DE4438384C1 - Leitungsdurchführung für einen hydraulischen Schwingungsdämpfer - Google Patents
Leitungsdurchführung für einen hydraulischen SchwingungsdämpferInfo
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- B60R16/0215—Protecting, fastening and routing means therefor
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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- F16F—SPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
- F16F9/00—Springs, vibration-dampers, shock-absorbers, or similarly-constructed movement-dampers using a fluid or the equivalent as damping medium
- F16F9/32—Details
- F16F9/44—Means on or in the damper for manual or non-automatic adjustment; such means combined with temperature correction
- F16F9/46—Means on or in the damper for manual or non-automatic adjustment; such means combined with temperature correction allowing control from a distance, i.e. location of means for control input being remote from site of valves, e.g. on damper external wall
- F16F9/463—Means on or in the damper for manual or non-automatic adjustment; such means combined with temperature correction allowing control from a distance, i.e. location of means for control input being remote from site of valves, e.g. on damper external wall characterised by electrical connections
Description
Die Erfindung betrifft eine Leitungsdurchführung für einen hy
draulischen Schwingungsdämpfer für Kraftfahrzeuge, wobei der
Schwingungsdämpfer einen eine Dämpfungsflüssigkeit enthaltenden
Dämpferzylinder aufweist, in dem ein an einem Ende einer hohlen
Kolbenstange befindlicher Kolben gleitet, der den Dämpferzylin
der in zwei Arbeitsräume unterteilt, und wobei der Schwingungs
dämpfer elektrische Größen erzeugende oder elektrisch betätig
bare Mittel zum Messen oder zur Beeinflussung von Dämpfungsei
genschaften aufweist, welche mittels innerhalb der hohlen Kol
benstange geführten elektrischen Leitungen mit Einrichtungen
außerhalb des Schwingungsdämpfers verbunden sind.
Solche Leitungsdurchführungen werden entweder bei einstellbaren
Stoßdämpfern angewandt, bei denen eine innerhalb des Stoßdämp
fers bzw. des Kolbens sich befindliche Steuereinrichtung elek
trisch betätigbar ist, oder aber dienen zur elektrischen Über
tragung von innerhalb des Schwingungsdämpfers erhaltenen Meß
größen.
Aus der DE 29 11 768 A1 ist ein regelbarer Stoß
dämpfer mit einem in der Kolbenstange integrierten Bypass-Ventil
zur Einstellung der Dämpfungskraft bekannt, bei dem die elektri
schen Anschlußleitungen des Bypass-Ventils durch die hohle Kol
benstange nach außen auf eine Steckverbindung geführt sind. Dazu
befindet sich zwischen dem Ende der Kolbenstange und dem als Au
gengelenk ausgebildeten Befestigungsorgan ein Zwischenstück, das
das Augengelenk fest mit der Kolbenstange verbindet. In diesem
Zwischenstück ist in einem Winkel zur Kolbenstangenlängsachse
eine Bohrung eingebracht, durch die die Anschlußleitungen vom
Inneren der hohlen Kolbenstange zur Außenseite des Zwischen
stücks auf eine Steckverbindung geführt sind.
Bei dieser Leitungsdurchführung erweist es sich als nachteilig,
daß das Steckerteil unterhalb des Augengelenks in einem Zwi
schenstück angeordnet ist. Damit vergrößert sich die Totlänge
des Schwingungsdämpfers um die Höhe des Zwischenstücks. Auch die
Montage der Steckverbindung ist problematisch, da die Zuleitun
gen zur Verbindung mit dem einsetzbaren Steckerteil entspre
chend länger sein müssen und diese Überlänge der Anschlußleitun
gen im Schwingungsdämpfer untergebracht werden muß.
Die DE 42 33 650 C1 zeigt eine Kabeldurchführung, bei der der
Außenring des Augengelenks eine mit dem Innenraum des Dämpfer
zylinders oder mit dem Hohlraum der Kolbenstange korrespondie
rende Bohrung aufweist, durch welche die elektrischen Zuleitun
gen in den Innenraum des Außenrings geführt werden, in dem sie
von einer ganz oder teilweise umlaufenden Nut bis zu einer wei
teren Bohrung geführt werden, durch die die elektrischen Zulei
tungen auf eine Steckverbindung herausgeführt werden.
