DE4445814A1 - Ladegenerator mit Selbstdiagnosefunktion - Google Patents

Ladegenerator mit Selbstdiagnosefunktion

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Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Ladegenerator mit Selbstdiagnosefunktion, insbesondere vorzugsweise auf einen Ladegenerator für ein von einer Verbrennungskraftmaschine angetriebenes Fahrzeug mit einer Selbstdiagnosefunktion.
Es ist bekannt, daß in einer herkömmlichen Diagnosevorrichtung eines Ladegeneratorsystems, wie z. B. eines Wechselstromgenerators, wie be­ schrieben in der japanischen offengelegten Patentanmeldung 195 436/1983, Informationen über verschiedene Teile eines Ladegeneratorsystems gesam­ melt werden und daß das Ladegeneratorsystem diagnostiziert wird und daß die Diagnoseergebnisse sofort auf einer Anzeigevorrichtung angezeigt werden. Die oben erwähnte herkömmliche Diagnosevorrichtung kann einen Alarm an einen Bediener senden, wenn Anomalitäten erfaßt werden, und dieser wird im Falle des Erfassens verschiedener Anomalitä­ ten in einem Ladegeneratorsystem fortgeführt. Jedoch kann ein Bediener manchmal einen Alarm nicht erkennen, da der Alarm nur einmal erzeugt wird, wenn die Anomalität unter speziellen Bedingungen eingetreten ist. Daher sind die herkömmlichen Diagnosevorrichtungen nicht ausreichend brauchbar für eine Wartungsperson oder einen Inspektor.
Die vorliegende Erfindung ist in Anbetracht der oben beschriebenen Probleme erzielt worden und zielt auf das Stützen einer Bestätigung der Situation eines Eintretens einer Anomalität in einem Ladegeneratorsystem sowie der Klärung der Anomalitäten ab, indem zumindest die Informa­ tion der Anomalität und der Inhalt der Anomalität in einer Speicher­ einrichtung beim Auftreten der Anomalität gehalten wird und indem der gespeicherte Inhalt durch ein Eingabesignal von außerhalb des Ladegene­ rators durch die vorliegende Erfindung ausgegeben wird, je nach Erfor­ dernis.
Es ist ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung, das Ladegeneratorsy­ stem genauer zu diagnostizieren und die Information über das Ladegene­ ratorsystem nacheinander an einen Bediener zu senden und weiterhin einer Wartungsperson oder einem Inspektor die Information zum Zeit­ punkt des Auftretens der Anomalität zu geben, indem Eingabe- und Ausgabesignale einer Steuerschaltung unter Verwendung einer Diagnose­ schaltung überwacht werden, wobei beide Schaltungen in einem Ladege­ nerator mit Diagnoseeinrichtung durch die vorliegende Erfindung bereitge­ stellt werden.
Es ist ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung, die gespeicherten Daten bezüglich eines Ladegenerators oder einer Spannungseinstelleinheit auszugeben und um das Auftreten einer Anomalitätssituation einer Wartungsperson oder einem Inspektor leichter übergeben zu können, indem ein Informationsprozessor, wie z. B. ein Personalcomputer, mit der Diagnoseschaltung je nach Bedarf verbunden wird.
Es ist ein Merkmal der vorliegenden Erfindung, zumindest eine Gruppe von Anomalitätsdaten und Anomalitätsinhalten zu halten und die gehalte­ nen Daten durch Verwendung einer Ausgabeeinrichtung auszugeben, wobei eine Eingabe eines spezifischen Signals von außerhalb der Vor­ richtung durch die vorliegende Erfindung erfaßt wird, wenn die gehalte­ nen Daten gebraucht werden, und zwar in dem Ladegenerator mit einer Selbstdiagnosefunktion, der eine Selbstdiagnoseeinrichtung, eine Speicher­ einrichtung und eine Ausgabeeinrichtung aufweist. Durch das oben er­ wähnte Merkmal kann die Funktion der Selbstdiagnose zum Unterstützen der Bestätigung des Auftretens einer Anomalitätssituation und der Klä­ rung der Anomalitäten realisiert werden.
