DE4443167A1 - Salze der (R)-(-)-2-Cycloheptyl-2-/3-isobutyl-4-(chinolin-2-yl-methoxy)/phenylessigsäure - Google Patents

Salze der (R)-(-)-2-Cycloheptyl-2-/3-isobutyl-4-(chinolin-2-yl-methoxy)/phenylessigsäure

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Siegfried Dr Raddatz
Klaus-Helmut Dr Mohrs
Michael Dr Matzke
Matthias Dr Decker
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Reiner Pro Mueller-Peddinghaus
Christian Dr Kohlsdorfer
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07DHETEROCYCLIC COMPOUNDS
    • C07D215/00Heterocyclic compounds containing quinoline or hydrogenated quinoline ring systems
    • C07D215/02Heterocyclic compounds containing quinoline or hydrogenated quinoline ring systems having no bond between the ring nitrogen atom and a non-ring member or having only hydrogen atoms or carbon atoms directly attached to the ring nitrogen atom
    • C07D215/12Heterocyclic compounds containing quinoline or hydrogenated quinoline ring systems having no bond between the ring nitrogen atom and a non-ring member or having only hydrogen atoms or carbon atoms directly attached to the ring nitrogen atom with substituted hydrocarbon radicals attached to ring carbon atoms
    • C07D215/14Radicals substituted by oxygen atoms

