DE4446709A1 - Verwendung einer Stahllegierung für Konstruktions-Hohlprofile - Google Patents
Verwendung einer Stahllegierung für Konstruktions-HohlprofileInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Verwendung einer Stahllegierung für Konstruktions-
Hohlprofile insbesondere zur Verstärkung der Seitentüren von Kraftfahrzeugen gemäß
dem Gattungsbegriff des Hauptanspruches.
Im Zuge des Trends zum Leichtbau für eine Vielzahl von Stahlkonstruktionen werden
Konstruktions-Hohlprofile gefordert, die einerseits hochfest sind und andererseits ein
möglichst geringes Gewicht aufweisen. Ein Anwendungsgebiet ist die Verstärkung der
Kraftfahrzeugtür gegen seitliche Aufprallunfälle. Die zur Herstellung dieser
Verstärkungselemente verwendeten Stahlprofile müssen bestimmten
Mindestanforderungen hinsichtlich Festigkeit ( 1100 N/mm²), Streckgrenze ( 800
N/mm²), Bruchdehnung ( 8%) und Verformungsarbeit ( 1900 Nm) genügen.
Derartige Türverstärkerelemente werden üblicherweise als nahtlos warmgefertigte
Rohre hergestellt.
Aus der DE 37 28 476 C1 ist die Verwendung einer Stahllegierung als Werkstoff für die
Herstellung von Türverstärkerrohren bekannt, die entsprechende Gehalte an Nickel,
Chrom und Molybdän aufweist.
Die Herstellung der nahtlosen Rohre durch Warmwalzen erfolgt dabei mit der
Maßgabe, daß die Walzendtemperatur zwischen 980 und 1080 Grad liegt. Dadurch
können, ohne daß es noch einer aufwendigen Wärmebehandlung bedarf, die
geforderten Mindestwerte eingehalten werden, weil der verwendete Werkstoff
lufthärtend ist. Ein Nachteil dieses Herstellverfahrens ist darin zu sehen, daß zur
Herstellung teure Legierungselemente, wie Chrom, Nickel und Molybdän in größeren
Mengen eingesetzt werden müssen, so daß die steigenden Materialkosten den
Einsparungen bei der entfallenden Wärmebehandlung z. B. Wasservergütung
entgegenwirken.
Aus der DE 39 35 965 C1 ist ebenfalls die Verwendung eines lufthärtenden Stahles zur
Herstellung von Rohren zur Verstärkung von Kraftfahrzeugtüren bekannt. Dieser
zeichnet sich dadurch aus, daß er hohe Mangangehalte im Bereich von 3,40 bis 6,10
Gewichtsprozent aufweist. Die Herstellung eines solchen Stahles ist aufwendig, da die
Zulegierung so hoher Mangangehalte metallurgisch schwierig ist und außerdem der
Stahl umformtechnisch Probleme bereitet und zu Anrissen neigt.
Neben der Werkstoffproblematik gibt es noch die zusätzliche Schwierigkeit der
Abmessungstoleranzen. Eine gezielte Gewichtsreduzierung ist beispielsweise nur
möglich, wenn gewährleistet ist, daß über die Länge und den Umfang gesehen enge
Wanddickentoleranzen ein haltbar sind. Eine der Möglichkeiten zur Lösung des
Problems wäre der Einsatz eines geschweißten Rohres, da das für das Rohr
verwendete Band enge Dickentoleranzen aufweist. Hochfeste Stahlwerkstoffe zu
schweißen ist aber schwierig, außerdem ist der Prüfaufwand für die Kontrolle der
Schweißnähte erheblich.
Ausgehend von dem vorstehend erläuterten Stand der Technik liegt der Erfindung die
Aufgabe zugrunde eine wirtschaftliche Stahllegierung für Konstruktions-Hohlprofile
insbesondere zur Verstärkung der Seitentüren von Kraftfahrzeugen zu schaffen, die
aufgrund ihrer Zusammensetzung unter Verzicht einer zusätzlichen Wärmebehandlung
eine ausreichend hohe Festigkeit bei gleichzeitig befriedigendem
Streckgrenzenverhältnis besitzt. Eine weitergehende Aufgabe besteht darin, das
Türverstärkerelement auch in schmale Kraftfahrzeugtüren einbauen zu können.
Diese Aufgabe wird mit der im kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 angegebenen
Legierungszusammensetzung gelöst. Ein Verfahren zur Herstellung solcher
Konstruktions-Hohlprofile sowie die konstruktive Ausbildung der Profile sind
Bestandteil von Unteransprüchen.
