DE4436100A1 - Meßanordnung zur Bestimmung diskreter Distanzen auf Golfplätzen - Google Patents

Meßanordnung zur Bestimmung diskreter Distanzen auf Golfplätzen

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DE4436100A1
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DE4436100A
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Juergen Dr Westhaeusler
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SELECTRONIC DRESDEN GES fur M
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SELECTRONIC DRESDEN GES fur M
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01SRADIO DIRECTION-FINDING; RADIO NAVIGATION; DETERMINING DISTANCE OR VELOCITY BY USE OF RADIO WAVES; LOCATING OR PRESENCE-DETECTING BY USE OF THE REFLECTION OR RERADIATION OF RADIO WAVES; ANALOGOUS ARRANGEMENTS USING OTHER WAVES
    • G01S5/00Position-fixing by co-ordinating two or more direction or position line determinations; Position-fixing by co-ordinating two or more distance determinations
    • G01S5/02Position-fixing by co-ordinating two or more direction or position line determinations; Position-fixing by co-ordinating two or more distance determinations using radio waves
    • G01S5/04Position of source determined by a plurality of spaced direction-finders
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B69/00Training appliances or apparatus for special sports
    • A63B69/36Training appliances or apparatus for special sports for golf

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  • Position Fixing By Use Of Radio Waves (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Meßanordnung, mit deren Hilfe man Entfernungen zwischen der Position eines Spielers und signifikanten Merkmalen vorzugsweise auf Golfplätzen bestimmen und dem Spieler in geeigneter Form anzeigen kann.
Bisher bekanntgewordene Verfahren nutzen u. a. die Möglichkeit diverse Laufzeiten funktechnischer Signale von Geräten, die zum einen der Spieler trägt und zum anderen zu Geräten, die in der unmittelbaren Nähe von Löchern bzw. anderen exponierten Positionen des Platzes positioniert sind, auszuwerten.
Die Erfahrungen zeigen, daß zur Ermittlung einer praxisnahen Genauigkeit bei unterschiedlichen Platzverhältnissen die Anforderungen an die Meßgeräte sehr hoch sind und das das dabei erreichbare Ergebnis in keinem akzeptablen Verhältnis zu dem dazu notwendigen Aufwand steht.
Ferner sind Verfahren bekannt geworden, die bei vorhandener Sichtverbindung zwischen Spieler und Lochposition optische Meßverfahren nutzen.
Hier zeigen die Erfahrungen, daß Sichtverbindungen zu den gewünschten Platzpositionen im Normalfall nicht durchgängig existent sind.
Ziel der Erfindung ist es, eine Anordnung zu beschreiben, mit der ein bzw. eine Anzahl Spieler mittels kleiner handlicher Geräte, die an der Sportkleidung befestigt werden können, unabhängig voneinander Entfernungen zu ausgewählten Merkmalen vorzugsweise auf Golfplätzen bestimmen können.
Dabei soll auf eine Meßanordnung orientiert werden, bei der die Meßgenauigkeit, Verfügbarkeit und Zuverlässigkeit der Meßwerte bestimmende Teil für die Distanzmessung nicht durch den Spieler mitgeführt werden muß, sondern auf dem Golfplatz mobil bzw. stationär vorgerüstet ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, mit einer Meßanordnung die Position eines oder einer Anzahl von Spielern auf dem Golfplatz mit hinreichender Genauigkeit zu bestimmen und in der Folge mit diesen Meßwerten gewünschte Abstände zu ausgewählten und im Normalfall bekannten, während der Messung örtlich festen Merkmalen (Löcher, Bäume, Hügel, Fahnen u. a.) auf dem Golfplatzgelände zu bestimmen und den Spielern diese Distanzen in geeigneter Form anzuzeigen.
