DE4480944C2 - Knallgas-Verbrennungsturbinenanlage - Google Patents
Knallgas-VerbrennungsturbinenanlageInfo
- Publication number
- DE4480944C2 DE4480944C2 DE4480944A DE4480944A DE4480944C2 DE 4480944 C2 DE4480944 C2 DE 4480944C2 DE 4480944 A DE4480944 A DE 4480944A DE 4480944 A DE4480944 A DE 4480944A DE 4480944 C2 DE4480944 C2 DE 4480944C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- turbine
- cycle
- gas
- circuit
- exhaust gas
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F01—MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
- F01K—STEAM ENGINE PLANTS; STEAM ACCUMULATORS; ENGINE PLANTS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; ENGINES USING SPECIAL WORKING FLUIDS OR CYCLES
- F01K25/00—Plants or engines characterised by use of special working fluids, not otherwise provided for; Plants operating in closed cycles and not otherwise provided for
- F01K25/005—Plants or engines characterised by use of special working fluids, not otherwise provided for; Plants operating in closed cycles and not otherwise provided for the working fluid being steam, created by combustion of hydrogen with oxygen
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Engine Equipment That Uses Special Cycles (AREA)
Description
Diese Erfindung betrifft eine Wasserstoff als Treibstoff und reinen Sauerstoff als
Oxidationsmittel verwendende Turbinenanlage
Fig. 2 zeigt eine herkömmliche Turbinenanlage mit offenem Kreislauf, in der
der Vorschaltturbinenkreislauf einen fossilen Brennstoff als Treibstoff und Luft
als Oxidationsmittel verwendet.
Insbesondere in Fig. 2 bezeichnet Bezugsziffer 1 einen Verbrennungsraum, wo
ein fossiler Brennstoff und Luft aus einem Kompressor 2 zugeführt und
verbrannt werden. Das resultierende Verbrennungsgas wird in eine Turbine 3
eingeleitet, wo es einen Generator 4 antreibt. Das Abgas aus der Turbine wird
durch einen Wärmetauscher (in diesem Fall ein Abgaskessel 5) geführt und dann
in die Atmosphäre abgegeben.
Andererseits wird im Grundkreislauf, in den das Abgas aus dem
Gasturbinenkreislauf durch das Medium des Abgaskessels 5 überführt wird, ein
extrem heißer Dampf im Abgaskessel 5 erzeugt und dann in einer
Expansionsturbine 6 expandiert, um einen Generator 7 anzutreiben. Der
expandierte Dampf wird von einem Knallgas-Verbrennungsraum 8 auf
Hochtemperatur wiedererhitzt und nochmals in einer Kondensationsturbine 9
expandiert, um einen Generator 10 anzutreiben. Der expandierte Dampf wird in
einem Dampfkondensator 11 kondensiert und das daraus resultierende
Konzentrat wird mit einer Speisewasserpumpe 12 unter Druck gesetzt und als
Speisewasser zum Abgaskessel 5 gefördert.
Da der Gasturbinen-Vorschaltkreislauf der oben beschriebenen herkömmlichen
Turbinenanlage ein offener Kreislauf ist, der der Atmosphäre Luft entnimmt und
das Abgas in die Atmosphäre abgibt, kann dennoch nicht die gesamte
Abgaswärme aus dem Gasturbinenkreislauf zum Grundkreislauf übertragen
werden. Daher wird, aufgrund der Ausbildung als offener Kreislauf, die Energie
(sensible Wärme), die vom Ausgangsabgas aus dem Abgaskessel aufgenommen
wird, nicht effektiv genutzt, so daß aus der Sicht des thermischen
Wirkungsgrades ein großer Verlust erzeugt worden ist.
Die Offenlegungsschriften US 4 148 185, JP 48-36533 und JP 56-50104
offenbaren Turbinenanfagen, die ausschließlich Wasserstoff und Sauerstoff zur
Energiegewinnung nutzen. Es handelt sich bei diesen Anlagen um offene
Systeme, so daß auch diese Anlagen keinen optimalen Wirkungsgrad aufweisen.
