DE4446709A1 - Verwendung einer Stahllegierung für Konstruktions-Hohlprofile - Google Patents

Verwendung einer Stahllegierung für Konstruktions-Hohlprofile

Info

Publication number
DE4446709A1
DE4446709A1 DE4446709A DE4446709A DE4446709A1 DE 4446709 A1 DE4446709 A1 DE 4446709A1 DE 4446709 A DE4446709 A DE 4446709A DE 4446709 A DE4446709 A DE 4446709A DE 4446709 A1 DE4446709 A1 DE 4446709A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
air
cooling rate
cooling
section
welded
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE4446709A
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Vodafone GmbH
Original Assignee
Mannesmann AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Mannesmann AG filed Critical Mannesmann AG
Priority to DE4447604A priority Critical patent/DE4447604A1/de
Priority to DE4446709A priority patent/DE4446709A1/de
Priority claimed from DE4447604A external-priority patent/DE4447604A1/de
Publication of DE4446709A1 publication Critical patent/DE4446709A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C22METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
    • C22CALLOYS
    • C22C38/00Ferrous alloys, e.g. steel alloys
    • C22C38/18Ferrous alloys, e.g. steel alloys containing chromium
    • C22C38/34Ferrous alloys, e.g. steel alloys containing chromium with more than 1.5% by weight of silicon
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C21METALLURGY OF IRON
    • C21DMODIFYING THE PHYSICAL STRUCTURE OF FERROUS METALS; GENERAL DEVICES FOR HEAT TREATMENT OF FERROUS OR NON-FERROUS METALS OR ALLOYS; MAKING METAL MALLEABLE, e.g. BY DECARBURISATION OR TEMPERING
    • C21D8/00Modifying the physical properties by deformation combined with, or followed by, heat treatment
    • C21D8/10Modifying the physical properties by deformation combined with, or followed by, heat treatment during manufacturing of tubular bodies
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C22METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
    • C22CALLOYS
    • C22C38/00Ferrous alloys, e.g. steel alloys
    • C22C38/04Ferrous alloys, e.g. steel alloys containing manganese
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C21METALLURGY OF IRON
    • C21DMODIFYING THE PHYSICAL STRUCTURE OF FERROUS METALS; GENERAL DEVICES FOR HEAT TREATMENT OF FERROUS OR NON-FERROUS METALS OR ALLOYS; MAKING METAL MALLEABLE, e.g. BY DECARBURISATION OR TEMPERING
    • C21D9/00Heat treatment, e.g. annealing, hardening, quenching or tempering, adapted for particular articles; Furnaces therefor
    • C21D9/50Heat treatment, e.g. annealing, hardening, quenching or tempering, adapted for particular articles; Furnaces therefor for welded joints