Nachteilig bei dieser Art der Leitungsdurchführung ist es, daß
sie im Regel falle nur bei Stoßdämpferkonstruktionen angewandt
werden kann, bei denen das Befestigungsauge selbst oder über ein
angeschweißtes Zwischenstück mit der hohlen Kolbenstange ver
schraubt ist.
Damit sich die Leitungen beim verschrauben nicht verdrehen, wer
den diese üblicherweise in Gegenrichtung vorgedrillt oder aber
so lang gelassen, daß die Verdrehung bis zum Festschrauben des
Auges innerhalb der zulässigen Dehnung des Kabels liegt.
Zur Anwendung bei verschweißten Augen ist dieses System nicht
geeignet. Außerdem bedingt es einen erhöhten Montageaufwand.
Für die Erfindung bestand also die Aufgabe, eine Leitungsdurch
führung für einen hydraulischen Schwingungsdämpfer für Kraft
fahrzeuge bereitzustellen, welche für verschweißte und ver
schraubte Augen gleichermaßen anwendbar ist, welche sicher und
ohne zusätzliche Verdrillung oder mechanische Beanspruchung der
Leitungen montiert werden kann und welche die aus der hohlen
Kolbenstange herausgeführten Leitungen sicher fixiert und
schützt.
Gelöst wird diese Aufgabe durch die Merkmale des Hauptanspruchs.
Vorteilhafte Ausbildungen sind in den Unteransprüchen erfaßt.
Bei der erfindungsgemäßen Leitungsdurchführung weist die hohle
Kolbenstange an ihrem dem Befestigungsauge zugewandten Ende
einen oder mehrere sich in der Längsachse in Richtung auf den
Kolben erstreckende radiale Schlitze auf, an deren Grund jeweils
eine oder mehrere elektrische Leitungen radial aus dem Kolben
stangeninneren nach außen geführt werden, wobei das offene Ende
der Kolbenstange durch das Befestigungsauge oder durch ein zwi
schen Kolbenstange und Befestigungsauge befindliches Verbin
dungsstück verschlossen ist.
Durch eine solche Ausbildung ist es möglich, die Kabel vor dem
Aufsetzen des Befestigungsauges oder des Zwischenstückes durch
die hohle Kolbenstange zu schieben und in dem Schlitz nach außen
zu legen, ohne daß die Kabel mechanisch belastet werden. Ein
weiterer Vorteil besteht darin, daß durch den sich in der Längs
achse in Richtung auf den Kolben erstreckenden radialen Schlitz
die Kabelumlenkstelle aus gefährdeten Bereichen, d. h. zum Bei
spiel aus dem Schraubbereich oder aus dem Schweißbereich sicher
herausgeführt werden.
Das durch das Befestigungsauge oder durch ein zwischen Kolben
stange und Befestigungsauge befindliches Verbindungsstück ver
schlossene Ende der hohlen Kolbenstange erlaubt dann eine Fixie
rung des aus der hohlen Kolbenstange austretenden Kabels.
Eine besonders vorteilhafte Ausbildung ist dadurch gegeben, daß
unterhalb des Befestigungsauges oder Verbindungstückes ein Di
stanzstück vorgesehen ist, das die elektrischen Leitungen in der
Kolbenstange und/oder am Schlitzgrund fixiert.
Dadurch wird vermieden, daß Drehbewegungen, die beim Aufschrau
ben entstehen oder Wärmebelastungen, die beim Verschweißen des
Befestigungsauges oder Verbindungsstückes entstehen, auf die
Leitungsumlenkung übertragen werden und dort in schädlicher Wei
se auf die Leitungen einwirken. Gleichzeitig kann mit dem Di
stanzstück eine Fixierung der Leitungen am Schlitzgrund erfol
gen, so daß kein Zurückrutschen der Kabel in die Kolbenstange
stattfindet.
In einer weiteren vorteilhaften Ausbildung kann das Distanzstück
als ein auf das Kolbenstangenende aufgesetzter Ring ausgebildet
sein. Diese Ausführung eignet sich besonders für angeschraubte
Befestigungsaugen oder Verbindungsstücke, da hier in besonders
einfacher Weise ein Formteil über das Kolbenstangenende bis zur
Anlage an einen Vorsprung geschoben wird und danach das Auge
aufgeschraubt werden kann.