Das Patent-Abstract of Japan M-1560 February 15, 1994 Vol. 18/No. 90
beschreibt ein Verfahren zur Rückgewinnung des nicht verbrannten
Wasserstoffgases, um die Energieausbeute zu erhöhen.
Die vorliegende Erfindung ist gemacht worden, um dieses Problem des Standes
der Technik zu lösen und es ist deren Aufgabe, eine Turbinenanlage zu schaffen,
in der das gesamte Abgas vom Gasturbinen-Vorschaltkreislauf zum
Grundkreislauf übertragen werden kann, um den gesamten Wirkungsgrad
(beispielsweise den Wirkungsgrad des Vorschaltkreislaufes und des
Grundkreislaufes) zu verbessern.
Um das oben beschriebene Problem zu lösen, betrifft die vorliegende Erfindung
eine Turbinenanlage, die Wasserstoff als Treibstoff und reinen Sauerstoff als
Oxidationsmittel verwendet, welche einen einen Vorschaltkreis bildenden
geschlossenen Gasturbinenkreislauf aufweist, der einen Kompressor, einen
Knallgas-Verbrennungsraum und eine Turbine umfaßt, und welche einen
Wärmetauscher, der zwischen dem Turbinenauslaß und dem Kompressoreinlaß
des Gasturbinenkreislaufes angeordnet ist, sowie einen eine Expansionsturbine
enthaltenden Grundkreislauf, einen Knallgas-Verbrennungsraum, eine
Kondensationsturbine und einen Dampfkondensator aufweist, wobei die gesamte
Abgaswärme vom Gasturbinenkreislauf durch den Wärmetauscher zum
Grundkreislauf übertragen wird und der Dampf, der das Verbrennungsprodukt
des Gasturbinenkreislaufes ist, dem System am Einlaß oder Auslaß des
Wärmetauschers entzogen und zu einer Kondensationsturbine geleitet wird.
Da die oben beschriebenen Mittel der vorliegenden Erfindung gestatten, die
Einlaßtemperatur des Kompressors infolge der geschlossenen
Kreislaufausbildung des Vorschaltkreislaufes nach Belieben zu wählen, kann die
Auslaßgastemperatur des Wärmetauschers an die Einlaßgastemperatur des
Kompressors angeglichen werden, d. h. die gesamte Abgaswärme des
Gasturbinenkreislaufes kann an den Grundkreislauf abgegeben werden.
Darüber hinaus kann zusätzliche Leistung dadurch erzielt werden, daß dem
Dampf, der das Verbrennungsprodukt des Vorschaltkreislaufes ist, erlaubt wird,
in einer Kondensationsturbine zu expandieren. Dies bringt rundherum eine
Verbesserung in Ausgangsleistung und thermischen Wirkungsgrad. Da der
Gasturbinenkreislauf einen geschlossenen Kreislauf bildet, kann zusätzlich der
Eingangsdruckpegel dieser Kondensationsturbine grundsätzlich nach Belieben
gewählt werden, um dadurch den Freiheitsgrad der Auswahl der
Kondensationsturbinen-Ausgangsleistung zu erhöhen.
Wie oben beschrieben, kann in der erfindungsgemäßen, Wasserstoff als
Treibstoff und reinen Sauerstoff als Oxidationsmittel verwendenden
Turbinenanlage die gesamte Abgaswärme vom Vorschaltkreislauf durch
Überführen des Vorschaltkreislaufes in einen geschlossenen Kreislauf zum
Grundkreislauf übertragen werden. Dadurch wird der gesamte Wirkungsgrad
(beispielsweise der Wirkungsgrad des Vorschaltkreislaufes und des
Grundkreislaufes) verbessert. Darüber hinaus kann zusätzliche Leistung dadurch
erzielt werden, daß Dampf aus dem geschlossenen Kreislauf, der ein
Verbrennungsprodukt des Vorschaltkreislaufes ist, entzogen wird, und ihm
ermöglicht wird, in einer Kondensationsturbine zu expandieren. Dadurch wird
der gesamte Wirkungsgrad weiter verbessert.
