DE4442980C2 - Verfahren und Vorrichtung zur Ermittlung der Kontur eines Reifens - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur Ermittlung der Kontur eines ReifensInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Ermittlung der Kontur eines Reifens, bei dem ein
Lichtstrahl eines berührungslos abstandsmessenden Lasersensors auf die Reifenoberfläche
gerichtet wird, der Reifen und der Lasersensor relativ zueinander bewegt werden und jeweils
der Abstand zwischen Lasersensor und Reifenoberfläche an einer Vielzahl von über die
gesamte Oberfläche des Reifens verteilten Meßpunkten, zur Bestimmung deren Lage im
Raum, ermittelt und registriert wird.
Ferner betrifft die Erfindung eine Vorrichtung zur Ermittlung der Kontur eines Reifens (3) mit
einer das aus Reifen und Felge bestehende Rad aufnehmenden, antreibbaren Achse und
einem verschiebbar angeordneten Lasersensor, der mit einer Rechner- und/oder
Auswerteeinheit in Verbindung steht.
Ein Reifen als Gummiprodukt unterliegt in dem Vulkanisationsprozeß ähnlichen Schwund-
und Deformationsprozessen wie z. B. Stahlguß während seiner Herstellung. Zusätzlich wird
der Reifen zum Betrieb mit einem gegenüber der Umgebung erhöhten Luftdruck
beaufschlagt, was ebenfalls zu Verformungen führt. Um Aufschluß über die Soll-Ist-
Differenz und damit die Qualität des Entwicklungs- und/oder Herstellungsprozesses zu
erlangen, muß die Geometrie des Neureifens ermittelt werden. Ein wesentliches Merkmal
der mechanischen Eigenschaften eines Reifens sind seine geometrischen Verformungen
unter Last. Während des Betriebes werden diese Verformungen hervorgerufen durch Flieh-
und Lastkräfte. Sie äußern sich durch die Aufweitung der Lauffläche und andere
Deformationen. Am ruhenden Reifen sind es die Einflüsse durch Abrieb, Innendruck und
statische Last, die geometrische Verformungen des Reifens hervorrufen. In der Phase der
Entwicklung und der Fertigung von Prototypen ist die geometrische Veränderung des
Reifens unter Luftdruck ein wesentliches Kriterium. Es ist trotz Berechnungsmethoden nicht
sicher, ob ein Reifen seine durch die Konstruktion vorgegebene Form erhält, wenn er mit
Innendruck beaufschlagt wird. Aufschluß über die statische Form eines Reifens ergibt die
"statische Kontur". Sie beschreibt die äußere Reifenquerschnittskontur. Diese
Querschnittskontur entspricht der sogenannten "Oberzugkontur", die gebildet wird als
einhüllende Kontur über alle Profilklötze eines Reifens hinweg.
Die statische Kontur kann mit einer mechanischen <Storchenschnabel"-Vorrichtung
aufgezeichnet werden. Diese Aufzeichnung läßt aber keinen quantitativen Vergleich
mehrerer Messergebnisse zu. Ihre Genauigkeit liegt im Bereich von Millimetern. Aus diesem
Grund sind optoelektronische Meßverfahren eingesetzt worden. Ein solches Verfahren und
eine zugehörige Vorrichtung sind aus der EP-A-0 547 364 und der EP-A-0 547 365
bekannt.
Ein aus Reifen und Felge bestehendes Rad ist auf einer Achse drehbar angeordnet. Parallel
zu der Drehachse des Rades ist gegenüber der Lauffläche ein Lasersensor angeordnet, der
in einer parallel zur Drehachse verlaufenden Richtung verschiebbar ist und senkrecht zur
Drehachse einen Laserstrahl auf die Reifenlauffläche wirft und das von der Reifenlauffläche
reflektierte Licht wieder empfängt. Aus dem reflektierten Licht wird in einer mit dem
Lasersensor in Wirkverbindung stehenden Rechner-/Auswerteeinheit der Abstand zwischen
dem Lasersensor und der Oberfläche des Reifens, an der das Licht reflektiert wird, ermittelt.
