DE458240C - Machine for the production of wafers, biscuits, etc. Like. In which the dough is fed to the baking molds with the aid of pivotable nozzles with the help of a pump - Google Patents
Machine for the production of wafers, biscuits, etc. Like. In which the dough is fed to the baking molds with the aid of pivotable nozzles with the help of a pumpInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A21—BAKING; EDIBLE DOUGHS
- A21B—BAKERS' OVENS; MACHINES OR EQUIPMENT FOR BAKING
- A21B5/00—Baking apparatus for special goods; Other baking apparatus
- A21B5/02—Apparatus for baking hollow articles, waffles, pastry, biscuits, or the like
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Description
Näschine zur Herstellung von Waffeln, Biskuit u. dgl., bei welcher der Teig mit Hilfe verschwenkbarer Düsen unter Vermittlung einer Pumpe den Backformen zugeführt wird. Die Erfindung bezieht sich auf Maschinen zur Herstellung von Waffeln, Biskuit u. dgl., bei welcher der Teig, und zwar vorzugsweise dünner Teig, mit Hilfe verschwenkbarer Düsen unter Vermittlung einer Pumpe den Backformen zugeführt wird. Hierbei öffnen sich die Backformen, um den Teig aufzunehmen, und schließen sich dann wieder, während die Düsen sich nach dem (Offnen zwischen die Bäckforniplatten bewegen, um diese mit Teig zu versorgen und dann wieder zurückzutreten. Die Bewegung der Düsen und das Speisen derselben mit Teig einerseits und das Öffnen und Schließen der Backform anderseits geschieht hierbei in Abhängigkeit voneinander.Machine for the production of waffles, biscuits and the like, in which the dough with the help of swiveling nozzles with the help of a pump the baking molds is fed. The invention relates to machines for making wafers, Sponge cake and the like, in which the dough, and preferably thin dough, with the help of pivotable nozzles are fed to the baking molds by means of a pump. The baking molds open to accommodate the dough and close then again, while the nozzles are between the baking molds after opening move to provide them with batter and then step back again. The movement the nozzles and the feeding of the same with dough on the one hand and opening and closing the baking pan, on the other hand, is done in dependence on each other.
Hierbei treten nun insofern Nachteile auf, als namentlich bei Verwendung verhältnismäßig dünnen Teiges es fast unmöglich ist, ein Nachtropfen des Teiges zu verhüten. nachdem die bestimmte Menge in die Form gefördert ist. Der Zweck der Erfindung ist es, diese Nachteile zu beseitigen, und zwar geschieht dies durch die Anordnung einer mit der Speisevorrichtung verbundenen Hilfspumpe, die in Abhängigkeit von den Bewegungen der Speisevorrichtung derart in Tätigkeit gesetzt wird, daß nach Beendigung des Speisevorganges die in den Düsen und der Zuleitung befindliche flüssige Teigmenge zurückgesaugt und unmittelbar vor der nächsten Speisung in die Speiseleitung zurückgedrückt wird.This now has disadvantages insofar as specifically when using relatively thin dough it is almost impossible for the dough to drip to prevent. after the certain amount is fed into the mold. The purpose of Invention is to eliminate these disadvantages, and this is done by Arrangement of an auxiliary pump connected to the feed device, which is dependent on is set in action by the movements of the feed device that after Completion of the feeding process the liquid in the nozzles and the supply line Amount of dough sucked back and immediately before the next feed into the feed line is pushed back.
Es ist zwar bekannt, bei Verarbeitung von Teig zwei Fördervorrichtungen, nämlich eine Kapselpumpe und einen Plunger, zu verwenden, die den Teig auf die Backbleche weiterfördern. Dort arbeiten die Fördervorrichtungen im gleichen Sinne zusammen, um den gewünschten Zweck zu erreichen, während gemäß der Erfindung zwar auch zwei Fördervorrichtungen vorgesehen sind, die aber ini entgegengesetzten Sinne wirken, um auf diese Weise das bei Verwendung dünnen Teiges üble iNachtropfen zu verhindern, das bei plastischem Teig nicht zu befürchten ist.It is known to use two conveyors when processing dough, namely a capsule pump and a plunger, to use, which spread the batter onto the baking sheet promote further. There the conveyor devices work together in the same way, to achieve the desired purpose, while according to the invention, although two Conveying devices are provided, but they work in opposite directions, in this way to prevent unpleasant dripping when using thin dough, which is not to be feared with plastic dough.
Auf der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes dargestellt, und zwar zeigen: Abb. z eine Seitenansicht der ganzen Anordnung mit Pumpe und Teigspeisevorrichtung.The drawing shows two exemplary embodiments of the subject matter of the invention shown, namely: Fig. z A side view of the entire arrangement with Pump and dough feeding device.
