resonnanzkasten eine weitere Tonerzeugungsvorrichtung, bestehend aus vibrierenden, dünnwandigen Stahlzungen, welche am Grunde von frei hängenden, ebenfalls tonabgehenden Bügeln mittels Stellschrauben regulierbar derart befestigt sind, daß beim Anschlagen der Zunge auch ihr Aufhängebügel mit angeschlagen wird, wodurch ein schwebender, äußerst harmonisch klingender Ton erzeugt wird.In particular, it is essential that the xylophone is designed in the form of an easily removable piano attachment, which is convenient and quickly connected to any keyboard instrument, and just as easily Way can also be removed again. Furthermore, the xylophone has in his Resonance box another sound generating device, consisting of vibrating, thin-walled steel tongues, which at the bottom of freely hanging, also clay-emitting Ironing are fastened adjustable by means of adjusting screws so that when hitting the tongue is also hit with its hanging bracket, creating a floating, extremely harmonious sounding tone is produced.

Endlich ist das Instrument mit Kontakt-und Stellvorrichtungen versehen, durch welche jeder seiner Bestandteile bei gleichzeitiger Ausschaltung der andern für sich betätigt werden kann.Finally the instrument is equipped with contact and adjustment devices, by which each of its constituent parts with simultaneous elimination of the other can be operated by itself.

In der Zeichnung ist eine beispielsweise Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes dargestellt.The drawing shows an example embodiment of the subject matter of the invention shown.

Abb. i zeigt einen Längsschnitt durch die Gesamtanordnung.Fig. I shows a longitudinal section through the overall arrangement.

Abb. 2 zeigt in vergrößertem Maßstab einen Teil der im Xylophonresonnanzkasten gelagerten Tonerzeugungsvorrichtung in Vorderansicht.Fig. 2 shows on an enlarged scale a part of the xylophone resonance box stored sound generating device in front view.

Abb. 3 ist eine. teilweise Draufsicht auf die Windlade, Abb. 4. .eine solche auf die Anschlußventilleiste, durch welche die Tastenbewegung abgenommen und ,auf pneumatischem Wege auf die Windlade übertragen wird.Fig. 3 is a. partial top view of the wind chest, Fig. 4 those on the connection valve list through which the key movement is reduced and, pneumatically transmitted to the wind chest.

Abb.5 zeigt eine Kontaktvorrichtung zum abwechselnden Ein- und Ausschalten des Hilfsxylophons.Fig.5 shows a contact device for alternating switching on and off of the auxiliary xylophone.

In. diesen Abbildungen bezeichnet i ein gewöhnliches oder pneuQnatisches Klavier. 2 das auf das Klavier aufgesetzte Xylophon. Die Betätigungseinrichtung für letzteres besteht wie gewöhnlich aus Bälgen 3, die einzeln an getrennte Windladen 4. angeschlossen sind und auf die Hämmer einwirken, welche bei ihrem Auftreffen auf die tonerzeugenden Organe den Ton auslösen. Von den Windladen 4 sind Hilfsleitungen 5 zu einem Windsammler 6 geführt, welcher durch ein Register 7 zwecks Herstellung einer Okt.av-kupplung entsprechend beeinflußt werden kann. Daher sind auch die Oktavkupplungsbälge 8 und 9 an den besagten Windsammler 6 angeschlossen. Endlich verbindet eine zweite Gruppe von Luftleitungen io die Bälge 9 mit den Bälgen i i, deren elastische Hämmer 12, indem sie vibrierend an die Klaviersaiten schlagen, eine Art Mandolinenspielerzeugen.In. In these images, i denotes an ordinary or pneumatic one Piano. 2 the xylophone placed on the piano. The actuator for the latter, as usual, consists of bellows 3, which are individually attached to separate wind chests 4. are connected and act on the hammers when they hit on the sound-generating Organs trigger the sound. From the windchest 4 auxiliary lines 5 are led to a wind collector 6, which through a register 7 can be influenced accordingly for the purpose of producing an Oct.av coupling. The octave coupling bellows 8 and 9 are therefore also connected to said wind collector 6. Finally, a second group of air lines 10 connects the bellows 9 with the bellows i i, whose elastic hammers 12, by striking the piano strings in a vibrating manner, a kind of mandolin game making.