Kern der Erfindung ist die Verwendung eines lufthärtenden Stahles, dessen chemische
Zusammensetzung so gewählt ist, daß die geforderten Festigkeiten erreichbar sind
und auf die Zulegierung teurer Elemente wie Chrom, Nickel und Molybdän entweder
verzichtet wird oder die Zulegierung nur im geringen Umfang erfolgt. Außerdem ist
dieser Stahl gut warmverformbar und neigt nicht zu Anrissen. Die erfindungsgemäße
Stahllegierung ist zum einen geeignet für die Herstellung warmgewalzter nahtloser
Rohre, die auf dem Kühlbett so gesteuert abgekühlt werden, daß die geforderten
Werkstoffkennwerte erreicht werden. Die ansonsten zusätzlich erforderliche
Wärmebehandlung der warmgewalzten Rohre kann hier entfallen. Alternativ ist diese
Stahllegierung besonders geeignet zur Herstellung feuerpreßgeschweißter Rohre. Bei
diesem Verfahren wird in bekannter Weise ein Band gewalzt, das anschließend über
das bereits bekannte Feuer-Preß-Schweißen (Stahlrohr Handbuch, 7. Auflage 1973, S.
96, 97) zu einem Rohr geschweißt wird. Je nach Abmessung kann sich dem
Schweißen in gleicher Hitze ein Streckreduzieren anschließen. Danach erfolgt die
Abkühlung, wobei die Abkühlungsrate höher als die von ruhender Luft liegen kann.
Dies kann man dadurch erreichen, daß man Ventilatoren zur Bewegung der Luft
aufstellt oder die Rohre durch eine Luft-Wasser-Atmosphäre hindurchleitet. Die dabei
erzielbare Abkühlrate liegt im Bereich von 4-12° Celsius pro Sekunde. Damit das
Band ohne Schwierigkeiten einformbar ist, wird es vor dem Einsatz in die Schweißlinie
weichgeglüht bei einer Temperatur im Bereich von 700° Celsius oder gesteuert im Coil
abgekühlt mit einer Abkühlrate (z. B. bei 4° Celsius pro Minute), die unterhalb der
kritischen Abkühlgeschwindigkeit liegt und somit eine Lufthärtung vermeidet.
Der Vorteil des Verfahrens liegt darin, daß das Herstellverfahren kostengünstig ist und
der Vorteil der engen Dickentoleranzen des Bandes für eine Gewichtsoptimierung
genutzt werden kann. Der Einsatz des lufthärtenden Stahles in der angegebenen
Zusammensetzung garantiert ein entsprechendes Festigkeitsniveau, so daß die
Anforderungen, die an ein Verstärkungselement für die Kraftfahrzeugtür gestellt
werden, voll erfüllt werden. Da das Streckreduzieren in der gleichen Hitze erfolgt ist
eine zusätzliche Energie dafür nicht erforderlich und außerdem kann das
Streckreduzieren dazu benutzt werden, um in den letzten Gerüsten Formwalzen
anzuordnen, um ein von der runden Kreisform abweichendes Querschnittsprofil
herzustellen.
Für die spezielle Anwendung als Türverstärkerelement hat sich ein flachovaler
Querschnitt als günstig herausgestellt. Dieses Profil weist zwei parallelliegende gerade
Seitenwände auf, die über einen konvex gekrümmten Abschnitt verbunden sind mit
einem Radius, der größer ist als der halbe Abstand zwischen den beiden
Seitenwänden. Baut man ein solches Profil hochkant stehend in der Kraftfahrzeugtür
ein, dann ergeben sich günstige Einbauverhältnisse wegen des geringen Abstandes
der beiden parallelliegenden Seitenwände. Außerdem kann es vorteilhaft befestigt
werden, da an die geraden Seitenwände ohne Schwierigkeiten entsprechende
Halteelemente anordenbar sind. Die flach verlaufenden konvex gekrümmten
Abschnitte, die die beiden Seitenwände miteinander verbunden, sorgen dafür, daß im
Falle eines seitlichen Aufpralles ein solches Profil nicht vorzeitig zum Einknicken neigt.
Weitere Verbesserungen kann man in der Weise erreichen, daß das ovale oder
elliptische Querschnittsprofil asymmetrisch ist, wobei r₁ ≠ r₂
ist. Mit r₁, r₂
werden die Krümmungsradien der in der langen Achse liegenden konvexen Abschnitte
bezeichnet. Eine gezielte Verstärkung des Profiles ist auch dadurch erreichbar, wenn
die Dicke des Bandes in Querrichtung verschiedene Werte aufweist. Eine weitere
Maßnahme ist die Vorgabe der Plazierung der Schweißnaht im Querschnittsprofil. Da
die Schweißnaht eine Schwachstelle ist, wird man sie dorthin legen, wo die
Gesamtspannungen am niedrigsten sind bzw. die Belastungen am geringsten sein
werden. Dies kann man in der Weise erreichen, daß das Kaliber im Profilwalzwerk
bzw. im Formwalzwerk entsprechend gestaltet ist.
In einem Ausführungsbeispiel wird die Herstellung eines geschweißten Konstruktion-
Hohlprofils näher erläutert.