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft Salze der (R)-(-)-2-Cycloheptyl-2-[3 -(isobutyl-4- (chinolin-2-yl-methoxy)]phenylessigsäure, ein Verfahren zu ihrer Herstellung und deren Verwendung.
Aus der US-Patentschrift 5 304 563 sind 2-substituierte Chinoline, wie bei­ spielsweise die (R)-(-)-2-Cycloheptyl-2-[3 -isobutyl-4-(chinolin-2-yl-methoxy)­ phenylessigsäure bekannt. Es handelt sich hierbei um Verbindungen, die enzyma­ tische Reaktionen im Rahmen des Arachidonsäurestoffwechsels, insbesondere der 5-Lipoxygenase, hemmen.
Es wurden nun die Salze der (R)-(-)-2-Cycloheptyl2-[3-isobutyl-4-(chinolin-2-yl- methoxy)]phenylessigsäure der allgemeinen Formel (I)
in welcher
A für ein Alkaliion oder für den Rest (HO-CH₂)₃C-NH₃⁺ steht,
gefunden.
Bevorzugt ist das Natriumion. Die erfindungsgemäßen Salze können hergestellt werden, indem man die freie (R)-(-)-2-Cycloheptyl-2-[3-isobutyl-4-(chinolin-2-yl- methoxy)]phenylessigsäure zunächst in Dioxan löst, mit der äquimolaren Menge Natronlauge oder Tromethamin und Wasser versetzt und die klare Lösung einfriert und lyophilisiert.
(R)-(-)-2-Cycloheptyl-2-[3-isobutyl-4-(chinolin-2-yl-methoxy)]phenyl-essigsäure ist aus der US-Patentschrift 5 304 563 bekannt.
Die erfindungsgemäßen Verbindungen können als Wirkstoffe in Arzneimitteln eingesetzt werden. Die Stoffe können als Hemmer von enzymatischen Reaktionen im Rahmen des Arachidonsäurestoffwechsels, insbesondere der 5-Lipoxygenase, wirken.
Die Verbindungen der allgemeinen Formel (I) zeigen überraschenderweise eine hohe in vitro Aktivität als Leukotriensynthesehemmer und eine starke in vivo Wirkung (erhöhte Bioverfügbarkeit) nach oraler Applikation.
Sie zeichnen sich außerdem durch eine sehr gute Wasserlöslichkeit aus.
Sie sind somit bevorzugt zur Behandlung und Verhütung von Entzündungen, insbesondere von Erkrankungen der Atemwege wie Allergien/Asthma, Bronchitis, entzündlich-degenerativen Erkrankungen des zentralnervösen Systems (Multiple Sklerose, Alzheimersche Erkrankung), allergische Rhinitis und Konjunktivitis, Emphysema, Schocklunge, pulmonaler Hypertonie, Entzündungen/Rheuma und Ödemen, Thrombosen und Thromboembolien, Ischämien (periphere, cardiale, cerebrale Durchblutungsstörungen), Herz- und Hirninfarkten, Herzrhythmus­ störungen, Angina pectoris, Arteriosklerose, bei Gewebstransplantationen, Dermatosen wie Psoriasis, entzündliche Dermatosen, z. B. Ekzem, Dermatophyten­ infektion, Infektionen der Haut durch Bakterien, Metastasen und zur Cytoprotection im Gastrointestinaltrakt geeignet.
Die erfindungsgemäßen Verbindungen können sowohl in der Humanmedizin als auch in der Veterinärmedizin angewendet werden.
Die pharmakologischen Wirkdaten der erfindungsgemäßen Substanzen werden durch folgende Methode bestimmt:
Als Maß für die 5-Lipoxygenase-Hemmung in vitro wurde die Freisetzung von Leukotrien B₄ (LTB₄) an polymorphkernigen Humanleukozyten (PMN) nach Zugabe von Substanzen und Ca-Ionophor mittels reverse phase HPLC nach Borgeat, P. et al, Proc. Nat. Acad. Sci. 76, 2148-2152 (1979), bestimmt.
Zur vorliegenden Erfindung gehören auch pharmazeutische Zubereitungen, die neben inerten, nicht-toxischen, pharmazeutisch geeigneten Hilfs- und Trägerstoffen eine oder mehrere Verbindungen der allgemeinen Formel (I) enthalten, oder die aus -einem oder mehreren Wirkstoffen der Formel (I) bestehen, sowie Verfahren zur Herstellung dieser Zubereitungen.
Die Wirkstoffe der Formel (I) sollen in diesen Zubereitungen in einer Konzentration von 0,1 bis 99,5 Gew.-%, bevorzugt von 0,5 bis 95 Gew.-% der Gesamtmischung, vorhanden sein.
Neben den Wirkstoffen der Formel (I) können die pharmazeutischen Zubereitungen auch andere pharmazeutische Wirkstoffe enthalten.
Die oben aufgeführten pharmazeutischen Zubereitungen können in üblicher Weise nach bekannten Methoden hergestellt werden, beispielsweise mit dem oder den Hilfs- oder Trägerstoffen.
Im allgemeinen hat es sich als vorteilhaft erwiesen, den oder die Wirkstoffe der Formel (I) in Gesamtmengen von etwa 0,01 bis etwa 100 mg/kg. bevorzugt in Gesamtmengen von etwa 1 mg/kg bis 50 mg/kg Körpergewicht je 24 Stunden, gegebenenfalls in Form mehrerer Einzelgaben, zur Erzielung des gewünschten Ergebnisses zu verabreichen.
Es kann aber gegebenenfalls vorteilhaft sein, von den genannten Mengen abzuweichen, und zwar in Abhängigkeit von der Art und vom Körpergewicht des behandelten Objekts, vom individuellen Verhalten gegenüber dem Medikament, der Art und Schwere der Erkrankung, der Art der Zubereitung und Applikation, sowie dem Zeitpunkt bzw. Intervall, zu welchem die Verabreichung erfolgt.
Ausgangsverbindungen Beispiel I R-(-)-2-Cycloheptyl-[3-isopropyl-4-chinolin-2-methoxy)phenyl]-essigs-äuremethyl­ ester
0,45 g (0,015 mol) 80%iges NaH werden unter Argon in DMF suspendiert, und dazu werden 5,45 g (0,015 mol) 2-[3-Isopropyl-4-(chinolin-2-yl-methoxy)phenyl]- essig-säuremethylester in 80 ml DMF zugegeben. Nach Beendigung der Wasserstoffentwicklung wird noch 1 h nachgerührt. Dann tropft man innerhalb von 1 h 2,4 g = 1,61 ml (0,015 mol) Cyclopentylbromid in 100 ml DMF zu und läßt über Nacht weiterreagieren. Man dampft das Lösemittel im Vakuum zur Trockene ein, nimmt in Dichlormethan auf, schüttelt mit verdünnter Salzsäure und NaHCO₃-Lösung aus, trocknet, engt auf ein kleines Volumen ein und trennt das Gemisch säulenchromatographisch (Kieselgel 60, Laufmittel: Toluol/Essigester = 9/1).
Ausbeute: 4,1 g (59,5% d.Th.) hellgelbes Öl.
Rf = 0,7 (Dichlormethan/Essigester = 100/3)
Beispiel II (R)-(-)-2-Cycloheptyl-2-[3-isobutyl-4-(chinolin-2-yl-methoxy)]phenyl-essigsäure
4 g (0,0087 mol) der Verbindung aus Beispiel I werden in 25 ml n-Propanol gelöst und mit 20 ml 1 molarer Natronlauge versetzt. Man rührt 3 h zum Sieden, läßt erkalten und neutralisiert mit 1 n Salzsäure. Man dampft alles im Vakuum zur Trockene ein, übergießt mit 50 ml Wasser und mit 150 ml Dichlormethan. Die Dichlormethanphase trocknet man und dampft im Vakuum das Lösemittel ab. Zurück bleiben farblose Kristalle.
Fp.: 152°C, HPLC: 100% ee 99%.
Rf = 0,4 (Toluol/Essigester = 4/1).
Ausbeute: 3,35 g (99,4% d.Th.).
Herstellungsbeispiele Beispiel 1 (R)-(-)-2-Cycloheptyl-2-[3-isobutyl-4-(chinolin-2-yl-methoxy)]phenyl-essigsäure, Na-Salz
5 g (0,0112 mol) (R)-(-)-2-Cycloheptyl-2-[3-isobutyl-4-(chinolin-2-yl-methoxy)]­ phenylessigsäure werden in 150 ml Dioxan und 11,2 ml 1n Natronlauge gelöst, die Lösung filtriert, gefroren und lyophilisiert. Farbloses, amorphes Pulver, ab 100°C gummiartig, plastisch.
Ausbeute: 5,2 g (quantitativ).
Beispiel 2 (R)-(-)-2-Cycloheptyl-2-[3-isobutyl-4-(chinolin-2-yl-methoxy)]phenyl-essigsäure, Tromethamin-Salz
In Analogie zur Vorschrift des Beispiels 1 werden 10 g (0,02244 mol) (R)-(-)-2- Cycloheptyl-2-[3-isobutyl-4-(chinolin-2-yl-methoxy)]phenylessigsäure-, 2,72 g (0,0244 mol) Tromethamin, 400 ml Dioxan und 50 ml Wasser umgesetzt.
Ausbeute: 12,8 g (quantitativ) farbloses, amorphes Produkt.
Erweichungspunkt: ca. 60°C.