Die Bälge 3 und Wirvdladen 4 zur Betätigung des Xylophons wie auch die Bälge 8, 9, i i zur Herstellung der Oktavkupplung und Erzeugung des Mandolinenspieles sind an Querleisten 13, 1.4, 1.5, 16 gelagert, die ihrerseits derart an dem Instrumentkasten hefestigt sind, daß sie zwecks Ausbesserung oder Auswechslung beschädigter Teile leicht abgenommen werden können. Zum gleichen Zweck ist auch jede Windlade 4 getrennt auf einen Stutzen 17 der Windleitung 18 aufgesteckt. Um eine stets einwandfreie Wirkungsweise der Bälge zu sichern, stehen die Entziehungslöcher unter der Wirkung eines beweglichen Nadelwerkes 19, dessen Betätigung durch einen Exzenterhebel20 erfolgt. Wird dieser Hebel nach abwärts bewegt, so dringen die Nadeln des Nadelwerkes i 9 in die Entziehungslöcher ein und säubern dieselben von etwas anhaftenden Unreinigkeiten. Die Spielstärke des Xylophons wird durch eine mittels Pedal- ünd Seilzug 22 betätigte Sperrklappe 21 geregelt. Im Innern des Resonnanzkastens des Xylophons 2 ist ferner noch eine mit den Xylophonsprossen übereinstimmende Anzahl von tonerzeugenden Organen angeordnet. Dieselben bestehen in der Hauptsache aus frei hängenden Bügeln 28 aus Stahl, Messing o. dgl., an deren unteren Quertraversen vibrierende -Stahlzungen 29 befestigt sind. Diese Zungen verjüngen sich von unten nach oben, und ihre freien Enden stützen sich gegen Stellschrauben 3o ab, wodurch der von ihnen abgegebene Ton aufs genaueste gestimmt werden kann. Das Hervorbringen der Töne geschieht durch Hämmer 3 i, welche auf Zwischenb,alken 32 der Bügel 28 auftreffen, was eine leichte Schwingbewegung der letzteren zur Folge hat. Diese Schwingbewegung überträgt sich auf federnde Lamellen 33, de ihrerseits wieder auf die Stahlzungen 29 einwirken. Dieses gleichzeitige Anschlagen von Bügel und Zunge hat eine Verschmelzung der von beiden Organen abgegebenen Töne zu einem schwebenden Ton von angenehmem Gesamteindruck zur Folge. Die Bewegung der Hämmer 3 i geschieht ebenfalls durch Bälge 34, welche durch eine Zweigleitung 35 aus der Windlade 4 gespeist werden. Um die Bälge 34 nach Belieben an die Windlade 4 zu kuppeln und von derselben trennen zu können, sind an der letzteren die Doppelventile umgebende Drehschieber 36 angeordnet, deren Lenkhebe137 alle an eine gemeinsame Betätigungsleiste 38 angelenkt sind (Abb. 3). Diese ist beiderends mit Betätigungsbälgen:39 verbunden, welche abwechselnd an die Saugwindleitung angeschlossen werden können und die Seitenverschiebung der Leiste 38 bewirken..The bellows 3 and Wirvdladen 4 for operating the xylophone as well as the bellows 8, 9, ii for making the octave coupling and generating the mandolin game are mounted on cross bars 13, 1.4, 1.5, 16, which in turn are attached to the instrument case in such a way that they Can be easily removed for the purpose of repairing or replacing damaged parts. For the same purpose, any wind load 4 is fitted separately on a neck 17 of the blast pipe 1 8. In order to ensure that the bellows always work properly, the withdrawal holes are subject to the action of a movable needle mechanism 19 , which is actuated by an eccentric lever 20. If this lever is moved downwards, the needles of the needlework 9 penetrate the withdrawal holes and clean them of any impurities that have adhered to them. The playing strength of the xylophone is regulated by a locking flap 21 operated by means of a pedal and a cable pull 22. In the interior of the resonance box of the xylophone 2 there is also arranged a number of sound-producing organs that corresponds to the xylophone rungs. These consist mainly of freely hanging brackets 28 made of steel, brass or the like, on the lower cross members of which vibrating steel tongues 29 are attached. These tongues taper from bottom to top, and their free ends are supported against adjusting screws 3o, as a result of which the tone they emit can be tuned very precisely. The tones are produced by hammers 3 i, which strike intermediate beams 32 of the bracket 28, which results in a slight oscillating movement of the latter. This oscillating movement is transmitted to resilient lamellae 33, which in turn act again on the steel tongues 29. This simultaneous hitting of the temple and tongue results in a merging of the tones emitted by both organs into a floating tone with a pleasant overall impression. The hammers 3 i are also moved by bellows 34 which are fed from the wind chest 4 through a branch line 35. In order to be able to couple the bellows 34 at will to the wind chest 4 and to be able to separate them from the same, rotary slides 36 surrounding the double valves are arranged on the latter, the steering levers 137 of which are all hinged to a common actuating bar 38 (Fig. 3). This is connected at both ends with operating bellows: 39, which can be alternately connected to the suction wind line and cause the bar 38 to shift sideways.