Fig. 1 ist eine schematische Darstellung, die eine Knallgas-Ver
brennungsturbinenanlage gemäß einer ersten Ausführungsform der
Erfindung zeigt; und
Fig. 2 ist eine schematische Darstellung, die eine herkömmliche Turbinenanlage
zeigt.
Eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird nachfolgend speziell
unter Bezugnahme auf Fig. 1 beschrieben. Fig. 1 ist eine schematische
Darstellung, die eine Knallgas-Verbrennungsturbinenanlage gemäß einer ersten
Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt. In dieser Figur werden die
gleichen Teile, die in Fig. 2 gezeigt sind, durch die gleichen Bezugsziffern
bezeichnet und keine sich wiederholenden Erklärungen davon werden darin
gegeben.
Wie in Fig. 1 gezeigt, ist die Turbinenanlage der vorliegenden Erfindung derart
ausgebildet, daß der Verbrennungsraum im Vorschaltturbinenkreislauf einen
Knallgas-Verbrennungsraum 21 aufweist und dieser Gasturbinenkreislauf bildet
einen geschlossenen Kreislauf. Als Treibstoff verwendeter Wasserstoff und als
Oxidationsmittel verwendeter Sauerstoff treten in das System am Knallgas-Ver
brennungsraum 21 des Gasturbinenkreislaufes ein und reagieren, um Dampf
zu erzeugen. Dieser Dampf wird aus dem System am Einlaß oder Auslaß (in
dieser Ausführungsform der Einlaß) des Abgaskessels 5 entzogen und zu einer
Kondensationsturbine 22 geleitet, wo er expandiert wird, um einen Generator 23
anzutreiben. Der Abgasdampf aus der Kondensationsturbine 22 wird in einen
Dampfkondensator 24 eingeleitet, wo er zu Wasser kondensiert.
Da die oben beschriebene Anordnung erlaubt, die Eingangstemperatur des
Kompressors 2 infolge der geschlossenen Kreislaufausbildung des
Vorschaltkreislaufes nach Belieben zu wählen, kann die Auslaßgastemperatur
des Abgaskessels 5 an die Einlaßgastemperatur des Kompressors 2 angeglichen
werden. Dadurch kann die gesamte Abgaswärme aus dem Gasturbinenkreislauf
zum Grundkreislauf übertragen werden. Dadurch wird der gesamte
Wirkungsgrad (beispielsweise der Wirkungsgrad des Vorschaltkreislaufes und
des Grundkreislaufes) verbessert. Allgemein wird der Wirkungsgrad eines so
kombinierten Kreislaufes durch die folgende Gleichung ausgedrückt.
ηC/C = ηG/T + ηBOT × ηBOILER × (1 - ηG/T)
wobei ηC/C der Wirkungsgrad des kombinierten Kreislaufes ist, ηG/T der
Wirkungsgrad des Gasturbinenkreislaufes ist, ηBOT der Wirkungsgrad des
Grundkreislaufes ist, und ηBOILER der Wirkungsgrad des Kessels ist.
Dann ergibt ein offener Kreislauf einen üblichen ηBOILER-Wert von etwa 0,8,
während ein geschlossener Kreislauf einen ηBOILER-Wert von 1,0 ergibt.
Demzufolge wird der Gesamtwirkungsgrad (d. h. der Wirkungsgrad des
kombinierten Kreislaufes) verbessert.
Darüber hinaus kann durch Ermöglichen das Dampfes, der ein
Verbrennungsprodukt des Vorschaltkreislaufes ist, in der Kondensationsturbine
22 zu expandieren, zusätzliche Leistung erzielt werden. Dies bringt rundherum
eine Verbesserung in der Ausgangsleistung und im thermischen Wirkungsgrad.