Das zur Herstellung eines Fretz Moon-geschweißten Türverstärkerrohres in der
Abmessung 26,9 × 2,0 mm verwendete zuvor weichgeglühte Spaltband weist eine
Breite von 318 mm auf. Das auf Endloslänge zusammengeschweißte Band wird in
einem Durchlaufofen auf eine Temperatur von ca. 1300° Celsius erhitzt; die
Bandkanten werden mit Sauerstoff noch höher erhitzt, um sie auf die für den
Preßschweißvorgang notwendige Schweißtemperatur zu bringen. In einem Form-
Schweißwalzwerk wird das Schlitzrohr geschweißt und im Maßwalzwerk auf einen
Zwischendurchmesser von 60,3 mm gewalzt. Die Endabmessung von 26,9 × 2,0 mm
wird im Streckreduzierwalzwerk eingestellt (Reduktion ca. 55%). Der endlose
Rohrstrang wird mit einer Heißrohrsäge auf die gewünschte Länge geschnitten. Die
Ausgangswanddicke des Bandes von 2,3 mm wird bei dem Streckreduziervorgang auf
die Sollwanddicke von 2,0 mm gewalzt.
Claims (11)
1. Verwendung einer Stahllegierung für Konstruktions-Hohlprofile insbesondere
zur Verstärkung der Seitentüren von Kraftfahrzeugen, welche in
Gewichtsprozenten ausgedrückt folgende chemische Zusammensetzung
aufweist:
Kohlenstoff|0,17-0,28
Silizium 0,30-0,49
Mangan 1,30-2,50
Phosphor kleiner 0,015
Schwefel kleiner 0,010
Chrom bis zu 0,49
Molybdän 0,20-0,40
Nickel 0,05-0,19
Kupfer bis zu 0,30
Aluminium 0,020-0,050
Titan 0,02-0,07
Bor 0,0015-0,0050
Niob 0,01-0,10
Vanadin 0,01-0,10
Stickstoff max. 150 ppm
Rest Eisen und übliche Verunreinigungen, wobei gilt, daß V+Nb+Ti<0,15% ist.
2. Verfahren zur Herstellung eines geschweißten Konstruktions-Hohlprofiles aus
einem lufthärtenden Stahl gemäß dem Anspruch 1, bei dem ein vom Coil
abgehaspeltes, gewalztes Band auf eine Temperatur oberhalb Ac3 aufgeheizt
und über Feuer-Preß-Schweißen zu einem Rohr geformt, gegebenenfalls in
gleicher Hitze streckreduziert und anschließend an Luft abgekühlt und
gegebenenfalls noch gerichtet wird,
dadurch gekennzeichnet,
daß nach dem Schweißen bzw. Streckreduzieren die Abkühlungsrate
vorzugsweise größer ist als die bei ruhender Luft und das Band vor dem
Einsatz in die Schweißlinie eine biegeweiche Struktur aufweist.
3. Verfahren nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Band vor dem Einsatz in die Schweißlinie weichgeglüht wird bei einer
Temperatur im Bereich von 700° Celsius.
4. Verfahren nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Band nach dem Walzen einer gesteuerten Coil-Abkühlung unterworfen
wird, wobei die Abkühlrate unterhalb der kritischen Abkühlungsgeschwindigkeit
liegt.
5. Verfahren nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Abkühlung des geschweißten bzw. streckreduzierten Rohres an
bewegter Luft erfolgt.
6. Verfahren nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Abkühlung des geschweißten ggf. streckreduzierten Rohres in einer
Luft-Wasser-Atmosphäre erfolgt.
7. Verfahren nach den Ansprüchen 5 der 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Abkühlrate im Bereich von 4-12° Celsius pro Sekunde liegt.
8. Türverstärkerelement nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Konstruktions-Hohlprofil einen flachovalen Querschnitt aufweist mit
zwei parallelliegenden geraden Seitenwänden und einem diese verbindenden
konvex gekrümmten Abschnitt, dessen Radius größer ist als der halbe Abstand
zwischen den beiden Seitenwänden.
9. Türverstärkerelement nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Konstruktions-Hohlprofil einen asymmetrischen ovalen oder
elliptischen Querschnitt aufweist mit r₁ ≠ r₂, wobei r₁, r₂
die Krümmungsradien der in der langen Achse liegenden konvexen Abschnitte
sind.
10. Türverstärkerelement nach den Ansprüchen 8 und 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Wanddicke des Bandes in Querrichtung verschiedene Werte aufweist.
11. Türverstärkerelement nach den Ansprüchen 8 bis 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Schweißnaht an einer vorgegebenen Stelle des Hohlprofilquerschnittes
liegt.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4447604A DE4447604A1 (de) | 1994-12-15 | 1994-12-15 | Türverstärkerelement |
DE4446709A DE4446709A1 (de) | 1994-12-15 | 1994-12-15 | Verwendung einer Stahllegierung für Konstruktions-Hohlprofile |
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DE4447604A DE4447604A1 (de) | 1994-12-15 | 1994-12-15 | Türverstärkerelement |
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Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4446709A1 true DE4446709A1 (de) | 1996-06-27 |
Family
ID=6537654
Family Applications (1)
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---|---|---|---|
DE4446709A Withdrawn DE4446709A1 (de) | 1994-12-15 | 1994-12-15 | Verwendung einer Stahllegierung für Konstruktions-Hohlprofile |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE4446709A1 (de) |
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Legal Events
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