Durch die oben erwähnte Selbstdiagnoseeinrichtung ist es möglich, zu­ mindest die Anomalitätsdaten bzw. die Anomalitätsinhalte in einer Spei­ chereinrichtung beim Auftreten der Anomalität in der Vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung zu halten und die Inhalte der Speicherein­ richtung auszugeben, indem ein solches spezifisches Eingabesignal einer spezifischen Spannung oder eines spezifischen Impulses je nach Bedarf erfaßt wird.
Weitere Vorteile, Merkmale und Anwendungsmöglichkeiten der vorliegen­ den Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen in Verbindung mit der Zeichnung. In der Zeich­ nung zeigen:
Fig. 1 ein Schaltungsdiagramm eines Ladegenerators in einem Aus­ führungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
Fig. 2 ein Aufbaudiagramm einer Selbstdiagnoseeinrichtung in einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
Fig. 3 ein Flußdiagramm des Selbstdiagnoseprozesses in einem Aus­ führungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
Fig. 4 ein Flußdiagramm des Ausgabeprozesses der gespeicherten Da­ ten in einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
Fig. 5 ein Beispielsanzeigeformat einer Anzeigevorrichtung in einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
Fig. 6 die Bereiche im Spannungsfrequenzbereich zum Trennen der Eingabesteuersignale in einem Ausführungsbeispiel der vorliegen­ den Erfindung.
Fig. 7 eine Beispielwellenform eines Eingabesignals von außen in einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
Fig. 8 eine Beispielwellenform eines Eingabemodussignals in einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
Hiernach werden Details der vorliegenden Erfindung auf der Grundlage von Ausführungsbeispielen erklärt, wobei man sich auf die Zeichnungen bezieht.
Fig. 1 ist ein Schaltungsdiagramm eines Ladegenerators mit einer Selbst­ diagnosefunktion, eingebaut in einem Fahrzeug, aufweisend einen Genera­ tor 1, eine Ankerwicklung 11, einen Dreiphasen-Vollwellengleichrichter 12 zum Umwandeln von Wechselströmen, die in der Ankerwicklung 11 erzeugt werden, in Gleichströme und eine Feldwicklung 13. Weiterhin bedeuten die Bezugszeichen die folgenden Ausrüstungsgegenstände, d. h. Bezugszeichen 2 ist eine Spannungseinstelleinheit, 3 ist eine Ladelampe, 4 ist ein Motorschlüsselschalter, 5 ist eine durch den Generator 1 ge­ ladene Batterie zum Speisen von Strömen an eine äußere Last 6 über einen Schalter 6a, 7 ist eine Anzeigevorrichtung (CRT), 8 ist eine Mo­ torsteuereinheit, und 9 ist ein Personalcomputer.
Im folgenden wird die Spannungseinstelleinheit 2 im Detail erklärt. Bezugszeichen 21 bedeutet eine Schwungraddiode, um einen Rücklauf­ strom an den Anschluß B zu führen, wenn ein Leistungstransistor 22 zum Ansteuern einer Feldwicklung 13 vom Aus- zum Ein-Zustand schal­ tet. Bezugszeichen 23 bedeutet einen Leistungstransistor zum Ansteuern einer Ladelampe 3. Bezugszeichen 24 ist ein Feldschwächungswiderstand zum Erfassen eines Feldstroms, und Bezugszeichen 25 bedeutet eine Steuerschaltung zum Ansteuern der Ein-Aus-Operationen des Leistungs­ transistors. Das Bezugszeichen 26 bedeutet eine Selbstdiagnoseschaltung. Bezugszeichen 27 bedeutet den Anschluß C zum Eingeben eines Steuersi­ gnals, um die Spannungseinstellung von außerhalb des vorliegenden Ladegenerators zu steuern (hiernach als der C-Anschluß bezeichnet), und Bezugszeichen 28 bedeutet einen Ausgabeanschluß zum Ausgeben der Information von der oben erwähnten Selbstdiagnoseschaltung 26 an einen äußeren Personalcomputer 9.
Fig. 2 zeigt ein Diagramm des inneren Aufbaus der Selbstdiagnoseschal­ tung 26, die z. B. an einen Mikrocomputer angeschlossen ist. Die in der Figur gezeigte Selbstdiagnoseschaltung 26 weist eine CPU 261 zur Be­ rechnung, einen RAM 262, der zur Datenspeicherung und Berechnung verwendet wird, einen ROM 263 zum Speichern von Programmen und einen beschreibbaren ROM 264 auf, für den ein nichtflüchtiger Speicher verwendet wird. Weiterhin weist die Schaltung ein I/O-Register 265 zum Eingeben von Signalen vom C-Anschluß 27 und der Information über das Laderegistersystem, ein I/O-Register 266 zum Ausgeben der Ansteuersi­ gnale des Leistungstransistors 23, wobei die Signale auf einem CRT 7 angezeigt werden und die Signale an den äußeren Personalcomputer 9 gesandt werden, und eine BUS-Leitung 267 auf.
