DE4445898A1 - Reibpaarung für eine Synchronisiereinrichtung in Zahnräderwechselgetrieben - Google Patents
Reibpaarung für eine Synchronisiereinrichtung in ZahnräderwechselgetriebenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Reibpaarung für eine Synchronisiereinrich
tung in Zahnräderwechselgetrieben, bei der zur Erzielung eines Gleich
laufs miteinander formschlüssig kuppelbarer Antriebsmittel ein Syn
chronring und ein Kuppelring unmittelbar oder über einen zwischen
ihnen angeordneten Reibring an ihren jeweiligen kegelförmigen Reib
flächen eine reibschlüssige Verbindung eingehen.
Bei synchronisierten Schalt- oder Wechselgetrieben in Kraftfahrzeugen
wird beim Schalten das auf der Welle frei drehbare Zahnrad durch axia
les Anpressen eines Synchronringes an einen dem Zahnrad zugeordneten
Kuppelring in Gleichlauf mit der Welle gebracht, wobei die Übertragung
der Kräfte von einer auf der Welle drehfesten, aber axial verschieb
baren Schiebemuffe über eine axiale oder radiale Sperr- und/oder
Mitnehmerverzahnung auf den Synchronring erfolgt. Anschließend wird
das Zahnrad durch weiteres axiales Verschieben der Schiebemuffe, die
dann in eine Mitnehmerverzahnung des Kuppelringes eingreift, form
schlüssig mit der Welle verbunden. Zur Erreichung des Gleichlaufs
zwischen Synchronring und Zahnrad weist der Synchronring außenkonische
oder innenkonische Reibflächen auf, die beim axialen Anpressen des
Synchronringes mit entsprechenden Gegenflächen am Kuppelring in Kon
takt kommen und durch den auftretenden Reibschluß den zum Durchschal
ten der formschlüssigen Kupplung erforderlichen Gleichlauf herstellen.
Darüberhinaus kann bei einer sogenannten Doppelkonussynchronisierung
zwischen diesen Reibflächen ein Reibring angeordnet sein.
Als bekannte technische Lösungen werden in Synchronisiereinrichtungen,
in denen kegelförmige Reibflachen aufeinanderwirken, Reibpaarungen
mit verschiedenen Gleitreibwerkstoffen verwendet, wie z. B. Sonder
messinge, Bronzen, molybdänbeschichtete, oxydbeschichtete oder mehr
stoffbeschichtete Oberflächen sowie Kunststoffe, die gegen eine gehär
tete Stahlfläche reiben.
So ist beispielsweise aus der DE-OS 25 38 882
eine Synchronisiereinrichtung bekannt, deren eine Reibfläche aus einer
aufgespritzten Molybdänschicht besteht, während auf die Gegenreib
fläche eine Auflage aus manganlegiertem Kohlenstoffstahl aufgespritzt
ist.
Der Nachteil derartiger Reibpaarung besteht darin, daß Sondermessinge
und Bronzen sehr teure Reibflächen sind, bei oxyd- oder mehrstoff
beschichteten Oberflächen ein hoher Fertigungsaufwand erforderlich
ist, Kunststoffe eine geringe Temperatur- und Formbeständigkeit auf
weisen, bei oxyd-, hartstoff- und molybdänbeschichteten Oberflächen
ein hoher Verschleiß an der Gegenreibfläche entsteht.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Reibpaarung zu
entwickeln, bei der während des Reibvorganges nahezu kein Verschleiß
entsteht, der Gleitreibwerkstoff leicht bearbeitbar ist und geringe
Materialkosten verursacht.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß beide Reibpart
ner aus einem Eisenwerkstoff mit verschleißfester Randzone bestehen.
Mit der Verwendung zweier gleichartiger Reibpartner auf Basis von
Eisenwerkstoffen mit verschleißfester Oberfläche mit etwa gleicher
Härte ergeben sich pro Schaltvorgang relativ geringe Verschleißraten,
die die Lebensdauer der Synchronisiereinrichtung positiv beeinflussen.
