DE4439400A1 - Ultraschall-Durchflußmeßgerät - Google Patents
Ultraschall-DurchflußmeßgerätInfo
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- G01F1/66—Measuring the volume flow or mass flow of fluid or fluent solid material wherein the fluid passes through a meter in a continuous flow by measuring frequency, phase shift or propagation time of electromagnetic or other waves, e.g. using ultrasonic flowmeters
- G01F1/662—Constructional details
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Ultraschall-Durch
flußmeßgerät mit einem Meßrohr, durch das eine Meß
strecke verläuft, die im Bereich ihrer Enden je ein
Ultraschall-Wandlerelement aufweist, wobei das Meßrohr
an seiner Außenseite mit einer Vorrichtung zur Vermin
derung von Störsignalen versehen ist.
Bei einem bekannten Meßgerät dieser Art
(EP 0 457 999 A1) ist ein gerades Meßrohr nahe seinen
Enden mit je einer radial nach außen ragenden Wandler
scheibe versehen, die je ein Ultraschall-Wandlerelement
trägt, das abwechselnd als Sender und Empfänger dient.
Bei Erregung eines Wandlerelements wird die Wandler
scheibe in Schwingungen versetzt, die auf die das Meß
rohr durchströmende Flüssigkeit übertragen werden. Man
kann daher die Laufzeit des Ultraschallsignals bis zum
Erreichen der zweiten Wandlerscheibe messen und zur
Ermittlung des Durchflusses auswerten. Allerdings wird
auch die Wandung des Meßrohrs in Schwingungen versetzt,
was zu einem das Meßergebnis beeinträchtigenden Störsi
gnal führt. Um dieses Störsignal klein zu halten, ist
ein Meßrohrabschnitt zwischen den Wandlerscheiben mit
einer verdickten Wand versehen, diese kann zur Verbes
serung der Dämpfung mit einer oder mehreren Ringnuten
versehen werden, die gegebenenfalls auch mit dämpfendem
Material, zum Beispiel einem Kunststoff, gefüllt ist.
Die Dämpfungswirkung ist jedoch begrenzt.
Bei einem anderen bekannten Meßgerät (engl. Abstract
aus JP-Patentanmeldung 6-117 894 A) ist zur Verringe
rung des Störsignals eine Manschette aus einem schall
absorbierenden Material, nämlich einem Gel, um das Meß
rohr gelegt. Auch hier ist die dämpfende Wirkung be
grenzt. Sie hängt von der Schallkupplung zwischen Meß
rohr und Gel ab. Bei niedrigen Temperaturen wird das
Gel steifer und verliert seine dämpfenden Eigenschaf
ten. Bei hohen Temperaturen ist das Gel nicht bestän
dig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Ultra
schall-Meßgerät der eingangs beschriebenen Art anzuge
ben, bei dem die Meßgenauigkeit verbessert ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst,
daß die Vorrichtung durch einen Schallableitkörper ge
bildet ist, der in seinem Inneren eine große Zahl von
schallreflektierenden Grenzflächen in Zufallsverteilung
aufweist.
Bei dieser Konstruktion wird die über die Meßrohrwand
übertragene Schallenergie durch Mehrfachreflexion an
den Grenzflächen zerstreut und in die Umgebung abgelei
tet. Hierdurch wird die Amplitude des Störsignals er
heblich reduziert. Man erhält ein außerordentlich gutes
Signal-Geräusch-Verhältnis. Da die Grenzflächen in al
ler Regel temperaturunabhängig sind, sind die Schall
ableitkörper über einen breiten Temperaturbereich von
-200° bis +250°C verwendbar.
Günstig ist es, daß die Länge und Breite der überwie
genden Zahl der Grenzflächen mindestens gleich einem
Zehntel der Wellenlänge des Ultraschallsignals ist.
Dies ergibt ausreichend große Grenzflächen für die ge
wünschte Schallreflexion.
Mit besonderem Vorteil hat der Schallableitkörper die
Form einer einen Meßrohrabschnitt umschließenden Hülse.