Abb. 2 den dazugehörigen Grundriß, Abb. 3 die dazugehörige Stirnansicht, Abb. ,4 die Hilfspumpe im Grundriß, Abb. 5; den Schnitt nach 5-5 der Abb. ,4, Abb. 6 eine Einzelheit der Abb. 5 im Schnitt, Abb.7 den Grundriß einer anderen Ausführungsform und Abb. 8 den Schnitt nach 8-8 der Abb. 7. Bei der Ausführungsform nach Abb. i bis 6 bezeichnet i in Umrißlinien eine Waffelforen oder Backplatte, auf die Teig mit Hilfe einer Mehrzahl von Speisedüsen 2 aufgebracht wird, indem sich die Backformen unter den Düsen hinweg bewegen. Die Düsen 2 sitzen an einem Rohr 3, das um die Achse 411 des Teigzuführungsrohrses 4. schwingbar angeordnet ist. Es kann infolgedessen die ganze Einrichtung aus der in Abb.2 in vollen Linien ausgezogenen Speisestellung in die gestrichelt gezeichnete Ruhestellung, in der die Düsen 2 über einem Trichter 5 zu stehen kommen, verschwenkt werden.Fig. 2 the corresponding floor plan, Fig. 3 the corresponding front view, Fig. 4 the auxiliary pump in plan, Fig. 5; the section according to 5-5 of Figs., 4, Fig. 6 shows a detail of Fig. 5 in section, Fig.7 the plan of a Another embodiment and Fig. 8 the section according to 8-8 of Fig. 7. In the embodiment according to fig. i to 6 i denotes a wafer forums or baking plate in outlines, is applied to the dough with the aid of a plurality of feed nozzles 2 by the baking tins move under the nozzles. The nozzles 2 sit on one Tube 3, which is arranged such that it can swing around the axis 411 of the dough feed tube 4 is. As a result, the whole device can be seen in full lines from the one in Fig.2 extended feeding position into the rest position shown by dashed lines, in the the nozzles 2 come to stand above a funnel 5, are pivoted.
Die Mittel, um das Rohr 4 um seine Achse zu verdrehen und dadurch die Schwenkbewegung des Rohres 3 mit den Düsen :2 zu erzeugen, bestehen aus einem auf dem Rohr sitzenden Zahnrad 6 und einer mit diesem kämmenden Zahnstange 7, die mit Hilfe eines Hebels 8 eine hin und her gehende Bewegung ausführen kann: Auf dem Hebel 8 ist eine Rolle g vorgesehen, die in eine Kurvennut io eines Zahnrades i i eingreift, das mit dem Antrieb der Maschine in Verbindung steht. Der Teig wird dem Rohr 4 und den Düsen 2 durch eine Pumpe 12, beispielsweise eine Rotationspumpe, zugeführt, die mittels Zahnräder 13, 14 und i411 von dem Zahnrad ii aus angetrieben wird. Der Teig wird aus einem Vorratsbehälter 15 durch das Rohr 16 von der Pumpe 12 angesaugt, wobei der überschüssige Teig durch ein Rohr 17 in den Behälter zurückfließen kann.The means to twist the tube 4 about its axis and thereby to produce the pivoting movement of the pipe 3 with the nozzles: 2 consist of one on the tube seated gear 6 and a rack 7 meshing with this, the with the help of a lever 8 can perform a reciprocating movement: On the Lever 8, a roller g is provided, which is in a cam groove io of a gear i i engages, which is in connection with the drive of the machine. The dough will the pipe 4 and the nozzles 2 by a pump 12, for example a rotary pump, supplied, which are driven by gear wheels 13, 14 and i411 from gear wheel ii will. The dough is drawn from a reservoir 15 through the pipe 16 from the pump 12 sucked, the excess dough flowing back through a pipe 17 into the container can.
