DE453400C

DE453400C - Pointing machine

Info

Publication number: DE453400C
Application number: DEM96218D
Authority: DE
Inventors: Bruno Paul Bohacek
Original assignee: Maschinenfabrik Moenus AG
Current assignee: Maschinenfabrik Moenus AG
Priority date: 1926-09-16
Filing date: 1926-09-16
Publication date: 1927-12-07

Description

Spitzenzwickmaschine. Die Erfindung betrifft eine Spitzenzwickrnaschine, bei der äußere Zwickscheren mit einer inneren Schaftklemme zusammenwirken, um den Oberlederrand über den Brandsohlenrand zu schieben und umzulegen. Die Erfindung hat eine neue Ausbildung dieser Ma-schine zum Gegenstande, der gemäß die Be--lienung der Schaftklemme erleichtert und ihre Wirkung verbessert ist. Die Schaftrandklemme hängt zu diesem Zwecke an Federn außerhalb des Arbeitsbereiches und kann um eine Achse mittels eines Handhebels gegen ,las Werkstück gesenkt, an letzteres angedrückt und gleichzeitig gegen den Schuhrand vorgeschoben werden, um den Lederrand gegen die Zwickscheren zu drücken. Am Handhebel befindet sich ein Fingerhebel, der ein Spreizen der zweiteilig ausgebildeten Klemme während des Vorschubs gegen den Schuhrand ermöglicht.Pointing machine. The invention relates to a point lasting machine in which outer lasting scissors cooperate with an inner shaft clamp in order to push the upper leather edge over the insole edge and fold it over. The invention has a new design of this machine for ma- subject, in accordance with the Be - the stem clamp lienung facilitated, and its effect is improved. For this purpose, the shaft edge clamp hangs on springs outside the work area and can be lowered around an axis by means of a hand lever, the workpiece is lowered, pressed against the latter and pushed forward against the edge of the shoe at the same time in order to press the leather edge against the pinch scissors. A finger lever is located on the hand lever, which enables the two-part clamp to be spread apart during the advance against the edge of the shoe.

Es sind bereits mit Zwickscheren arbeitende Spitzenzwickmaschinen bekannt, bei denen der Schaftrand vor seinem Überschieben über die Leistenkante von einer hufeisenförmigen Klemme über die Zwickscheren geschoben und dagegengepreßt wird, damit beim Überschieben keine Falten entstehen und der nötige Zug auf das Oberleder ausgeübt wird. Diese hufeisenförmige Klemme kann aber nicht größer sein als die Leistenspitze, weil sie sich sonst auf den hochstehenden Schaftrand aufsetzen würde und infolgedessen diesen nicht umlegen könnte. Die geringe Breite der Klemme hat aber zur Folge, daß beim Vorschieben der Klemme in der Längsrichtung ,des Schuhes wohl der Schaftrand an der äußersten Spitze, nicht aber an beiden Seiten umgelegt wird. Die Wirkung der Klemme ist daher nur eine unvollkommene.There are already point pinching machines working with pinch scissors known, in which the shaft edge before being pushed over the last edge pushed over the pinch scissors by a horseshoe-shaped clamp and pressed against it so that there are no creases when pushed over and the necessary pull on the Upper leather is exercised. However, this horseshoe-shaped clamp cannot be larger than the point of the last, because otherwise they sit on the raised shaft edge and as a result could not kill it. The narrow width of the clamp but has the consequence that when the clamp is advanced in the longitudinal direction, the shoe probably the edge of the shaft at the extreme point, but not turned down on both sides will. The effect of the clamp is therefore only imperfect.

Besteht dagegen die Schaftrandklemme aus zwei Teilen, die um eine Achse schwingbar sind, so ist es möglich den Schaftrand beim Vorschieben der K lemme auch seitlich über die Zwickscheren zu legen und ihn entlang des ganzen Umfanges der Schuhspitze festzuklemmen. Beim Vorgehen der Zwickscheren wird somit auf die Schaftspitze nicht nur in der Mitte, sondern auch an den Seiten ein Zug ausgeübt, was naturgemäß ein viel vollkommeneres Zwicken ermöglicht als früher. Der Rand der Schaftklemme ist gezahnt, damit der Schaftrand Gelegenheit hat, beim Vorschieben der Zwickscheren kleine Falten zu bilden. Ein wichtiges Merkmal der Erfindung ist auch darin zu erblicken, daB die Schaftrandklemme in ihrer wirksamen Lage gegen Rückbewegungen gesichert ist, was an den Seiten .beim Vorgehen der Zwickscheren ein Zurückschieben des Schaftrandes in Richtung gegen die Ferse verhindert. Neu - ist auch das selbsttätige Abheben der Klemme nach beendetem Arbeitsprozeß, wodurch das Arbeitsfeld zwecks Herausnehmens des gezwickten Schuhes freigegeben wird.If, on the other hand, the shaft edge clamp consists of two parts, which are around a Axis are swingable, it is possible to clamp the shaft edge when advancing the clamp also to put on the side over the pincers and along the whole circumference to clamp the toe of the shoe. When using the pinch scissors, the The tip of the shaft not only exerts a pull in the middle, but also on the sides, which naturally enables a much more perfect tweaking than before. The edge of the The shaft clamp is serrated so that the edge of the shaft has the opportunity to advance the pinch scissors to form small folds. An important feature of the invention is can also be seen in the fact that the shaft edge clamp is in its effective position against Backward movements are secured, which is on the sides prevents the shaft edge from sliding back towards the heel. New - is also the automatic lifting of the clamp after the end of the work process, whereby the working field is released for the purpose of removing the lasted shoe will.

