DE4437862C2 - Lasttrennschalter - Google Patents
LasttrennschalterInfo
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- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
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- H01H1/12—Contacts characterised by the manner in which co-operating contacts engage
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Description
Die Erfindung betrifft einen Lasttrennschalter gemäß dem Oberbe
griff des Anspruches 1.
Ein Lasttrennschalter ist ein elektrisches Schaltgerät, das den
Nennstrom eines elektrischen Netzes führen und ausschalten kann,
und bei dem eine durch Vorschriften definierte Luftstrecke im
Ausschaltzustand eingehalten sein muß. Im Gegensatz zu Trennern,
bei denen eine Schaltung nicht unter Spannung erfolgen muß, muß
ein Lasttrennschalter einen Lichtbogen führen können, dessen
Leistung durch die Nennspannung bzw. den zu schaltenden Nenn
strom definiert ist.
Ein Lasttrennschalter im Mittelspannungsbereich kann beispiels
weise durch einen Vakuumschalter gebildet sein; es sind auch
Lasttrennschalter bekannt, bei denen eine Beblasung der Lichtbo
genstrecke während des Schaltvorgangs mit einem elektronegativen
Gas, vorzugsweise SF6-Gas, erfolgt.
Derartige Lasttrennschalter sind technisch relativ aufwendig,
insbesondere deshalb, weil sie in einer SF6-Gasatmosphäre schal
ten müssen.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Lasttrennschalter der eingangs genannten Art zu
schaffen, bei dem die konstruktive Ausgestaltung, bei gleichzeitiger Fähigkeit, Nennlei
stung zu schalten vereinfacht ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst die kennzeichnenden Merkmale des An
spruches 1.
Damit besitzt der Lasttrennschalter zwei feste Kontaktstücke und ein bewegliches, von
einem Schwenkhebel angetriebenes Kontaktstück, und eine Hilfskontaktstelle, die den
Lichtbogen bei einer Ausschalthandlung führt und abschaltet, damit die beiden festen
Kontaktstücke und das bewegliche Kontaktstücke den Lichtbogen nicht führen müssen,
da sie dafür auch nicht ausgelegt sind.
Zur Bildung der Hilfs- oder Kommutierungskontaktstelle sind dem weiteren festen Kon
taktstück ein Kontaktrohr und dem festen Kontaktstück eine Kontaktspindel oder -
stange zugeordnet, die beim Ausschalten dem Kontaktrohr hinterherläuft und nach
Durchlaufen einer bestimmten Strecke sich von diesem trennt, wobei sich an dem be
weglichen Kontaktstück eine Kolbenanordnung befindet, die beim Ausschaltvorgang die
innerhalb des Gehäuses befindliche Luft bzw. das innerhalb des Gehäuses befindliche
Gas komprimiert und durch das Kontaktrohr bzw. die Rohrform hindurchbläst. Dadurch
wird der beim Ausschaltvorgang entstehende Lichtbogen beblasen. Die Rohrform be
sitzt dabei eine düsenartige, das feste Kontaktstück bzw. die Kontaktstange dicht um
schließende Verengung und beim Ausschaltvorgang gleitet die Stange innerhalb dieser
Verengung, wodurch ein Vorhub gebildet wird, in dem die Kontaktstücke noch ge
schlossen sind und sich das Gas komprimieren kann. Erst dann, wenn die Kontakt
stange die Verengung passiert hat, wird das Druckgas freigegeben und der dabei ent
stehende Lichtbogen beblasen.
Aus der DE-AS 16 90 113 ist ein Lasttrennschalter bekannt geworden, der ebenfalls eine
Hilfsschaltstelle aufweist, die aber im Gegensatz zur Hilfsschaltstelle beim erfindungs
gemäßen Lasttrennschalter stromlos schaltet.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung sind den Unteransprüche 2 bis 22 zu
entnehmen.
Anhand der Zeichnung, in der zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt sind,
sollen die Erfindung, weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und weitere Vorteile näher
erläutert und beschrieben werden.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht auf einen Lasttrennschalter, teilweise geschnitten, in aus
geschaltetem Zustand,
Fig. 2 eine perspektivische, seitliche Ansicht auf das feste Kontaktstück mit den
Kontaktfingern,
Fig. 3 eine Schnittansicht gemäß der Schnittlinie III der Fig. 1,
Fig. 4 ein festes Kontaktstück für eine Hilfskontaktstelle,
Fig. 5 das bewegliche Kontaktstück, das dem Kontaktstück gemäß Fig. 4 zugeord
net ist, wobei beide Figur jeweils eine perspektivische, teilweise geschnittene
Darstellung zeigen,
Fig. 6 eine Einsicht in das Gehäuse gemäß Fig. 5, und
Fig. 7 einen vergrößerten perspektivischen Ausschnitt der Düsenanordnung und
Steuerelektrode.