Da der Gasturbinenkreislauf einen geschlossenen Kreislauf bildet, kann
zusätzlich der Eingangsdruckpegel dieser Kondensationsturbine 22 grundsätzlich
nach Belieben gewählt werden, um den Freiheitsgrad der Auswahl der
Kondensationsturbinen-Ausgangsleistung zu erhöhen.
Darüber hinaus sind im allgemeinen in einer Knallgas-Ver
brennungsturbinenanlage der Vorschalt- und Grundkreislauf als Einheit
miteinander verbunden und ein hoher Genauigkeitsgrad in der
Verbrennungssteuerung ist erforderlich, da ein hoher Wirkungsgrad von
besonderer Bedeutung ist. Daher wird erwartet, daß Schwierigkeiten im Betrieb
(einschließlich des Anlassens) und der Steuerung der Turbinenanlage begegnet
werden kann. In der vorliegenden Erfindung kann dennoch der Vorschalt- und
Grundkreislauf in einer mehr oder weniger getrennten Weise betrieben werden,
die aus dieser Sicht zu einer einfachen Betriebsweise führt.
Es ist zu erklären, daß die in Fig. 1 gezeigte Kondensationsturbine 22 nicht
notwendigerweise eine unabhängige Kondensationsturbine sein muß. Wenn die
Voraussetzungen geschaffen werden, ist es auch möglich, die
Kondensationsturbine 9 des Grundkreislaufes gleichzeitig für diesen Zweck zu
benutzen.
In der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform wird der Dampf, der ein
Verbrennungsprodukt des Gasturbinenkreislaufes ist, aus dem System am Einlaß
(oder stromaufwärts) des Abgaskessels 5 (dieser Fall wird danach als Beispiel 1
und repräsentiert durch A erläutert) entzogen. Wie durch eine Strich-Punkt-Strich
linie dargestellt, kann dennoch der Dampf auch aus dem System am
Auslaß (oder stromabwärts) des Abgaskessels 5 entzogen und zu einer
Kondensationsturbine geleitet werden (dieser Fall wird danach als Beispiel 2 und
repräsentiert durch B erläutert).
Wenn der Systemwirkungsgrad berücksichtigt wird, ist trotzdem die
Feuchtigkeit des Auslaßdampfes aus der Kondensationsturbine und dergleichen
von Beispiel 1 besser als von Beispiel 2. Die Ergebnisse einiger
Versuchsberechnungen von deren Wirkungsgraden η sind in der Tabelle 1 unten
zusammen mit dem Vergleichsbeispiel dargestellt (z. B. der Fall, in dem der
Abgasdampf aus dem Vorschaltkreislauf nicht genutzt wird, wie durch eine
Strich-Punktlinie gezeigt und repräsentiert durch C).
In Tabelle 1 ist L1 die Ausgangsleistung der Gasturbine 3, L2 ist die
Ausgangsleistung der Expansionsturbine 6, L3 ist die Ausgangsleistung der
Kondensationsturbine 9, L4 ist die Ausgangsleistung der Kondensationsturbine
22, Gf1 ist die Menge von H2O aus dem Treibstoff des Knallgas-Ver
brennungsraumes 21 und Gf2 ist die Menge von H2O aus dem Treibstoff des
Knallgas-Verbrennungsraumes 8.
VERGLEICH
VERGLEICH
Aus der Tabelle 1 kann ersehen werden, daß, in den Beispielen 1 und 2 der
vorliegenden Erfindung, der Anlagenwirkungsgrad ηHHV (basierend auf der
Generatorausgangsleistung) um etwa 4% im Vergleich mit dem
Vergleichsbeispiel gesteigert wird. Darüber hinaus wird Beispiel 1 gegenüber
Beispiel 2 verbessert, weil letzteres den Nachteil hat, daß hoher Naßdampf
erhalten wird, weil gesättigter Dampf in der Abgasdampf verwendenden Turbine
expandiert wird.