In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand beispielsweise dargestellt.In the drawing, the subject matter of the invention is shown, for example.

Abb. i ist teilweise ein Senkrechtschnitt des Kopfes einer Spitzenzwickmaschine und eine teilweise Vorderansicht des Gehäuses samt den beiden Schenkeln der Klemme und einigen anderen Teilen.Fig. I is a partial vertical section of the head of a tip pinching machine and a partial front view of the housing including the two legs of the clamp and some other parts.

Abb-. 2 ist ein Längsschnitt durch die Vorrichtung.Fig-. 2 is a longitudinal section through the device.

Abb. 3 ist ihr Grundriß.Fig. 3 is her floor plan.

Abb. 4. zeigt einen Grundriß der Schenkel samt dem sie auseinanderspreizenden Keil, von unten gesehen.Fig. 4. shows a plan of the legs together with the one that spreads them apart Wedge seen from below.

Auf der oberen Deckplatte i des Zwickscherenkastens ist das Gehäuse 2 angeschraubt. Das Gehäuse 2 besitzt einen Bolzen 3, ,der dem Arm 4 als Führung dient. Das vordere Ende des Armes 4 ist :durch die Schrauben 5 mit dem wagerecht abgebogenen Teil 6 des Griffes 7 verbunden. In den Berührungsflächen von Arm ¢ und Teil 6 sind halbkreisförmige Bohrungen vorgesehen, die sich zu einem zweiteiligen Lager ergänzen. In diesem Lager können sich die Klemmschenkel 8, 9 mit unvollständigen Zapfenhälften io drehen. Die Zapfenhälften sind unvollständig, damit die Klemmschenkel um einen :bestimmten Betrag auseinandergespreizt werden können. Die beiden Zapfenhälften sind zwecks besserer Führung hohl und nehmen in der Höhlung den Bolzen i i auf. Die beiden Klemmschenkel 8, 9 sind .an den Stellen, an denen sie mit dem Werkstück in Berührung treten, gezahnt, um dem Schaft Gelegenheit zu geben, kleine Falten zu bilden, wenn, wie unten beschrieben ist, die Zwickscheren über die Leistenkante geschoben werden. Die Schenkel 8, 9, die durch eine Feder 12 dauernd gegeneinandergeschoben werden, besitzen Ansätze 13, zwischen die sich der Keil 14 legt. Der Keil ist unten an dem Fingerhebel 7' angeschraubt. Der Fingerhehel 7' schwingt um den Zapfen 15 des Handgriffes 7. Fingerhebel 7' und Handgriff 7 werden :durch eine zwischen ihnen angeordnete Schraubenfeder 16 außer Berührung miteinander gehalten. Werden Griff 7 und Hebel 7' mit der Hand zusammengedrückt, so spreizt der. Keil 14 die Klemmschenkel 8, 9. Da die Drehachse der Schenkel außerhalb des Hufeisens liegt, tritt nicht nur an den Seiten, sondern auch an .der Schuhspitze das Spreizen ein. Die Endlage des Fingerhebels 7' wird durch die Schraube 17 begrenzt.The housing 2 is screwed onto the upper cover plate i of the pinch shear case. The housing 2 has a bolt 3, which serves as a guide for the arm 4. The front end of the arm 4 is: connected by the screws 5 to the horizontally bent part 6 of the handle 7. Semicircular bores are provided in the contact surfaces of arm [and part 6], which complement each other to form a two-part bearing. In this camp, the clamping legs 8, 9 can rotate with incomplete pin halves io. The pin halves are incomplete so that the clamping legs can be spread apart by a certain amount. The two pin halves are hollow for better guidance and take the bolt ii in the cavity. The two clamping legs 8, 9 are toothed at the points where they come into contact with the workpiece, in order to give the shaft the opportunity to form small folds when, as described below, the pinch scissors are pushed over the edge of the last . The legs 8, 9, which are constantly pushed against one another by a spring 12, have lugs 13 between which the wedge 14 is placed. The wedge is screwed onto the finger lever 7 'at the bottom. The finger lever 7 'swings around the pin 15 of the handle 7. The finger lever 7' and the handle 7 are kept out of contact with one another by a helical spring 16 arranged between them. If the handle 7 and lever 7 ' are pressed together by hand, the spreads. Wedge 14, the clamping legs 8, 9. Since the axis of rotation of the legs lies outside the horseshoe, spreading occurs not only on the sides, but also on the toe of the shoe. The end position of the finger lever 7 ′ is limited by the screw 17.