Im folgenden werden die Operationen des Ausführungsbeispiels mit dem oben erwähnten Aufbau mit Bezug auf die Fig. 3 und 4 beschrieben. Fig. 3 ist ein Flußdiagramm, das die Operationen des Ausführungsbei­ spiels im normalen Zustand zeigt. Zunächst wird durch Drehen eines Schlüsselschalters eines Motors die Spannungseinstelleinheit 2 gestartet, und die Programme im ROM 263 werden ausgeführt. Als nächstes läßt man anfängliche Erregerströme in die Feldwicklung 13 durch eine Ein- Aus-Steuerung des Leistungstransistors 22 mit konstanter Leitungsrate durch die Steuerschaltung 25 fließen, und die Ladelampe wird eingeschal­ tet. Dann wird der Generator 1 über einen Generatorantriebsriemen (nicht gezeigt in den Figuren), der um den Motor geführt ist, angetrie­ ben, und der Generator 1 wird durch Starten des Motors angetrieben, und Wechselströme werden in der Ankerwicklung 11 induziert und zur Batterie 5, der Spannungseinstelleinheit 2, den externen Lasten bzw. Verbrauchern 6 usw. gespeist, nachdem sie durch den Dreiphasen-Voll­ wellengleichrichter 12 gleichgerichtet worden sind. Gleichzeitig wird der Beginn des Betriebs des Generators 1 durch die Steuerschaltung 25 erfaßt, und der Leistungstransistor 23 wird in den nichtleitenden Zustand geschaltet, und die Ladelampe wird ausgeschaltet. Die Spannungssteue­ rung des Steuerns der Leitungsrate des Leistungstransistors 22, um die optimale Ausgabespannung zu erhalten, wird mit dem Erfassen der Anschlußspannung der Batterie 5 begonnen. In den oben erwähnten Generatorzuständen werden in Schritt 302 Informationen über das Lade­ generatorsystem, wie z. B. Umdrehungszahl des Generators, Ausgabespan­ nung des Generators, Feldströme usw., in einen RAM 262 genommen. Im Schritt 303 wird der Zustand des Schlüsselschalters 4 ausgelesen, und wenn er im Ein-Zustand ist, geht der Prozeß zum Schritt 304, anderer­ seits geht der Prozeß auf Ende. Im Schritt 304 werden die verschiedenen Arten von Information, die in den RAM 262 genommen sind, mit ihrem vorbestimmten Wert oder Bereich verglichen, und wenn er dem vor­ bestimmten Wert gleicht oder in den vorbestimmten Bereich fällt, wird die Information über das Ladegeneratorsystem auf der Anzeigevorrichtung 7 im Schritt 305 angezeigt, und der Prozeß geht auf Ende. Anderweitig wird beurteilt, daß die Information anormal sei und der Prozeß geht zum Schritt 306.
Am Schritt 306 werden die Inhalte der Anomalität, wie z. B. Unterbre­ chung von Leitungen, die im Ladegeneratorsystem verdrahtet sind, Draht­ ablösungen an Verbindungsanschlüssen, Kurzschluß des Leistungstransi­ stors, Schlupf oder Unterbrechung des Generatorantriebsriemens, usw. auf der Grundlage der Information beurteilt, welche als anormal im Schritt 304 bestimmt wurde, und auf der Grundlage eines Signals entsprechend den Inhalten der Anomalität wird im Schritt 307 der Alarm eines Auf­ tretens einer Anomalität einem Bediener angezeigt, indem der Leistungs­ transistor 23 angesteuert wird und die Ladelampe 3 geblinkt wird, und weiterhin werden die Inhalte der Anomalität ebenso dem Bediener angezeigt.
