DE4446552A1 - Hydraulische Spielausgleichsvorrichtung - Google Patents
Hydraulische SpielausgleichsvorrichtungInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F01—MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
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Description
Die Erfindung betrifft eine hydraulische Spielausgleichsvorrichtung
für eine Brennkraftmaschine, bei der in eine in Verlängerung eines
Ventilschaftes verlaufende Aufnahmebohrung eines Kipphebels oder
ähnlichen Betätigungselementes ein hydraulisches Spielausgleichsele
ment eingesteckt ist, dessen längsverschieblicher, mit einer Hubbe
grenzung versehener Einstellkolben in Richtung des Ventilschaftes in
einen Kugelvorsprung übergeht, zwischen dem und einer planen Stirn
fläche des Ventilschaftes eine Kugelpfanne angeordnet ist, wobei
Einstellkolben und Kugelpfanne durch eine am Einstellkolben befestigte
Haltekappe miteinander verbunden sind, die an ihrem unteren Ende die
Mantelfläche der Kugelpfanne mit einem nach innen gerichteten kreis
förmigen Halteflansch umfaßt, dessen Durchmesser kleiner als der
Durchmesser der Kugelpfanne ist.
Eine derartige hydraulische Spielausgleichsvorrichtung ist aus der DE
35 41 198 A1 vorbekannt. Die Halterung des hydraulischen Spielaus
gleichselementes im Kipphebel erfolgt nun derart, daß der längsver
schiebliche Einstellkolben an seinem oberen Ende eine Nut aufweist, in
die eine Haltekappe eingeschnappt ist, welche mit ihrem axialen Schen
kel gegen eine Schulter in einer Aufnahmebohrung des Kipphebels an
läuft. Nachteilig dabei ist, daß zur Fixierung der Haltekappe eine
zusätzliche Nut in den Einstellkolben eingebracht werden muß. Dar
überhinaus besteht die Gefahr, daß die aus Kunststoff bestehende
Haltekappe bei Temperaturen < 150°C nicht wärmebeständig ist, sich
teilweise zersetzt und so Teile des Kunststoffes in den Hochdruckraum
des Spielausgleichselementes gelangen können, so daß dessen Funktion
gefährdet ist.
In diesem Zusammenhang ist auch bekannt, daß das hydraulische Spiel
ausgleichselement in der Aufnahmebohrung des Kipphebels mit Hilfe
eines Sicherungsringes gehalten ist, der wiederum an der Schulter in
der Aufnahmebohrung anliegt. Neben der ebenfalls in diesem Falle zu
fertigenden Nut ist weiter von Nachteil, daß bei Aluminiumkipphebeln
der aus einem Eisenwerkstoff gefertigte Sicherungsring während des
Montagevorganges Aluminiumspäne abschaben kann, die wiederum in der
bereits beschriebenen Weise die Funktion des Hydraulikelementes beein
flussen können.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine vereinfachte
Transportsicherung eines hydraulischen Spielausgleichselementes in
einem Kipphebel zu schaffen, ohne daß es einer zusätzlichen Nut im
Einstellkolben bedarf.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß die Auf
nahmebohrung im Bereich ihres unteren Randes eine Schulter aufweist
die als Hubbegrenzung des Einstellkolbens von einem radial nach außen
gerichteten Flansch oder federelastischen Haltenasen der Haltekappe
hintergriffen wird. Auf diese Weise kann die bisherige obere Trans
portsicherung, d. h. die Nut im Einstellkolben sowie der Sicherungs
ring bzw. die obere Haltehülse entfallen, da die Transportsicherung
des hydraulischen Spielausgleichselementes von der ohnehin vorhandenen
unteren Haltekappe übernommen wird, die die Halterung der Kugelpfanne
bewirkt. Auf diese Weise ist es möglich, eine hydraulische Spielaus
gleichsvorrichtung kostengünstiger herzustellen, da einerseits weniger
Teile erforderlich sind und andererseits aufgrund dieser geringeren
Teile sich der Montagevorgang vereinfacht.