Die Verwendung von reinen Eisenwerkstoffen für Synchronring und
Kuppelring bringt gegenüber den bekannten anderen Reibpartnern den
Vorteil mit sich, daß aufgrund des hohen Elastizitätsmoduls eine große
Steifigkeit und eine geringe Aufweitung der Ringe unter der axialen
Anpreßkraft gegeben ist. Bei gleichem Konuswinkel führt dies zu einer
Verringerung der Schaltwege. Diese Werkstoffkombination weist gegenüber
anderen Reibpaarungen den weiteren Vorteil auf, daß bei gleichem
Werkstoffvolumen aufgrund der höheren Festigkeiten größere Kräfte
übertragen werden können. Es ist weiter von Vorteil, daß aufgrund
der gleichartigen Reibpartner die Recyclefähigkeit eines solchen
Zahnräderwechselgetriebes steigt. Auch sind die erfindungsgemäß ver
wendeten Gleitreibstoffe leicht bearbeitbar. Mit der beanspruchten
Lösung wird erstmals eine Reibpaarung vorgestellt, deren Reibpartner
beide aus einem Eisenwerkstoff mit verschleißfester Randzone bestehen
und dennoch nicht festfressen. Damit wird die bisher vorherrschende
Meinung, nach der die Reibflächen aus unterschiedlichen Werkstoffen
bestehen müssen, widerlegt.
In vorteilhafter Weise ist nach Anspruch 2 vorgesehen, daß zumindest
einer der Reibpartner ein hochchromhaltiger ferritischer oder austeni
tischer Stahl mit einer mindestens 20 ′im starken karbidreichen Zone
von mindestens 30 Vol.-% Karbiden ist. Die gegenüberliegende Frik
tionsfläche kann dann beispielsweise eine normal gehärtete Stahlober
fläche sein.
Je nach Menge der vorhandenen Legierungsbestandteile, d. h. je nach
Menge von Kohlenstoff und Chrom bilden sich in der Randzone verschie
dene Typen von Karbiden, die für die gewünschte verschleißfeste Ober
fläche der Reibpartner sorgen. Eine bedeutsame Rolle spielen dabei die
Sonderkarbide mit einer vom Zementit abweichenden Gitterstruktur und
Zusammensetzung. Beispiele hierfür sind die in Stählen mit mehr als
5% Chrom auftretenden Chrommischkarbide (Cr, Fe)₇C₃ und (Cr, Fe)₂₃C₆.
Aus Anspruch 3 geht hervor, daß als austenitischer Werkstoff ein Stahl
der Marke X 5 CrNi 1810 und als ein ferritischer Werkstoff ein Stahl
der Marke X 46 Cr13 oder X 6 Cr17 eingesetzt werden, die einer Aufkoh
lung und Nitrierung, einer Nitrierung oder einer Nitrocarburierung
unterworfen werden. Der Sinn und Zweck dieser thermischen Behandlungs
verfahren liegt darin, die Verteilung der Legierungselemente Kohlen
stoff und Stickstoff gezielt zu beeinflussen, um die in Anspruch 2
beschriebene Gefügezusammensetzung zu erzielen. Dies erfolgt durch
Ein lagern von Kohlenstoff und/oder Stickstoff, wobei die beiden Legie
rungselemente einzeln, nacheinander oder gleichzeitig in die Stahl
oberfläche eingelagert werden. Durch die Wechselwirkung zwischen
Chrom, Kohlenstoff, Stickstoff und Eisen entstehen in der Randschicht
die die Härte und Verschleißfähigkeit steigernden Verbindung Karbide,
Nitride, Karbonitride und Chrommischkarbide.
Die Erfindung wird nachstehend an einem Ausführungsbeispiel erläutert.
Die einzige Figur zeigt einen teilweisen Längsschnitt durch eine
Synchronisiereinrichtung.