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Metallurgy (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • Crystallography & Structural Chemistry (AREA)
  • Heat Treatment Of Articles (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Verwendung einer Stahllegierung für Konstruktions- Hohlprofile insbesondere zur Verstärkung der Seitentüren von Kraftfahrzeugen gemäß dem Gattungsbegriff des Hauptanspruches.
Im Zuge des Trends zum Leichtbau für eine Vielzahl von Stahlkonstruktionen werden Konstruktions-Hohlprofile gefordert, die einerseits hochfest sind und andererseits ein möglichst geringes Gewicht aufweisen. Ein Anwendungsgebiet ist die Verstärkung der Kraftfahrzeugtür gegen seitliche Aufprallunfälle. Die zur Herstellung dieser Verstärkungselemente verwendeten Stahlprofile müssen bestimmten Mindestanforderungen hinsichtlich Festigkeit ( 1100 N/mm²), Streckgrenze ( 800 N/mm²), Bruchdehnung ( 8%) und Verformungsarbeit ( 1900 Nm) genügen. Derartige Türverstärkerelemente werden üblicherweise als nahtlos warmgefertigte Rohre hergestellt.
Aus der DE 37 28 476 C1 ist die Verwendung einer Stahllegierung als Werkstoff für die Herstellung von Türverstärkerrohren bekannt, die entsprechende Gehalte an Nickel, Chrom und Molybdän aufweist.
Die Herstellung der nahtlosen Rohre durch Warmwalzen erfolgt dabei mit der Maßgabe, daß die Walzendtemperatur zwischen 980 und 1080 Grad liegt. Dadurch können, ohne daß es noch einer aufwendigen Wärmebehandlung bedarf, die geforderten Mindestwerte eingehalten werden, weil der verwendete Werkstoff lufthärtend ist. Ein Nachteil dieses Herstellverfahrens ist darin zu sehen, daß zur Herstellung teure Legierungselemente, wie Chrom, Nickel und Molybdän in größeren Mengen eingesetzt werden müssen, so daß die steigenden Materialkosten den Einsparungen bei der entfallenden Wärmebehandlung z. B. Wasservergütung entgegenwirken.
Aus der DE 39 35 965 C1 ist ebenfalls die Verwendung eines lufthärtenden Stahles zur Herstellung von Rohren zur Verstärkung von Kraftfahrzeugtüren bekannt. Dieser zeichnet sich dadurch aus, daß er hohe Mangangehalte im Bereich von 3,40 bis 6,10 Gewichtsprozent aufweist. Die Herstellung eines solchen Stahles ist aufwendig, da die Zulegierung so hoher Mangangehalte metallurgisch schwierig ist und außerdem der Stahl umformtechnisch Probleme bereitet und zu Anrissen neigt.
Neben der Werkstoffproblematik gibt es noch die zusätzliche Schwierigkeit der Abmessungstoleranzen. Eine gezielte Gewichtsreduzierung ist beispielsweise nur möglich, wenn gewährleistet ist, daß über die Länge und den Umfang gesehen enge Wanddickentoleranzen ein haltbar sind. Eine der Möglichkeiten zur Lösung des Problems wäre der Einsatz eines geschweißten Rohres, da das für das Rohr verwendete Band enge Dickentoleranzen aufweist. Hochfeste Stahlwerkstoffe zu schweißen ist aber schwierig, außerdem ist der Prüfaufwand für die Kontrolle der Schweißnähte erheblich.
Ausgehend von dem vorstehend erläuterten Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde eine wirtschaftliche Stahllegierung für Konstruktions-Hohlprofile insbesondere zur Verstärkung der Seitentüren von Kraftfahrzeugen zu schaffen, die aufgrund ihrer Zusammensetzung unter Verzicht einer zusätzlichen Wärmebehandlung eine ausreichend hohe Festigkeit bei gleichzeitig befriedigendem Streckgrenzenverhältnis besitzt. Eine weitergehende Aufgabe besteht darin, das Türverstärkerelement auch in schmale Kraftfahrzeugtüren einbauen zu können.
Diese Aufgabe wird mit der im kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 angegebenen Legierungszusammensetzung gelöst. Ein Verfahren zur Herstellung solcher Konstruktions-Hohlprofile sowie die konstruktive Ausbildung der Profile sind Bestandteil von Unteransprüchen.
Kern der Erfindung ist die Verwendung eines lufthärtenden Stahles, dessen chemische Zusammensetzung so gewählt ist, daß die geforderten Festigkeiten erreichbar sind und auf die Zulegierung teurer Elemente wie Chrom, Nickel und Molybdän entweder verzichtet wird oder die Zulegierung nur im geringen Umfang erfolgt. Außerdem ist dieser Stahl gut warmverformbar und neigt nicht zu Anrissen. Die erfindungsgemäße Stahllegierung ist zum einen geeignet für die Herstellung warmgewalzter nahtloser Rohre, die auf dem Kühlbett so gesteuert abgekühlt werden, daß die geforderten Werkstoffkennwerte erreicht werden. Die ansonsten zusätzlich erforderliche Wärmebehandlung der warmgewalzten Rohre kann hier