Das Distanzstück kann insbesondere bei verschweißten Augen und
der dadurch entstehenden Wärmebelastung als Distanzstopfen aus
gebildet werden, der innerhalb der hohlen Kolbenstange sich be
findet. Auch hier ist die Montage denkbar einfach, da zunächst
bei noch geöffnetem Kolbenstangenende und bereits verlegten Lei
tungen das Distanzstück bis zur Fixierung der Kabel eingescho
ben und danach die übrigen Teile angebracht werden.
Vorteilhafterweise weist ein solcher Distanzstopfen einen in
oder durch einen der Schlitze ragenden Vorsprung auf, mit dem
entweder die Leitungen sicher am Schlitzgrund fixiert werden
können, oder aber eine Abstützung des Distanzstopfens erfolgt,
so daß ein weiteres Hineinrutschen in die hohle Kolbenstange
sicher verhindert wird.
Die Fixierung der Leitungen wird vorteilhafterweise in Form
einer Zugentlastung ausgebildet, d. h. daß entweder federnd in
mäanderförmigen Einlagen, oder aber fest eine Fixierung der Lei
tung so erfolgt, daß Zugkräfte von außen nur auf die Fixierung
oder Klemmung innerhalb des Schlitzes, nicht aber über das Kabel
innerhalb der hohlen Kolbenstange auf die Anschlüsse an den
Steuerungselementen übertragen werden können.
Einen weiteren Vorteil, insbesondere im Hinblick auf eine
schnelle und einfache Montage zeigt eine Ausbildung, bei der das
Distanzstück einen Stecker und/oder eine Kupplung zur Aufnahme
eines jeweils komplementären Gegenstückes aufweist.
Dadurch wird gewährleistet, daß bei einem eventuellen Austausch
oder bei einer Neumontage die Leitungsanschlüsse auf einfachste
Weise umgesteckt werden können.
Bei einer einseitigen Ausbildung von Schlitzen ist es vorteil
haft, daß die Schlitze an ihrem dem Kolbenstangenende abgewand
ten Grund eine Aufweitung aufweisen, damit mehrere Kabel, die
nacheinander eingelegt werden, im Schlitzgrund Raum finden und
dort fixiert werden können.
Eine weitere vorteilhafte Ausbildung besteht darin, daß die Kol
benstange an ihrem dem Kolben abgewandten Ende mit einem den
Schlitzbereich beinhaltenden Gewinde versehen ist. Je nach Aus
bildung der Schlitztiefe, d. h. nach der Länge der Erstreckung in
Längsachse kann hier das Distanzstück besonders kurz ausgeführt
und letztlich in Form einer Scheibe existieren, ohne daß der
grundsätzliche Aufbau wesentlich geändert wird.
Bei einer Schweißkonstruktion zwischen Befestigungsauge und Kol
benstange ist es vorteilhaft, wenn das Distanzstück oder der Di
stanzstopfen ganz oder teilweise aus wärmeresistentem Material,
z. B. aus Keramik ausgebildet sind, damit die Wärmebelastungen
nicht auf die in aller Regel mit niedrigschmelzendem Kunststoff
isolierten Leitungen übertragen werden.
Eine weitere vorteilhafte Ausbildung besteht darin, daß bei
einem als Ring ausgebildeten Distanzstück eine den ausgebildeten
Schlitzen entsprechende Ausnehmung vorhanden ist, welche als
Aufnahme oder Halterung für eine die Leitungen umgebende und
nach außen vorspringende Schutzhülle dienen kann.
Das Distanzstück kann auch so ausgeführt werden, daß ein die
Kolbenstange des Dämpfers schützendes Rohr oder ein elastischer
Faltenbalg daran befestigt werden kann.
Anhand eines Ausführungsbeispieles soll die Erfindung näher er
läutert werden.
Es zeigen die
Fig. 1 die erfindungsgemäße Leitungsdurch
führung mit aufgeschraubtem Befesti
gungsauge und Verbindungsstück im
Schnitt,
Fig. 2 das Befestigungsauge mit einem Ver
bindungsstück in einer zur Fig. 1 um
90° gedrehten Ansicht teilweise im
Schnitt,
Fig. 3 ein erfindungsgemäß ausgeführtes Kol
benstangenende,
Fig. 4 eine erfindungsgemäße Leitungsdurch
führung mit einem angeschweißten Be
festigungsauge.