Aus den bekannten Koordinaten des Lasersensors und dem Abstand des Sensors zum
Reflexpunkt am Reifen (Meßpunkt) kann die Lage im Raum des Meßpunktes ermittelt
werden.
Zur Ermittlung der Reifenkontur wird der Sensor vor einer Profilrippe des Reifens
ausgerichtet, das Rad mit einer definierten Geschwindigkeit gedreht und der Laserstrahl des
Lasersensors getaktet. Auf diese Art werden nach einer vollen Umdrehung des Rades eine
Vielzahl von auf einer Linie des Umfangs liegenden Meßpunkte erfaßt. Nach einem Umlauf
wird der Sensors parallel zur Drehachse des Rades verschoben und entlang einer neuen
Umfangslinie eine Vielzahl von Meßpunkten ermittelt. In der Auswerteeinheit werden die
Meßpunkte zu einem Abbild der Reifenlauffläche zusammengesetzt, so daß beispielsweise
unterschiedliche Abnutzungen des Reifens auf einem Bildschirm sichtbar gemacht werden
können.
Die EP-A-0 547 365 offenbart einen alternativ vorgesehenen weiteren Lasersensor, der in
einer senkrecht zur Drehachse des Rades verlaufenden Richtung verschiebbar und auf die
Seitenflanke des Reifens gerichtet ist. Über diesen zweiten Lasersensor kann die eine
Seitenfläche des Reifens auch abgescanned werden.
Mit den bekannten Verfahren und Vorrichtungen kann die Kontrur des Reifens nicht
vollständig in einer Meßaufspannung ermittelt werden. Hierzu wäre entweder ein dritter
Lasersensor notwendig oder das Rad müßte nach Erfassung der einen Seitenkante des
Reifens umgespannt werden.
Da ein Lasersensor nur in einem engen Meßbereich arbeitet, können hinreichend exakte
Messergebnisse auch nur in einem eng tolerierten Abstand des Sensors zum Reifen
ermittelt werden. Bei einer zu starken partiellen Reifenabnutzung, einer zu hohen,
gegebenenfalls sogar schwankenden Profiltiefe oder einer starken Wölbung der Lauffläche
und/oder der Seitenfläche des Reifens kann das Messergebnis stark fehlerbehaftet sein.
Darüber hinaus sind Lasersensoren auch nur in einer eng tolerierten Ablenkung des
Laserstrahls (Reflexionswinkel) einsetzbar. Unregelmäßigkeiten der Reifenoberfläche führen
folglich ebenfalls zu schlechten Messergebnissen, die, um das Messergebnis überhaupt
verwerten zu können, in der Auswerteeinheit korrigiert werden müssen. Hierzu ist es jedoch
notwendig, daß schon relativ genaue Daten über die Kontur des Reifens vorliegen, damit
entsprechende Abweichungen als Fehlmessung überhaupt interpretiert werden können.
Aus der DE 43 01 538 A1 ist eine Vorrichtung zum berührungslosen dreidimensionalen
Messen bekannt. Diese Vorrichtung dient insbesondere zur Messung von Gebißmodellen.
Dabei werden zwei Dimensionen optoelektronisch aufgenommen und die dritte durch eine
horizontale Drehung des Meßgutes realisiert. Durch mehrere Meßflächen könnten
Hinterschneidungen und verdeckte Kanten auch kompliziert geformter Körper realisiert
werden. Zur Vermessung eines Reifens ist diese Vorrichtung jedoch nicht geeignet.
Von dieser Problemstellung ausgehend soll ein gattungsgemäßes Verfahren so
fortentwickelt werden, daß eine sichere Ermittlung der Reifenkontur in einer einzigen
Aufspannung möglich ist, daß Fehlmessungen weitestgehend ausgeschlossen sind und
möglichst wenig Daten über den zu messenden Reifen vor der Messung bekannt sein
müssen. Ferner soll eine entsprechende Vorrichtung angegeben werden.