entfallen. Alternativ ist diese Stahllegierung besonders geeignet zur Herstellung feuerpreßgeschweißter Rohre. Bei diesem Verfahren wird in bekannter Weise ein Band gewalzt, das anschließend über das bereits bekannte Feuer-Preß-Schweißen (Stahlrohr Handbuch, 7. Auflage 1973, S. 96, 97) zu einem Rohr geschweißt wird. Je nach Abmessung kann sich dem Schweißen in gleicher Hitze ein Streckreduzieren anschließen. Danach erfolgt die Abkühlung, wobei die Abkühlungsrate höher als die von ruhender Luft liegen kann. Dies kann man dadurch erreichen, daß man Ventilatoren zur Bewegung der Luft aufstellt oder die Rohre durch eine Luft-Wasser-Atmosphäre hindurchleitet. Die dabei erzielbare Abkühlrate liegt im Bereich von 4-12° Celsius pro Sekunde. Damit das Band ohne Schwierigkeiten einformbar ist, wird es vor dem Einsatz in die Schweißlinie weichgeglüht bei einer Temperatur im Bereich von 700° Celsius oder gesteuert im Coil abgekühlt mit einer Abkühlrate (z. B. bei 4° Celsius pro Minute), die unterhalb der kritischen Abkühlgeschwindigkeit liegt und somit eine Lufthärtung vermeidet.
Der Vorteil des Verfahrens liegt darin, daß das Herstellverfahren kostengünstig ist und der Vorteil der engen Dickentoleranzen des Bandes für eine Gewichtsoptimierung genutzt werden kann. Der Einsatz des lufthärtenden Stahles in der angegebenen Zusammensetzung garantiert ein entsprechendes Festigkeitsniveau, so daß die Anforderungen, die an ein Verstärkungselement für die Kraftfahrzeugtür gestellt werden, voll erfüllt werden. Da das Streckreduzieren in der gleichen Hitze erfolgt ist eine zusätzliche Energie dafür nicht erforderlich und außerdem kann das Streckreduzieren dazu benutzt werden, um in den letzten Gerüsten Formwalzen anzuordnen, um ein von der runden Kreisform abweichendes Querschnittsprofil herzustellen.
Für die spezielle Anwendung als Türverstärkerelement hat sich ein flachovaler Querschnitt als günstig herausgestellt. Dieses Profil weist zwei parallelliegende gerade Seitenwände auf, die über einen konvex gekrümmten Abschnitt verbunden sind mit einem Radius, der größer ist als der halbe Abstand zwischen den beiden Seitenwänden. Baut man ein solches Profil hochkant stehend in der Kraftfahrzeugtür ein, dann ergeben sich günstige Einbauverhältnisse wegen des geringen Abstandes der beiden parallelliegenden Seitenwände. Außerdem kann es vorteilhaft befestigt werden, da an die geraden Seitenwände ohne Schwierigkeiten entsprechende Halteelemente anordenbar sind. Die flach verlaufenden konvex gekrümmten Abschnitte, die die beiden Seitenwände miteinander verbunden, sorgen dafür, daß im Falle eines seitlichen Aufpralles ein solches Profil nicht vorzeitig zum Einknicken neigt. Weitere Verbesserungen kann man in der Weise erreichen, daß das ovale oder elliptische Querschnittsprofil asymmetrisch ist, wobei r₁ ≠ r₂ ist. Mit r₁, r₂ werden die Krümmungsradien der in der langen Achse liegenden konvexen Abschnitte bezeichnet. Eine gezielte Verstärkung des Profiles ist auch dadurch erreichbar, wenn die Dicke des Bandes in Querrichtung verschiedene Werte aufweist. Eine weitere Maßnahme ist die Vorgabe der Plazierung der Schweißnaht im Querschnittsprofil. Da die Schweißnaht eine Schwachstelle ist, wird man sie dorthin legen, wo die Gesamtspannungen am niedrigsten sind bzw. die Belastungen am geringsten sein werden. Dies kann man in der Weise erreichen, daß das Kaliber im Profilwalzwerk bzw. im Formwalzwerk entsprechend gestaltet ist.
In einem Ausführungsbeispiel wird die Herstellung eines geschweißten Konstruktion- Hohlprofils näher erläutert.
Das zur Herstellung eines Fretz Moon-geschweißten Türverstärkerrohres in der Abmessung 26,9 × 2,0 mm verwendete zuvor weichgeglühte Spaltband weist eine Breite von 318 mm auf. Das auf Endloslänge zusammengeschweißte Band wird in einem Durchlaufofen auf eine Temperatur von ca. 1300° Celsius erhitzt; die Bandkanten werden mit Sauerstoff noch höher erhitzt, um sie auf die für den Preßschweißvorgang notwendige Schweißtemperatur zu bringen. In einem Form- Schweißwalzwerk wird das Schlitzrohr geschweißt und im Maßwalzwerk auf einen Zwischendurchmesser von 60,3 mm gewalzt. Die Endabmessung von 26,9 × 2,0 mm wird im Streckreduzierwalzwerk eingestellt (Reduktion ca. 55%). Der endlose Rohrstrang wird mit einer Heißrohrsäge auf die gewünschte Länge geschnitten. Die Ausgangswanddicke des Bandes von 2,3 mm wird bei dem Streckreduziervorgang auf die Sollwanddicke von 2,0 mm gewalzt.