Es sei nun Bezug genommen auf die Fig. 1.
Auf einer Grundplatte 10 sind zwei Stützisolatoren 11 und 12 in Abstand befestigt, die
an ihren freien Ende ein festes Kontaktstück 13 bzw. ein weiteres festes Kontaktstück
14 tragen. Die beiden festen Kontaktstücke 13 und 14 sind auf gleicher Höhe sich ge
genüberliegend angeordnet, wobei ihre Mittelachsen miteinander fluchten.
Innerhalb des weiteren festen Kontaktstückes 14 ist ein bewegli
ches Kontaktstück 15 in seiner Längsrichtung gleitend geführt,
wobei das bewegliche Kontaktstück 15 mittels eines Achszapfens
16 in dem Langloch 17 eines Schwenkhebels 18 aus Isoliermaterial
gehalten ist, welcher Schwenkhebel 18 auf einer zwischen den
beiden Isolierstützern 11 und 12 auf der Grundplatte 10 befind
lichen Schaltachse 19 drehbar gelagert und mit der Schaltachse
19 formschlüssig verbunden ist, so daß bei Verdrehung der
Schaltachse 19 der Schwenkhebel 18 mit verdreht wird. Da der
Zapfen 16 auf einer horizontalen Bahn, die parallel zur Grund
platte 10 verläuft, verschoben wird und sich der Schwenkhebel 18
dreht, dient das Langloch 17 zum Ausgleich der Schwenkbewegung
des Schwenkhebels 18 mit auf den Zapfen 16 bezogen auf die Bewe
gung des beweglichen Kontaktstückes 15.
Das feste Kontaktstück 13 besitzt ein Kontaktstückumgehäuse 20,
welches einstückig mit dem Stützisolator verbunden, in dem ein
Kontaktfingergehäuse 21 eingebaut ist.
Im Kontaktbereich 23a der Kontaktfinger 23 des festen Kontakt
stückes 13 mit dem beweglichen Kontaktstück 15 begrenzt eine
Klammer 26 die seitliche Auslenkung der Kontaktfinger 23 insbe
sondere dann, wenn diese durch den elektrischen Strom thermisch
dynamisch belastet werden.
In gleicher Weise ist auch das baugleiche weitere feste Kontakt
stück 14 in einem Kontaktumgehäuse 22 untergebracht, wobei ein
Kontaktfingergehäuse 21 vorgesehen ist, in dem Kontaktfinger 23
federnd gelagert sind (siehe auch Fig. 2).
Im Kontaktbereich 23a der Kontaktfinger 23 des festen Kontakt
stückes 14 mit dem beweglichen Kontaktstück 15 wird in gleicher
Weise eine Klammer 31 als Begrenzung der seitlichen Kontaktfin
gerauslenkung verwendet. Die Klammer 31 dient dabei auch als Kä
fig für eine Führungsrolle 31a (in Fig. 1 strichliert darge
stellt) des beweglichen Kontaktstückes 15. Dadurch wird ein Aus
wandern des beweglichen Kontaktstückes 15 nach oben verhindert.
Die Kontaktfinger 23 ragen aus dem Kontaktfingergehäuse 21 her
aus, und zwar in Richtung zum jeweils anderen festen Kontakt
stück.
Die Fig. 3 zeigt eine Schnittansicht gemäß Schnittlinie III. Das
Kontaktumgehäuse 22 ist auf dem Stützisolator 12 angeordnet bzw.
damit einstückig verbunden, in dem das Kontaktfingergehäuse 21
eingebaut und darin gehaltert ist, welches die mehreren sich ge
genüberliegenden Kontaktfingerpaare 23 aufweist, die federnd
aufeinander zu beaufschlagt sind.