Die bisher beschriebenen Einrichtungen sind die bei dieser Art Maschinen üblichen, können aber natürlich je nach den besonderen Wünschen und Anforderungen die verschiedensten konstruktiven Abänderungen erfahren. Die Erfindung besteht nun darin, daß mit solchen oder ähnlichen Einrichtungen, die geeignet sind, die Formen mit Teig zu speisen, eine Hilfspumpe 18 verbunden ist, die oben am Zuführungsrohr 4 sitzt und dessen Schwenkbewegungen mitmacht. Die Einzelheiten der Hilfspumpe gehen aus den Abb.4 bis 6 hervor. Der Pumpenraum ig steht einerseits mit dem Rohr 4., anderseits mit dem Düsenrohr 3 durch eine Flanschkupplung 2o in Verbindung. Im Pumpenrauin ig arbeitet ein Plunger 21, der, durch eine Stopfbüchse 22 abgedichtet, die Wandung des Pumpenraumes durchsetzt und außerhalb einen Kreuzkopf 23 trägt. Dieser besitzt an der Innenseite eine Rolle 24, die mit der einen Kurve 25 einer Kurvenbahn 26, die an der Maschine festsitzt, zusammenarbeitet. Der Kreuzkopf 113 wird mittels zweier Stangen 23a geführt, die in dem flanschartig ausgebildeten Teil 23v des Pumpengehäuses sitzen. An den Enden der Stangen 23a sind Anschläge 23c vorgesehen, die die Bewegung des Kreuzkopfes 23 begrenzen, wenn die Rolle 24 aus ihrer Führung heraustritt. Wenn also das Rohr 3 mit den Düsen 2 in die Ruhestellung (Abb. 2 gestrichelt gezeichnet) schwingt, läuft die Rolle 24 längs der Kurve 25, bis der Punkt 25a erreicht ist. Hierbei führt der Plunger 21 einen Saughub aus und bewirkt, daß der überflüssige Teig, der gegebenenfalls ein Nachtropfen der Düsen verursachen würde, in das Rohr zurückgesaugt wird, unmittelbar nachdem der Speisevorgang der Form beendet ist. Beim Weiterschwingen des Düsenrohres 3 in derselben Richtung bis zum Ende des Hubes läuft die Rolle 24 im letzten Teile der Kurvenbahn 26 frei. Beim Zurückschwingen des Düsenrohres 3 dagegen stößt die Seitenfläche der Rolle gegen die Kurve 26a der Kurvenbahn z6 und des weiteren gegen eine geneigte Fläche 27 eines zweiten Kurvengliedes 27a, das in einer Ausnehmung 28 des Trägers 29 für das Teigrohr 4 untergebracht ist und unter der Wirkung eines Federkolbens 30 steht, der bestrebt ist; diesen Teil nach auswärts zu bewegen.The devices described so far are the usual ones for this type of machine, but of course they can experience a wide variety of structural changes depending on the particular wishes and requirements. The invention consists in that with such or similar devices which are suitable for feeding the molds with dough, an auxiliary pump 18 is connected, which is seated at the top of the feed pipe 4 and participates in its pivoting movements. The details of the auxiliary pump are shown in Figures 4 to 6. The pump chamber ig is connected on the one hand to the pipe 4 and on the other hand to the nozzle pipe 3 by a flange coupling 2o. A plunger 21, which, sealed by a stuffing box 22, penetrates the wall of the pump chamber and carries a cross head 23 outside, operates in the pump chamber. This has a roller 24 on the inside, which cooperates with one curve 25 of a cam track 26 that is stuck on the machine. The cross head 113 is guided by means of two rods 23a, which are seated in the flange-like part 23v of the pump housing. At the ends of the rods 23a stops 23c are provided which limit the movement of the cross head 23 when the roller 24 emerges from its guide. So when the tube 3 with the nozzle 2 swings into the rest position (Fig. 2 shown in dashed lines), the roller 24 runs along the curve 25 until the point 25a is reached. Here, the plunger 21 performs a suction stroke and has the effect that the excess dough, which would possibly cause the nozzles to drip afterwards, is sucked back into the pipe immediately after the feed process of the mold has ended. When the nozzle tube 3 continues to swing in the same direction until the end of the stroke, the roller 24 runs freely in the last part of the cam track 26. When the nozzle pipe 3 swings back, however, the side surface of the roller hits against the curve 26a of the cam path z6 and also against an inclined surface 27 of a second cam member 27a, which is housed in a recess 28 of the support 29 for the dough pipe 4 and under the action of a Spring piston 30 stands, which strives; to move this part outwards.
Der Kurventeil 27a besitzt noch eine zweite geneigte oder schiefe Fläche 3 i, deren Wirkung eine solche ist, daß, wenn die Rolle zurückschwingt, wie weiter oben ausgeführt, diese zunächst den Kurventeil27a gegen die Wirkung des Federkolbens 30 zurückdrückt und über den Kurventeil hinweggleitet. Bei der nächsten Schwenkbewegung der Vorrichtung in die Speisestellung ist dagegen die Fläche 3 i unter der Wirkung des Federkolbens 30 in die Bewegungsbahn der Rolle 24 zurückgetreten, so daß der Plunger 21 einen Druckhub ausführt und den vorher zurückgesaugten Teig wieder in das Speiserohr zurückdrückt. Diese Wirkung tritt aber erst ein, nachdem die Düsen über die nächste Backform in die Speisestellung getreten sind, um eine neue Portion Teig abzugeben.The curve part 27a also has a second inclined or inclined surface 3 i, the effect of which is such that when the roller swings back, as explained above, it first pushes the curve part 27a back against the action of the spring piston 30 and slides over the curve part. During the next pivoting movement of the device into the feed position, on the other hand, the surface 3 i is retreated into the path of movement of the roller 24 under the action of the spring piston 30 , so that the plunger 21 performs a pressure stroke and pushes the previously sucked back dough back into the feed pipe. This effect only occurs after the nozzles have moved into the feeding position via the next baking pan in order to dispense a new portion of dough.