Claims (11)

1. Verwendung einer Stahllegierung für Konstruktions-Hohlprofile insbesondere zur Verstärkung der Seitentüren von Kraftfahrzeugen, welche in Gewichtsprozenten ausgedrückt folgende chemische Zusammensetzung aufweist: Kohlenstoff|0,17-0,28 Silizium 0,30-0,49 Mangan 1,30-2,50 Phosphor kleiner 0,015 Schwefel kleiner 0,010 Chrom bis zu 0,49 Molybdän 0,20-0,40 Nickel 0,05-0,19 Kupfer bis zu 0,30 Aluminium 0,020-0,050 Titan 0,02-0,07 Bor 0,0015-0,0050 Niob 0,01-0,10 Vanadin 0,01-0,10 Stickstoff max. 150 ppm Rest Eisen und übliche Verunreinigungen, wobei gilt, daß V+Nb+Ti<0,15% ist.
2. Verfahren zur Herstellung eines geschweißten Konstruktions-Hohlprofiles aus einem lufthärtenden Stahl gemäß dem Anspruch 1, bei dem ein vom Coil abgehaspeltes, gewalztes Band auf eine Temperatur oberhalb Ac3 aufgeheizt und über Feuer-Preß-Schweißen zu einem Rohr geformt, gegebenenfalls in gleicher Hitze streckreduziert und anschließend an Luft abgekühlt und gegebenenfalls noch gerichtet wird, dadurch gekennzeichnet, daß nach dem Schweißen bzw. Streckreduzieren die Abkühlungsrate vorzugsweise größer ist als die bei ruhender Luft und das Band vor dem Einsatz in die Schweißlinie eine biegeweiche Struktur aufweist.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Band vor dem Einsatz in die Schweißlinie weichgeglüht wird bei einer Temperatur im Bereich von 700° Celsius.
4. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Band nach dem Walzen einer gesteuerten Coil-Abkühlung unterworfen wird, wobei die Abkühlrate unterhalb der kritischen Abkühlungsgeschwindigkeit liegt.
5. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abkühlung des geschweißten bzw. streckreduzierten Rohres an bewegter Luft erfolgt.
6. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abkühlung des geschweißten ggf. streckreduzierten Rohres in einer Luft-Wasser-Atmosphäre erfolgt.
7. Verfahren nach den Ansprüchen 5 der 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Abkühlrate im Bereich von 4-12° Celsius pro Sekunde liegt.
8. Türverstärkerelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Konstruktions-Hohlprofil einen flachovalen Querschnitt aufweist mit zwei parallelliegenden geraden Seitenwänden und einem diese verbindenden konvex gekrümmten Abschnitt, dessen Radius größer ist als der halbe Abstand zwischen den beiden Seitenwänden.
9. Türverstärkerelement nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Konstruktions-Hohlprofil einen asymmetrischen ovalen oder elliptischen Querschnitt aufweist mit r₁ ≠ r₂, wobei r₁, r₂ die Krümmungsradien der in der langen Achse liegenden konvexen Abschnitte sind.
10. Türverstärkerelement nach den Ansprüchen 8 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Wanddicke des Bandes in Querrichtung verschiedene Werte aufweist.
11. Türverstärkerelement nach den Ansprüchen 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Schweißnaht an einer vorgegebenen Stelle des Hohlprofilquerschnittes liegt.
DE4446709A 1994-12-15 1994-12-15 Verwendung einer Stahllegierung für Konstruktions-Hohlprofile Withdrawn DE4446709A1 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE4447604A DE4447604A1 (de) 1994-12-15 1994-12-15 Türverstärkerelement
DE4446709A DE4446709A1 (de) 1994-12-15 1994-12-15 Verwendung einer Stahllegierung für Konstruktions-Hohlprofile