Auf diese Weise wirkt die Ableitfunktion über den ge
samten Umfang des Meßrohrs.
Bei einer sehr einfachen Ausführungsform ist der
Schallableitkörper einstückig aus inhomogenem Gußeisen
ausgebildet. Durch die Inhomogenität ergeben sich viele
Grenzflächen, durch die die gewünschte Streuung der
Schallenergie bewirkt wird.
Noch bessere Ergebnisse zeigen sich, wenn der Schall
ableitkörper im wesentlichen aus zusammengelöteten Me
tallstücken besteht. Die Schallenergie wird über die
Lötstellen hinweggeleitet und über den ganzen Schall
ableitkörper verteilt.
Besonders günstig ist es, daß die Metallstücke auch mit
dem Meßrohr verlötet sind. Wenn Meßrohr und Schallab
leitkörper bezüglich der Schalleitung eine Einheit dar
stellen, ergibt sich eine große innere Oberfläche, über
die Schallenergie gestreut oder an der Schallschwingun
gen reflektiert werden können.
Insbesondere können die Metallstücke scharfkantig sein.
Beispielsweise kann der Abfall aus anderen Metallpro
duktionen verwendet werden, zum Beispiel aus der Nadel
produktion.
Bei einer anderen Ausführungsform sind die Metallstücke
in unregelmäßiger Lage angeordnete Kugeln.
Sehr günstig ist es, daß der Schallableitkörper Hohl
räume aufweist, die auch mit einem schallabsorbierenden
Material, wie Silikonkautschuk, gefüllt sein können.
Hierdurch ergibt sich im Anschluß an die Streuungswir
kung eine dämpfende Wirkung.
Besonders günstig ist es, daß der Schallableitkörper
Stahlteile aufweist, die mit Hilfe beigefügter Kupfer
teile unter Vakuum miteinander verlötet sind. Stahl und
Kupfer haben etwa die gleichen Schalleigenschaften. Man
erreicht deshalb einen guten Schallübergang mit fast
vollständiger Schalltransmission und sehr kleiner Re
flexion im Bereich der Lötstellen.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist dafür ge
sorgt, daß die Meßstrecke schräg zur Meßrohrachse ver
läuft und die Ultraschall-Wandlerelemente jeweils an
einer als Ultraschallfenster ausgebildeten Wand anlie
gen und durch diese vom Durchflußkanal getrennt sind.
Durch die Verwendung des Ultraschallfensters kann das
Ultraschall-Wandlerelement außerhalb des Durchflußka
nals angeordnet werden. Trotzdem wird nur ein sehr
kleiner Teil der Ultraschallenergie in die Meßrohrwand
eingekoppelt.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist dafür ge
sorgt, daß der den Schallableitkörper tragende Meß
rohrabschnitt eine geringere Wandstärke hat als das
übrige Meßrohr. Je geringer die Wandstärke ist, umso
mehr tritt die sekundäre Ultraschallenergie in den
Schallableitkörper über. Tatsächlich kann mit sehr ge
ringen Wandstärken gearbeitet werden, weil dem Schall
ableitkörper eine die dünne Wand abstützende Steifig
keit gegeben werden kann.
Es empfiehlt sich auch, daß das Meßrohr aus einem den
Schallableitkörper tragenden Mittelabschnitt und zwei
Endabschnitten besteht, die miteinander verbunden sind.
Durch diese Unterteilung lassen sich die einzelnen Meß
rohrabschnitte ihren Aufgaben entsprechend gut anpas
sen.
Dies gilt insbesondere für den Mittelabschnitt, der aus
einem zylindrischen Rohrabschnitt bestehen kann, an dem
der separat vorgefertigte Schallableitkörper angebracht
ist.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines in der
Zeichnung dargestellten bevorzugten Ausführungsbei
spiels näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch ein erfindungsgemäßes
Ultraschall-Durchflußmeßgerät,
Fig. 2 einen Teilschnitt durch einen Schallableitkörper
und
Fig. 3 einen Teilschnitt durch eine andere Ausführungs
form eines Schallableitkörpers.