Claims (7)

1. Salze der (R)-(-)-2-Cycloheptyl-2-[3-isobutyl-4-(chinolin-2-yl-methoxy)]­ phenylessigsäure der allgemeinen Formel (I) in welcher
A für ein Alkaliion oder für den Rest (HO-CH₂)₃C-NH₃⁺ steht.
2. Salze der (R)-(-)-2-Cycloheptyl-2-[3-isobutyl-4-(chinolin-2-yl-methoxy)]­ phenylessigsäure der Formel nach Anspruch 1, in welcher
A für ein Natriumion oder für den Rest (HO-CH₂)₃C-NH₃⁺ steht.
3. Salze nach Anspruch 1 und 2 zur therapeutischen Anwendung.
4. Verfahren zur Herstellung von Salzen nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß man die freie (R)-(-)-2-Cycloheptyl-2-[3-isobutyl-4- (chinolin-2-yl-methoxy)]phenylessigsäure zunächst in Dioxan löst, mit der äquimolaren Menge Natronlauge oder Tromethamin und Wasser versetzt, und die klare Lösung einfriert und lyophilisiert.
5. Arzneimittel enthaltend mindestens ein Salz nach Anspruch 1 oder 2.
6. Verfahren zur Herstellung von Arzneimitteln nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß man Salze gegebenenfalls mit üblichen Hilfs- und Trägerstoffen in eine geeignete Applikationsform überführt.
7. Verwendung von Salzen nach Anspruch 1 bis 2 zur Herstellung von Arzneimitteln.
DE19944443167 1994-12-05 1994-12-05 Salze der (R)-(-)-2-Cycloheptyl-2-/3-isobutyl-4-(chinolin-2-yl-methoxy)/phenylessigsäure Withdrawn DE4443167A1 (de)

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