Das bewegliche Kontaktstück 15, das U-förmig ausgebildet ist,
sitzt auf einem Kontaktstückträger 24, mit dem zwei Zinken 25
und 27 einer gabelartigen Halterung verbunden sind, zwischen
welche der Zinken 28, der am Schwenkhebel 18 angeformt ist, ein
greift und in dem das Langloch 17 eingebracht ist. Die Zinken 25
und 27 besitzen jeweils eine Bohrung 30 und 32, durch die der
Zapfen 16, das Langloch 17 durchgreifend, hindurchgesteckt ist;
durch pilzartige Erweiterungen 33 und 34, die beispielsweise aus
Kunststoff-Schnappverbindungen ausgebildet sein können und die
außerhalb der Zinken 25 und 27 sitzen, ist der Zapfen 16 an Ort
und Stelle gehalten. Der Kontaktstückträger 24 sowie die Zinken
25 und 27 sind von dem U-förmig ausgebildeten beweglichen Kon
taktstück 15 umfaßt, dessen Steg 36 in Richtung der Bewegung des
beweglichen Kontaktstückes 15 verläuft und dessen Schenkel 37
und 38 senkrecht zur Grundplatte zu dieser hin gerichtet sind.
Die Kontaktfingerpaare 23 gleiten mit ihren Kontaktflächen 23a
auf der Außenseite des beweglichen Kontaktstückes 15 und dienen
so zur Kontaktierung.
Die Länge des Kontaktstückes 15 ist so bemessen, daß er mit den
Kontaktfingern 23 im ein- und ausgeschaltetem Zustand in elek
trisch leitendem Kontakt steht.
Die Fig. 2 zeigt eine perspektivische seitliche Ansicht eines
Kontaktfingergehäuses 21 für die Kontaktstücke 13 bzw. 14. Das
Kontaktfingerhäuse 21 besitzt eine rechteckige Rohrform mit an
den Seitenwänden, die parallel zu der Schwenkebene des Schwenk
hebels 18 verlaufen, Ausnehmungen 39 und 40 aufweisen, in denen
die einzelnen Kontaktfinger 23 eingesetzt, darin gelagert und
unter dem Druck von Federn 41 aufeinander zu gedrückt sind. Zur
Abdeckung der Bereiche, in denen sich die Federn 41 befinden,
ist jeweils eine Platte 42 vorgesehen, die mittels Schrauben 43
in eine Vertiefung 44 auf der Außenseite der Wand fixiert sind,
in der sich die Ausnehmungen 39 und 40 befinden.
Die Kontaktstücke 13 und 14 sind baugleich.
Mit dem Kontaktfingergehäuse 21 bzw. den darin befindlichen Kon
taktfingern 23, steht in Verbindung ein Festkontaktstück 45, in
das das bewegliche Kontaktstück eines Erdungsschalters 37 einge
schwenkt bzw. eingefahren werden kann. Die Kontaktbereiche der
Kontaktfinger durchgreifen eine senkrecht verlaufende Platte 48
bzw. 49 am Kontaktfingerumgehäuse 20 bzw. 22 und sind von je ei
nem Kragen 50, 51, die aufeinanderzu weisen, umgeben. Die leicht
bewegliche Führung der Kontaktfinger 23 im Durchbruch des Kon
taktgehäuses wird durch einen Kontaktkäfig 35, der vorzugsweise
als Kunststoff-Spritzteil ausgeführt ist, sichergestellt.
Gleichzeitig verhindert dieser Kontaktkäfig 35 ungewollte Mehr
fachkontaktierungen der Kontaktfinger 23 mit dem Kontaktgehäuse
21.
Zum Einschalten wird der Schwenkhebel 18 entgegen dem Uhrzeiger
sinn in die strichlierte Lage 52 verschwenkt, wo das bewegliche
Kontaktstück mit den Kontaktfingern des festen Kontaktstückes 13
in Verbindung bzw. in Kontakt gelangen kann.
Die Schaltwelle besitzt eine Profilierung, damit eine form
schlüssige Verbindung zwischen der Schaltwelle 19 und dem
Schwenkhebel erzielt werden kann.
Zu diesen festen Kontaktstücken und dem beweglichen Kontaktstück
gehört gemäß der Erfindung eine Hilfskontaktstelle, die aus den
Fig. 4 und 5 ersichtlich ist, bei denen die Fig. 4 eine
Schnittansicht in perspektivischer Darstellung im Bereich des
Kontaktstückes 13 und die Fig. 5 eine perspektivische Schnittan
sicht im Bereich des weiteren Kontaktstückes mit einem bewegli
chen Kontaktstück zeigt, die in der in den beiden Fig. 4 und 5
gezeigten Lage miteinander in Kontakt gebracht werden können.
Die vorher anhand der Fig. 1 bis 3 beschriebenen Teile sind teil
weise weggelassen.
Es sei nun Bezug genommen auf die Fig. 4 und 5.
