DE4443036A1 - Schutzschicht - Google Patents
SchutzschichtInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Schutzschicht, insbesondere
für Kolbenstangen hydraulischer Zylinder, aber auch für
Armaturen, Ventile, Wellen, wie sie z. B. zum Einsatz in
korrosiven Medien verwendet werden. Ein solcher Einsatz
ist auch die Verwendung von hydraulischen Zylindern im
Stahl-Wasser-Bau. Dort werden vielfach hydraulische
Anlagen zur Betätigung von Schleusen, Brücken o. a.
benötigt.
Die Beschichtung von Kolbenstangen, von Arbeitszylindern
ist z. B. aus DE 32 06 432 bekannt. Dort ist vorgesehen,
Arbeitszylinder für pneumatische oder hydraulische
Druckmedien, z. B. gegen Schweißspritzer, durch eine
Beschichtung zu schützen, die einen höheren Schmelzpunkt
als die Schweißspritzer aufweisen. Wenn auch dies ein
anderer Anwendungsfall ist, ist hier doch vorgesehen, den
Schutzmantel aus Chromoxid oder Keramik zu bilden. Ein
näherer Hinweis auf die Zusammensetzung der
Keramikschicht ist hier nicht gegeben. Bekannt ist, daß
Keramik sich spröde verhält. Bei den hier vorgesehenen
Einsatz fällen ist daher nicht jede beliebige Keramik
geeignet. Die Kolbenstangen haben z. T. erhebliche Längen
(bis zu 12 m). Dabei kann es schon unter dem Eigengewicht
zu Durchbiegungen kommen, so daß durchaus nicht jede
Keramik als Schutzschicht oder Bestandteil einer
Schutzschicht geeignet ist. Insbesondere bei
Kolbenstangen stellt sich das Problem, daß diese
einerseits gegen die entsprechenden Dichtungen
verschleißfest sein müssen, andererseits der Verschleiß
der Dichtung möglichst selbst minimiert wird,
insbesondere auch dadurch, daß die Schutzschicht im
Rahmen des tribologischen Gesamtsystems (Dichtung,
Schmierung, Schutzschicht) optimiert ist.
Diese Optimierung war Aufgabe der vorliegenden Erfindung.
Zur Lösung wird vorgeschlagen, die Schutzschicht,
insbesondere für Kolbenstangen, aus wenigstens einer
ersten Schicht zu bilden, welche im wesentlichen aus
Al₂O₃ besteht, wobei erfindungsgemäß wenigstens 3%
Zirkonoxid enthalten sind. Die Verwendung von Zirkonoxid
(ZrO₂) hat erhebliche Vorteile, insbesondere wird durch
das Zirkonoxid eine höhere Härte erreicht, als sie z. B.
bei Verwendung von nur Titanoxid gegeben wäre. Vergleicht
man die Härten von Aluminiumoxid, Zirkonoxid und
Titanoxid jeweils für sich genommen, so weist Zirkonoxid
einen mittleren Wert auf. Dadurch ergibt sich
hinsichtlich der Eigenschaften im Vergleich zur
Verwendung von Titanoxid eine größere Homogenität.
Außerdem wird durch die Verwendung von Zirkonoxid die
Thermoschockbeständigkeit, welche für besondere
Einsatzfälle der Schutzschicht von Bedeutung sein kann
(nicht unbedingt für Kolbenstangen), erhöht. Durch die
Zugabe von Zirkonoxid, insbesondere in steigenden
Anteilen bis zu 30 oder 50 Gew.-%, erhöht die
Thermoschockbeständigkeit auf Temperaturschockwerte von
300 bis 400°C/min. Darüber hinaus hat die Zugabe von
Zirkonoxid auch schon in geringen Mengen von wenigstens
3 Gew.-% die Eigenschaft, die Duktilität der Schicht zu
erhöhen. Dies ist wohl zurückzuführen auf eine durch das
Zirkonoxid bewirkte höhere Gitterstabilität.
Die höhere Duktilität führt auch dazu, daß inbesondere
bei längeren Kolbenstangen, welche auf Biegung und auch
dynamisch belastet sind, die Anfälligkeit gegen
Mikrorisse zu verringern.
Bevorzugt enthält die Schicht neben Aluminiumoxid und
Zirkonoxid Calciumoxid. In einer Menge von 5 bis 10
Gew.-%. Hierdurch wird die Duktilität der Schicht
einstellbar. Dies dient der Anpassung der Schicht an die
einzelnen Einsatzfälle.