Die Problemlösung erfolgt durch ein Verfahren mit den Merkmalen nach dem
Patentanspruch 1.
Mit diesem Verfahren ist es möglich, die Kontur eines Reifens automatisch zu bestimmen,
ohne daß im Meßsystem eine Kenntnis über die Reifenstruktur vorhanden sein muß. Bis
auf die beiden ersten Meßpunkte wird für jeden weiteren Meßpunkt die vermutliche Lage
im Raum, d. h. eine gegenüber der Nullpunktslage des Meßsensors hervorstehende
Erhöhung oder zurückstehende Vertiefung, zunächst durch Extrapolation berechnet. Hierzu
wird zunächst aus den beiden Meßwerten die Steigung ermittelt und daraus die
mutmaßliche Lage des nächsten in derselben Richtung und derselben Schrittweite entfernt
liegenden Meßpunkts errechnet. Nachdem der Lasersensor in eine für diesen Meßpunkt
günstige Meßposition gefahren ist, wird die tatsächliche Lage gemessen und der errechnete
Wert korrigiert. Das System stellt sich also selbst ein. Die Extrapolation zum nächsten
Meßwert führt dazu, daß, abhängig von dem gewählten Extrapolationsverfahren, die
tatsächliche Lage des Meßpunkts in guter Meßposition liegt. Der zu ermittelnde Meßwert
liegt folglich immer im Toleranzbereich des Lasersensors, so daß Fehlmessungen nahezu
ausgeschlossen werden können.
Vorzugsweise wird der Lasersensor zum Erreichen der günstigen Meßposition unter
Zuhilfenahme des Extrapolationsergebnisses an jedem Meßpunkt (Pi+1) so gedreht, daß
der Laserstrahl senkrecht auf die Oberfläche des Reifens auftrifft.
Hierdurch werden Winkelabweichungen nahezu eliminiert und der von der Reifenoberfläche
reflektierte Strahl liegt immer im Toleranzbereich des Lasersensors, so daß er sicher
erfaßt wird und die Genauigkeit des Messergebnisses steigert.
Weiterhin wird vorzugsweise im Schritt a) ein Punkt auf der Seitenfläche des Reifens
angefahren, von hier aus der Lasersensor vertikal nach unten bis zum Felgenhorn der
Reifenfelge geführt und von hier aus in der vorgegebenen Schrittweite wieder so weit vertikal
nach oben gefahren, bis die Lage eines Punkts auf der Seitenfläche des Reifens ermittelbar
und registrierbar ist.
Damit ist es möglich, die Kontur des Reifens einschließlich der beiden Seitenflächen in
einem Meßdurchgang zu ermitteln. In Verbindung mit der Drehung des Lasersensors kann
der Übergang von der Seitenfläche zur Lauffläche des Reifens problemlos überschritten
werden.
Vorteilhaft ist, wenn im Schritt a) der Lasersensor zunächst so lange auf den Reifen zu
bewegt wird, bis gültige Meßwerte gefunden werden und der Abstand von der Austrittsstelle
des Lasersensor aus dem Lasersensor zur Oberfläche des Reifens in der Mitte des
Meßbereichs des Lasersensors liegt. Hierdurch ist sichergestellt, daß der nächste
anzufahrende Meßpunkt, dessen Lage im Raum ja noch nicht extrapoliert werden kann,
sicher erfaßt wird, unabhängig davon, in welcher Richtung (Tiefe) er vom ersten Meßpunkt
entfernt liegt.