In den Unteransprüche sind weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der
erfindungsgemäßen Spielausgleichsvorrichtung beschrieben. So geht aus
Anspruch 2 hervor, daß die Haltekappe auf der Mantelfläche des Ein
stellkolbens mittels Preßpassung befestigt ist. Auf diese Art und
Weise wird die Fertigung des Einstellkolbens nochmals vereinfacht, da
dieser dann nicht mit einer kreisförmigen Nut versehen sein muß, in
welche eine Haltenase der Haltekappe zu deren Befestigung eingreift.
Anspruch 3 ist zu entnehmen, daß die Schulter der Aufnahmebohrung
durch eine zumindest teilweise Verstemmung gebildet ist. Auch dadurch
läßt sich eine Fertigung der gesamten Spielausgleichsvorrichtung
vereinfacht realisieren, da der Kipphebel zunächst keine Schulter
aufzuweisen braucht und demzufolge kostengünstig hergestellt werden
kann.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung gemäß Anspruch 4 soll die
Schulter durch eine in die Aufnahmebohrung gepreßte Hülse gebildet
sein. Wie bereits beschrieben, dient auch diese Maßnahme einer verein
fachten Fertigung des Kipphebels.
Nach einer bevorzugten Ausführung der erfindungsgemäßen Lösung gemäß
Anspruch 5 soll der Kipphebel in seinem an die Aufnahmebohrung gren
zenden, in Richtung des Ventilschaftes weisenden Bereich, einen sek
tionellen Vorsprung aufweisen, der mit der Schulter versehen ist.
Dadurch wird eine Gewichtsersparnis des Kipphebels bei gleichzeitig
sicherer Halterung des hydraulischen Spielausgleichselementes er
reicht.
Nach dem unabhängigen Anspruch 6 ist vorgesehen, daß die Aufnahmeboh
rung im Bereich ihres unteren Rands eine Schulter aufweist, die als
Hubbegrenzung des Einstellkolbens von einem radial nach außen gerich
teten Flansch oder federelastischen Haltenasen der Haltekappe hinter
griffen wird, wobei ein Innendurchmesser der Haltekappe geringfügig
größer als der Durchmesser am unteren Ende des Einstellkolbens ist. In
diesem Falle ist die Haltekappe nicht mit dem Einstellkolben verbun
den, sondern stützt sich nur in der Aufnahmebohrung des Kipphebels ab.
Natürlich kann die Sicherung des Kipphebeleinsteckelementes durch die
Haltekappe auch dann übernommen werden, wenn zwischen Einstellkolben
und der planen Stirnfläche des Ventilschaftes keine Kugelpfanne vor
handen ist, sondern der Ventilschaft direkt am Einstellkolben anliegt.
In diesem Fall ist nach dem unabhängigen Anspruch 7 vorgesehen, daß
der Einstellkolben in der Aufnahmebohrung durch eine Haltekappe als
Hubbegrenzung gehalten ist, die in Richtung des Ventilschaftes eine
Bohrung aufweist, die geringfügig größer als der Durchmesser des
Einstellkolbens ist, während am anderen Ende der Haltekappe ein radial
nach außen gerichteter Flansch oder federelastische Haltenasen eine
Schulter der Aufnahmebohrung hintergreifen. Vorteilhafter Weise weist
dabei der Einstellkolben gemäß Anspruch 8 in Richtung des Ventilschaf
tes eine Einschnürung auf, die eine besonders effektive Halterung des
Einstellkolbens mittels einer dessen Form angepaßten Haltekappe ermög
licht.
Die Erfindung wird nachstehenden Ausführungsbeispielen näher erläu
tert. Es zeigen:
Fig. 1 eine teilweise Seitenansicht eines Kipp
hebels, im Bereich des hydraulischen
Spielausgleichselementes geschnitten,
Fig. 2, 3, 4, 6, 7 einen Schnitt durch einen Kipphebel im
Bereich des hydraulischen Spielaus
gleichselementes mit unterschiedlichen
Ausführungsvarianten,
Fig. 5 eine Draufsicht auf ein hydraulisches
Spielausgleichselement in einer Aufnahme
bohrung eines Kipphebels aus Richtung
Ventilschaft.