Derartige calciumstabilisierte Zirkonoxide weisen eine
weiter erhöhte Gitterstabilität auf. Der Anteil von
Calciumoxid an dem Zirkonoxidbestandteil kann bis zu 30%
betragen. Durch die erhöhte Gitterstabilität wird die
Duktilität der Schicht weiter verbessert.
Bevorzugt sind in der Schicht weiterhin wenigstens
5 Gew.-% Titanoxid enthalten, wobei speziell vorgesehen
ist, daß der Anteil an Titanoxid nicht mehr als 9 Gew.-%
beträgt. Hierdurch wird sichergestellt, daß die
Gesamthärte der Schicht durch das weichere Titanoxid
nicht verringert wird.
Speziell für die Anbringung der Schicht auf den Einsatz
im Stahl-Wasser-Bau ist vorgesehen, den Anteil an
Zirkonoxid (bevorzugt CaO-stabilisiert) auf 30 bis 50%
zu erhöhen. Für diesen Anwendungsfall sind derartige
Schichten besonders geeignet, weil sie eine weiter
gesteigerte Duktilität aufweisen. Hierdurch wird eine
erhöhte Beständigkeit der Schicht gegen abrasive und
korrosive Einflüsse, aber auch gegen starke dynamische
Beanspruchung, wie z. B. Schläge bei der Montage oder
durch, vom Wasser mitgeführtes Geröll erreicht.
Die Schutzschicht besteht bevorzugt nicht nur aus der
vorstehend beschriebenen ersten Schicht, sondern weist
wenigstens eine zweite Schicht aus einer
Nickelbasislegierung auf, welche der ersten Schicht
unterlegt ist. Diese zweite Schicht dient vorrangig als
Schutz gegen korrosive Einflüsse, aber auch als
Haftschicht für die erste Schicht, so daß die
Schutzschicht auch auf nichtkorrosionsbeständigen
Werkstoffen, wie z. B. unlegiertem Stahl, verwendbar ist.
Die zweite Schicht kann eine bestimmte
Oberflächenrauhheit durch geeignete Bearbeitungsvorgänge
des Grundmaterials aufweisen. Als Oberflächenrauhigkeit
der zweiten Schicht wird ein Wert von 20 bis 50 RZ
bevorzugt.
Nickelbasislegierungen können als Zusatzbestandteile
z. B. Chrom (5 bis 30 Gew.-%), Fe (1 bis 5 Gew.-%), C (0,2
bis 4 Gew.-%), W (10 bis 48 Gew.-%) aufweisen. Bevorzugt
ist eine Nickelbasislegierung, die jedenfalls wenigstens
2 Gew.-% Silicium enthält. Durch diesen sowie höhere
Anteile von Silicium (bis etwa 5%) werden in der zweiten
Schicht intermetallische Verbindungen gebildet, welche
eine erhöhte Härte aufweisen. Hierdurch wird das
Verhalten der Gesamtschutzschicht, bestehend aus erster
und zweiter Schicht, gerade hinsichtlich dynamischer
Belastungen verbessert, da bei zu weicher zweiter Schicht
die härtere, erste Schicht zu erhöhter Rißbildung neigen
könnte.
Der Nickelbasislegierung ist bevorzugt Bor mit einem
Gehalt von wenigstens 1 Gew.-% zugefügt. Dieser
Bestandteil kann bis zu etwa 4% erhöht werden. Durch die
Zugabe von Bor wird das Schmelzverhalten der
Nickelbasislegierung, insbesondere im Hinblick auf eine
Schmelzpunkterniedrigung, verbessert.
Nach einer weiter bevorzugten Ausführung enthält die
Nickelbasislegierung wenigstens 3 Gew.-% Chrom, wodurch
die Korrosionsbeständigkeit erhöht wird.
Die Schutzschicht ist insbesondere in einer Dicke
aufgebracht, die sich aus den einzelnen Schichten mit
einer jeweiligen Dicke von 50 bis 300 µm ergibt.
Hierdurch ist in weiten Bereichen eine Abstimmung auf die
mechanischen und korrosiven sowie tribologischen
Beanspruchungen erreichbar.
