DE446041C - Process for the preparation of raw materials to be briquetted or otherwise integrated - Google Patents
Process for the preparation of raw materials to be briquetted or otherwise integratedInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B28—WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
- B28C—PREPARING CLAY; PRODUCING MIXTURES CONTAINING CLAY OR CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
- B28C9/00—General arrangement or layout of plant
- B28C9/002—Mixing systems, i.e. flow charts or diagrams; Making slurries; Involving methodical aspects; Involving pretreatment of ingredients; Involving packaging
Landscapes
- Processing Of Solid Wastes (AREA)
Description
Verfahren zur Vorbereitung zu brikettierender oder sonst einzubindender Rohstoffe. Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Vorbereitung zu brikettierender oder sonst einzubindender stückiger oder körniger Rohstoffe, wobei diese einer trockenen öder nassen, abreibend wirkenden Aufbereitung ohne Zerkleinerung der Stücke oder Körner -unterzogen werden, die die an ihrer Oberfläche fest anhaftenden kleinsten Staubteilchen zu lösen geeignet ist. Das Wesen der Erfindung besteht nun darin, daß diese Staubteilchen nicht enfernt werden, sondern in der Gesamtmasse verbleiben, so daß sie sich dem Bindemittel zumischen und so nutzbringend verwertet werden. Bisher wurden bei Verfahren der in Rede stehenden Art die abgelösten Staubteilchen beseitigt, wodurch einerseits ein alles in allem nicht unerheblicher Materialverlust entstand, andererseits entweder die Umgebungen der Arbeitsstätte einer unangenehmen Staubbelästigung ausgesetzt wurde, oder teure und im Betriebe kostspielige, auch in ihrer Wirkung unsichere Anlagen zur Staubbeseitigung nötig wurden. Nach der Erfindung wechselt dagegen der Staub nur seinen Ort innerhalb der Masse, aber er kommt von einer der Festigkeit des herzustellenden Erzeugnisses schädlichen an eine hierfür günstige Stelle. Denn wenn er, wie bisher, auf der Oberfläche oder in den Poren der Stücke oder Körner des einzubindenden Materials verbleibt, bildet er hier sozusagen eine Isolierschicht gegen die unmittelbare Berührung mit dem einbindenden Mittel, die dessen Klebekraft mehr oder weniger aufhebt und daher verhindert, daß das fertige Erzeugnis eine durchweg gleichartige Masse wird. Wird er dagegen nach der Erfindung innerhalb des einbindenden Mittels verteilt, so kann er dessen Klebekraft nicht vermindern und spielt nur die Rolle eines recht feinkörnigen Füllmittels, das seiner ganzen Masse nach eine entsprechende Ersparnis an einbindendem Mittel bedeutet.Process for the preparation of items to be briquetted or otherwise included Raw materials. The invention relates to a method for preparing briquettes to be briquetted or otherwise lumpy or granular raw materials to be integrated, these being a dry one or wet, abrasive preparation without crushing the pieces or Grains - are subjected to the smallest firmly adhering to their surface To solve dust particles is suitable. The essence of the invention now consists in that these dust particles are not removed, but remain in the total mass, so that they mix with the binder and are thus usefully used. So far, the detached dust particles have been in processes of the type in question eliminated, whereby on the one hand an all in all not inconsiderable loss of material emerged, on the other hand, either the surroundings of the workplace are unpleasant Dust nuisance has been exposed, or expensive and costly to operate, too In their effect unsafe systems for dust removal became necessary. According to the invention on the other hand, the dust only changes its place within the mass, but it comes from one of the strength of the product to be manufactured is detrimental to this favorable place. Because if, as before, it is on the surface or in the pores the pieces or grains of the material to be bound remain, it forms here, so to speak an insulating layer against direct contact with the binding agent, which more or less cancels its adhesive force and therefore prevents the finished Product becomes a consistently similar mass. However, he will after the invention distributed within the binding agent, it cannot use its adhesive strength diminish and only plays the role of a very fine-grained filler, that of his by the whole mass means a corresponding saving of binding agent.