Die Fig. 1 zeigt die erfindungsgemäße Leitungsdurchführung 1 mit
einem ringförmigen Distanzstück 2, welches durch das Befesti
gungsauge 3 über ein Verbindungsstück 4 an die Schulter 5 der
hohlen Kolbenstange 6 gedrückt wird. Die Kolbenstange 6 ist
hierbei an ihrem Ende mit einem Schlitz 7 sowie mit einem zum
Gewinde des Verbindungsstückes komplementären Gewinde 8 verse
hen. Die Leitungen 9 verlaufen abgewinkelt durch den verbrei
terten Schlitzgrund 10 und durch die in dem Distanzring 2 vor
gesehene Ausnehmung 11.
In diese Ausnehmung 11 kann eine Schutzhülle eingesteckt werden.
Das Distanzstück ist bei der Montage nach Einlage der Kabel
fixiert und überträgt keine Drehbewegungen, die beim Aufschrau
ben des Befestigungsauges entstehen.
Die Fig. 2 zeigt ein erfindungsgemäß ausgebildetes Distanzstück
mit zugehörigem Auge in einer zur Ansicht der Fig. 1 um 90° ge
drehten und teilweise geschnittenen Ausführung.
Erkennbar ist hier wiederum die zur Kabeldurchführung und mögli
chen Aufnahme einer Schutzhülle dienende Ausnehmung 11 in dem
Distanzring 2, welche direkt an dem Verbindungsstück 4 anliegt,
welches mit dem Befestigungsauge 3 verschweißt ist.
Fig. 3 zeigt noch einmal das Ende einer Kolbenstange einer er
findungsgemäßen Leitungsdurchführung, wobei deutlich die ver
breiterte Ausnehmung 10 am Schlitzgrund des in der Kolbenstange
6 befindlichen Schlitzes 7 zu erkennen ist.
In eine solche verbreiterte Ausnehmung können auf sehr einfache
Weise die Leitungen einzeln durch den schmaleren Schlitz 7 ein
geführt und im Paket fixiert werden.
Die Fig. 4 zeigt die erfindungsgemäße Leitungsdurchführung in
einer Ausbildung, bei der das Befestigungsauge 3 direkt an die
hierzu vorbereitete hohle Kolbenstange 12 angeschweißt wird.
Diese Kolbenstange 12 ist wie die Kolbenstange 6 mit einem
Schlitz 7 versehen.
Innerhalb der hohlen Kolbenstange befindet sich das als Distanz
stopfen ausgebildete Distanzstück 13, welches auch noch einmal
in einer vergrößerten Darstellung perspektivisch dargestellt
ist.
Die hier durchgeführte einzelne Meßleitung 14 wird durch den
Vorsprung 15 des Distanzstopfens 13 fixiert. Der Distanzstopfen
13 besteht hierbei aus einer Keramik-Metall-Verbindung und
sichert die mit einem thermoplastischen Kunststoff isolierte
Leitung 14 gegen Schädigungen durch Wärme.
Bezugszeichenliste
1 Leitungsdurchführung
2 Distanzring
3 Befestigungsauge
4 Verbindungsstück
5 Anlageschulter
6 Kolbenstange
7 Schlitz
8 Gewinde
9 Leitungen
10 vergrößerte Ausnehmung am Schlitzgrund
11 Ausnehmung
12 Kolbenstange
13 Distanzstopfen
14 Meßleitung
2 Distanzring
3 Befestigungsauge
4 Verbindungsstück
5 Anlageschulter
6 Kolbenstange
7 Schlitz
8 Gewinde
9 Leitungen
10 vergrößerte Ausnehmung am Schlitzgrund
11 Ausnehmung
12 Kolbenstange
13 Distanzstopfen
14 Meßleitung
Claims (11)
1. Leitungsdurchführung für einen hydraulischen Schwingungs
dämpfer für Kraftfahrzeuge, wobei der Schwingungsdämpfer einen
eine Dämpfungsflüssigkeit enthaltenden Dämpferzylinder aufweist,
in dem ein an einem Ende einer hohlen Kolbenstange befindlicher
Kolben gleitet, der den Dämpferzylinder in zwei Arbeitsräume
unterteilt, und wobei der Schwingungsdämpfer elektrische Größen
erzeugende oder elektrisch betätigbare Mittel zum Messen oder
zur Beeinflussung von Dämpfungseigenschaften aufweist, welche
mittels innerhalb der hohlen Kolbenstange geführten elektrischen
Leitungen mit Einrichtungen außerhalb des Schwingungsdämpfers
verbunden sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß die hohle Kolbenstangen (6) an ihrem dem Befestigungsauge (3) zuge
wandten Ende einen oder mehrere sich in der Längsachse in Rich
tung auf den Kolben erstreckende radiale Schlitze (7) aufweist, an
deren Grund jeweils eine oder mehrere elektrische Leitungen (14)
radial aus dem Kolbenstangeninneren nach außen geführt werden,
und deren offenes Ende durch das Befestigungsauge (3) oder durch ein
zwischen Kolbenstange (6) und Befestigungsauge (3) befindliches Verbin
dungsstück (4) verschlossen ist.