In dem Endteil des Armes 4 ist auf jeder Seite ein Schräubchen 18 eingeschraubt, gegen die sich der eine Schenkel einer Trompetenfeiler i9 legt, deren anderer Schenkel den Gehäusebolzen 3 umfaßt. Die beiden Federn i9 haben das Bestreben, den Arm dauernd nach außen zu drücken. In dem unteren Teil 6 des Handgriffes 7 sind auch an beiden Seiten Bolzen 2o eingeschraubt, an die die Federn 21 angeschlossen sind. Die oberen Enden der Federn 21 hängen in den Spannschrauben 22, die in den auf dem Scherenkasten i befestigten Armen 23 sitzen. Die Federn 2i ziehen die um den Zapfen 3 drehbare Vorrichtung in die Höhe, sobald sie vom Arbeiter freigegeben wird. In dem horizontalen Arm 6 des Handgriffes 7 sitzt der Bolzen 24, der an seinem unteren Ende als Platte 25 ausgebildet ist. Die Platte 25 ist in ihrem Umrisse dem Verlauf der Brandsohlenlippe an der Schuhspitze angepaßt und soll diese Lippe beim Vorgehen der Zwickscheren stützen. Durch die Feder 26* wird der Bolzen 24 dauernd nach unten gedrückt. Seine tiefste Lage wird durch die Mutter 27 begrenzt.In the end part of the arm 4 there is a screw 18 on each side screwed in, against which one leg of a trumpet pillar rests the other leg includes the housing bolt 3. The two springs i9 aim to to keep pushing the arm outwards. In the lower part 6 of the handle 7 are Bolts 2o are also screwed in on both sides, to which the springs 21 are connected are. The upper ends of the springs 21 hang in the tensioning screws 22, which are in the on the scissors box i attached arms 23 sit. The springs 2i move them the pin 3 rotatable device in the air as soon as it is released by the worker will. In the horizontal arm 6 of the handle 7 sits the bolt 24, which is on his the lower end is designed as a plate 25. The plate 25 is that in outline The course of the insole lip is adapted to the tip of the shoe and this lip should be used Support the Zwickscheren approach. The spring 26 * makes the bolt 24 permanent pressed down. Its lowest position is limited by the nut 27.

Am hinteren Ende des Armes 4 sind Zähne 28 vorgesehen, in die zwei Klinken 29 und 3o eingreifen, deren Länge sich voneinander um. eine halbe Zahnteilung unterscheidet. Die beiden Klinken sitzen auf :dem Bolzen 31 und werden dusch je eine' Feder 32 .gegen den Hebel 4 gepreßt. Die tiefste Lage der Klinken wird durch eine Stellschraube 33 - begrenzt.At the rear end of the arm 4 teeth 28 are provided, in which two pawls 29 and 3o engage, the length of which extends from one another. half a tooth pitch differs. The two pawls sit on: the bolt 31 and a spring 32 is pressed against the lever 4. The lowest position of the pawls is limited by an adjusting screw 33 -.