Das den Gegenstand der Erfindung bildende Verfahren ermöglicht es demgemäß, mit bedeutend weniger Bindemittel auszu-, kommen als bisher öder mit den bisherigen gleichen Zusätzen von Bindemitteln eine bedeutend höhere Festigkeit zu erzielen. Insbesondere ermöglicht es, die Hohlräume zwischen den einzelnen einzubindenden . Stücken im wesentlichen mit Stücken von kleinerer Korngröße auszufüllen, so daß auch in der fertigen Mischung sämtliche Materialteile vom feinsten Staubkorn bis zum gröbsten Stein zur Erzielung der höchsten Festigkeit mitwirken. Ein bei Beanspruchung der Formlinge bisher stattfindendes Gleiten der Steineinlagen gegenüber der Umhüllung ist jetzt völlig ausgeschlossen, wodurch eine erheblich größere Festigkeit, namentlich Biegungsfestigkeit, des nach dem neuen Verfahren hergestellten Erzeugnisses erzielt wird. So sind z. B. bis heute die höchsten Biegungsfestigkeiten von allen Betonarten etwa 23 kg, dagegen bei Erzeugnissen, welche nach dem den Gegenstand der Erfindung bildenden Verfahren hergestellt sind, . im Mittel immer 8o bis roo kg. Bei einem Zusatz von Sand und Kies zu gleichen Teilen wurden hierbei die höchsten Werte erzielt, während sonst die Vorschrift besteht, daß auf zwei Teile Kies nur ein Teil Sand zu geben ist, um höchste Festigkeit zu erhalten.The method forming the subject of the invention makes it possible accordingly to get by with significantly less binder than before with the previous same additions of binders to a significantly higher strength achieve. In particular, it allows the cavities to be incorporated between the individual . To fill in pieces essentially with pieces of smaller grain size, so that even in the finished mixture, all parts of the material from the finest grain of dust to contribute to the coarsest stone to achieve the highest strength. One when used of the briquettes, sliding of the stone inlays against the casing that has taken place so far is now completely ruled out, resulting in a considerably greater strength, namely Flexural strength achieved in the product manufactured using the new process will. So are z. B. to this day the highest flexural strengths of all types of concrete about 23 kg, on the other hand for products which are the subject of the invention forming processes are produced,. on average always 8o to roo kg. At a The addition of sand and gravel in equal parts resulted in the highest values, while otherwise the rule is that for every two parts of gravel only one part of sand must be given in order to obtain maximum strength.
Es ist hierzu noch zu bemerken, daß der Gebrauchswert der Mischungen von Beton oder den sonst hier in Frage kommenden Stoffen nicht mehr in dem Maße wie früher von der Sorgfalt des Einstampfens in Formen abhängig ist, da eben die Mischung als solche weit weniger Stampfarbeit erfordert als bisher. Desgleichen werden ganz neue Vorteile erzielt in bezug auf Schlacken- und Aschenverwertung, zwecks Herstellung von Mischmassen, z. B. solchen für Betonkunststeine. Ebenso wichtig und von großer Bedeutung ist das Verfahren gemäß der Erfindung für die Möglichkeit einer Meeressandverwertung ohne jede Vorwaschung mit Süßwasser; denn es werden auch die im Sande enthaltenen Salzbestandteile aufbereitend losgelöst und auf das innigste mit dem Bindemittel` vermischt. Weiter eignet sich das Verfahren gemäß der Erfindung sehr gut zum Einbinden von Feinkohle mit verhältnismäßig geringen Mengen von Pech in Pulv erform.It should also be noted that the utility value of the mixtures of concrete or the other substances that come into question here no longer to the same extent as it used to be dependent on the care taken in pounding the molds, since the Mixing as such requires far less stamping work than before. Likewise completely new advantages are achieved in terms of slag and ash utilization, for the production of mixed masses, e.g. B. those for artificial stone. Just as important and of great importance is the method according to the invention for the possibility recycling of sea sand without any pre-washing with fresh water; because there will be too the salt constituents contained in the sand are detached and in the most intimate way mixed with the binder. Next is suitable the procedure according to the invention very good for binding fine coal with relatively low Quantities of pitch in powder form.