Die Fig. 4 zeigt eine dem festen
Kontaktstück 13 zugeordneten Kommutierungseinrichtung 60.
Gleichzeitig mit dem Kontaktgehäuse 21 ist im Inneren des Kon
taktstückumgehäuses 20 mittels eines Flansches 61 ein Gehäuse 62
befestigt, in dem ein Kontaktstückhalter 63 untergebracht ist,
der einen rechteckigen Rahmen 64 trägt, dessen kurze Seitenwände
65 und 66 von einer Kontaktstange 67 durchgriffen sind. Die Kon
taktstange 67 besitzt im Inneren, d. h. zwischen den beiden Sei
tenwänden 65 und 66, eine von einer Wellensicherung gehaltene
Federauflage 67a und zwischen der Federauflage 67a und der der
Kontaktspitze 68 entgegengesetzt liegenden Seitenwand 66 eine
Druckfeder 69, so daß die in den Seitenwänden 65 und 66 ver
schieblich geführte Kontaktstange 67 bei einer Einschaltung fe
dernd nach links (gemäß Zeichnung) gedrückt wird, wobei die
Druckfeder 69 zusammengedrückt wird.
Die Kontaktstange 67 durchgreift eine Öffnung 70 des Flansches
61, die so bemessen ist, daß das bewegliche Kontaktstück 15 ge
mäß Fig. 5 durch die Öffnung 70 hindurchgreifen kann. Unterhalb
der Kontaktspitze 68 befindet sich ein federnder Haken 71, der
um eine Drehachse 71a drehbar ist und zur Verklinkung einer Nase
89 (siehe Fig. 5) an einem Gegenkontakt (siehe weiter unten) zu
der Kontaktstange 68 greifen kann.
Das bewegliche Kontaktstück 15, das in Fig. 5 dargestellt ist,
ist in einem Gehäuse 80 untergebracht, welches langgestreckt und
zylindrisch ist. Das der Kommutierungseinrichtung gemäß Fig. 4
benachbart liegende Ende des Gehäuses 80 besitzt einen dem
Flansch 61 entsprechenden Flansch 81, mit dem es gegen eine An
schlagfläche, beispielsweise die Anschlagfläche 49 des Kontakt
stückumgehäuse 22 der Fig. 1, befestigt werden kann.
Das entgegengesetzt liegende Ende des Gehäuses 80 ist durch
einen Boden 82 verschlossen.
Das innerhalb des Gehäuses 80 geführte bewegliche Kontaktstück
15 umschließt ein Kontaktrohr 83 mit einer Innenbohrung 84, die
in dem zur Kontaktstange 67 benachbarten Abschnitt - in Abstand
zu freien Ende des Kontaktrohres 83 - im Inneren eine Quer
schnittsverengung 85 aufweist, deren Innendurchmesser so bemes
sen ist, daß er die Kontaktstange im eingeschalteten Zustand und
während des Kommutierungshubes dicht umfaßt. Hinter der Veren
gung 85, d. h. auf der dem freien Ende entgegengesetzt liegenden
Seite der Verengung 85 befindet sich ein Kontaktkorb 86, mit dem
eine elektrisch leitende Verbindung im eingeschalteten Zustand
und während des Kommutierungshubes zwischen dem Kontaktrohr 83
und der Kontaktstange 67 erreicht werden kann, da die Kontakt
stange oder -spindel 67/68 von der Kontaktdruckfeder 69 gegen
den Kontaktkorb 86 gedrückt ist, wenn sich der Lasttrennschalter
in Einschaltstellung befindet. Von der Verengung 85 zum freien
Ende hin erweitert sich der Innenquerschnitt des Kontaktrohres
83 düsenförmig.
Das Kontaktrohr 83 ist in dem Kontaktträger 24 angeordnet, der
eine langgestreckte Quaderform aufweist und an dessen dem freien
Ende des Kontaktrohrs 37 benachbarten Ende eine Nase 89 ange
formt ist, die im eingeschalteten Zustand hinter den federnden
Haken 71 greifen kann. Mittels Rohrnieten 90 ist der Träger 24
mit dem Steg 91 des U-förmigen Kontaktstückes 15 verbunden. Die
beiden Schenkel 37 und 38 sind in Fig. 5 ebenso wie der Steg der
U-Form nur teilweise zu sehen (siehe auch Fig. 6). Man erkennt
aus Fig. 5, daß der Abstand der Schenkel 37, 38 im Bereich der
Nieten 90 verringert ist, wodurch bei der Schaltbewegung zeit
weise eine geringere Reibung zwischen den Kontaktfingern 23 des
weiteren festen Kontaktstückes 14 und dem beweglichen Kontakt
stück 15 auf dessen Schenkelaußenseiten erreicht wird, da im
verengten Bereich ein Gleiten der Kontaktfinger auf dem
Kontaktstück 15 nicht stattfindet. Außerdem werden die Kontakt
finger 23 des weiteren festen Kontaktstückes 14 gereinigt, wenn
die Kontaktfinger 23 aus dem verengten auf den normal breiten
Bereich des beweglichen Kontaktstückes 15 auflaufen.