Das in Fig. 1 veranschaulichte Meßrohr 1 besteht aus
zwei äußeren Meßrohrabschnitten 2 und 3 sowie einem
Mittelabschnitt 4, die an den Stoßstellen 5 und 6
stumpf aneinander geschweißt sind. Der dünnwandige Mit
telabschnitt 4 ist von einem hülsenförmigen Schallab
leitkörper 7, der ein Ultraschallenergie aufnehmendes
und streuendes Material aufweist, umschlossen. Er hat
hier die Form einer Hülse aus inhomogenem Gußeisen. Die
beiden äußeren Abschnitte 2 und 3 besitzen je einen
Flansch 8 bzw. 9. Das Meßrohr 1 wird insgesamt von ei
nem Durchflußkanal 10 durchsetzt, der sich in Richtung
der Achse 11 des Meßrohres 1 erstreckt.
Eine Ultraschall-Meßstrecke 12 verläuft schräg zur Meß
rohrachse 11, in diesem Ausführungsbeispiel in einem
Winkel von etwa 15°. An den Enden der Meßstrecke 12
befindet sich jeweils ein Wandlerelement 13 in der Form
einer Scheibe aus piezoelektrischer Keramik, das mit
Hilfe einer Andruckfeder 14 gegen die Außenfläche 15
einer ein Schallfenster bildenden Wand 16 gedrückt
wird, deren Innenfläche 17 dem Durchflußkanal 10 zuge
wandt ist. Die Andruckfeder 14 stützt sich an einer zur
Außenfläche 15 parallelen Stützfläche 18 ab. Außenflä
che 15 und Stützfläche 18 bilden die beiden Seiten ei
ner etwa tangential verlaufenden Tangentialnut 19. Die
Innenfläche 17 ist die Stirnfläche einer in Richtung
der Meßstrecke 12 verlaufenden Längsnut 20, die vom
Durchflußkanal 10 ausgeht und sich an einer Stelle des
Meßrohres 1 befindet, wo dieses eine sich konisch zu
den Enden hin erweiternde Oberfläche 21 aufweist. Auf
diese Weise ist die Schallfensterwand 16 und ein durch
die Tangentialnut 19 gebildeter Wandleraufnahmeraum 22
einstückig mit den Meßrohrabschnitten 2 bzw. 3 ausge
bildet.
Die Außenfläche 15 der Schallfensterwand 16 läßt sich
leicht durch ein von außen angreifendes Werkzeug, z. B.
einen Scheibenfräser derart bearbeiten, daß sie eine
äußerst ebene Oberfläche mit Abweichungen von weni
gen µm, beispielsweise 5 µm, besitzt und die Dicke der
Schallfensterwand 16 bis auf 0,1 mm genau der halben
Wellenlänge des zur Messung benutzten Ultraschallsi
gnals entspricht. Die Innenfläche 17 dieser Schallfen
sterwand 16 braucht überhaupt nicht bearbeitet zu wer
den, wenn das Meßrohr im Präzisionsgießverfahren, bei
spielsweise im Wachsschmelzverfahren, hergestellt wor
den ist. Wenn aber eine nachträgliche Bearbeitung ge
wünscht wird, ist dies bei einem zunächst geteilten
Meßrohr, wie es Fig. 1 zeigt, ohne Schwierigkeiten mög
lich, weil man die Innenfläche 17 mit einem Stirnfräser
o. dgl. leicht erreichen kann.
Beim Ausbau des Wandlerelements 15 hat dessen Bewegung
außer der radialen Komponente eine zur Mitte des Meß
rohres hin gerichtete Axialkomponente. Dies bedeutet,
daß die Flansche axial dicht neben den Enden der Meß
strecke 12 angeordnet werden können, d. h. die Länge des
Meßrohres klein gehalten werden kann.