Eine Vorrichtung zur Ermittlung der Kontur eines Reifens mit einer das aus Reifen und Felge
bestehende Rad aufnehmenden, antreibbaren Achse und einem verschiebbar
angeordneten, berührungslos abstandsmessenden Lasersensor, der mit einer Rechner
und/oder Auswerteeinheit in Wirkverbindung steht, zeichnet sich dadurch aus, daß die
Relativposition von Lasersensor und Rad zueinander in mindestens vier voneinander
unabhängigen Freiheitsgraden einstellbar ist, von denen einer die Drehung ϕ des Rades um
die Achse ist und das Rad in vertikaler Richtung anhebbar ist. Rad und Lasersensor haben
folglich fünf Freiheitsgrade, so daß es möglich ist, den Lasersensor an jedem Meßpunkt
exakt senkrecht zur Oberfläche des Reifens auszurichten. Durch die Anhebbarkeit des
Rades unabhängig vom Lasersensor in eine bestimmte Höhe, ist es möglich, den
Koordinatennullpunkt des Meßsystems unabhängig vom Raddurchmesser zu fixieren.
Als Lasersensor kann ein nach dem Prinzip der Triangulation arbeitender Distanzsensor, wie
er in aus der Geodäsie bekannten Meßverfahren benutzt wird, eingesetzt werden. Das
Triangulationsprinzip ist sehr gut geeignet, um ebene Objekte zu messen. Die für alle
Triangulationssysteme prinzipbedingte Einschränkung, wonach der einfallende Lichtstrahl
immer senkrecht auf das zu messende Objekt auftreffen muß, wird durch die
erfindungsgemäße Ausgestaltung der Vorrichtung nicht tangiert.
Anhand einer Zeichnung soll die Erfindung nachfolgend näher erläutert werden. Es zeigt:
Fig. 1 die Prinzipdarstellung der Vorrichtung zur Ermittlung der Kontur eines
Reifens,
Fig. 2 eine Teil-Querschnittsdarstellung des Rades mit dem schematisch
dargestellten Lasersensor.
Fig. 1 zeigt die Prinzipdarstellung einer Vorrichtung zur statischen Konturerfassung eines
Reifens 3. Der Reifen 3 ist auf einer Felge 2 angeordnet und bildet mit dieser zusammen das
Rad 1. Das Rad 1 ist um eine Achse 4 drehbar, wobei vorzugsweise der Drehmittelpunkt in
der Mitte des Meßbereiches des Lasersensors 5 liegt. In vertikaler Richtung ZA kann das
Rad angehoben oder abgesenkt werden. Eine zur Achse 4 gehörende, nicht dargestellte
Welle wird über einen nicht dargestellten Schrittmotor angetrieben. Der Lasersensor 5 ist
über einen Ausleger 7 an einem Schlitten 6 befestigt, der in zwei senkrecht zueinander
stehenden Richtungen Y, Z angetrieben ist. Der Ausleger 7 ragt in Richtung des Rades 1 so
weit vor, daß der Sensor 5 im Zenit des Rades 1 bzw. des Reifens 3 zur Lage kommt. Der
Ausleger 7 ist um eine senkrecht zu den beiden Verschieberichtungen Y, Z des Schlittens
stehende Achse um den Winkel γ drehbar. Entlang der Richtung Y kann der Lasersensor 5
horizontal und entlang der Richtung Z vertikal verstellt werden. Der Lasersensor 5 an sich
besitzt folglich drei Freiheitsgrade und das Rad zwei Freiheitsgrade.
Der Schlitten 6 ist über nicht dargestellte Schrittmotoren in allen Freiheitsgraden antreibbar
und ist mit entsprechenden Meßwertaufnehmern, die ebenfalls nicht näher dargestellt sind,
versehen, so daß Richtungsänderungen erfaßbar sind und an eine mit ihm verbundene
Rechen- und Auswerteeinheit 8, die auch zu Steuerung der Vorrichtung dient, gegeben
werden können. Ebenfalls an die Rechen- und Auswerteeinheit 8 ist der Lasersensor 5 so
angeschlossen, daß die von ihm ermittelten Daten mit den Koordinaten des Schlittens 6 zu
einem Meßpunkt Pi mit einer bestimmten Lage im Raum zusammengefaßt werden können.
Bei der weiteren Beschreibung kann der Index "i" jede natürliche Zahl annehmen, abhängig
davon, wieviele Meßpunkte insgesamt gewünscht oder notwendig sind.