Wie oben beschrieben, ist die erfindungsgemäße Knallgas-Ver
brennungsturbinenanlage für industrielle Zwecke nützlich, da die gesamte
Abgaswärme aus dem Vorschaltkreislauf durch Überführen des
Vorschaltkreislaufes in einen geschlossenen Kreislauf zum Grundkreislauf
übertragen werden kann, was rundherum eine Verbesserung des
Gesamtwirkungsgrades mit sich bringt. Darüber hinaus ist die Knallgas-Ver
brennungsturbinenanlage der vorliegenden Erfindung insofern für
industrielle Zwecke sehr nützlich, als daß zusätzliche Leistung dadurch erzielt
werden kann, daß der Dampf, der das Verbrennungsprodukt des
Vorschaltkreislaufes ist, aus dem geschlossenen Kreislauf entzogen wird und
ihm ermöglicht wird, in einer Kondensationsturbine zu expandieren, was
rundherum eine weitere Verbesserung des Gesamtwirkungsgrades mit sich
bringt.
Claims (1)
- Knallgas-Verbrennungsturbinenanlage, die Wasserstoff als Treibstoff und reinen Sauerstoff als Oxidationsmittel verwendet, mit einem einen Vorschaltkreislauf bildenden geschlossenen Gasturbinenkreislauf, der einen Kompressor (2), einen Knallgas-Verbrennungsraum (21) und eine Turbine (3) aufweist, einem Wärmetauscher (5), der zwischen dem Turbinenauslaß und dem Kompressoreinlaß des Gasturbinenkreislaufes angeordnet ist und einem eine Expansionsturbine (6) enthaltenden Grundkreislauf, einem Knallgas-Verbrennungsraum (8), einer Kondensationsturbine (9) und einem Dampfkondensator (11), wobei die gesamte Abgaswärme vom Gasturbinenkreislauf durch den Wärmetauscher (5) zum Grundkreislauf übertragen wird und der Dampf, der das Verbrennungsprodukt des Gasturbinenkreislaufs ist, dem System am Einlaß oder Auslaß des Wärmetauschers entzogen und zu einer Kondensationsturbine (22) geleitet wird.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
PCT/JP1994/000878 WO1995033128A1 (fr) | 1994-05-31 | 1994-05-31 | Centrale a turbine a combustion d'hydrogene et d'oxygene |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4480944C2 true DE4480944C2 (de) | 1998-07-23 |
Family
ID=14098410
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4480944T Pending DE4480944T1 (de) | 1994-05-31 | 1994-05-31 | Knallgas-Verbrennungsturbinenanlage |
DE4480944A Expired - Fee Related DE4480944C2 (de) | 1994-05-31 | 1994-05-31 | Knallgas-Verbrennungsturbinenanlage |
Family Applications Before (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4480944T Pending DE4480944T1 (de) | 1994-05-31 | 1994-05-31 | Knallgas-Verbrennungsturbinenanlage |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (2) | DE4480944T1 (de) |
WO (1) | WO1995033128A1 (de) |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS4836533A (de) * | 1971-09-11 | 1973-05-30 | ||
US4148185A (en) * | 1977-08-15 | 1979-04-10 | Westinghouse Electric Corp. | Double reheat hydrogen/oxygen combustion turbine system |
JPS5650104A (en) * | 1979-09-17 | 1981-05-07 | Kurita Water Ind Ltd | Treatment of water containing phosphate |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS5650104B2 (de) * | 1974-02-13 | 1981-11-26 | ||
JPS564725B2 (de) * | 1975-02-14 | 1981-01-31 |
-
1994
- 1994-05-31 DE DE4480944T patent/DE4480944T1/de active Pending
- 1994-05-31 DE DE4480944A patent/DE4480944C2/de not_active Expired - Fee Related