Die geringe Schrägneigung der Meßstrecke 12 hat den
Vorteil, daß ihre Länge, verglichen mit der Meßrohrlän
ge nicht wesentlich verringert ist, so daß auch die
Meßgenauigkeit hoch ist. Die Längsnuten bilden außer
halb des kreisförmigen Bereichs des Durchflußkanals 10
einen Bereich, in dem die Strömung gleich Null ist.
Dieser Bereich ist vergleichsweise klein.
Im vorliegenden Ausführungsbeispiel bestehen die Meß
rohrabschnitte 2, 3 und 4 aus rostfreiem Stahl. Sie
können aber auch aus Messing, Kunststoff oder einem
anderen geeigneten Werkstoff hergestellt sein.
Der gesamte Arbeitsbereich ist durch eine zylindrische
Kapsel 23 umschlossen, die mit den Meßrohrabschnitten 2
und 3 verschweißt ist. Auf diese Weise kann kein Wasser
in die Wandleraufnahmeräume 22 eindringen. An der Kap
sel 23 ist über ein Rohr 24 ein Anschlußgehäuse 25 be
festigt. In dieses Gehäuse führen sämtliche Anschluß
leitungen der einzelnen Wandlerelemente 15.
Der in Fig. 2 gezeigte Schallableitkörper 107 besteht
im wesentlichen aus scharfkantigen Metallstücken 126
aus Stahl in wirrer Lage, die miteinander verlötet
sind. Weil die Lötung unter Verwendung von Kupferteilen
im Vakuum, aber mit Kupferunterschuß erfolgte, verblei
ben Hohlräume 127. Diese können mit Silikonkautschuk
gefüllt sein. Die die Hohlräume 127 begrenzenden Flä
chen der Metallstücke 126 bilden schallreflektierende
Grenzflächen 128, mit deren Hilfe ein Großteil der
Störschallenergie in der Meßrohrwand nach außen abge
leitet und damit zerstreut wird.
Der Innendurchmesser des hülsenförmigen Schallableit
körpers 107 liegt dicht am Außendurchmesser des rohr
förmigen Mittelabschnitts 4 an, dessen Wandstärke sehr
gering ist und beispielsweise nur 3 mm beträgt, und ist
mit diesem verlötet. Um dem Schallableitkörper 107 die
richtige Form zu geben, kann man einen Zylinder mit
einem ringförmigen Boden vorfertigen, über den Mittel
abschnitt schieben und den so gebildeten Innenraum mit
den Metallstücken, einem Gemisch aus Stahlteilen und
Kupferteilen, füllen sowie anschließend die Lötung vor
nehmen. Schließlich wird der Mittelabschnitt 4 mit den
beiden Endabschnitten 2 und 3 an den Stoßstellen 5 bis
6 verschweißt.
Der in Fig. 3 gezeigte Schallableitkörper 207 unter
scheidet sich von demjenigen der Fig. 2 lediglich da
durch, daß die miteinander verlöteten Metallstücke 226
als Kugeln unterschiedlicher Größe ausgebildet sind,
die wiederum Hohlräume 227 begrenzen, aber kugelförmige
Grenzflächen 228 besitzen.
Wenn sendeseitig das Wandlerelement 15 ein Ultraschall
signal erzeugt, wird in der zugehörigen Schallfenster
wand 16 sekundäre Ultraschallenergie abgezweigt. Sie
wird auf ihrem Weg zur empfangsseitigen Schalldämpfer
wand 16 durch den Mittelabschnitt 4 geleitet. Dort
nimmt der Schallableitkörper 7 einen wesentlichen Teil
der sekundären Ultraschallenergie auf, so daß diese
nicht zur empfangsseitigen Schallfensterwand 16 gelan
gen und das Meßsignal verfälschen kann.
Von der veranschaulichten Konstruktion kann in vielfa
cher Hinsicht abgewichen werden, ohne den Grundgedanken
der Erfindung zu verlassen. Beispielsweise können die
Meßrohrteile auch miteinander verlötet oder durch
Schrauben verbunden werden. Der Schallableitkörper eig
net sich auch für solche Meßrohre, bei denen die
Schallfensterwand in einem eingeschweißten Bauteil un
tergebracht ist.