Gemäß Fig. 1 ist in einer Aufnahmebohrung 1 eines Kipphebels 2 in
bekannter Weise ein hydraulisches Spielausgleichselement 3 gelagert,
dessen Einstellkolben 4 an seinem einem Ventilschaft 5 zugekehrten
Ende in einem Kugelvorsprung 6 endet. Zwischen dem Kugelvorsprung 6
und einer planen Stirnfläche 7 des Ventilschaftes 5 ist eine Kugel
pfanne 8 angeordnet, in deren Kugelkalotte 9 der Kugelvorsprung 6 des
Einstellkolbens 4 eingreift, und dessen plane Stirnfläche 10 mit der
Stirnfläche 7 des Ventilschaftes 5 zusammenwirkt.
Eine Haltkappe 11 ist an ihrem in Richtung Ventilschaft 5 gerichteten
Ende mit einem kreisrunden radial nach innen gerichteten Flansch 12
versehen, der einen Durchmesser aufweist, der kleiner als der Durch
messer der Kugelpfanne 8 ist. An ihrem gegenüberliegenden Ende ist die
Haltekappe 11 mit radial nach außen gerichteten Haltenasen 13 und mit
radial nach innen gerichteten Haltenasen 14 versehen, die eine Schul
ter 16 der Aufnahmebohrung 1 hintergreifen bzw. in eine Nut 15 des
Einstellkolbens 4 einschnappen. Somit werden durch die Haltekappe 11
Kugelpfanne 8 und Einstellkolben 4 miteinander verbunden und gleich
zeitig das hydraulische Spielausgleichselement 3 in der Aufnahmeboh
rung 1 des Kipphebels 2 sicher gehalten. Im vorliegenden Fall kann
auch auf die radial nach außen gerichteten Haltenasen 14 bzw. auf die
Nut 15 verzichtet werden, wenn die Haltekappe 11 mittels Preßpassung
am Einstellkolben 4 befestigt ist.
In Fig. 2 ist die mit 11 bezeichnete Haltekappe mit einem radial nach
außen gerichteten Flansch 17 versehen, wobei die Schulter 16 der
Aufnahmebohrung 1 durch eine Umbördelung gebildet ist. In diesem
Beispiel ist der Innendurchmesser der Haltekappe 11 größer als der
Durchmesser des Einstellkolbens 4 an seinem unteren Ende, so daß die
Haltkappe 11 nicht am Einstellkolben 4 sondern nur an der Schulter 16
der Aufnahmebohrung 1 verankert ist.
Gemäß Fig. 3 wird die Schulter 16 der Aufnahmebohrung 1 durch eine
eingepreßte Hülse 18 gebildet, die wiederum vom Flansch 17 der Halte
kappe 11 umgriffen wird.
Aus den Fig. 4 und 5 ist ersichtlich, daß der Kipphebel 2 in Rich
tung des Ventilschaftes 5 mit einem an die Aufnahmebohrung grenzenden
Vorsprung 20 versehen ist. Dieser Vorsprung 20 ist mit der Schulter 16
versehen, die von entsprechenden Haltenasen 13 der Haltekappe 11
hintergriffen wird. Auf diese Weise läßt sich in der bereits be
schriebenen Weise eine Gewichtsreduzierung des Kipphebels 2 realisie
ren.