Sobald der Arbeiter den Schuh in die Maschine gebracht hat, fährt er wagerecht mit den Zwickscheren 34 bis an - den Rand der Schuhspitze heran und ;schiebt sie dann so weit in die Höhe, bis sie mit dem Schuhboden in einer Ebene liegen. Nun faßt er den Handgriff 7 der Vorrichtung und senkt ihn so tief, bis die Klemmschenkel 8, 9 mit ihren unteren Flächen die Brandsohlenlippe berühren. In dieser Lage hat sich die Platte 25 des Bolzens 24 auf die Brandsohle aufgesetzt. Nun schiebt der Arbeiter mittels des Griffes 7 die Schaftrandklemmen über die Brandsohlenl:ippe hinweg, wobei er gleichzeitig den Fingerhebel 7' gegen den Griff 7 preßt, was ' zur Folge hat, daß der an rdem Hebelbefestigte Keil 14 die beiden Klemmhälften auseinänderspreizt. Hierbei wird der Schaftrand auf dem ganzen Spitzenumfang auf die Zwickscheren 34 umgelegt und festgeklemmt, da der Arbeiter den Handgriff 7 auch nach unten drückt. Die -äußerste Lage der Schaftrandklemme wird durch das Anstoßen der Bolzenplatte 25 an die Brandsohlenlippe begrenzt. In dieser Lage fallen die Klinken 29, 3o in die Zähne des Armes 4 und verhindern sein Zurückgehen. Nun schiebt der Arbeiter die Zwickscheren in die dargestellte Lage über die Leistenkante, was zur Folge hat, daß der Schaftrand über den Brandsohlenrand gewalkt und fest gegen die Brandsohlent' gepreßt wird. Da der Rand des Schaftes durch die Klemme festgehalten ist, so wird er gleichzeitig einwärts gezogen und zum richtigen Sitz auf der Leistenspitze gebracht. Nun läßt der Arbeiter den Griff 7 los, was zur Folge hat, daß die Schaftrandklemme durch die Federn 21 in die Höhe gezogen und von den Trompetenfedern ig nach außen gedrückt wird, da der Arm 4 beim Aufwärtsschwingen sich von den Sperrklinken 29, 3o befreit. Der Arbeiter legt nun den Einbindedraht um die Schuhspitze herum, befestigt das eine Ende des Drahtes, lüftet dann die Zwickscheren um einen kleinen Betrag und zieht schließlich mit dem Einbindedraht den Schaftrand fest gegen die Brandsohlenlippe, worauf auch das andere Ende (les Einbindedrahtes an einem eingeschlagenen Tack befestigt wird. Damit ist der Arbeitsprozeß zu Ende. Die Zwickscheren werden hernach zurückgeschoben und der Schuh aus der Maschine entfernt.As soon as the worker has brought the shoe into the machine, he moves horizontally with the pinch scissors 34 up to the edge of the toe of the shoe and then pushes it up until it is level with the bottom of the shoe. Now he grips the handle 7 of the device and lowers it until the clamping legs 8, 9 touch the insole lip with their lower surfaces. In this position, the plate 25 of the bolt 24 is placed on the insole. Now the worker pushes the shaft edge clamps over the insoles by means of the handle 7, while at the same time pressing the finger lever 7 'against the handle 7, which means that the wedge 14 attached to the lever spreads the two clamping halves apart. Here, the shaft edge is folded over the entire tip circumference on the pinching scissors 34 and clamped, since the worker also presses the handle 7 downwards. The outermost position of the shaft edge clamp is limited by the impact of the bolt plate 25 on the insole lip. In this position, the pawls 29, 3o fall into the teeth of the arm 4 and prevent it from falling back. Now the worker pushes the pinch scissors into the position shown over the edge of the last, with the result that the upper edge is milled over the edge of the insole and pressed firmly against the insole. Since the edge of the shaft is held in place by the clamp, it is simultaneously pulled inwards and brought into position on the tip of the last. Now the worker lets go of the handle 7, which has the consequence that the shaft edge clamp is pulled upwards by the springs 21 and pushed outwards by the trumpet springs, since the arm 4 frees itself from the pawls 29, 3o when swinging upwards. The worker now lays the binding wire around the tip of the shoe, attaches one end of the wire, then lifts the pinch scissors a small amount and finally pulls the upper edge with the binding wire firmly against the insole lip, whereupon the other end (les binding wire on a knocked in Tack is attached. This ends the work process. The pinch scissors are then pushed back and the shoe removed from the machine.

Claims

PATENT CLAIMS: i. Spitzenzlvickmaschine with pinch scissors and one Shank edge clamp, characterized in that the shank edge clamp (8, 9) by means of Hand lever (7) pivoted about an axis (3) against the workpiece and then open the same axis can be advanced as a guide against the edge of the shoe and in the advanced position automatically (29-32) locks against backward movement.

2. Pointing machine according to claim i, characterized in that the shaft edge clamp of two half horseshoe shaped around a common axis (24) rotatable legs (8, 9) which are spread apart by means of a finger lever (7 ') can be.

3. Pointed lasting machine according to claim i and 2, characterized in that that hand lever (7) and finger lever (7 ') are related in such a way (i5, 16) that by means of First, place the shaft edge clamps (8, 9) on the workpiece with one hand and then the clamping legs can be spread apart. .1.

Pointing machine according to claim i and 2, characterized in that the shaft edge clamp (8, g) with a resilient plate (25, 26) is placed on the workpiece, which in its outline the course corresponds to the insole lip and together with the shaft edge clamp by the hand lever (7) can be advanced.

5. Pointing machine according to claim i, characterized in that that the shaft edge clamp (8, g) when the hand lever (7) is released by springs (2i) is automatically removed from the workpiece.

6. point lasting machine according to claim i, characterized in that when the shaft edge clamp (8, 9) the workpiece is also blocked (29-32) in its position.

7. Tip pinching machine according to claims i and 2, characterized in that the effective surfaces of the shaft edge clamp are serrated to form folds in the leather edge. B. tip lasting machine after Claim 2, characterized in that the axis of rotation (i i) of the clamping legs (8, g) is outside of the horseshoe shape.