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE4447604A DE4447604A1 (de) 1994-12-15 1994-12-15 Türverstärkerelement
DE4446709A DE4446709A1 (de) 1994-12-15 1994-12-15 Verwendung einer Stahllegierung für Konstruktions-Hohlprofile

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE4446709A1 true DE4446709A1 (de) 1996-06-27

Family

ID=6537654

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE4446709A Withdrawn DE4446709A1 (de) 1994-12-15 1994-12-15 Verwendung einer Stahllegierung für Konstruktions-Hohlprofile

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE4446709A1 (de)

Cited By (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2001016391A2 (de) * 1999-08-30 2001-03-08 V & M Deutschland Gmbh Verwendung einer stahllegierung zur herstellung hochfester nahtloser stahlrohre
EP1002680A3 (de) * 1998-11-17 2002-06-19 Benteler Ag Türrahmen für einen Personenkraftwagen
DE102004053620A1 (de) * 2004-11-03 2006-05-04 Salzgitter Flachstahl Gmbh Hochfester, lufthärtender Stahl mit ausgezeichneten Umformeigenschaften
WO2009103259A2 (de) * 2008-02-20 2009-08-27 V & M Deutschland Gmbh Stahllegierung für einen niedrig legierten stahl zur herstellung hochfester nahtloser stahlrohre
WO2011000351A1 (de) 2009-06-29 2011-01-06 Salzgitter Flachstahl Gmbh Verfahren zum herstellen eines bauteils aus einem lufthärtbaren stahl und ein damit hergestelltes bauteil
EP2457673A1 (de) 2010-11-26 2012-05-30 Salzgitter Flachstahl GmbH Verfahren zur Herstellung von Bauteilen durch Warmumformung von Platinen
DE102019114090A1 (de) * 2019-05-27 2020-12-03 Salzgitter Flachstahl Gmbh Verfahren zur Herstellung eines geschweißten Bauteils aus einem umgeformten hochfesten Stahl und Bauteil hierzu

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4075041A (en) * 1976-06-14 1978-02-21 Nippon Steel Corporation Combined mechanical and thermal processing method for production of seamless steel pipe

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4075041A (en) * 1976-06-14 1978-02-21 Nippon Steel Corporation Combined mechanical and thermal processing method for production of seamless steel pipe

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
Abstract zu JP 4-1 80 537 A1 *

Cited By (15)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1002680A3 (de) * 1998-11-17 2002-06-19 Benteler Ag Türrahmen für einen Personenkraftwagen
WO2001016391A3 (de) * 1999-08-30 2001-08-30 Mannesmann Ag Verwendung einer stahllegierung zur herstellung hochfester nahtloser stahlrohre
WO2001016391A2 (de) * 1999-08-30 2001-03-08 V & M Deutschland Gmbh Verwendung einer stahllegierung zur herstellung hochfester nahtloser stahlrohre
DE102004053620A1 (de) * 2004-11-03 2006-05-04 Salzgitter Flachstahl Gmbh Hochfester, lufthärtender Stahl mit ausgezeichneten Umformeigenschaften
RU2482211C2 (ru) * 2008-02-20 2013-05-20 Ф Унд М Дойчланд Гмбх Стальной сплав для низколегированной стали для производства высокопрочных бесшовных стальных труб
WO2009103259A2 (de) * 2008-02-20 2009-08-27 V & M Deutschland Gmbh Stahllegierung für einen niedrig legierten stahl zur herstellung hochfester nahtloser stahlrohre
WO2009103259A3 (de) * 2008-02-20 2009-11-12 V & M Deutschland Gmbh Stahllegierung für einen niedrig legierten stahl zur herstellung hochfester nahtloser stahlrohre
US8865061B2 (en) 2008-02-20 2014-10-21 Vallourec Deutschland Gmbh Steel alloy for a low-alloy steel for producing high-strength seamless steel tubing
WO2011000351A1 (de) 2009-06-29 2011-01-06 Salzgitter Flachstahl Gmbh Verfahren zum herstellen eines bauteils aus einem lufthärtbaren stahl und ein damit hergestelltes bauteil
US8404061B2 (en) 2009-06-29 2013-03-26 Salzgitter Flachstahl Gmbh Method for producing a component from an air-hardenable steel and component produced therewith
DE102010024664A1 (de) 2009-06-29 2011-02-17 Salzgitter Flachstahl Gmbh Verfahren zum Herstellen eines Bauteils aus einem lufthärtbaren Stahl und ein damit hergestelltes Bauteil
DE102011118491A1 (de) 2010-11-26 2012-05-31 Salzgitter Flachstahl Gmbh Verfahren zur Herstellung von Bauteilen durch Warmumformung von Platinen
EP2457673A1 (de) 2010-11-26 2012-05-30 Salzgitter Flachstahl GmbH Verfahren zur Herstellung von Bauteilen durch Warmumformung von Platinen
DE102019114090A1 (de) * 2019-05-27 2020-12-03 Salzgitter Flachstahl Gmbh Verfahren zur Herstellung eines geschweißten Bauteils aus einem umgeformten hochfesten Stahl und Bauteil hierzu
WO2020239671A1 (de) 2019-05-27 2020-12-03 Salzgitter Flachstahl Gmbh VERFAHREN ZUR HERSTELLUNG EINES GESCHWEIßTEN BAUTEILS AUS EINEM UMGEFORMTEN HOCHFESTEN STAHL UND BAUTEIL HIERZU