Aus den Fig. 6 und 7 geht hervor, daß dieses Prinzip der Trans
portsicherung eines hydraulischen Spielausgleichselementes 3 in der
Aufnahmebohrung 1 eines Kipphebels 2 auch dann genutzt werden kann,
wenn zwischen Ventilschaft 5 und Einstellkolben 4 keine Kugelpfanne 8
angeordnet ist, sondern der Ventilschaft 5 direkt am Einstellkolben 4
anliegt. Der mit einer Einschnürung versehene Einstellkolben 4 ist
wiederum in der Aufnahmebohrung 1 durch eine Haltekappe 21 gehalten,
die in Richtung des Ventilschaftes 5 eine Bohrung aufweist, die ge
ringfügig größer als ein kleinster Durchmesser des Einstellkolbens 4
ist. Am anderen Ende ist die Haltekappe 21 mit einem Flansch 22 bzw.
mit radial nach außen gerichteten Haltenasen 23 versehen, die wiederum
eine Schulter 16 der Aufnahmebohrung 1 hintergreifen.
Bezugszeichenliste
1 Aufnahmebohrung
2 Kipphebel
3 hydraulisches Spielausgleichselement
4 Einstellkolben
5 Ventilschaft
6 Kugelvorsprung
7 Stirnfläche
8 Kugelpfanne
9 Kugelkalotte
10 Stirnfläche
11 Haltekappe
12 Flansch
13 Haltenase
14 Haltenase
15 Nut
16 Schulter
17 Flansch
18 Hülse
19 Wandung
20 Vorsprung
21 Haltekappe
22 Flansch
23 Haltenase
2 Kipphebel
3 hydraulisches Spielausgleichselement
4 Einstellkolben
5 Ventilschaft
6 Kugelvorsprung
7 Stirnfläche
8 Kugelpfanne
9 Kugelkalotte
10 Stirnfläche
11 Haltekappe
12 Flansch
13 Haltenase
14 Haltenase
15 Nut
16 Schulter
17 Flansch
18 Hülse
19 Wandung
20 Vorsprung
21 Haltekappe
22 Flansch
23 Haltenase
Claims (8)
1. Hydraulische Spielausgleichsvorrichtung für eine Brennkraftmaschi
ne, bei der in eine in Verlängerung eines Ventilschaftes (5) verlau
fende Aufnahmebohrung (1) eines Kipphebels (2) oder ähnlichen Betäti
gungselementes ein hydraulisches Spielausgleichselement (3) einge
steckt ist, dessen längsverschieblicher, mit einer Hubbegrenzung
versehener Einstellkolben (4) in Richtung des Ventilschaftes (5) in
einen Kugelvorsprung (6) übergeht, zwischen dem und einer planen
Stirnfläche (7) des Ventilschaftes (5) eine Kugelpfanne (8) angeordnet
ist, wobei Einstellkolben (4) und Kugelpfanne (8) durch eine am Ein
stellkolben (4) befestigte Haltekappe (11) miteinander verbunden sind
die an ihrem unteren Ende die Mantelfläche der Kugelpfanne (8) mit
einem nach innen gerichteten kreisförmigen Halteflansch (12) umfaßt,
dessen Durchmesser kleiner als der Durchmesser der Kugelpfanne (8)
ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmebohrung (1) im Bereich
ihres unteren Rands eine Schulter (16) aufweist, die als Hubbegrenzung
des Einstellkolbens (4) von einem radial nach außen gerichteten
Flansch oder federelastischen Haltenasen (13) der Haltekappe (11)
hintergriffen wird (Fig. 1).
2. Hydraulische Spielausgleichsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Haltekappe (11) auf der Mantelfläche des
Einstellkolbens (4) durch eine Preßpassung befestigt ist.
3. Hydraulische Spielausgleichsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Schulter (16) durch eine zumindest teilweise
Verstemmung gebildet ist (Fig. 2).
4. Hydraulische Spielausgleichsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Schulter (16) durch eine in die Aufnahmeboh
rung (1) eingepreßte Hülse (18) gebildet ist (Fig. 3).
5. Hydraulische Spielausgleichsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der Kipphebel (2) in seinem an die Aufnahmebohrung
(1) grenzenden, in Richtung des Ventilschaftes (5) weisenden Bereich
einen sektionellen Vorsprung (20) aufweist, der mit der Schulter (16)
versehen ist (Fig. 4 und 5).