Ausgehend von einer Nullage wird der Sensor 5 so lange in vertikaler Richtung Z und
horizontaler Richtung Y bzw. um den Winkel γ gedreht, bis er so weit vor die Seitenwand 3a
des Reifens 3 gelangt daß er einen Meßwert an die Rechen- und Auswerteeinheit 8 liefert.
Der Steuerung ist zu Beginn der Messung der Nenndurchmesser des Reifens 3 und der
Felge 2 bekannt. Es sollte gewährleistet sein, daß sich die Radachse 4 oder der Reifenzenit
an einer festgelegten Stelle im Meßraum befinden. Hierzu wird das Rad 1 in Richtung ZA
entsprechend angehoben. Vorzugsweise sind hierzu eine Lichtschranke 9 so angeordnet,
daß sie in den Bereich der Oberkante des Rades detektiert und die Hubbewegung in
Richtung ZA unterbrochen wird, wenn die Reifenoberkante die Lichtschranke berührt, was
über ein entsprechendes Signal der Rechner- und Auswerteeinheit mitgeteilt wird, wodurch
die Anhebbewegung des Rades unterbrochen wird. Von der Rechner- und Auswerteeinheit 8
werden alle Bewegungen, auch die Drehbewegung des Rades 1 um den Winkel ϕ,
gesteuert.
Nachdem der Lasersensor 5 den ersten Meßpunkt P₁, wie zuvor beschrieben, erfaßt hat,
wird er weiter so weit an die Reifenflanke 3a herangefahren, bis der Abstand von der
Austrittsstelle des Laserstrahls 10 aus dem Lasersensors zur Oberfläche des Reifens 3 in
der Mitte des Meßbereichs des Lasersensors 5 liegt. Von hier ausgehend wird der
Lasersensor 5 vertikal in definierter Schrittweite s nach unten geführt, bis er auf das
Felgenhorn 2a trifft, was für das Rad ein charakteristischer Punkt ist. Das Felgenhorn 2a
wird durch den plötzlichen Sprung in den Meßdaten von der Rechner- und Auswerteeinheit
erkannt.
Von dem Felgenhorn 2a ausgehend fährt der Lasersensor 5 wieder mit der Schrittweite s
vertikal nach oben zur Bildung des ersten Meßpunktes P₁, der dann ein charakteristischer
Punkt für den Reifen 3 ist. Die Lage dieses Meßpunktes P₁ im Raum wird in der Rechner-
und Auswerteeinheit 8 aufgrund der vom Lasersensor 5 gelieferten Daten und der
Koordinaten des Lasersensors 5 errechnet. Die Schrittweite s beträgt beispielsweise 0,5 mm
und ist auf die Oberfläche des Reifens 3 bezogen. Sie entspricht also nicht dem
zurückgelegten Weg des Lasersensors, sondern der Bahnkurve der Reifenkontur, wie
nachfolgend noch näher erläutert werden wird.
Nach Ermittlung des ersten Meßpunktes P₁ fährt der Lasersensor mit der vorgegebenen
Schrittweite s vertikal nach oben und es wird der zweite Meßpunkt P₂ ermittelt bzw.
errechnet. Aus den Daten zu den Meßpunkten P₁ und P₂ wird zunächst in der Rechner- und
Auswerteeinheit 8 die Steigung der sie verbindenden Geraden errechnet und hieraus durch
ein geeignetes Extrapolationsverfahren die mutmaßliche Lage des nächsten
aufzunehmenden Meßpunktes P₃ errechnet, der sich in derselben Schrittweite vom Punkt
P₂ entfernt befindet, wie der Meßpunkt P₂ vom Meßpunkt P₁ und in derselben Richtung
liegt. Die Steuerung in der Rechner- und Auswerteeinheit 8 veranlaßt entsprechende
Bewegungen des Schlittens 6, damit die Mitte des Meßbereichs des Lasersensors 5 an den
errechneten Punkt P₃ exakt herangefahren wird. Durch Drehen des Armes 7 wird der
Lasersensor 5 so verschwenkt, daß der Laserstrahl senkrecht auf den Punkt P₃ auftrifft.