Bei der Ausführungsforen gemäß Abb.7 und 8 ist eine bekannte hin und her gehende Pumpe vorgesehen. Hierbei bezeichnet 32 eine sogenannte Duplex-Pumpe, die längs einer Führung 33 eine hin und her gehende Bewegung ausführen kann. In dem Pumpengehäuse 36 sind Rohre 34 mit den Speisedüsen 35 angeordnet, die den Teig der Form 37 zuführen, während sich diese nach links, die Pumpe nach rechts bewegt (s. Abb. 7). Ein Abzweigrohr 38 geht von jedem Düsenrohr 34 zu einem Hilfspumpenraum 39, der auf den Rohren 34 sitzt. Dieser Pumpenrauen 39 enthält einen Kolben 3911, dessen Kolbenstange 40 zu beiden Seiten aus dem Pumpengehäuse Herausragt. Auf den Lagern 41 der Führung 33 sind Arme 42 und 43 mit verstellbaren Anschlägen 44 und 45 angeordnet, welch letztere in der Bewegungsbahn der Kolbenstange 40 liegen und abwechselnd mit dieser beim Hinundhergehen der Pumpe zusammenarbeiten. Wenn also die Pumpe nach rechts geht (Abb. 7) und die Kolbenstange 4o gegen den Anschlag 45 stößt, so wird der Kolben 39" in der einen Richtung verschoben mit der Wirkung, daß in den Rohren 34 ein Saugdruck entstehe, unmittelbar nachdem der Teig durch die Düsen 35 in die Backform gebracht ist. Auf diese Weise wird, wie ohne weiteres klar. ein Nachtropfen der Düsen verhindert. Beim entgegengesetzten Hub der Pumpe stößt die Kolbenstange 40 gegen den anderen Anschlag 44 und bewirkt eine Bewegung des Kolbens 390 in entgegengesetzter Richtung. Hierbei wird der beim vorhergehenden Hub zurückgesaugte Teig wieder in die Rohre 34 gedrückt, unmittelbar bevor die nächste Backform gespeist wird.A known reciprocating pump is provided in the execution forums according to Figures 7 and 8. Here, 32 designates a so-called duplex pump, which can perform a reciprocating movement along a guide 33. In the pump housing 36 pipes 34 are arranged with the feed nozzles 35, which feed the dough to the mold 37 while the mold 37 moves to the left and the pump to the right (see Fig. 7). A branch pipe 38 goes from each nozzle pipe 34 to an auxiliary pump chamber 39 which sits on the pipes 34. This pump groove 39 contains a piston 3911, the piston rod 40 of which protrudes from the pump housing on both sides. On the bearings 41 of the guide 33 arms 42 and 43 with adjustable stops 44 and 45 are arranged, the latter lying in the path of movement of the piston rod 40 and alternately cooperate with this when the pump moves back and forth. So when the pump goes to the right (Fig. 7) and the piston rod 4o hits the stop 45, the piston 39 ″ is displaced in one direction with the effect that a suction pressure is created in the tubes 34 immediately after the dough is brought into the baking pan through the nozzles 35. In this way, as is readily apparent, dripping of the nozzles is prevented .. During the opposite stroke of the pump, the piston rod 40 strikes the other stop 44 and causes the piston 390 to move in the opposite direction Here, the dough sucked back during the previous stroke is pressed back into the tubes 34 immediately before the next baking pan is fed.
Claims (3)
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB458240X | 1924-11-05 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE458240C true DE458240C (en) | 1928-04-02 |
Family
ID=10438742
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEB121828D Expired DE458240C (en) | 1924-11-05 | 1925-09-19 | Machine for the production of wafers, biscuits, etc. Like. In which the dough is fed to the baking molds with the aid of pivotable nozzles with the help of a pump |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE458240C (en) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1123545B (en) * | 1959-03-07 | 1962-02-08 | Bindler Maschinenfabrik Geb | Dosing device for chocolate mass u. like |
-
1925
- 1925-09-19 DE DEB121828D patent/DE458240C/en not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1123545B (en) * | 1959-03-07 | 1962-02-08 | Bindler Maschinenfabrik Geb | Dosing device for chocolate mass u. like |
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