Im Bereich des Bodens 82 befindet sich eine Kolbenanordnung 94,
die mit dem beweglichen Kontaktstück 15 mittels einer Schrau
benverbindung 95 fest verbunden ist, wobei die Kolbenanordnung
94 drei radial vorspringende Leisten 96a bis 98 sowie zwei fe
dernde Kolbenringe 88 aufweist, die an der Innenfläche des zy
lindrischen Gehäuses 80 entlanggleiten.
Es sein nun zum besseren Verständnis Bezug genommen auf die
Fig. 6.
Innerhalb des Gehäuses 80 befindet sich die Kolbenanordnung 94,
die mittels der Schraubverbindung 95 und einer in Fig. 6 er
sichtlichen Fixierplatte 99 mit dem beweglichen Kontaktstück 15
verbunden ist. Man erkennt in Fig. 6 die Schenkel 37 und 38 so
wie den Steg 36. Innerhalb des Kontaktstückes 15 befinden sich
Kontaktierungselemente 100 bzw. 101, die eine elektrisch lei
tende Verbindung zwischen dem Kontaktrohr 83 und dem Kontakt
stück 15 bewirken. An dem Träger 24 ist im Bereich des Flansches
81, außerhalb dieses Bereiches, die Durchgangsöffnung 30, 32
vorgesehen, in welche beispielsweise der Zapfen 16 am Schwenkhe
bel 18 eingreifen bzw. durch welchen der Zapfen 16 hindurchgrei
fen kann. Zusätzlich besitzt ein Flansch des Trägers 24 eine
Schnappöffnung zur zeitgleichen Mitnahme eines Geschwindigkeits-
Kontrollgerätes.
Die Spitze 68 der Kontaktstange 67 sowie der Kontaktkorb 86 ist
dabei aus elektrisch gut leitendem und darüberhinaus lichtbogen
festem Material.
Wenn der Schalter ausgeschaltet werden soll, d. h. wenn der
Schalter aus einer Stellung, in der das bewegliche Kontaktstück
15 eine den geforderten thermisch-dynamischen Strom tragende
Verbindung zwischen dem Kontaktstück 14 und dem Kontaktstück 13
(siehe Fig. 1) herstellt sowie die Kontaktstange 67 mit dem Kon
taktkorb 86 in Verbindung steht, in die in Fig. 5 gezeigte Stel
lung verbracht werden soll, dann wird mittels des Schwenkhebels
18 der Träger 24 und damit das bewegliche Kontaktstück 15 mit
dem Kontaktrohr 83 nach rechts verschwenkt bzw. verschoben, wo
bei dadurch der Kolben 94 nach rechts gegen den Boden 82 ver
schoben wird, wodurch der Raum zwischen dem Kolben 102 und dem
Boden 82 verkleinert wird. Da in der Ein-Stellung der Haken 71
mit dem Haken 89 des Trägers 24 verklinkt ist und diese Verklin
kung erst durch ein zwangsweises Auflaufen der schiefen Ebene
(der Rippen) 72 und 73 auf die Rollen 74 und 75 und damit durch
erzwungene Seitenbewegung nach einem konstruktiv festgelegten
Teilhub des beweglichen Kontaktstückes 15 geöffnet werden kann,
wird während dieses Teilhubes vor der Entklinkung über den Haken
78 die Kontaktstange 67 aus dem Gehäuse 60 herausgezogen, entge
gen dem Druck der Feder 79, bis die schräge Ebene 72, 73 auf die
Rollen 74, 75 auflaufen, und der Haken nach unten verschwenkt
wird. Während dieses Teilhubes ist eine Kommutierung des Aus
schaltstromes über den Kontaktkorb 86, die Kontaktspitze 68, die
Kontaktstange 67, die Kontaktfeder 76, die Kontaktbahn 77 und
die Kontaktflanschfläche 78 anliegend im Inneren des Kontaktfin
gergehäuses 21 des Kontaktstückes 13 sichergestellt, da das be
wegliche Kontaktstück 15 von dem festen Kontaktstück 13 frei
ist. Der nötige Kontaktdruck zwischen der Kontaktspitze 68 und
dem Kontaktkorb 86 wird von der Druckfeder 69 geliefert. Da die
Kontaktstange 67 mit ihrer Kontaktspitze während dieses Teilhu
bes mit dem Kontaktkorb 86 kontaktiert und die Düsenenge 85 ver
stopft, wird das zwischen der Kolbenanordnung 94 und dem Boden
befindliche Gas, hier Luft, komprimiert und strömt durch die In
nenbohrung 84 des Kontaktrohres 83 hindurch bis zur Düsenenge
85. Erst nach zwangsweiser Freigabe des Hakens 71 durch die Rol
len 74, 75 in vorstehend beschriebener Reihenfolge und durch den
durch entsprechende Dimensionierung festgelegten Teilhub des Ge
samt-Aus-Schalthubes entsteht zwischen dem Kontaktkorb 86 und