Im Schritt 308 werden die Information über den Ladegenerator in den anormalen Zuständen und die Inhalte der Anomalität auf einem CRT 7 angezeigt. Im Schritt 309 werden die Inhalte der im ROM 264 gespei­ cherten Anomalität in einen RAM 262 genommen, und die vorherigen Inhalte werden mit den gegenwärtigen Inhalten verglichen. Wenn beide gleich sind, geht der Prozeß auf Ende, anderweitig werden die gegen­ wärtigen Inhalte im ROM 264 gespeichert, und der Prozeß geht auf Ende. Der oben erwähnte Prozeß wird in der voreingestellten Periode während des Ein-Zustands des Schlüsselschalters ausgeführt. Es ist dann möglich, die Inhalte der Anomalität in Zeitreihen zu speichern und die Information anzubieten, die zum Bestätigen der Situation beim Auftreten einer Anomalität und zum Abfragen der Ursache der Anomalität nützlich sind.
In Fig. 4 ist ein Flußdiagramm der Ausgabe der gespeicherten Daten gezeigt. Im Schritt 402 wird am C-Anschluß das Signal erfaßt, und das Signal wird in einen RAM 262 genommen. Im Schritt 403 wird das erfaßte Signal mit den gespeicherten Daten eines digitalen Ausgabemodus verglichen, und wenn beide gleich sind, geht der Prozeß zum Schritt 404, anderweitig geht der Prozeß auf Ende.
Im Schritt 404 wird das Vorhandensein der im ROM 264 gespeicherten Daten bestätigt, und wenn der ROM keine Daten enthält, geht der Prozeß auf Ende. Anderweitig werden im Schritt 405 die gespeicherten Daten auf einem CRT 7 in der wie in Fig. 5 gezeigten Form angezeigt oder an einen Personalcomputer 9 über den Ausgabeanschluß 28 ausge­ geben, dann geht der Prozeß zu Schritt 404. Das zuvor Erwähnte ist der Prozeß für den Datenausgabemodus, durch welchen die gespeicherten Daten leicht ausgegeben werden können.
Nun wird eine ergänzende Erklärung des Schritts 403 beschrieben. In dem Ausführungsbeispiel ist es notwendig, die Signale, die an den C- Anschluß eingegeben werden, zu unterscheiden, da das Datenausgabemo­ dus-Signal, um die Selbstdiagnoseschaltung 26 anzufordern, die gespeicher­ ten Daten auszugeben, an den C-Anschluß eingegeben wird, an welchen das Signal zum Steuern der Spannungseinstellung von außen (bezeichnet als ein äußeres Steuersignal) ebenso eingegeben wird. Der verwendete Bereich jedes Eingabesignals ist durch den Spannungsfrequenzraum in Fig. 6 gezeigt. In der Figur ist der Bereich a durch das äußere Steuersi­ gnal verwendet und ein Signal, welches sich vom äußeren Steuersignal in zumindest der Spannung oder der Frequenz unterscheidet, kann als das Ausgabemodussignal im Bereich b ausgewählt werden. Wenn z. B. das Signal mit einem Arbeitspegel von VA Volt und einer konstanten Peri­ ode t, wie gezeigt in Fig. 7, für das äußere Steuersignal verwendet wird, kann das Signal im Bereich b, wie gezeigt in Fig. 8, für das Ausgabemo­ dussignal verwendet werden. Da das äußere Steuersignal sich vom Aus­ gabemodussignal in sowohl Spannung als auch Frequenz unterscheidet, ist die Unterscheidung beider Signale leicht.
Dann werden im Ausführungsbeispiel, indem die Spannung VB des Ausgabemodussignals auf die Klemmenspannung der Batterie 5 eingestellt wird und indem nur der C-Anschluß und der Anschluß der Batterie 5 verbunden werden, die gespeicherten Daten leicht herausgenommen, ohne eine spezielle Vorrichtung zur verwenden.
Weiterhin muß nicht erwähnt werden, obwohl eine Kathodenstrahlröhre (CRT) als Anzeigevorrichtung im Ausführungsbeispiel verwendet wird, daß irgendeine Anzeigevorrichtung, wie z. B. ein Flüssigkristallpanel, ein LED- Panel usw., verwendet werden können. Wenn eine Anzeigevorrichtung eines Navigationssystems auch als jene dieser Selbstdiagnoseschaltung verwendet wird, kann die Selbstdiagnosefunktion in eine der Funktionen eines Navigationssystems eingebaut werden. In diesem Fall ist es möglich, ein System zu realisieren, bei dem Diagnoseresultate und die Information über das Ladegeneratorsystem, welche von der Selbstdiagnoseschaltung 26 gesendet werden, angezeigt werden, indem die Selbstdiagnose auf einem Menüschirm des Navigationssystems ausgewählt wird, wodurch das Aus­ gabemodussignal der gespeicherten Daten vom Navigationssystem zur Selbstdiagnoseschaltung 26 über den C-Anschluß 27 gesendet wird.