Eine zur Durchführung des hier beschriebenen Verfahrens dienende Vorrichtung ist in den Abb. i und 2 beispielsweise schematisch dargestellt, und zwar zeigt: Abb. i einen Teil der Vorrichtung im Querschnitt und Abb.2 eine Seitenansicht der geformten Vorrichtung mit einzelnen Teilen im Schnitt. Hierbei ist i bis 4 ein Z'orratsbeliälter mit den verschiedenen Abteilungen 1, 2, 3 und q., in die die zu mischenden Rohstoffe nach Art und Größe getrennt eingefüllt werden, z. B. Schotter, Kies, Sand. Unterhalb des Behälters i bis d ist ein gemeinschaftlicher Zumeß-oder Vorm.ischrautn 7 vorhanden, und-- jeder der Räume i bis 1. mündet mit einer Öffnung, die durch einen einstellbaren Schieber 8 geregelt werden kann, in diesen Raum 7 ein. Durch eine Rüttelvorrichtung können die Behälter i bis 7 in Rüttelbewegung gesetzt werden.A device used to carry out the method described here is shown schematically in Figs. i and 2, for example, showing: Fig. I shows a part of the device in cross section and Fig.2 shows a side view of the shaped device with individual parts in section. Here, i to 4 are a Z'orratsbeliälters with the different departments 1, 2, 3 and q., in which the raw materials to be mixed be filled separately according to type and size, z. B. gravel, gravel, sand. Below the container i to d is a common metering or Vorm.ischrautn 7 available, and-- each of the spaces i to 1. opens with an opening that can be adjusted by an Slide 8 can be regulated in this space 7. By a vibrator containers i to 7 can be set in a shaking motion.
Aus dem Vormischraum 7, der mit einem einstellbaren Schieber 9 mehr oder weniger verschlossen werden kann, gelangt die Masse in den feststehenden Behälter io, von wo sie mittels eines Becherwerks i i dem oberen Ende eines Schachtes 12 zugeführt wird, in (lern sie mittels einer bei 13 angedeuteten regelbaren Flüssigkeitsbrause befeuchtet werden kann. In den Schacht 12 münden gegebenenfalls noch eine oder mehrere weite re, für die Zuführung anderer fester lischungsbestandteile dienende Z)ffnungen, denen die betreffenden Stoffe zweckmäßig mittels Transportschnecken zugeführt werden. Die ganze Mischung gelangt dann in eine liegende, unbewegliche trichterförrnige Siebtromrnel i6, die innerhalb einer sich drehenden, mit Schlagleisten 17 ausgestatteten Mischtrommel 18 angeordnet ist. Die Trommel i8 mündet am anderen Ende in einen mit Schieber i9 zu verschließenden festen Kasten 2o, bildet also einen in sich geschlossenen Arbeitsraum.From the premixing chamber 7, which has an adjustable slide 9 more or less can be closed, the mass ends up in the stationary container io, from where by means of a bucket elevator i i the upper end of a shaft 12 is supplied, in (learn by means of an adjustable liquid shower indicated at 13 can be moistened. If necessary, one or more also open into the shaft 12 further openings serving for the supply of other solid constituents, to which the relevant substances are expediently fed by means of screw conveyors. The whole mixture then ends up in a lying, immobile funnel-shaped one Siebtromrnel i6, which is equipped with blow bars 17 within a rotating Mixing drum 18 is arranged. The drum i8 joins one at the other end Slider i9 to be closed fixed box 2o, thus forms a self-contained one Working space.