Anschließend wird der tatsächliche Abstand des Punktes P₃ zum Lasersensor 5 von diesem
erfaßt und die Daten erneut an die Rechner- und Auswerteeinheit 8 gegeben, wo das
extrapolierte Ergebnis entsprechend korrigiert wird. Aus den Daten zu den Meßpunkten P₂
und P₃ wird in analoger Weise nun zunächst der Meßpunkt P₄ extrapoliert.
Aus den Meßpunkten P₂ und P₃ wird zunächst durch lineare Extrapolation die vermutliche
Lage des Meßpunktes P₄ errechnet, der Lasersensor 5 entsprechend in eine günstige
Meßposition dazu gefahren, der tatsächliche Wert wie zuvor beschrieben ermittelt und das
extrapolierte Ergebnis wiederum korrigiert. Zur besseren Positionierung des Lasersensors 5
ist es sinnvoll, in die Extrapolationsformel mehr als 2 bekannte Werte aufzunehmen und
diese entsprechend zu gewichten oder eine Extrapolation auf Basis einer nichtlinearen
Funktion zu berechnen. Analog hierzu werden eine Vielzahl von Meßpunkten Pi ermittelt,
die auf einer Linie des Querschnitts des Reifens 3 liegen. Aufgrund des
Extrapolationsergebnisses ist es möglich, den Lasersensor 5 so zu steuern, daß die
Schrittweite s eine Bahnkurve ist, also eine im Raum gekrümmte Bewegung ausgeführt wird.
Wenn der Lasersensor auf der gegenüberliegenden Seitenwand des Reifens 3 auf das
Felgenhorn trifft, ist die erste Meßgruppe beendet. Das Rad wird sodann um einen zuvor
festgelegten Winkel ϕ weitergedreht und es beginnt erneut eine Meßwetteaufnahme wie
zuvor beschrieben.
Abweichend von der beschriebenen Methode ist es ebenfalls möglich, nach Heranfahren der
Mitte des Meßbereichs des Lasersensors an den errechneten Punkt Pi und Messung des
tatsächlichen Wertes den Reifen um festgelegte Winkel ϕ zu drehen und weitere Werte über
dem Umfang zu messen. Der Reifen kann dafür auch kontinuierlich gedreht werden, um so
die Fliehkraftkontur aufzunehmen. Anschließend wird entsprechend der
Extrapolationsrechnung der Lasersensor 5 neu positioniert.
Claims (6)
1. Verfahren zur Ermittlung der Kontur eines Reifens (3), bei dem ein Lichtstrahl (10)
eines berührungslos abstandsmessenden Lasersensors (5) auf die Reifenoberfläche
gerichtet wird, der Reifen (3) und der Lasersensor (5) relativ zueinander bewegt
werden und jeweils der Abstand zwischen Lasersensor (5) und Reifenoberfläche an
einer Vielzahl von über die gesamte Oberfläche des Reifens (3) verteilten
Meßpunkten (Pi) ermittelt und registriert wird, mit folgenden Schritten:
- a) der Lasersensor (5) fährt zunächst in eine Meßposition, in der er von irgendeinen Punkt (P₀) auf der Oberfläche des Reifens (3) einen gültigen Meßwert findet,
- b) von hier aus fährt der Lasersensor (5) in günstige Meßposition zu einem zuvor festgelegten Meßlinien-Anfangspunkt am Reifen oder am Rad, der beispielsweise durch einen Meßwettesprung kenntlich ist,
- c) die Lage dieses Punktes (P₁) im Raum wird bestimmt und registriert,
- d) in einer vorgegebenen, auf die Reifenoberfläche bezogenen Schrittweite (s) fährt der Lasersensor (5) in günstige Meßposition zu einem weiteren Punkt (P₂),
- e) die Lage des weiteren Punktes (P₂) im Raum wird ermittelt und registriert,