Die Aufgabe wird bei dieser Meßanordnung dadurch gelöst, daß vor Beginn der Messungen zunächst die Positionen der Platzmerkmale (Platztopologie) mit einem Vermessungsgerät analog zu dem hier beschriebenen Spieler-Gerät bestimmt und im Rechner einer Basisstation gespeichert werden.
Jeder Spieler besitzt ein kleines tragbares Gerät, das zum einen Sender enthält, der je nach Voreinstellung kodierte peilfähige Signale abstrahlt und zum anderen einen Empfänger der die gewünschten Distanzwerte von einer Basisstation empfängt und dem Spieler diese in geeigneter Form über eine Anzeige anzeigt.
Auf dem Golfplatzgelände bzw. in unmittelbarer Nähe sind eine Anzahl von mindestens zwei Peilempfängern positioniert, die von ihrer Position aus den Richtungsvektor zum Peilsender bestimmen und diesen einer Basisstation auf dem Platz übermitteln.
In diese Basisstation wird aus den einzelnen Richtungsvektoren die Position des Peilsenders und damit des Spielers ermittelt.
Je nach Anforderung durch den Spieler wird dann der geometrische Abstand zwischen der Position des Spielers und der des gewünschten Platzmerkmals über die hier bekannte Platztopologie ermittelt und in Folge an den Empfänger und die Anzeige des Spielergerätes übertragen.
Die Erfindung soll nachstehend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden.
Es zeigt:
Fig. 1 ein mobiles betreibbares Gerät 1, das der Spieler trägt.
Fig. 2 Prinzipanordnung von Meßkomponenten auf einem Golfplatz.
Vor Beginn der Meßaktivitäten auf dem Platz werden die Daten der Spieler (Identcodes) in der Basisstation 9 erfaßt.
Über eine Tastatur 2 kann der Spieler im Verlauf seine Aktivitäten auf dem Platz von einer beliebigen Stelle des Platzes aus die jeweils gewünschte Distanzanforderung zum Platzmerkmal eingeben.
Nach erfolgter Eingabe wird ein Sender 3 in 1 aktiviert und strahlt neben dem Identcode des Spielers ein peilfähiges Signal über eine Antenne 4 ab.
Auf dem Platz bzw. in deren unmittelbarer Nähe (Fig. 2) sind eine Anzahl Peilempfänger 10 positioniert, die mit der Basisstation 9 verbunden sind.
Die Basisstation 9 empfängt ebenfalls über einen Empfänger 13 das von 1 abgestrahlte Signal, identifiziert den Spieler und aktiviert die Peilempfänger 10 zur Ermittlung der jeweils zugehörigen Peilvektoren.
Die einzelnen Peilempfänger 10 sind mit der Basisstation direkt verbunden und übermitteln auf Anforderung die einzelnen Meßdaten.
In der Basisstation 9 wird aus den diskreten Peilvektoren die Position von 1 bestimmt.
Im Computer 11 der Basisstation 9 ist die aktuelle Platztopologie, d. h. die Positionen der einzelnen Platzmerkmale gespeichert, so daß mit Vorliegen der Position von 1 die gradlinige Distanz zum gewünschten Platzmerkmale ermittelt werden kann.
Dieser Wert wird dann von der Basisstation 9 aus an den Empfänger 8 übertragen und über die Anzeige 6 dem Spieler signalisiert.
Für den Fall, daß mehrere Spieler gleichzeitig eine Meßanforderung haben, wird in der Basisstation 9 eine Vorrangstellung aktiviert, die ein gezieltes Abarbeiten der einzelnen Messungen ermöglicht.
Bezugszeichenliste:
Fig. 1: Mobil betreibbares Spieler-Gerät
Fig. 2: Prinzipübersicht einer Meßanordnung
 1 Spieler-Gerät
 2 Tastatur
 3 Sender
 4 Antenne
 5 Mikrorechner
 6 Anzeige
 7 Schnittstelle
 8 Empfänger
 9 Basisstation
10 Peilempfänger
11 Computer
12 Sender
13 Empfänger
14 Schnittstelle

Claims (14)