der durch die sich entladende Druckfeder 79 zurücklaufenden Kon
taktstange 67 mit der Kontaktspitze 68 ein Lichtbogen. Erst
jetzt, bei Entstehen des Lichtbogens, wenn die Düse freigegeben
wird, kann das vorkomprimierte Gas, hier Luft, am Kontaktkorb 86
vorbeistreichend den Lichtbogenfußpunkt beblasen und im nächsten
Stromnulldurchgang löschen.
In Fig. 7 sind die Einzelheiten der Düsenausbildung und einer
zusätzlichen Steuerelektrode perspektivisch dargestellt. Die
Kontaktierung des Kontaktkorbes 86 wird durch Einpressen von mit
Übermaß behafteten drei radialen Flügeln 86a des Kontaktkorbes
86 in das Kontaktrohr 83 sichergestellt. Der Düsenkörper 97 mit
seiner Düsenenge 85 ist als Einsatzteil formschlüssig in dem
Träger 87 zusammen mit dem Kontaktkorb 86 und dem Kontaktrohr 83
montiert. In den Düsenkörper hineinragend und von diesem teil
weise umschlossen ist eine Steuerelektrode 96 vorgesehen, die
beispielsweise als Rohrstück ausgebildet sein kann und die das
elektrische Feld der Schaltbrücke 91 im Bereich der Düse aufhebt
und so bestimmte, für einen Mehrzweck-Lasttrennschalter vorge
schriebene Schaltfolgen optimiert.
Der Düsenkörper, der als Einsatzteil ausgebildet ist, kann aus
einem speziellen Werkstoff gefertigt werden, welcher ein Dielek
trikum mit besonders geringem Abbrandvolumen unter Lichtbogen
einfluß, aber mit hohem Oberflächenwiderstand darstellt; bei
spielsweise kann er als Formteil aus einem Thermoplast mit der
Bezeichnung PA66 einer speziellen Mischung, aus Preßmasse PUR
(Polyurethan) oder aus Keramik bestehen.
Claims (22)
1. Lasttrennschalter mit einem auf einer Grundplatte (10) isoliert zur Grundplatte
(10) befestigten festen Kontaktstück (13) und mit einem auf der Grundplatte (10) gela
gerten, aus Isolierstoff bestehendem Schwenkhebel (18), an dessen freiem Ende ein
bezogen auf das feste Kontaktstück (13) als langgestrecktes Bauteil, dessen Länge so
bemessen ist, daß es den Abstand zwischen den beiden festen Kontaktstücken (13, 14)
in Einschaltzustand überbrückt, ausgebildetes bewegliches Kontaktstück angebracht ist,
wobei auf der Grundplatte (10) ein weiteres festes Kontaktstück (14), ebenfalls isoliert
zur Grundplatte (10) befestigt ist, wobei das bewegliche Kontaktstück (15) im weiteren
festen Kontaktstückes (14) verschieblich geführt und mit dem freien Ende des
Schwenkhebels (18) drehbar verbunden ist, so daß das bewegliche Kontaktstück (15)
im eingeschalteten Zustand die beiden festen Kontaktstücke (13, 14) elektrisch leitend
verbindet, und wobei das weitere feste Kontaktstück (14) in einem rohrförmigen, am
kontaktabseitigen Ende geschlossenes Gehäuse angeordnet ist, in das das langge
streckte bewegliche Kontaktstück (15) einführbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß
jedes feste Kontaktstück (13, 14) je ein Kontaktstückgehäuse (21) aufweist, in dem
federnde Kontaktfinger (23) vorgesehen sind, zwischen denen das bewegliche Kon
taktstück (15) verschiebbar ist, daß das feste Kontaktstück (13) und das weitere feste
Kontaktstück (14) jeweils in einem vorzugsweise rechteckigen Kontaktgehäuse (21)
angeordnet sind, welche Gehäuse (21) wenigstens im eingeschalteten Zustand das
bewegliche Kontaktstück (15) gleichzeitig umgeben und deren sich gegenüberliegenden
Wänden die Kontaktfinger (23) federnd drehbar und aufeinander zu bewegbar gelagert
sind, und daß dem festen Kontaktstück (13) eine Kontaktspindel (67) und dem
beweglichen Kontaktstück ein Kontaktrohr (83; 84) zugeordnet sind, wobei das Kon
taktrohr (83, 84) im Einschaltzustand die Kontaktspindel (67, 68) dicht umfaßt, und daß
beim Ausschaltvorgang eine Gasströmung durch das Kontaktrohr (83; 84) hindurch
beim Wegziehen des beweglichen Kontaktstückes (15) von dem festen Kontaktstück
(13) erzeugt wird.
2. Lasttrennschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das be
wegliche Kontaktstück (15) einen mit einem flachrechteckigen Querschnitt ausgebil
deten Kontaktstückträger (24) aufweist, dessen durch die längere Achse gebildete
Ebene in der Schwenkebene verläuft.
3. Lasttrennschalter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kon
taktstückträger (24) von einer das bewegliche Kontaktstück (15) bildenden U-förmigen
Abdeckung überdeckt ist, deren Steg sich in Richtung zur Bewegung des beweglichen
Kontaktstückes (15) erstreckt und dessen Schenkel (37, 38) zur Schwenkachse (19)
des Schwenkhebels (18) hinweisen.
4. Lasttrennschalter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die U-för
mige Abdeckung (15) aus einem lichtbogenfesten Material besteht.
5. Lasttrennschalter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Ab
deckung (15) gleichzeitig mit den Kontaktfingern (23) des weiteren festen Kontakt
stückes (14) in elektrisch leitender, gleitender Verbindung steht.
6. Lasttrennschalter nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Kontaktfinger (23) in jedem festen Kontaktstück (13, 14) paarweise
sich gegenüberliegend federnd aufeinander zu gedrückt sind, zwischen denen das
bewegliche Kontaktstück (15) beim Schaltvorgang gleitet.
7. Lasttrennschalter nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Kontaktfinger (23) jedes festen Kontaktstückes (13, 14) mit ihrer
Kontaktfläche (23a) in einem vorzugsweise rechteckigen Kontaktgehäuse (21) ange
ordnet sind und dieses in Richtung des gegenüberliegenden festen Kontaktstück (13,
14) hin überragen.
8. Lasttrennschalter nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Kontaktrohr eine düsenartige, die feste Kontaktspindel dicht um
schließende Verengung (85) aufweist, die sich nach außen hin erweitert.
9. Lasttrennschalter nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß am Kon
taktrohr eine sich zum festen Kontaktstück (13) hin erstreckende Verlängerung ange
ordnet ist.
10. Lasttrennschalter nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß das
bewegliche Kontaktstück (15) in einem Gehäuse (80) untergebracht ist, daß an dem in
dem Gehäuse (80) verschieblich geführten beweglichen Kontaktstück (15) eine
Kolbenanordnung (102) angebracht ist, deren Zylinder durch das Gehäuse (80) gebildet
ist, so daß beim Ausschaltvorgang ein zwischen dem Kolben (102) und dem Gehäuse
boden (82) befindlicher Raum komprimiert und das darin befindliche Gas durch das
Kontaktrohr hindurch zur Kontaktstelle hin geführt ist.
11. Lasttrennschalter nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeich
net, daß die Kontaktspindel (67, 68) innerhalb eines mittels eines Stützisolators auf der
Grundplatte (10) befestigten Gehäuses entlang eines bestimmten Weges bewegbar
verschieblich geführt gelagert und von dem beweglichen Kontaktrohr (83, 84) in eine
Einschaltstellung entgegen dem Druck einer Feder (69) gedrückt ist, so daß die Kon
taktspindel (67, 68) beim Auschaltvorgang um einen bestimmten Weg dem beweglichen
Kontaktrohr (83, 84) nachläuft.
