Lamellierter magnetischer Keil zum Abschluß der Wicklungsnuten elektrischer
Maschinen. Die bekannten magnetischen heile zum Abschlu@ der Z@"icklungsnuten elelctri>@lier
Mz:-:#chinen, die aus miteinander vernieteten Eiseil-Iilechlainellen bestehen. haben
den @a_-hteil, fast völlig unelastisch zu sein und daher den W;irineausdehnungen
und -schrumpftulgen der Ankerzähne nicht oder nur unvollkoininen zu folgen; die
Keile werden daher iin Betrieb locker und erfüllen dann ihren Zweck vredcr in nlech:Inischer
llolh in magnetischer Beziehung.Laminated magnetic wedge to close the electrical winding grooves
Machinery. The well-known magnetic healing at the end of the Z @ "icklungsnuten elelctri> @lier
Mz: -: # chines, which consist of iron rope Iilechlainellen riveted together. to have
the @ a_-part of being almost completely inelastic and therefore the w; irine expansions
not or only incompletely to follow the anchor teeth; the
Wedges therefore become loose in operation and then fulfill their purpose in a similar way
llolh in magnetic relation.
Gegenstand der Erfindung ist nun ein aus I:isenl,lerhlanlellen zusaminen,--esetzter
nla@@lll=_ tiscller -Niltenl:eil. der in der (,)tierriclitung-dadurch tedernd geniacht
ist, dal.) inhidestells ein Teil der ;#u seinem Autbau @-ent-end°tea Blechlaniell(:n
mit Schlitzelf ,-ersehen ist. und zwar insbesondtru s@initliche Lamellen, clic galize
Breite vier mit überdecken.
mit rc, die Schlitze, welche an sich bekannt sind. aber hier die Querfederung belvirlceli.
:nit b bezeichnet; die Bleche werden durch Niete c zusammengehalten, die gegebelieniaIls
unrunde Querschnittsfortn besitzen. Wie er%vähilt, weisen die heile nach Abb. t
bis i i I>uerstege d auf. Bei Abb. i bis ; und bis i i sind die Schlitze so angeordnet,
daL die Querstege,-I etwa U-förmige Gestalt eraaitell. tzegel)eileilfalls kann die
durch _#neinanderreihen der U-förmigen Stege entstehende Rinne g, mit unmagnetischein
Stali, z.134. mit einem Holzstab h ; Abb. ; , ausgefüllt werden. Die Schlitze b
sind entweder so angeordnet. da[,) der Keil vor allem in der Richtung- seiner Breite,
d. h. i11 der L"mfangsrichtun ; des Ankers. federt , Abb. i bis i t) 1, oder in
einer solchen Weise, d,(3 die 1-Iauptl:ederuntin der Dickenrichtung des Keils. also
radial, stattfindet Abb. i- und 18 . Auch die Keile nach Abb. 4 und 1 3 federn i
tlt-a s in der Dlc'k(.'ilYIc'lltltlig.
und nur den Flankenteilen der eilheiligen Bleche kongruent sein,
wobei dann die Federung auf die einteiligen, mit Stegen d. versehenen Lamellen beschränkt
ist; oder sie können nach Abb. i o und i r alle zweiteilig sein.. wobei die Federung
lediglich durch Einlagebrücken e bewirkt wird. Nach Abb.; und 8 sind die mit Stegen
d versehenen Bleche zu Paketen zusammengefußt, während bei der in Abb.9 dargestellten
Ausführungsform abwechselnd eine einteilige und eine zweiteilige Lamelle aufeinandergesclüchtet
sind. Die einteiligen, die beiden Keilflanken verbindenden Lamellen können aus Stahlblech
hergestellt und gegebenenfalls gehärtet sein. Des-gleichen kann es auch zweckmäßig
sein, die Einlagebleche e statt aus Messing o. dgl. aus hartem, elastischem Stahlblech
anzufertigen. Der Keil nach Abb, io und i i mit der an sich bekannten urmagnetischen
Ehilagee hat bereits den Vorteil, daß er keine magnetische Verbindung zwischen benachbarten
Zähnen enthält, wenn die Brücke e aus nicht magnetischem Stoff hergestellt ist.