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0425059B1 (de) Rohrförmiges Stahlprofil für die Türverstärkung
DE60224262T2 (de) Elektrogeschweisstes stahlrohr für hohlstabilisator
EP1309734B2 (de) Höherfester, kaltumformbarer stahl und stahlband oder -blech, verfahren zur herstellung von stahlband und verwendungen eines solchen stahls
DE60301588T2 (de) Hochfestes Stahlblech und hochfestes Stahlrohr mit sehr guter Verformbarkeit und Verfahren zu dessen Herstellung
DE60222300T2 (de) Röhrenförmiger türbalken mit variabler dicke
DE60133816T2 (de) Stahlrohr zur verstärkung von automobilen und herstellungsverfahren dafür
DE60204082T2 (de) Geschweisstes Stahlrohr mit ausgezeichneter Innnenhochdruck-Umformbarkeit und Verfahren zu dessen Herstellung
EP0902842B1 (de) Bauteil
DE2750867C2 (de) Verwendung einer Stahllegierung für Rohre zur Türverstärkung
DE3431008C2 (de) Wärmebehandlung von warmgewalzten Stäben oder Drähten
DE60133463T2 (de) Verfahren zum herstellen eines hochfesten stahlrohres
DE112019005950T5 (de) Warmgewalzte stahlplatte mit hoher oberflächenbeschaffenheit, niedrigem streckgrenzenverhältnis und hoher festigkeit und verfahren zur herstellung derselben
DE4446709A1 (de) Verwendung einer Stahllegierung für Konstruktions-Hohlprofile
EP0233437A1 (de) Aus zwei Schichten bestehendes korrosionsbeständiges Rohr oder dergleichen Behälter
DE60202034T2 (de) Verfahren zur Herstellung von Stahlrohren
EP1218559B1 (de) Verwendung einer stahllegierung zur herstellung hochfester nahtloser stahlrohre
DE2900271A1 (de) Schweissbarer betonstahl und verfahren zu seiner herstellung
DE3935965C1 (de)
EP0679815A2 (de) Gelenkwelle für Kraftfahrzeuge
EP1992710B1 (de) Verwendung einer Stahllegierung
DE102009039710B4 (de) Verfahren zur Herstellung warmgewalzter Hohlprofile mit kleinen Kantenradien, Hohlprofil und Verwendung des Hohlprofils
EP3976842A1 (de) VERFAHREN ZUR HERSTELLUNG EINES GESCHWEIßTEN BAUTEILS AUS EINEM UMGEFORMTEN HOCHFESTEN STAHL UND BAUTEIL HIERZU
EP0753597A2 (de) Rohre für die Herstellung von Stabilisatoren und Herstellung von Stabilisatoren aus solchen Rohren
DE4447604A1 (de) Türverstärkerelement
EP0614495B1 (de) Verwendung einer stahllegierung für rohre zur verstärkung der seitentüren von personenkraftwagen

Legal Events

Date Code Title Description
AH Division in

Ref country code: DE

Ref document number: 4447604

Format of ref document f/p: P

OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
AH Division in

Ref country code: DE

Ref document number: 4447604

Format of ref document f/p: P

8130 Withdrawal