Um eine genaue Reihenfolge im Öffnen und Schließen der besagten Bälge zu sichern, sieht die Erfindung` eine besondere Steuervorrichtung vor, welche in Verbindung mit dem Einschaltkontakt 27 des Elektromotors zur Betätigung des Sauggebläses wirkt. Diesle Steuervorrichtung besteht in der Hauptsache aus einem Sperrad 40 mit seitlichen 'LJitnehmerstiften 41, welche abwechselnd auf pendelnde Schließklappen 42 einwirken. Diese letzteren sind derart vor den Mündungen #der zu den Bälgen 39 führenden Saugleitungen 43 angeordnet, daß sie dieselben bei der Drehbewegung des Sperrades 4o abwechselnd öffnen und schließen, wodurch abwechselnd der eine oder der andere Steuerbalg 39 in die Saugleitung eingeschaltet wird. Die Schaltbewegung des Sperrades 4o erfolgt bei jeder Betätigung des Kniekontaktes 27, indem der eine Kontakthebel dieses Kontaktes eine Sperrklinke trägt, welche den Vorschub des Rades 40 vermittelt.An exact sequence in opening and closing the said bellows To secure, the invention provides a special control device, which in Connection to the switch-on contact 27 of the electric motor for actuating the suction fan works. This control device mainly consists of a ratchet wheel 40 with lateral 'LJitnehmerstifte 41, which alternately on swinging closing flaps 42 act. These latter are so in front of the mouths # of the bellows 39 leading suction lines 43 arranged that they are the same during the rotary movement of the Ratchet wheel 4o alternately open and close, whereby alternately the one or the other control bellows 39 is switched into the suction line. The switching movement of the ratchet wheel 4o takes place each time the knee contact 27 is actuated by the one Contact lever of this contact carries a pawl, which feeds the wheel 40 mediated.

Um nun gleichzeitig mit dem Klavierspiel die beiden Xylophone ertönen zu lassen, ist oberhalb. einer jeden Taste 25 ,ein Luftventil 23 ,angeordnet, welches mittels Rohrleitung 24 mit den, Bälgen der zu dieser Taste igehörigen Xylophonsprosse verbunden- ist. Beim Betätigen der Taste wird das Luftventil ge-Öffnet und. der dazugehörige Balg 3 ausgelöst.In order to now sound the two xylophones at the same time as playing the piano to let is above. of each button 25, an air valve 23 is arranged, which by means of pipe 24 with the bellows of the xylophone rung belonging to this key connected is. When the button is pressed, the air valve is opened and. the associated bellows 3 triggered.