1. Meßanordnung, bestehend aus einem tragbaren batteriegespeisten Gerät (1),
das zum einen einen Sender (3) enthält, der je nach Anforderung über eine Tastatur (2) aktiviert wird und ein mit dem Spieler in Verbindung stehendes kodiertes peilfähiges Signal abstrahlen kann und zum anderen einen Empfänger (8), der entsprechende Informationen über das Meßergebnis empfangen kann und eine Anzeige 6, die das gewünschte Meßergebnis anzeigt,
einer Anzahl von mindestens zwei Peilempfängern 10, die in geeigneter Weise auf bzw. in der Nähe des Platzes aufgestellt sind und die jeweils den Richtungsvektor zum Sender (3) bestimmen können,
einer Basisstation (9), die die Meßabläufe koordiniert und dabei über einen Empfänger (13) ebenfalls das Signal von (1) empfangen kann, ferner die Meßergebnisse der Peilempfänger aufnimmt und aus den Peilvektoren die Koordinaten der aktuellen Senderposition von (1) bestimmt, um damit die gewünschten Distanzanforderungen durch Nutzung der bekannten Topologie des Platzes zu errechnen und die ermittelten Ergebnisse über einen Sender (12) an den Empfänger (8) überträgt.
2. Meßanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gerät (1) peilfähige Signale in Form funktechnischer Signale bzw. infraroter sichtbarer oder ultravioletter Strahlen abstrahlen kann.
3. Meßanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Peilempfänger 10 so gestaltet sind, daß sie neben funktechnischen Signalen auch infrarote, sichtbare oder ultraviolette Strahlen empfangen können.
4. Meßanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das peilfähige Signal zum einen einen Spielercode, Informationen zur Distanzanforderung und zum anderen eine mit dem Peilvorgang abgestimmte Pulsdauer enthält.
5. Meßanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gerät (1) über diverse Halterungen verfügt, die eine Anbringung an der Sportbekleidung, den Sportgeräten bzw. mitgeführten Behältnissen des Spielers ermöglichen.
6. Meßanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gerät (1) eine weitere Anzeige enthalten kann, die in geeigneter Form eine Richtungsinformation zum gewünschten Platzmerkmal, ausgehend von der Spielerposition, anzeigt.
7. Meßanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gerät (1) in Form einer Armbanduhr konfiguriert ist und die Sende- bzw. Empfangsantenne dabei im Armband integriert sein kann.
8. Meßanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Basisstation (9) eine Vorrangschaltung vorhanden ist, die dafür sorgt, daß bei gleichzeitiger Aktivierung einer bestimmten Anzahl auf dem Platz vorhandener Geräte (1) die Messungen nach einer voreingestellten Rangfolge ablaufen können.
9. Meßanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die von der Basisstation (9) an die Geräte (1) übertragenen Meßergebnisse auch von weiteren Empfangsstationen auf dem Platz empfangen werden können und die somit in der Lage sind, die Positionen einer Anzahl Spieler, die sich gleichzeitig auf dem Platz bewegen, in geeigneter Weise anzuzeigen.
10. Meßanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß neben der Anzeige (6) im Gerät (1) weitere optische bzw. akustische Anzeigen vorhanden sind, die so konfiguriert sind, daß von der Basisstation (9) aus weitere Informationen, die im Zusammenhang mit dem Betreiben der Sportart stehen, an die Geräte (1) und somit an die Spieler übertragen werden können.
11. Meßanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gerät (1) eine Schnittstelle (7) enthält über die aktuellen Daten der Platztopologie vor Beginn der eigentlichen Messungen in einen Mikrorechner (5) eingelesen werden können, der dann in der Lage ist, bei Kenntnis der Spielerposition auf dem Platz die Distanz zum gewünschten Platzmerkmal selbst zu ermitteln.
12. Meßanordnung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Schnittstelle (7) so ausgeführt ist, daß zur Datenübertragung von der Basisstation (9) aus kurzzeitig eine lösbare Steckverbinduung zu (1) genutzt wird bzw. die Daten berührungslos übertragen werden können.
13. Meßanordnung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Schnittstelle (7) in Form eines Chipkartenlesers ausgeführt ist, über die nach Einfügen einer Chipkarte sämtliche Daten u. a. zur Platztopologie, Sportartspezifik und zu diversen Spielercodes abgerufen werden können.
14. Meßanordnung nach Anspruch 11, 12 und 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Basisstation (9) eine Schnittstelle (14) enthält, über die in geeigneter Weise Chipkarten von Spielern gelesen und beschrieben werden können.
DE4436100A 1994-10-10 1994-10-10 Meßanordnung zur Bestimmung diskreter Distanzen auf Golfplätzen Withdrawn DE4436100A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB2345967A (en) * 1999-01-22 2000-07-26 At & T Lab Cambridge Ltd A method of increasing the capacity and addressing rate of an ultrasonic location system

Cited By (2)

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GB2345967A (en) * 1999-01-22 2000-07-26 At & T Lab Cambridge Ltd A method of increasing the capacity and addressing rate of an ultrasonic location system
GB2345967B (en) * 1999-01-22 2000-12-27 At & T Lab Cambridge Ltd A method of increasing the capacity and addressing rate of an ultrasonic location system

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