Den gleichen Vorteil besitzen die Keile nach Abb. 1:3 bis 15, die aus zwei magnetischen
Teilen ai, a, und einer in der Längsrichtung eingeschlagenen Beilage f bestehen,
sowie die Reite nach Abb. 16 bis 18 mit nur einem magnetischen Teil a und einer
Beilage f. Die Beilagen können aus isoliertem Metall oder aber ganz aus Isolierstoff
bestehen. wenn nötig; können auch sie (in bereits vorgeschlagener weise) mit Längsschlitzen
zur Erhöhung ihrer Elastizität versehen werden. Bei den Keilen nach Abb.1a bis 15
können ebenfalls urmagnetische .Einlagebleche e, wie in Abb. 1 o und i i, die Verbindung
der beiden magnetischen Teile a, und a. herstellen.The subject matter of the invention is now a combination of I: isenl, lerhlanlellen, - the last nla @@ lll = _ tiscller -Niltenl: eil. which is in the (,) tierriclitung-thereby tedernd, because.) inhidestells a part of the; #u his structure @ -ent-end ° tea sheet metal plane (: n with Schlitzelf, -ersehen. and in particulartru s @ initial lamellas , clic galize width four with cover.
with rc, the slots, which are known per se. but here the transverse suspension belvirlceli. : denoted by b; the sheets are held together by rivets c, which may have a non-circular cross-section. As you can see, the healing parts according to Figs. In Fig. I to; and up to ii the slots are arranged in such a way that the transverse webs are approximately U-shaped. tzegel) in some cases the channel that is created by lining up the U-shaped webs g, with a non-magnetic stal, z.134. with a wooden stick h; Fig.; , fill out. The slots b are either so arranged. since [,) the wedge springs mainly in the direction of its width, ie i11 the longitudinal direction of the anchor., fig. ederuntin the direction of thickness of the wedge, i.e. radial, takes place in Fig. i- and 18. The wedges according to Fig. 4 and 13 also spring i tlt-a s in the Dlc'k (. 'ilYIc'lltltlig.
and only the flank parts of the eilheiligen sheets be congruent, with the suspension on the one-piece, with webs d. provided slats is limited; or they can all be in two parts according to fig. According to fig .; 8 and 8, the sheets provided with webs d are merged into packets, while in the embodiment shown in FIG. The one-piece lamellae connecting the two wedge flanks can be made of sheet steel and optionally hardened. It can also be expedient to manufacture the insert plates e instead of brass or the like from hard, elastic sheet steel. The wedge according to Figs. Io and ii with the primordial magnetic Ehilagee, which is known per se, already has the advantage that it does not contain any magnetic connection between adjacent teeth if the bridge e is made of non-magnetic material. The wedges according to Fig. 1: 3 to 15, which consist of two magnetic parts ai, a, and an insert f wrapped in the longitudinal direction, have the same advantage, as well as the ridge according to Fig. 16 to 18 with only one magnetic part a and an insert f. The inserts can be made of insulated metal or made entirely of insulating material. if needed; they can also be provided with longitudinal slots to increase their elasticity (in a manner already proposed). In the case of the wedges according to Fig.1a to 15, uragnetic .Inlay sheets e, as in Fig. 1 o and ii, the connection of the two magnetic parts a and a. produce.
Sollte die Elastizität der Nutenkeile nicht groß genug sein, um eine
dauernde Formänderung zu verhindern, so können in die Schlitze kleine Keile eingetrieben
werden, die dazu dienen, die Schlitze auseizianderzuspreizen oder die mögliche Durchbiegung
der Keillappen zu verringern.Should the elasticity of the slot wedges not be large enough to accommodate a
To prevent permanent change in shape, small wedges can be driven into the slots
that serve to spread the slots apart or the possible deflection
decrease of the wedge lobe.
Der Keil wird zweclinäßgerweise, wie üblich, in der Längsrichtung
unterteilt.The wedge becomes, as usual, longitudinally
divided.