Es ist eine Wirkung der vorliegenden Erfindung, einem Bediener einen Alarm über das Auftreten einer Anomalität zu geben, und einer War­ tungsperson oder einem Inspektor Unterstützung zu geben beim Bestäti­ gen des Auftretens einer Anomalität und bei der Untersuchung der Ursache der Anomalität, indem ein Ladegenerator realisiert wird, bei dem Anomalitätszustände darin leicht von außen durch eine einfache Einrichtung ausgelesen werden können.
Es ist eine andere Wirkung der vorliegenden Erfindung, eine genauere Selbstdiagnose auszuführen, und die Information über das Ladegenerator­ system nacheinander an einen Bediener zu senden und weiterhin einer Wartungsperson oder einem Inspektor die Information zum Zeitpunkt des Auftretens der Anomalität zu geben, indem Eingabe- und Ausgabesignale eines Steuerteils überwacht werden unter Verwendung eines Diagnoseteils, wobei beide Teile in einem Ladegenerator mit einer Diagnoseeinrichtung der vorliegenden Erfindung bereitgestellt sind.
Es ist eine weitere Wirkung der vorliegenden Erfindung, das Ausgeben der gespeicherten Inhalte bezüglich des Ladegenerators oder der Span­ nungseinstelleinheit zu vereinfachen und das Auftreten einer Anomalitäts­ situation leichter einer Wartungsperson oder einem Inspektor zu überge­ ben, indem ein Informationsprozessor; wie z. B. ein Personalcomputer; je nach Bedarf verbunden wird.

Claims (11)

1. Ladegenerator, der einen von einem Motor angetriebenen Generator mit einer Ankerwicklung und einer Feldwicklung, eine Spannungsein­ stelleinheit zum Einstellen einer Ausgabespannung des Generators durch Steuern von Feldströmen der Feldwicklung und eine Batterie aufweist, die von der Ausgabe des Generators geladen wird, wobei der Generator aufweist:
eine Selbstdiagnoseeinrichtung, die in die Spannungseinstelleinheit eingebaut ist, zum Diagnostizieren einer Steuerschaltung der Span­ nungseinstelleinheit;
eine Speichereinrichtung zum Speichern von Daten über Zustände des Ladegenerators einschließlich Diagnoseresultate, wobei die Spei­ chereinrichtung in der Selbstdiagnoseeinrichtung bereitgestellt ist; und
eine Ausgabeeinrichtung zum Ausgeben von in den Ergebnissen der Speichereinrichtung gespeicherten Daten von der Selbstdiagnose­ einrichtung durch Eingeben eines Ausgabeanforderungssignals für die gespeicherten Daten von außerhalb des Ladegenerators.
2. Ladegenerator mit Selbstdiagnosefunktion gemäß Anspruch 1, wobei die Selbstdiagnoseeinrichtung einen Eingabesignalanschluß aufweist sowie eine Einrichtung zum Unterscheiden der Eingabe des Ausgabe­ anforderungssignals für gespeicherte Daten an den Eingangsanschluß von einer äußeren Steuersignalausgabe einer Motorsteuereinheit, welche ebenso an den Eingabeanschluß eingegeben wird, und wobei die Selbstdiagnoseeinrichtung die gespeicherten Daten aufgrund des Ausgabeanforderungssignals für gespeicherte Daten ausgibt.
3. Ladegenerator mit einer Selbstdiagnosefunktion gemäß Anspruch 1, wobei die Speichereinrichtung zumindest Daten über Anomalitäts­ zustände des Ladegenerators beim Auftreten einer Anomalität und/- oder Inhalte der Anomalität speichert.