2. Leitungsdurchführung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß unterhalb des Befestigungsauges (3) oder Verbindungsstückes (4) ein
Distanzstück vorgesehen ist, das die elektrischen Leitungen (14) in
der Kolbenstange (6) und/oder am Schlitzgrund fixiert.
3. Leitungsdurchführung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Distanzstück als ein auf das Kolbenstangenende aufge
setzter Ring (2) ausgebildet ist.
4. Leitungsdurchführung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Distanzstück eine den ausgebildeten Schlitzen (7) entspre
chende Ausnehmung aufweist.
5. Leitungsdurchführung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Distanzstück als ein innerhalb der hohlen Kolbenstange (6)
befindlicher Distanzstopfen (13) ausgebildet ist.
6. Leitungsdurchführung nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Distanzstopfen (13) mindestens einen in oder durch einen
Schlitz (7) ragenden Vorsprung aufweist.
7. Leitungsdurchführung nach einem der vorhergehenden An
sprüche,
dadurch gekennzeichnet
daß die Fixierung der Leitungen (14) in Form einer Zugentlastung aus
gebildet ist.
8. Leitungsdurchführung nach einem der vorhergehenden An
sprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Distanzstück einen Stecker und/oder eine Kupplung zur
Aufnahme eines jeweils komplementären Gegenstückes aufweist.
9. Leitungsdurchführung nach einem der vorhergehenden An
sprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Schlitze (7) an ihrem dem Kolbenstangenende abgewandten
Grund eine Aufweitung aufweisen.
10. Leitungsdurchführung nach einem der vorhergehenden An
sprüche,
dadurch gekennzeichnet
daß die Kolbenstange (6) an ihrem dem Kolben abgewandten Ende mit
einem den Schlitzbereich beinhaltenden Gewinde versehen ist.
11. Leitungsdurchführung nach einem der Ansprüche 5 bis 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen Befestigungsauge (3) und Kolbenstange (6) eine Schweißver
bindung vorgesehen und der Distanzstopfen (13) ganz oder teilweise
aus wärmeresistentem Material ausgebildet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944438384 DE4438384C1 (de) | 1994-10-27 | 1994-10-27 | Leitungsdurchführung für einen hydraulischen Schwingungsdämpfer |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944438384 DE4438384C1 (de) | 1994-10-27 | 1994-10-27 | Leitungsdurchführung für einen hydraulischen Schwingungsdämpfer |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4438384C1 true DE4438384C1 (de) | 1996-04-04 |
Family
ID=6531834
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19944438384 Expired - Lifetime DE4438384C1 (de) | 1994-10-27 | 1994-10-27 | Leitungsdurchführung für einen hydraulischen Schwingungsdämpfer |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4438384C1 (de) |
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1994
- 1994-10-27 DE DE19944438384 patent/DE4438384C1/de not_active Expired - Lifetime
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8100 | Publication of the examined application without publication of unexamined application | ||
D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
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Owner name: AUGUST BILSTEIN GMBH, 58256 ENNEPETAL, DE |
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8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: KRUPP BILSTEIN GMBH, 58256 ENNEPETAL, DE |
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8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
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R071 | Expiry of right | ||
R071 | Expiry of right |