Aus Abb.4 ist ersichtlich, daß sämtliche Luftventile 23 auf einer gemeinsamen Schlitzleiste 26 seitlich verschiebbar befestigt sind. Dieser Umstand ermöglicht eine bequeme Anpassung des Xylophonaufsatzes an die Klaviatur des Tasteninstrumentes. Um endlich die Hämmer des Xylophons beim Nichtgebrauch festzulegen, ist eine Hebelvorrichtung 44 vorgesehen.From Fig.4 it can be seen that all air valves 23 on one common slot bar 26 are attached laterally displaceable. This condition enables a comfortable adaptation of the xylophone attachment to the keyboard of the keyboard instrument. To finally fix the hammers of the xylophone when not in use, there is a lever device 44 provided.

Das Aufsetzen des Xylophons auf das Tasteninstrument verursacht keinerlei Schwierigkeiten und kann ohne besondere Fachkenntnisse schnell und bequem vorgenommen werden. Hierzu _ genügt ,es, den-oberen Deckel des Tasteninstrumentes abzuschrauben und zunächst die Schlitzleiste 26 an den Seitenwänden des Instrwnentlcm:tens und oberhalb der Klaviatur mit etwa 2 mm Spiel zwischen den Ventilen z3 und den Tasten 25 festzuschrauben. Hierauf werden in gleicher ., Weise die Leisten 13 bis 16 befestigt und die einzelnen Rohrleitungen verlegt. Zuletzt wird der Deckel des Kasteninstrumientes wieder unter Belassung eines schmalen Spaltes für den Durchgang der Rohrleitungen aufgesetzt, -. nachdem zuvor die Kontakteinrichtung 27 an geeigneter Stelle befestigt und auch der Seilzug 22 hergestellt wurde.Placing the xylophone on the keyboard does nothing Difficulties and can be done quickly and easily without special expertise will. To do this, it is sufficient to unscrew the upper cover of the keyboard instrument and first of all the slotted strip 26 on the side walls of the instrument panel and above the keyboard with about 2 mm clearance between the valves z3 and the keys 25 to be screwed tight. The strips are then in the same way 13 to 16 attached and the individual pipelines laid. Last is the lid of the box instrument again leaving a narrow gap for the passage the pipelines put on, -. after previously the contact device 27 at a suitable Fixed place and also the cable 22 was made.

Das Instrument ist alsdann gebrauchsfertig. Beim Betätigen einer Taste werden nun sowohl die entsprechende Sprosse des Xylophons als auch die Stahlzunge in Xylophonkalten angeschlagen.The instrument is then ready for use. When pressing a key become both the corresponding rung of the xylophone and the steel tongue struck in xylophone cold.

Gegebenenfalls könnte auch eine Oktavkupplung eingeschaltet und das Mandolinen- i spiel mit angeschlagen werden. Um eine stets einwandfreie Spielweise zu sichern, werden die Entziehungslöcher der Bälge 3 periodisch einer Reinigung mittels des Nadelwerkes 19 unterzogen.If necessary, an octave coupling could also be switched on and that Mandolin- i play with being struck. Always flawless play To secure, the extraction holes of the bellows 3 are periodically cleaned subjected by means of the needle mechanism 19.

Claims (6)