4. Ladegenerator mit einer Selbstdiagnosefunktion gemäß Anspruch 1, wobei die Ausgabeeinrichtung der Spannungseinstelleinheit zumindest eine Anzeigeeinheit zum Anzeigen der Ausgaben der Selbstdiagno­ seeinrichtung oder eine Übertragungseinheit zum Übertragen der Diagnoseergebnisse an eine Ausgabevorrichtung außerhalb des Lade­ generators aufweist.
5. Ladegenerator mit einer Selbstdiagnosefunktion gemaß Anspruch 1, wobei eine Steuerschaltung der Spannungseinstelleinheit die Aus­ gabespannung des Generators steuert, indem sie die Daten über die Zustände des Ladegenerators einschließlich der Spannung der Batte­ rie, den Feldströmen und der Umdrehungszahl des Generators sowie die äußere Steuersignalausgabe von der Motorsteuereinheit aufnimmt, und wobei die Selbstdiagnoseeinrichtung der Spannungseinstelleinheit eine Selbstdiagnose unter Verwendung der Daten über die Zustände des Ladegenerators, der Steuersignale, die von der Steuerschaltung ausgegeben werden, und des äußeren Steuersignals ausführt.
6. Ladegenerator mit einer Selbstdiagnosefunktion gemäß Anspruch 1, wobei die Selbstdiagnoseeurrichtung eine Informationsanzeigeeinrich­ tung aufweist, die in einem Fahrzeug installiert ist, zum Anzeigen der gespeicherten Daten über die Zustände des Ladegenerators einschließlich der Diagnoseresultate.
7. Ladegenerator mit einer Selbstdiagnosefunktion gemaß Anspruch 1, wobei die Speichereinrichtung die gespeicherten Daten an eine Vorrichtung ausgibt, die in der Lage ist, Information zu verarbeiten, und die mit der Speichereinrichtung verbunden ist.
8. Ladegenerator mit einer Selbstdiagnosefunktion gemaß Anspruch 1, wobei die Speichereinrichtung die Fähigkeit des Haltens der gespei­ cherten Daten selbst im Falle einer Energiequellenunterbrechung hat.
9. Ladegenerator, der einen Generator, der von einem Motor angetrie­ ben ist, zum Speisen von Strömen an Verbraucher, eine Spannungs­ einstelleinheit zum Einstellen einer Ausgabespannung des Generators durch Steuern von Feldströmen der Feldwicklung und eine Batterie aufweist, die von der Ausgabe des Generators geladen wird, wobei der Generator aufweist:
eine Selbstdiagnoseeinrichtung, die in die Spannungseinstelleinheit eingebaut ist, zum Diagnostizieren einer Steuerschaltung der Span­ nungseinstelleinheit; und
eine Speichereinrichtung zum Speichern von Daten über Zustände des Ladegenerators einschließlich Diagnoseresultate, wobei die Spei­ chereinrichtung in der Selbstdiagnoseeinrichtung bereitgestellt ist, wobei die gespeicherten Daten in einem Zustand ausgelesen werden können, bei dem die Spannungseinstelleinheit von einem Fahrzeug entnommen ist.
10. Ladegenerator, der einen Generator, der von einem Motor angetrie­ ben ist, zum Speisen von Strömen an Verbraucher, eine Spannungs­ einstelleinheit zum Einstellen einer Ausgabespannung des Generators durch Steuern von Feldströmen einer Feldwicklung und eine Batterie aufweist, die durch die Ausgabe des Generators geladen wird, wobei der Generator aufweist:
eine Selbstdiagnoseeinrichtung, die in die Spannungseinstelleinheit eingebaut ist, zum Diagnostizieren einer Steuerschaltung der Span­ nungseinstelleinheit;
eine Speichereinrichtung zum Speichern von Daten über Zustände des Ladegenerators einschließlich Diagnoseresultate, wobei die Spei­ chereinrichtung in der Selbstdiagnoseeinrichtung bereitgestellt ist;
eine Informationsanzeigevorrichtung, die in einem Fahrzeug installiert ist, zum Anzeigen der gespeicherten Information; und
eine Ausgabeeinrichtung zum Ausgeben der gespeicherten Daten an eine Vorrichtung außerhalb des Fahrzeugs, welche mit der Selbst­ diagnoseeinrichtung verbunden ist.
11. Ladegenerator mit einer Selbstdiagnosefunktion gemäß Anspruch 9 oder 10, wobei die Speichereinrichtung aus nichtflüchtigen Speichern gebildet ist.
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