Die Nickelbasislegierung kann im übrigen dazu verwendet
werden, soweit zum Grundwerkstoff genügend Unterschied
hinsichtlich physikalischer Eigenschaften besteht, diese
gezielt zu nutzen. Konkret kann z. B. in einen
Grundwerkstoff aus Stahl ein durch mehrere
aufeinanderfolgende, in diesen eingebrachte Nute, welche
mit der Nickelbasislegierung aufgefüllt werden, ein
Wegmeßsystem, speziell auf Kolbenstangen, aufgebracht
werden. Dabei beträgt die Tiefe der Nuten, z. B. 0.5 mm
bei etwa gleicher Breite. Die Dicke der
Nickelbasislegierung zwischen den Nuten beträgt bevorzugt
50 bis 100 µm. Die Dicke der Gesamtschicht, bestehend aus
erster und zweiter Schicht, beträgt bevorzugt 200 bis
250 µm. Im Hinblick auf die Verschleißschutzschicht wären
an sich 20 µm für die Dicke der ersten Schicht
ausreichend. Die erhöhte Dicke der ersten Schicht bringt
aber Vorteile hinsichtlich einer verbesserten
Diffusionsbarriere gegen korrosive Medien, wobei bei der
hier dargestellten Zusammensetzung der ersten Schicht
auch bei einer Dicke von etwa 300 µm in der Schicht
relativ wenig Eigenspannungen auftreten.
Die gesamte Schutzschicht weist einen auffälligen
Widerstand gegen chemische Beschädigung sowie eine sehr
hohe Verschleißfestigkeit, insbesondere bei mechanischen
Einflüssen durch Staub, Schmutz, Ruß, Sand und dgl.,
sowie eine sehr gute Tragfähigkeit und Duktilität auf.
Sie kann mit erheblichem Kostenvorteil, z. B. auf
unlegiertem Stahl, insbesondere Bau- und Vergütungsstahl,
aufgebracht werden. Bei Verwendung von rostfreiem Stahl
kann auf die zweite Schicht verzichtet werden.
Gleichzeitig ist der Verschleiß, z. B. an der
Zylinderführung einer Kolbenstange (wenig Abrieb, keine
Mangelschmierung), relativ gering. Es wird eine hohe
Lebensdauer bei guter Bearbeitbarkeit und
Reproduzierbarkeit erreicht. Dies ist insbesondere bei
den großdimensionierten Kolbenstangen für den Stahl-
Wasser-Bau, welche einen Durchmesser von 25 bis 2000 mm
und eine maximale Länge von bis 12 m aufweisen können,
von Bedeutung. Ein erheblicher Kostenvorteil entsteht
z. B. bei Verwendung einer Nickelbasislegierung
mit 14,8 Gew.-% Chrom, 3 Gew.-% Silicium und 2,2 Gew.-% Bor,
weil dieses Material z. B. aus dem Bereich des PTA-
Schweißens bezogen werden kann, wofür es in größeren
Mengen hergestellt wird. Entsprechendes gilt für die
Verwendung einer ersten Schicht aus Zirkonkorund, wie es
beispielsweise aus der Schleifmittelproduktion zu
erhalten ist, wo gerade die hier einzusetzenden
Korngrößen unter 50 µm nicht weiterverarbeitet werden
können.
Beide Schichten lassen sich durch die verschiedensten
Verfahren, wie Plasmaspritzen oder
Hochgeschwindigkeitsflammspritzen, aufbringen. Letzteres
ist zur Erzeugung von Schichten hoher Dichte zu
bevorzugen.
Claims (8)
1. Schutzschicht, insbesondere für Kolbenstangen,
bestehend aus wenigstens einer ersten Schicht, welche
im wesentlichen aus Al₂O₃ besteht,
dadurch gekennzeichnet , daß
wenigstens 3 Gew.-% ZrO₂ enthalten sind.
2. Schutzschicht nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
wenigstens 5 Gew.-% TiO₂ enthalten sind.
3. Schutzschicht nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
der ZrO₂-Gehalt auf 30 bis 50 Gew.-% erhöht ist.
4. Schutzschicht nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß
der ersten Schicht wenigstens eine zweite Schicht aus
einer Nickelbasislegierung unterlegt ist.
5. Schutzschicht nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Nickelbasislegierung wenigstens 2 Gew.-% Si
enthält.
6. Schutzschicht nach Anspruch 4 oder 5,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Nickelbasislegierung wenigstens 1 Gew.-% B
enthält.
7. Schutzschicht nach einem der Ansprüche 4 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Nickelbasislegierung wenigstens 3 Gew.-% Cr
enthält.
8. Schutzschicht nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß
die erste und zweite Schicht jeweils eine Dicke von
50 bis 300 µm aufweisen.
Priority Applications (1)
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DE19944443036 DE4443036C2 (de) | 1994-12-02 | 1994-12-02 | Verwendung einer Schutzschicht |
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- 1994-12-02 DE DE19944443036 patent/DE4443036C2/de not_active Expired - Fee Related
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