Nach der einzigen Figur ist ein abschnittsweise dargestellter Syn
chronring mit 1 und ein ebenfalls abschnittsweise dargestellter
Kuppelring mit 2 bezeichnet. Der Synchronring 1 ist radial mit einer
Mitnehmerverzahnung 3 versehen, über die er über eine nicht darge
stellte Schiebemuffe mit einer Welle drehfest, aber axial verschieb
lich verbunden ist. In die radial Mitnehmerverzahnung 4 des Kuppel
ringes 2 greift eine ihr entsprechende Verzahnung der Schiebemuffe zur
formschlüssigen Verbindung von Welle und Kuppelring 2. Den zum form
schlüssigen Verbinden erforderlichen Gleichlauf zwischen Synchronring
1 und Kuppelring 2 stellt eine Konuskupplung her, d. h. der Synchron
ring 1 ist mit einem Innenkonus und der Kuppelring 2 mit einem Außen
konus versehen, die die entsprechenden Reibflächen 5 und 6 besitzen.
Sowohl ein Synchronring 1 als auch ein Kuppelring 2 wurden aus einem
austenitischen Stahl der Marke X 5 CrNi 1810 hergestellt, d. h. der
Stahl enthielt 0,05% Kohlenstoff, 18% Chrom und 10% Nickel. Beide
Bauteile wurden bei 1050 C° in einer sauerstofffreien Atmosphäre, die
CH₄, C₃H₈ und N enthielt, aufgekohlt, so daß der Kohlenstoffgehalt in
der oberflächennahen Werkstoffschicht der beiden Ringe 1, 2 ca. 4%
beträgt. Durch diese Wärmebehandlung entsteht in der oberflächennahen
Schicht eine Chrommischkarbidzone von etwa 50 µm Stärke mit einer
hohen Verschleißfestigkeit, so daß zwischen beiden Teilen der Syn
chronisiereinrichtung ein nur geringer abrasiver Verschleiß der Reib
paarung eintritt und somit eine lange Lebensdauer der Synchronisier
einrichtung gegeben ist. Ein weiterer Vorteil dieser Lösung ist die
beträchtliche Steigerung der Dauerfestigkeit durch die verwendeten
Eisenwerkstoffe und der geringe Maßverzug durch die Wärmebehandlung,
da keine Abschreckung erfolgt. Auch ist in diesem Zusammenhang das
gute Dämpfungsverhalten austenitischer Werkstoffe zu erwähnen.
Bezugszeichenliste
1 Synchronisierring
2 Kuppelring
3 Mitnehmerverzahnung
4 Mitnehmerverzahnung
5 Reibfläche
6 Reibfläche.
2 Kuppelring
3 Mitnehmerverzahnung
4 Mitnehmerverzahnung
5 Reibfläche
6 Reibfläche.
Claims (3)
1. Reibpaarung für eine Synchronisiereinrichtung in Zahnräderwechsel
getrieben, bei der zur Erzielung eines Gleichlaufs miteinander form
schlüssig kuppelbarer Antriebsmittel ein Synchronring (1) und ein
Kuppelring (2) unmittelbar oder über einen zwischen ihnen angeordneten
Reibring an ihren jeweils kegelförmigen Reibflächen (5, 6) eine reib
schlüssige Verbindung eingehen, dadurch gekennzeichnet, daß beide
Reibpartner aus einem Eisenwerkstoff mit verschleißfester Randzone
bestehen.
2. Reibpaarung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest
einer der Reibpartner ein hochchromhaltiger ferritischer oder austeni
tischer Stahl mit einer mindestens 20 µm starken karbidreichen Zone
mit mindestens 30 Vol.-% Karbiden ist.
3. Reibpaarung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß als auste
nitischer Werkstoff ein Stahl der Marke X 5 CrNi 1810 und als ein
ferritischer Werkstoff ein Stahl der Marke X 46 Cr13 oder X 6 Cr17
eingesetzt werden, die einer Aufkohlung und Nitrierung, einer Nitrie
rung oder einer Nitrocarburierung unterworfen werden.
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