6. Hydraulische Spielausgleichsvorrichtung für eine Brennkraftmaschi
ne, bei der in eine in Verlängerung eines Ventilschaftes (5) verlau
fende Aufnahmebohrung (1) eines Kipphebels (2) oder ähnlichen Betäti
gungselementes ein hydraulisches Spielausgleichselement (3) einge
steckt ist, dessen längsverschieblicher, mit einer Hubbegrenzung
versehener Einstellkolben (4) in Richtung des Ventilschaftes (5) in
einen Kugelvorsprung (6) übergeht, zwischen dem und einer planen
Stirnfläche (7) des Ventilschaftes (5) eine Kugelpfanne (8) angeordnet
ist, wobei die Kugelpfanne (8) durch eine Haltekappe (11) gehalten
ist, die an ihrem unteren Ende die Mantelfläche der Kugelpfanne (8)
mit einem nach innen gerichteten Halteflansch (12) umfaßt, dessen
Durchmesser kleiner als der Durchmesser der Kugelpfanne (8) ist,
dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmebohrung (1) im Bereich ihres
unteren Rands eine Schulter (16) aufweist, die als Hubbegrenzung des
Einstellkolbens (4) von einem radial nach außen gerichteten Flansch
oder federelastischen Haltenasen (13) der Haltkappe (11) hintergriffen
wird, wobei ein Innendurchmesser der Haltkappe (11) geringfügig größer
als der Durchmesser am unteren Ende des Einstellkolbens (4) ist (Fig.
2).
7. Hydraulische Spielausgleichsvorrichtung für eine Brennkraftmaschi
ne, bei der in eine in Verlängerung eines Ventilschaftes (5) verlau
fende Aufnahmebohrung (1) eines Kipphebels (2) oder ähnlichen Betäti
gungselementes ein hydraulisches Spielausgleichselement (3) einge
steckt ist, dessen längsverschieblicher Einstellkolben (4) mit einer
Hubbegrenzung versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Einstell
kolben (4) in der Aufnahmebohrung (1) durch eine Haltekappe (21) als
Hubbegrenzung gehalten ist, die in Richtung des Ventilschaftes (5)
eine Bohrung aufweist, die geringfügig größer als der Durchmesser des
Einstellkolbens (4) ist, während am anderen Ende der Haltekappe (21)
ein radial nach außen gerichteter Flansch (22) oder federelastische
Haltenasen (23) eine Schulter (16) der Aufnahmebohrung (1) hinter
greifen (Fig. 6 und 7).
8. Hydraulische Spielausgleichsvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch
gekennzeichnet, daß der Einstellkolben (4) in Richtung des Ventil
schaftes (5) eine Einschnürung aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944446552 DE4446552A1 (de) | 1994-12-24 | 1994-12-24 | Hydraulische Spielausgleichsvorrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944446552 DE4446552A1 (de) | 1994-12-24 | 1994-12-24 | Hydraulische Spielausgleichsvorrichtung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4446552A1 true DE4446552A1 (de) | 1996-06-27 |
Family
ID=6537085
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19944446552 Withdrawn DE4446552A1 (de) | 1994-12-24 | 1994-12-24 | Hydraulische Spielausgleichsvorrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4446552A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19754016A1 (de) * | 1997-12-05 | 1999-06-10 | Schaeffler Waelzlager Ohg | Hydraulisches Spielausgleichselement |
DE102008048515A1 (de) | 2008-09-23 | 2010-03-25 | Schaeffler Kg | Winkelgelenk |
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DE3304398A1 (de) * | 1983-02-09 | 1984-08-09 | Motomak Motorenbau, Maschinen- u. Werkzeugfabrik, Konstruktionen GmbH, 8070 Ingolstadt | Innenelement fuer ein hydraulisches ventilspielausgleichselement fuer verbrennungsmotoren |
DE3503312A1 (de) * | 1984-02-22 | 1985-08-29 | General Motors Corp., Detroit, Mich. | Hydraulische spielnachstellung |
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1994
- 1994-12-24 DE DE19944446552 patent/DE4446552A1/de not_active Withdrawn
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