PATE N'1'A1"S1'ltÜ:C HE: i. Tasteninstrument in Verbindung mit mehreren als Kastenaufsatz gestalteten, sylophonartigen Instrumenten mit pneumatischem Antrieb, dadurch gekennzeichnet, daß im Innern des Xylophonresonnanzkastens eine weitere Tonerzeugungsvorrichtung vorgesehen ist, welche aus einer Anzahl an den unteren Querbalken frei hängender Metallbügel (28) einseitig befestigten, dünnwandigen Stahlzungen (29) besteht, die an ihren freien Enden durch Regelungsschrauben (30) be@einflußt werden können, und daß die in bekannter Weise durch Saugwindbälge (3,¢) betätigten Hämmer (31) auf Zwischenbalken (32) der Aufhängebügel (28) einwirken, weiche letztere dadurch unter gleichzeitiger Tonerzeugung in Schwingung geraten und mittels federnder Lamellen (33) die Stahlzungen (29) anschlagen. PATE N'1'A1 "S1'ltÜ: C HE: i. Keyboard instrument in connection with several box-top, sylophone-like instruments with pneumatic drive, characterized in that another inside the xylophone resonance box Sound generating device is provided which consists of a number of the lower Crossbeams of freely hanging metal brackets (28), thin-walled steel tongues attached on one side (29), which is influenced at its free ends by regulating screws (30) can be, and that actuated in a known manner by suction bellows (3, [) Hammers (31) act on intermediate beams (32) of the suspension bracket (28), soft the latter thereby vibrating with simultaneous sound generation and by means of resilient The lamellas (33) hit the steel tongues (29). 2. Tasteninstrument nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Windleitungen (5) der in bekannter Weise getrennt auf die Stutzen des Windkanals (18) aufgesteckten Windladenabteile (q.) in einen gemeinsamen Sammler (6) einmünden, in welchem ein Oktavkupplungsschieber (7) lagert. 2. Keyboard instrument according to claim i, characterized in that the wind conductors (5) are separated in a known manner into a common collector (6) open, in which an octave coupling slide (7) is stored. 3. Tasteninstrument nach Anspruch i bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß. die für die Auslösung der Xylophonhämmer und der Stahlzungenhämmer in bekannter Weise durch die Tasten bewegten Luftventile (23) auf einer Schlitzleiste (26) verschiebbar befestigt sind. q.. 3. Keyboard instrument according to claim i to 2, characterized in that. the for the triggering of the xylophone hammers and the steel tongue hammers in a known manner the keys moving air valves (23) mounted on a slotted strip (26) displaceably are. q .. Tasteninstrument nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Windladenabteil (q.) einen sein Doppelventil umgebenden Drehschieber (36) besitzt, mittels welchem die Windleitungen zu den Hammerbälgen abgesperrt werden können, und sämtliche Drehschieber Lenkhebel (37) besitzen, welche alle zu einer gemeinsamen Schubstange (38) führen, die beiderseits mit Steuerbälgen (39) in Verbindung steht. Keyboard instrument according to claim i to 3, characterized in that each The wind chest compartment (q.) Has a rotary slide valve (36) surrounding its double valve, by means of which the wind lines to the hammer bellows can be shut off, and all rotary valve steering levers (37) have which all become one common Guide the push rod (38), which is connected to the control bellows (39) on both sides. 5. Tasteninstrument nach Anspruch i bis q., dadurch gekennzeichnet, daß die Saugleitungen (q.3) der Steuerbälge (39) zu pendelnden Schließklappen (q.2) geführt sind, welche unter der Einwirkung eines periodisch geschalteten Sperrades (q.o) ihre Mündungen abwechselnd öffnen und schließen, so daß stets die eine Mündung geöffnet wird, wenn die andere sich schließt. 5. Keyboard instrument according to claim i to q., Characterized in that the suction lines (q.3) of the control bellows (39) are guided to swinging closing flaps (q.2), which their mouths under the action of a periodically switched ratchet wheel (q.o) alternately open and close, so that one mouth is always opened when the other closes. 6. Tasteninstrument nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrad (q.0) zur Betätigung der pendelnden Schließklappen durch eine Sperrklinke verschoben wird, welche mit dem einen Kontakthebel eines die Einschaltung des Saugwindmotors veranlassenden Kontaktes (27) in Verbindung steht.6. Keyboard instrument according to claim i to 5, characterized in that that the ratchet wheel (q.0) to actuate the swinging closing flaps by a pawl is shifted, which with the one contact lever of the activation of the suction wind motor initiating contact (27) is in connection.
DEST41414D 1925-10-07 1926-08-13 Keyboard instrument Expired DE467159C (en)

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