Reihenweise in Rahmen einschiebbare Eiszellen. Die Erfindung betrifft
das enge Aneinanderreihen von in Rahmen einschiebbaren Eiszellen zur künstlichen
Eisbereitung.Ice cells that can be inserted in rows in frames. The invention relates to
the close line-up of ice cells that can be pushed into frames to create an artificial one
Ice making.
Um dem vorzeitigen Durchfressen der Zellenwandungen durch die an den
Berührungsflächen der fest mit den Zellen verbundenen Leisten sich bildenden Säurenester
vorzubeugen, verwendet man in neuerer Zeit zwecks Befestigung der Zellen im Rahmen
unabhängige lose Konstruktionselemente. Demgemäß ist am Kopf der Eiszellen die Anordnung
von abnehmbaren gegenüberliegenden Traglaschen bekannt, welche gleichzeitig als
Führungsglied beim Einschieben der Zellen in die Rahmen dienen, und welche seitliche
federnde Klemmzungen zur Umklammerung der quer zum Rahmen gerichteten Zellenwandungen
aufweisen. Dadurch wird der sichere Sitz der Laschen gewährleistet. Es ist nun von
Vorteil, daß möglichst viele Eiszellen auf den Rahmen aufgeschoben werden können,
die Zellen also möglichst eng aneinander zu sitzen kommen. Bei den bisher bekannten
Ausführungsarten der Seitenzungen können die Seitenzungen höchstens mit dem Abstand
der doppelten Blechstärke der Zungen aneinandergereiht werden, da sich beim Einschieben
in den Rahmen die Zunge der einen Zelle an die gegenüberliegende Zunge derbenachbarten
Zelle anlegt.To prevent the cell walls from being eaten through prematurely by the
Acid esters forming contact surfaces of the strips that are firmly connected to the cells
To prevent this, one used more recently to fix the cells in the frame
independent loose construction elements. The arrangement is accordingly at the head of the ice cells
known from removable opposite carrying straps, which simultaneously as
Serve guide member when inserting the cells into the frame, and which lateral
resilient clamping tongues for clasping the cell walls directed transversely to the frame
exhibit. This ensures that the tabs are securely in place. It is now from
Advantage that as many ice cells as possible can be pushed onto the frame,
the cells come to sit as close together as possible. With the previously known
The side tongues can design types of the side tongues at most with the spacing
the double sheet metal thickness of the tongues are strung together, as when inserting
in the frame the tongue of one cell to the opposite tongue of the neighboring cell
Cell creates.
Dieser Nachteil ist erfindungsgemäß dadurch beseitigt, daß die Seitenzungen
zwecks Ineinanderschiebens beim Anreihen der Zellen mit wechselseitigen Ansätzen
und Aussparungen versehen sind.This disadvantage is eliminated according to the invention in that the side tongues
for the purpose of sliding into one another when lining up the cells with reciprocal approaches
and recesses are provided.
Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes
in Abb. z in der Vorderansicht mit den bisher üblichen festen Leisten veranschaulicht;
Abb. 2 zeigt die Seitenansicht einer Zelle mit loser Traglasche und mit in die Ebene
umgeklappt gedachten seitlichen Klemmzungen ; Abb. 3 ist der senkrechte Mittelschnitt
und Abb. ¢ die Vorderansicht; Abb.5 zeigt den Querschnitt durch zweibenachbarte
Zellen in Höhe der Traglaschenmitte und Abb. 6 desgl. die Draufsicht auf dieselben;
Abb. 7 zeigt Einzelheiten. a sind die am Kopf der Eiszelle b durch
Pressen des Blechmantels hergestellten Verkröpfungen, die zur Lagerung der Zellen
in den Rahmen und zugleich zur Versteifung des Zellenkopfes dienen. Die sich an
der Innenseite der Rahmenschienen c einlegenden U-förmig gepreßten und lose eingesetzten
Traglaschen d umkrallen den aufwärts gerichteten Teil der Verkröpfungen a, so daß
die Zelle b (infolge der Umklammerung durch die Lasche d an der Unterseite der Schienen
c) auch beim Kippen gegen das Herausrutschen aus dem Rahmengestell gesichert ist.
Bei f sind die Querwände der Zelle b zwecks besseren Einbauens der Haltevorrichtung
d etwas ausgespart. Die Zellen b
werden quer zur Rahmenrichtung von
seitlich umgebogenen Zungen (g, h) der Laschen d
zwecks Erzielens eines
sicheren Sitzes der Traglaschen umklammert. Die Seitenzungen sind mit wechselseitigen
Ansätzen und Aussparungen g, h derart versehen, daß sich beim Aneinanderreihen der
Zellen die Ansätze der einen Zunge in die entsprechende Aussparung der angrenzenden
Zunge einschieben. Dadurch wird erreicht, daß die Zellen eng nebeneinander mit dem
geringfügigen Abstand der einfachen Blechstärke der Zungen aneinandergereiht werden
können. Durch das Ineinandergreifen der Zungen erhalten die Zellen unter sich auch
einen besseren Verband. Die Form der Ansätze und dazu passenden Aussparungen spielt
dabei selbstverständlich keinerlei Rolle.In the drawing, an embodiment of the subject matter of the invention is illustrated in Fig. Z in a front view with the previously customary fixed strips; FIG. 2 shows the side view of a cell with a loose carrying strap and with lateral clamping tongues that are folded over into the plane; Fig. 3 is the vertical center section and Fig. ¢ the front view; FIG. 5 shows the cross section through two neighboring cells at the level of the middle of the carrier strap and FIG. 6 likewise shows the top view of the same; Fig. 7 shows details. a are the crankings produced at the top of the ice cell b by pressing the sheet metal jacket, which serve to store the cells in the frame and at the same time to stiffen the cell head. The U-shaped pressed and loosely inserted support straps d on the inside of the frame rails c claw around the upward part of the crankings a, so that the cell b (due to the clasping by the tab d on the underside of the rails c) also when tilting is secured against slipping out of the frame. At f, the transverse walls of the cell b are somewhat recessed for the purpose of better installation of the holding device d. The cells b are clasped transversely to the frame direction by laterally bent tongues (g, h) of the tabs d in order to achieve a secure fit of the carrier tabs. The side tongues are provided with alternating lugs and recesses g, h in such a way that when the cells are lined up, the lugs of one tongue slide into the corresponding recess in the adjacent tongue. This ensures that the cells can be lined up close together with the slight spacing of the simple sheet metal thickness of the tongues. The interlocking of the tongues also gives the cells a better bond among themselves. Of course, the shape of the approaches and the matching recesses do not play a role.