Außerdem werden aber der Trommel 18 noch durch eine bei 21 liegende Transportschnecke «eitere Mischungsbestandteile zugeführt, nämlich Glas eigentliche Bindetnittel, z. 13. Zement. Von dieser Transportschnecke aus gelangen die betreffenden Stoffe zu einer Zentrifugalschleudervorrichtung 22, die sie in etwa wagerechter Richtung den durch die Trommel 16 eintretenden Stoffen entgegenschleudert. Es ist hieraus ersichtlich, daß die von den Behältern i bis io über das Becherwerk iz in die Trommel gelangenden Mischungsbestandteile, z. B. Schotter, Kies, Sand, einer sehr sorgfältigen Mischung und Aufbereitung an verschiedenen Stellen unterworfen werden, und daß die von ihnen abgelösten feinen Staubteilchen, indem das Ganze in der Hauptmischtrommel 18 immer in Bewegung bleibt, gar keine Zeit haben, sich etwa zu Boden zu setzen und so ohne Vermischung mit dem bei 21, 22 zugeführten Bindemittel, z. B. Zement, zu bleiben, oder zwei Mischungen entstehen zu lassen, nämlich eine aus den gröberen Bestandteilen und Bindemittel, und eine aus den von jenen entfernten feineren Bestandteilen und Bindemittel. Es wird vielmehr in der Tat - wie dies auch die Erfahrung gelehrt hat - eine den- höchsten Grad von Gleichmäßigkeit aufweisende Mischung erzielt, bei der das Bindemittel sowohl die gröberen wie auch die feineren Bestandteile, jeden für sich, einschließt, und wobei die eingangs erwähnten Vorteile eintreten. Es ist auch bei dem geschilderten Verfahren unmöglich - wie die Praxis gezeigt hat -, daß sich die von den gröberen Mischungsbestandteilen losgelösten feinen Staubteilchen in nennenswertem Umfange etwa wieder auf jene niederschlagen, ein Vorgang, der auch, selbst wenn er in kleinem Umfange irgendwie stattfinden sollte, doch ohne schädliche Wirkung bleiben muß, weil dann die feinen Teilchen nicht mehr durch die Adhäsionskraft in den Poren und auf der Oberfläche der gröberen Teile festgehalten werden, vielmehr nur lose auf ihnen liegen und somit durch die in der Maschine fortwährend vor sich gehende Bewegring auch durch die bei 13 zugeführte Flüssigkeit immer wieder von deren Oberfläche abgelöst werden.In addition, however, the drum 18 is still supported by a located at 21 Conveyor screw «supplied more components of the mixture, namely glass itself Binders, e.g. 13. Cement. The relevant ones arrive from this screw conveyor Substances to a centrifugal centrifugal device 22, which they are more horizontal Direction towards the substances entering through the drum 16. It is from this it can be seen that the from the containers i to io via the bucket elevator iz in Mixing ingredients reaching the drum, e.g. B. gravel, gravel, sand, one subjected to very careful mixing and preparation at various points and that the fine dust particles detached from them by the whole in the main mixing drum 18 is always in motion, no time to be around to put on the ground and so without mixing with the binder supplied at 21, 22, z. B. cement to stay, or to create two mixtures, namely one from the coarser ingredients and binders, and one from those removed from those finer ingredients and binders. Rather, it will in fact be - like this too which experience has taught - one exhibiting the highest degree of uniformity Mixture achieved in which the binder is both the coarser and the finer Components, each for itself, includes, and wherein the advantages mentioned above enter. It is also impossible with the described procedure - like in practice has shown - that the coarser components of the mixture are detached fine dust particles to an appreciable extent again precipitate on those a process that, even if it should somehow take place on a small scale, but must remain without any harmful effect, because then the fine particles no longer exist by the force of adhesion in the pores and on the surface of the coarser parts are held, rather just loosely on them and thus by the in the Machine continuously going moving ring also by the supplied at 13 Liquid are repeatedly detached from its surface.
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DES58669D DE446041C (en) | Process for the preparation of raw materials to be briquetted or otherwise integrated |
Applications Claiming Priority (1)
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DES58669D DE446041C (en) | Process for the preparation of raw materials to be briquetted or otherwise integrated |
Publications (1)
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DE446041C true DE446041C (en) | 1927-06-22 |
Family
ID=7492711
Family Applications (1)
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DE (1) | DE446041C (en) |
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