12. Lasttrennschalter nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb
des Gehäuses (62) des festen Kontaktstückes (13) ein rechteckförmiges Begren
zungsgehäuse (64, 65, 66) vorgesehen ist, das von der Kontaktspindel (67, 68) durch
griffen und in dem die Feder (69) angeordnet ist, die sich einerseits an einer der durch
griffenen Gehäusewand und andererseits an einer Leiste an der Kontaktspindel (67, 68)
abstützt.
13. Lasttrennschalter nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, daß im Gehäuse (62) des festen Kontaktstückes (67, 68) ein schwenkbarer
Klinkenhebel (71) vorgesehen ist, hinter den eine Nase (89) am beweglichen Kontakt
stück (15) einrastet.
14. Lasttrennschalter nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Nase (89) am beweglichen Kontaktstück (15) den Klinkenhebel (71)
beim Ausschaltvorgang und damit die Kontaktspindel mitnimmt und nach Zurücklegen
eines bestimmten Weges entklinkbar ist, so daß die Kontaktspindel erst nach Zurückle
gen dieses Weges sich vom Kontaktrohr (83; 84) trennt.
15. Lasttrennschalter nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß nach
Entklinkung die Kontaktspindel (67, 68) von der Feder (89) in ihre Ausgangsstellung
zurückgeschoben wird.
16. Lasttrennschalter nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, daß das freie Ende (68) der Kontaktspindel (67, 68) und das Kontaktrohr (83,
84) an den einander zugewandten Enden einen Bereich aus lichtbogenfestem Material
aufweisen.
17. Lasttrennschalter nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, daß mit dem festen Kontaktstück (14) ein festes Erdungschaltkontaktstück
(45) in Verbindung steht, in das der schwenkbare Hebel (46) eines Erdungsschalters
(47) eingreift.
18. Lasttrennschalter nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Stützisolatoren (11, 12) zur Halterung der festen Kontaktstücke (13,
14) wenigstens eine den Kriechweg verlängernde, umlaufende vorspringende Leiste
aufweisen.
19. Lasttrennschalter nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, daß oberhalb des beweglichen Kontaktstückes (15) von der Befestigungse
bene des Lasttrennschalters aus gesehen, eine eine Auswanderung nach oben behin
dernde Führungsrolle (31a) vorgesehen ist.
20. Lasttrennschalter nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Kontaktfinger (23) mittels je einer Klammer am seitlichen Auswandern
gehindert sind.
21. Lasttrennschalter nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, daß die düsenartige Verengung (85) von einer Steuerelektrode (96) umgeben
ist.
22. Lasttrennschalter nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Schenkel des beweglichen Kontaktstückes (15) an einem Träger (24)
befestigt, vorzugsweise vernietet sind, und daß der Abstand der Schenkel im Befesti
gungsbereich verringert ist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4437862A DE4437862C2 (de) | 1993-12-09 | 1994-10-22 | Lasttrennschalter |
FR9414694A FR2713821B1 (fr) | 1993-12-09 | 1994-12-07 | Interrupteur-sectionneur pour coupure sous charge. |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4341957 | 1993-12-09 | ||
DE4437862A DE4437862C2 (de) | 1993-12-09 | 1994-10-22 | Lasttrennschalter |
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Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4437862A1 DE4437862A1 (de) | 1995-06-14 |
DE4437862C2 true DE4437862C2 (de) | 2001-01-25 |
Family
ID=6504545
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4437862A Expired - Lifetime DE4437862C2 (de) | 1993-12-09 | 1994-10-22 | Lasttrennschalter |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4437862C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102005017902A1 (de) * | 2005-04-18 | 2006-10-19 | Abb Technology Ag | Lasttrennschalter sowie Schaltanlage mit Lasttrennschalter |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1690113B2 (de) * | 1967-12-12 | 1971-12-23 | Siemens AG, 1000 Berlin u 8000 München | Lasttrennschalter |
-
1994
- 1994-10-22 DE DE4437862A patent/DE4437862C2/de not_active Expired - Lifetime
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1690113B2 (de) * | 1967-12-12 | 1971-12-23 | Siemens AG, 1000 Berlin u 8000 München | Lasttrennschalter |
Cited By (1)
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---|---|---|---|---|
DE102005017902A1 (de) * | 2005-04-18 | 2006-10-19 | Abb Technology Ag | Lasttrennschalter sowie Schaltanlage mit Lasttrennschalter |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4437862A1 (de) | 1995-06-14 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
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Owner name: ABB PATENT GMBH, 68526 LADENBURG, DE |
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8321 | Willingness to grant licences paragraph 23 withdrawn | ||
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