- f) aus den Daten der in den Schritten c) und e) ermittelten Punkte (P₁, P₂) wird durch Extrapolation die mutmaßliche Lage im Raum eines nächsten in derselben vorgegebenen Schrittweite (s) vom weiteren Punkt (P₂) abliegenden Meßpunktes (P₃) auf der Reifenoberfläche errechnet,
- g) der Lasersensor (5) wird in günstige Meßposition zu dem durch Extrapolation errechneten nächsten Meßpunkt (P₃) gefahren und dessen tatsächliche Lage im Raum ermittelt und registriert,
- h) aus den beiden jeweils zuletzt ermittelten Meßpunkten (Pi-1, Pi) wird durch Extrapolation die mutmaßliche Lage im Raum des nächsten in derselben vorgegebenen Schrittweite (s) vom zuletzt registrierten Punkt (Pi) abliegenden Meßpunkt (Pi+1) auf der Reifenoberfläche errechnet,
- i) der Lasersensor (5) wird in günstige Meßposition zu dem durch Extrapolation errechneten nächsten Meßpunkt (Pi+1) gefahren und dessen tatsächliche Lage im Raum ermittelt und registriert,
- k) die Schritte h) und i) werden solange wiederholt, bis ein vorgegebener Linienzug über den Reifen (3) vollständig vermessen ist,
- l) der Reifen (3) wird um einen definierten Winkel (ϕ) gedreht und
- m) die Schritte c) bis l) werden solange wiederholt, bis eine ausreichende Anzahl von Linienzügen mit Meßpunkten (Pi, Pi+1, Pi+2, . . . ) registriert wurde, und
- n) aus den registrierten Meßpunkten (Pi, Pi+1, Pi+2, . . . ) wird die Reifenkontur ermittelt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Lasersensor (5) zum
Erreichen der günstigen Meßposition unter Zuhilfenahme des
Extrapolationsergebnisses an jedem Meßpunkt (Pi+1) so gedreht wird, daß der
Laserstrahl (10) senkrecht auf die Oberfläche des Reifens (3) auftrifft.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Schritt a) der
Lasersensor (5) zunächst solange auf den Reifen (3) zubewegt wird, bis gültige
Meßwerte gefunden werden und der Abstand von der Austrittsstelle des
Laserstrahls (10) aus dem Lasersensor (5) zur Oberfläche des Reifens (3) in der
Mitte des Meßbereichs des Lasersensors (5) liegt.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß im
Schritt a) ein Punkt auf der Seitenfläche (3a) des Reifens (3) angefahren wird, von
hier aus der Lasersensor (5) vertikal nach unten bis zum Felgenhorn (2a) der Felge
(2) fährt und von hier aus in der vorgegebenen Schrittweite (s) wieder soweit vertikal
nach oben fährt, bis die Lage eines Punkts (P₁) auf der Seitenfläche (3a) des Reifens
(3) ermittelbar und registrierbar ist.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
Ermittlung der Meßpunkte (Pi) in Querschnittsrichtung erfolgt und sich der Linienzug
sowohl über die Seitenfläche (3a) als auch über die Lauffläche (3b) des Reifens (3)
erstreckt.
6. Vorrichtung zur Ermittlung der Kontur eines Reifens (3), mit einer das aus Reifen (3)
und Felge (2) bestehende Rad (1) aufnehmenden, antreibbaren Achse (4) und einem
verschiebbar angeordneten, berührungslos abstandsmessenden Lasersensor (5), der
mit einer Rechner- und/oder Auswerteeinheit (8) in Wirkverbindung steht, dadurch
gekennzeichnet, daß die Relativposition von Lasersensor (5) und Rad (1)
zueinander in mindestens vier voneinander unabhängigen Freiheitsgraden (Y, Z, γ,
ϕ) einstellbar ist, von denen einer die Drehung ϕ des Rades um die Achse (4) ist, und
das Rad in vertikaler Richtung (ZA) anhebbar ist.
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