Claims (15)
1. Ultraschall-Durchflußmeßgerät mit einem Meßrohr,
durch das eine Meßscheibe verläuft, die im Bereich
ihrer Enden je ein Ultraschall-Wandlerelement auf
weist, wobei das Meßrohr an seiner Außenseite mit
einer Vorrichtung zur Verminderung von Störsignalen
versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Vor
richtung durch einen Schallableitkörper (7; 107;
207) gebildet ist, der in seinem Inneren eine große
Zahl von schallreflektierenden Grenzflächen (128;
228) in Zufallsverteilung aufweist.
2. Durchflußmeßgerät nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Länge und Breite der überwiegen
den Zahl der Grenzflächen (128; 228) mindestens
gleich einem Zehntel der Wellenlänge des
Ultraschallsignals ist.
3. Durchflußmeßgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der Schallableitkörper (7) die
Form einer einen Meßrohrabschnitt (4) umschließen
den Hülse hat.
4. Durchflußmeßgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß der Schallableitkörper
(7) einstückig aus inhomogenem Gußeisen ausgebildet
ist.
5. Durchflußmeßgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß der Schallableitkörper
(107; 207) im wesentlichen aus zusammengelöteten
Metallstücken (126; 226) besteht.
6. Durchflußmeßgerät nach Anspruch 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Metallstücke (126; 226) auch mit
dem Meßrohr verlötet sind.
7. Durchflußmeßgerät nach Anspruch 5 oder 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Metallstücke (126) scharf
kantig sind.
8. Durchflußmeßgerät nach Anspruch 5 oder 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Metallstücke (226) in unre
gelmäßiger Lage angeordnete Kugeln sind.
9. Durchflußmeßgerät nach einem der Ansprüche 5 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß der Schallableitkörper
(107; 207) Hohlräume (127; 227) aufweist.
10. Durchflußmeßgerät nach Anspruch 9, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Hohlräume (127; 227) mit einem
schallabsorbierenden Material gefüllt sind.
11. Durchflußmeßgerät nach einem der Ansprüche 5 bis
10, dadurch gekennzeichnet, daß der Schallableit
körper (107; 207) Stahlteile aufweist, die mit Hil
fe beigefügter Kupferteile unter Vakuum miteinander
verlötet sind.
12. Durchflußmeßgerät nach einem der Ansprüche 1 bis
11, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßstrecke (12)
schräg zur Meßrohrachse (11) verläuft und die Ul
traschall-Wandlerelemente (13) jeweils an einer als
Ultraschallfenster ausgebildeten Wand (16) anliegen
und durch diese vom Durchflußkanal (10) getrennt
sind.
13. Durchflußmeßgerät nach einem der Ansprüche 1 bis
12, dadurch gekennzeichnet, daß der den Schallab
leitkörper (7) tragende Meßrohrabschnitt (4) eine
geringere Wandstärke hat als das übrige Meßrohr.
14. Durchflußmeßgerät nach einem der Ansprüche 1 bis
13, dadurch gekennzeichnet, daß das Meßrohr (1) aus
einem den Schallableitkörper (7) tragenden Mittel
abschnitt (4) und zwei Endabschnitten (2, 3) be
steht, die miteinander verbunden sind.
15. Durchflußmeßgerät nach Anspruch 14, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Mittelabschnitt (4) aus einem
zylindrischen Rohrabschnitt besteht, an dem der
separat vorgefertigte Schallableitkörper (7) ange
bracht ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19944439400 DE4439400C2 (de) | 1994-11-04 | 1994-11-04 | Ultraschall-Durchflußmeßgerät |
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DE19944439400 DE4439400C2 (de) | 1994-11-04 | 1994-11-04 | Ultraschall-Durchflußmeßgerät |
Publications (2)
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DE4439400A1 true DE4439400A1 (de) | 1996-05-09 |
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