- 1994-05-31 WO PCT/JP1994/000878 patent/WO1995033128A1/ja active Application Filing
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS4836533A (de) * | 1971-09-11 | 1973-05-30 | ||
US4148185A (en) * | 1977-08-15 | 1979-04-10 | Westinghouse Electric Corp. | Double reheat hydrogen/oxygen combustion turbine system |
JPS5650104A (en) * | 1979-09-17 | 1981-05-07 | Kurita Water Ind Ltd | Treatment of water containing phosphate |
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
Patent Abstracts of Japan, M-1560, February 15, 1994, Vol. 18/No. 90 * |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4480944T1 (de) | 1997-07-24 |
WO1995033128A1 (fr) | 1995-12-07 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0783619B1 (de) | Verfahren zum betreiben einer gas- und dampfturbinenanlage | |
DE69013981T2 (de) | Wärmerückgewinnung in einem Kraftwerk mit kombiniertem Zyklus. | |
EP0150340B1 (de) | Verfahren zum Betreiben einer kombinierten Gas-Dampfturbinen-Kraftwerkanlage | |
DE69623370T2 (de) | Dampfgekühlte Gasturbine | |
DE69313607T2 (de) | Methode zum Anfahren einer kalten Dampfturbine in einem Kombikraftwerk | |
DE69837687T2 (de) | Gasturbinenanlage mit Kraftstoffvorwärmer | |
DE69201312T2 (de) | Erdgasturbine mit Wasserdampfeinspritzung im halboffenen Kreislauf. | |
DE69517623T2 (de) | Dampfeinspritzgasturbinensystem mit Hochdruckdampfturbine | |
EP0591163B1 (de) | Kombinierte gas- und dampfturbinenanlage | |
DE2945404C2 (de) | Verfahren zum Betrieb einer kombinierten Gas-Dampfturbinenanlage und Gas-Dampfturbinenanlage zur Durchführung dieses Verfahrens | |
EP0424660B1 (de) | Gas/Dampf-Kraftwerksanlage | |
EP0553125A1 (de) | Verfahren und anlage zur kombinierten erzeugung elektrischer und mechanischer energie. | |
DE19644281A1 (de) | Energieversorgungssystem unter Verwendung einer Gasturbine | |
DE10330859A1 (de) | Verfahren zum Betrieb von emissionsfreien Gasturbinenkraftwerken | |
DE1526897C3 (de) | Gas-Dampfturbinenanlage | |
EP0209044B1 (de) | Kombiniertes Gas- und Dampfturbinenkraftwerk | |
EP0220510B1 (de) | Druckaufgeladen betreibbare Feuerung für einen Dampferzeuger | |
DE69220240T2 (de) | Wasserdampfsystem für eine anlage mit mehreren kesseln | |
DE69812811T2 (de) | Verfahren und Anordnung für Kombikraftwerk | |
EP1286030B1 (de) | Gas- und Luftturbinenanlage | |
EP0840837B1 (de) | Verfahren zum betreiben einer gas- und dampfturbinenanlage sowie danach arbeitende anlage | |
EP0489270B1 (de) | Verfahren zur Druckverminderung eines Gases aus einem Primärnetz | |
EP3810907B1 (de) | Abgasrezirkulation in gas- und dampfturbinenanlagen | |
DE4480944C2 (de) | Knallgas-Verbrennungsturbinenanlage | |
DE3331153A1 (de) | Gasturbinenanlage fuer offenen prozess |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8128 | New person/name/address of the agent |
Representative=s name: LUDERSCHMIDT & PARTNER, 65189 WIESBADEN |
|
D2 | Grant after examination | ||
8380 | Miscellaneous part iii |
Free format text: ALS MITANMELDER IST NACHZUTRAGEN: PAK, PYONG SIK, OSAKA, JP |
|
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: MITSUBISHI JUKOGYO K.K., TOKIO/TOKYO, JP |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |