DE4443753C2 - Verfahren zum konturgenauen Vereinzeln eines bahnförmig zusammenhängenden Gutes - Google Patents
Verfahren zum konturgenauen Vereinzeln eines bahnförmig zusammenhängenden GutesInfo
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- B26D7/018—Holding the work by suction
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren gemäß dem Oberbegriff des Pa
tentanspruchs 1.
Ein solches Verfahren ist beispielsweise aus der DE 42 42 702 A1
oder DE 35 14 389 A1 bekannt.
Beim vorliegenden Verfahren geht es darum, z. B. mittels einer Presse
mit einer gemeinsamen Folie beschichtete Möbelteile von einander zu
trennen und die Folie randgenau auszuschneiden. In der Regel
befinden sich die Möbelteile wie z. B. Möbelfronten in einer
gemeinsamen Legepalette, die entsprechend der zur Verfügung
stehenden Presse ausgelegt ist. Je nach Größe der zu beschichtenden
Möbelteile, wie z. B. Türen, passen mehrere Möbelteile in eine solche
Legepalette und werden dann in der Presse, insbesondere durch Anwen
dung von Wärme und Druck gemeinsam mit der vorgesehenen Folie be
schichtet. Nach dem Verlassen der Presse beginnt die Vereinzelung
zunächst damit, daß man die einzelnen Möbelteile grob aus der
Gesamtfolie ausschneidet und dann einem automatischen Schneidegerät
zuführt, das Länge und Breite der Möbelteile erfassen kann und die
Teile dann einzeln konturgenau ausschneidet, so daß die Folie dann
exakt mit den jeweiligen Kanten der Möbelteile abschließt. Diese
Arbeitsschritte sind insofern personalaufwendig, als daß die grobe
Vereinzelung und der Transport zum Schneidegerät manuell ausgeführt
wird, was zeit- und somit kostenaufwendig ist.
Beiden gattungsbildenden Druckschriften ist gemeinsam, daß die dort
beschriebene technische Lehre von einem bahnförmigen, zusammen
hängenden Gut ausgeht, das entweder ein Textilgewebe (Druckschrift
1) oder eine Papierbahn (Druckschrift 2) ist. Bei beiden Techno
logien handelt es sich somit um die Abtastung einer zweidimensio
nalen Struktur, wofür es eine Vielzahl von Möglichkeiten gibt, die
im einleitenden Teil der DE 42 42 702 A1 aufgelistet sind. Es ist
hierbei notwendigerweise erforderlich, eine aufwendige optische
Abtastung einzusetzen, die bei den gattungsbildenden Druckschriften
die einzige Möglichkeit zur Erkennung von Flächenstrukturen ist. Im
Unterschied hierzu ist der eingangs erläuterte Ausgangspunkt des
erfindungsgemäßen Verfahrens ein anderer, nämlich der, daß das
bahnförmig zusammenhängende Gut aus einer gemeinsamen Folie besteht,
die sich über eine Vielzahl von zu vereinzelnden Bauteilen
erstreckt, so daß das zu vereinzelnde Gut auf der einen Seite (in
Übereinstimmung mit den Druckschriften) eine zweidimensionale Ober
fläche aufweist (Oberseite der gemeinsamen Folie), wogegen es auf
seiner Rückseite eine höhenstrukturierte Oberfläche aufweist,
nämlich die Rückseite der Möbel-Bauteile und die "tiefer" liegende
Rückseite der gemeinsamen Folie.
Im Unterschied zu dieser technischen Lehre nach den gattungsbilden
den Druckschriften bietet die gemeinsame Folie bei dreidimensionalen
Bauteilen kein "Schneidkriterium", das beispielsweise aus einem
erkennbaren Muster oder einem identifizierbaren Symbol bestände, aus
dem die Schneidinformation gewonnen werden könnte.
Es ist Aufgabe der Erfindung, die beschriebene Vereinzelung und das
konturgenaue Ausschneiden auch dreidimensionaler Bauteile wie z. B.
einzelner Möbelteile rationeller, einfacher und kostengünstiger
auszuführen.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe gemäß dem Kennzeichen des Patent
anspruchs 1 gelöst.
Die erfindungsgemäße Lösung schließt ein, daß die Abtastung zur
Gewinnung der Schneidinformation und zur Steuerung der nachgeschal
teten Schneideeinheit von der Rückseite des bahnförmig zusammen
hängenden Gutes erfolgt, wobei als eindeutiges Schneidkriterium die
Höhenstruktur dieser Seite gewählt wird. Der eingesetzte Scanner muß
damit in der Lage sein, die Topographie dieser Seite des bahnförmig
zusammenhängenden Gutes zu erkennen, was vorzugsweise kontaktfrei
beispielsweise mittels eines Reflexionsverfahrens erreicht werden
kann, theoretisch aber auch mechanisch erfolgen kann, beispielsweise
durch Stößel, die in die Zwischenräume zwischen den Möbelteilen
eintauchen und diese Information als Steuerinformation abgeben.
Die Grundidee der Erfindung beinhaltet demnach auch die
Automatisierung der beschriebenen, bisher manuell ausgeführten
Vorgänge durch Zwischenschaltung einer Transporteinrichtung zwischen
dem Ausgang der Presse und der Schneideeinheit und einer Abtastung
von Einzelbauteilen und Folie dergestalt, daß die Abtasteinrichtung
die Topographie der unter ihr liegenden Fläche vermittelt bekommt
und somit eine exakte Lagebestimmung der Einzelbauteile auf der
gemeinsamen Folie möglich ist. Mit den Positionsinformationen, die
der Scanner beim Abfahren der Legepalette erhält, ist auf einfache
Art und Weise die Steuerung der nachgeschalteten Schneideeinheit
möglich, so daß mit relativ geringem Aufwand die eingangs
geschilderten Verarbeitungsschritte vollautomatisch erfolgen können.
Vorteilhafte Ausgestaltungen sind den Unteransprüchen entnehmbar,
ein Ausführungsbeispiel wird anhand der Zeichnungen noch kurz
erläutert:
Es zeigen:
Fig. 1A . . . C: Eine schematische Aufsicht auf die Anordnung
Einzelbauteile/Folie in verschiedenen Verfah
rensstufen, und
Fig. 2: schematische Teilquerschnitte durch die Anord
nungen der Fig. 1 in den verschiedenen
Verfahrensschritten.
Fig. 1A zeigt eine Aufsicht auf insgesamt acht Einzelbauteile, z. B.
Möbelfronten, die innerhalb einer gemeinsamen Legepalette 10 auf
Unterstücken (beispielsweise 31A, vergl. Fig. 2A) angeordnet und
mit einer gemeinsamen Folie 20 beschichtet sind. Die Verfahren zur
Beschichtung dieser Möbelstücke, beispielsweise mittels einer
Vakuumpresse, gehören zum Stand der Technik und brauchen hier nicht
erläutert zu werden, der in Fig. 1A dargestellte Zustand stellt
beispielsweise die Situation nach dem Verlassen einer solchen
Vakuumpresse dar. Der verwendete Folienzuschnitt 20 erstreckt sich
folglich über sämtliche (im Ausführungsbeispiel 8) Einzelbauteile 30
und steht an den Rändern mehr oder weniger weit über.
Mittels einer Hub- und Wendeeinheit 60 mit schematisch in Fig. 2A
dargestellten Saugnäpfen 61, 62 wird an den Möbelbauteilen 30 ange
griffen und die gesamte Einheit Möbelbauteile/Folie wird aus der
Legepalette 10 zunächst herausgehoben (Fig. 1B). Danach wird diese
Einheit um eine parallel zwischen den Fig. 1A/B und C/D verlau
fende Achse um 180° verschwenkt, so daß nunmehr die Unterseite der
Möbelteile (im Ausführungsbeispiel dargestellt Teil 31) nach oben
zeigt, und diese gewendete Einheit wird dann auf einer Transport
einrichtung 70 (Transportband) abgesetzt, so daß sich die in Fig.
1C und Fig. 2B dargestellte Situation ergibt.
Über dieser Anordnung wird nun ,ein Scanner 40 mit einer Abtastein
heit 41 (beispielsweise Fotodiode) auf einer Laufschiene 42 derart
verfahren, daß zusammen mit der Vorwärtsbewegung der Transportein
richtung 70 die gesamte Einheit Folie/Möbelbauteile nacheinander
abgefahren wird. Mittels geeigneter (nicht dargestellter) Empfangs
einrichtungen im Scanner 40 können die reflektierten Strahlen
gemessen werden und es kann auf diese Art und Weise die Oberflächen
struktur der Folie mit den unterhalb der Folienoberfläche liegenden
Unterseiten der Möbelbauteile erfaßt werden, also sozusagen die
Topographie der Einheit Folie/Möbelbauteile. Diese Information wird
aufgrund der Meßsignale des Scanners 40 einer Steuereinheit 45
gewonnen, in der Steuereinheit 45 wird also sukzessive ein
"Höhenbild" der vom Scanner 40 abgefahrenen Oberfläche
Folie/Möbelbauteile zeilen- und spaltenweise zusammengesetzt. Aus
diesem Höhenbild läßt sich nun unschwer die Lage der Einzelbauteile
30 ermitteln, d. h. die jeweils gewünschten Koordinaten, z. B. Mittel
punkt des Möbelteils oder Randverlauf, die benötigt werden, um die
Folie an jedem Möbelteil exakt bündig mit der Möbelteilunterseite
abzuschneiden.
Die Steuereinheit 45 gewinnt somit aus der Höhenstruktur der Einheit
Folie/Möbelteile eine Steuerinformation für eine nachgeschaltete
Schneideeinheit 50, die an einer Laufschiene 52 senkrecht zur
Förderrichtung der Transporteinrichtung 70 verschiebbar ist. Diese
Schneideeinheit 50 weist eine Messereinheit 51 auf, die höhenver
schiebbar und rotierbar an der Schneideeinheit 50 gehalten ist. Es
ist nun beispielsweise möglich, aufgrund der Steuersignale der
Steuereinheit 45 die Messereinheit 51 beispielsweise im Mittenbe
reich eines Möbelbauteils abzusenken und dann entlang den berech
neten Randkoordinaten des Möbelbauteils zu verfahren, wobei dabei
die Folie abgetrennt wird, wie dies schematisch in den Fig. 1D
bzw. 2C dargestellt ist.
Damit ist eine Vollautomatisierung aller Bearbeitungsvorgänge vom
Verlassen der Presse bis zur Vereinzelung der fertig randbeschnit
tenen Möbelbauteile möglich, insbesondere einschließlich des
konturgenauen Ausschneidens der Einzelbauteile aus der gemeinsamen
Folie.
Claims (4)
1. Verfahren zum konturgenauen Vereinzeln eines bahnförmig zusam
menhängenden Gutes, insbesondere Möbelteile, in mehrere
Zuschnitte mit definierten Schnittlinien, unter Verwendung eines
Scanners zur Erfassung der Struktur des Gutes und Ableitung eines
Schneidkriteriums aus den gewonnenen Meßdaten des Scanners zur
Steuerung einer nachgeschalteten Schneideeinheit,
dadurch gekennzeichnet, daß das bahnförmig zusammenhängende Gut
aus mehreren mit einer gemeinsamen Folie (20) beschichteten, zu
vereinzelnden flächigen Bauteilen (30) besteht, die zwischen der
gemeinsamen Folie (20) und dem Scanner (40) angeordnet werden,
und daß ein Scanner (40) eingesetzt wird, der auf die
unterschiedlichen Höhenpositionen von Folie (20) und Bauteilen
(30) anspricht und damit die Position der auf die gemeinsame
Folie (20) aufgelegten Bauteile (30) erfaßt und in Meßdaten zur
Steuerung der Schneideeinheit umsetzt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei das Ausschneiden der gemeinsam
beschichteten Bauteile im Anschluß an eine Presse erfolgt, in der
die Folie von oben aufgelegt und mit den in einer gemeinsamen
Legepalette gehaltenen Bauteilen verbunden wird,
dadurch gekennzeichnet, daß vor der Abtastung mit dem Scanner
(40) die mittels der gemeinsamen Folie (20) verbundenen Bauteile
(30) aus der Legepalette (10) gehoben, auf den Kopf gedreht und
auf einer Transporteinrichtung (70) abgelegt werden, so daß die
Bauteile (30) zwischen Folie (20) und Scanner (40) zu liegen
kommen.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Abtastung mittels eines punktförmigen Abtastelementes (41), z. B.
einer Fotodiode, erfolgt, das die gesamte Folienoberfläche
zeilen- und spaltenweise abfährt.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Abtastung der Höhenstruktur kontaktlos unter Einsatz eines
Reflexionsverfahrens mit Sende- und Empfangseinrichtungen
erfolgt.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944443753 DE4443753C2 (de) | 1994-12-08 | 1994-12-08 | Verfahren zum konturgenauen Vereinzeln eines bahnförmig zusammenhängenden Gutes |
DE9421768U DE9421768U1 (de) | 1994-12-08 | 1994-12-08 | Vorrichtung zum Vereinzeln mehrerer mit einer gemeinsamen Folie beschichteten Einzelbauteile |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944443753 DE4443753C2 (de) | 1994-12-08 | 1994-12-08 | Verfahren zum konturgenauen Vereinzeln eines bahnförmig zusammenhängenden Gutes |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE4443753A1 DE4443753A1 (de) | 1996-06-13 |
DE4443753C2 true DE4443753C2 (de) | 1997-01-16 |
Family
ID=6535303
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19944443753 Expired - Fee Related DE4443753C2 (de) | 1994-12-08 | 1994-12-08 | Verfahren zum konturgenauen Vereinzeln eines bahnförmig zusammenhängenden Gutes |
Country Status (1)
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---|---|
DE (1) | DE4443753C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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1994
- 1994-12-08 DE DE19944443753 patent/DE4443753C2/de not_active Expired - Fee Related
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DE4443753A1 (de) | 1996-06-13 |
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