DE4436100A1 - Meßanordnung zur Bestimmung diskreter Distanzen auf Golfplätzen - Google Patents
Meßanordnung zur Bestimmung diskreter Distanzen auf GolfplätzenInfo
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- G01S5/02—Position-fixing by co-ordinating two or more direction or position line determinations; Position-fixing by co-ordinating two or more distance determinations using radio waves
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Description
Die Erfindung betrifft eine Meßanordnung, mit deren Hilfe man Entfernungen zwischen der
Position eines Spielers und signifikanten Merkmalen vorzugsweise auf Golfplätzen bestimmen
und dem Spieler in geeigneter Form anzeigen kann.
Bisher bekanntgewordene Verfahren nutzen u. a. die Möglichkeit diverse Laufzeiten
funktechnischer Signale von Geräten, die zum einen der Spieler trägt und zum anderen zu
Geräten, die in der unmittelbaren Nähe von Löchern bzw. anderen exponierten Positionen des
Platzes positioniert sind, auszuwerten.
Die Erfahrungen zeigen, daß zur Ermittlung einer praxisnahen Genauigkeit bei unterschiedlichen
Platzverhältnissen die Anforderungen an die Meßgeräte sehr hoch sind und das das dabei
erreichbare Ergebnis in keinem akzeptablen Verhältnis zu dem dazu notwendigen Aufwand steht.
Ferner sind Verfahren bekannt geworden, die bei vorhandener Sichtverbindung zwischen Spieler
und Lochposition optische Meßverfahren nutzen.
Hier zeigen die Erfahrungen, daß Sichtverbindungen zu den gewünschten Platzpositionen im
Normalfall nicht durchgängig existent sind.
Ziel der Erfindung ist es, eine Anordnung zu beschreiben, mit der ein bzw. eine Anzahl Spieler
mittels kleiner handlicher Geräte, die an der Sportkleidung befestigt werden können,
unabhängig voneinander Entfernungen zu ausgewählten Merkmalen vorzugsweise auf
Golfplätzen bestimmen können.
Dabei soll auf eine Meßanordnung orientiert werden, bei der die Meßgenauigkeit, Verfügbarkeit
und Zuverlässigkeit der Meßwerte bestimmende Teil für die Distanzmessung nicht durch den
Spieler mitgeführt werden muß, sondern auf dem Golfplatz mobil bzw. stationär vorgerüstet ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, mit einer Meßanordnung die Position eines oder einer Anzahl von
Spielern auf dem Golfplatz mit hinreichender Genauigkeit zu bestimmen und in der Folge mit
diesen Meßwerten gewünschte Abstände zu ausgewählten und im Normalfall bekannten,
während der Messung örtlich festen Merkmalen (Löcher, Bäume, Hügel, Fahnen u. a.) auf dem
Golfplatzgelände zu bestimmen und den Spielern diese Distanzen in geeigneter Form anzuzeigen.
Die Aufgabe wird bei dieser Meßanordnung dadurch gelöst, daß vor Beginn der Messungen
zunächst die Positionen der Platzmerkmale (Platztopologie) mit einem Vermessungsgerät analog
zu dem hier beschriebenen Spieler-Gerät bestimmt und im Rechner einer Basisstation gespeichert
werden.
Jeder Spieler besitzt ein kleines tragbares Gerät, das zum einen Sender enthält, der je nach
Voreinstellung kodierte peilfähige Signale abstrahlt und zum anderen einen Empfänger der die
gewünschten Distanzwerte von einer Basisstation empfängt und dem Spieler diese in geeigneter
Form über eine Anzeige anzeigt.
Auf dem Golfplatzgelände bzw. in unmittelbarer Nähe sind eine Anzahl von mindestens zwei
Peilempfängern positioniert, die von ihrer Position aus den Richtungsvektor zum Peilsender
bestimmen und diesen einer Basisstation auf dem Platz übermitteln.
In diese Basisstation wird aus den einzelnen Richtungsvektoren die Position des Peilsenders und
damit des Spielers ermittelt.
Je nach Anforderung durch den Spieler wird dann der geometrische Abstand zwischen der
Position des Spielers und der des gewünschten Platzmerkmals über die hier bekannte
Platztopologie ermittelt und
in Folge an den Empfänger und die Anzeige des Spielergerätes übertragen.
Die Erfindung soll nachstehend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden.
Es zeigt:
Fig. 1 ein mobiles betreibbares Gerät 1, das der Spieler trägt.
Fig. 2 Prinzipanordnung von Meßkomponenten auf einem Golfplatz.
Vor Beginn der Meßaktivitäten auf dem Platz werden die Daten der Spieler (Identcodes) in der
Basisstation 9 erfaßt.
Über eine Tastatur 2 kann der Spieler im Verlauf seine Aktivitäten auf dem Platz von einer
beliebigen Stelle des Platzes aus die jeweils gewünschte Distanzanforderung zum Platzmerkmal
eingeben.
Nach erfolgter Eingabe wird ein Sender 3 in 1 aktiviert und strahlt neben dem Identcode des
Spielers ein peilfähiges Signal über eine Antenne 4 ab.
Auf dem Platz bzw. in deren unmittelbarer Nähe (Fig. 2) sind eine Anzahl Peilempfänger 10
positioniert, die mit der Basisstation 9 verbunden sind.
Die Basisstation 9 empfängt ebenfalls über einen Empfänger 13 das von 1 abgestrahlte
Signal, identifiziert den Spieler und aktiviert die Peilempfänger 10 zur Ermittlung der jeweils
zugehörigen Peilvektoren.
Die einzelnen Peilempfänger 10 sind mit der Basisstation direkt verbunden und übermitteln auf
Anforderung die einzelnen Meßdaten.
In der Basisstation 9 wird aus den diskreten Peilvektoren die Position von 1 bestimmt.
Im Computer 11 der Basisstation 9 ist die aktuelle Platztopologie, d. h. die Positionen der
einzelnen Platzmerkmale gespeichert, so daß mit Vorliegen der Position von 1 die gradlinige
Distanz zum gewünschten Platzmerkmale ermittelt werden kann.
Dieser Wert wird dann von der Basisstation 9 aus an den Empfänger 8 übertragen und über
die Anzeige 6 dem Spieler signalisiert.
Für den Fall, daß mehrere Spieler gleichzeitig eine Meßanforderung haben, wird in der
Basisstation 9 eine Vorrangstellung aktiviert, die ein gezieltes Abarbeiten der einzelnen
Messungen ermöglicht.
Bezugszeichenliste:
Fig. 1: Mobil betreibbares Spieler-Gerät
Fig. 2: Prinzipübersicht einer Meßanordnung
Fig. 2: Prinzipübersicht einer Meßanordnung
1 Spieler-Gerät
2 Tastatur
3 Sender
4 Antenne
5 Mikrorechner
6 Anzeige
7 Schnittstelle
8 Empfänger
9 Basisstation
10 Peilempfänger
11 Computer
12 Sender
13 Empfänger
14 Schnittstelle
2 Tastatur
3 Sender
4 Antenne
5 Mikrorechner
6 Anzeige
7 Schnittstelle
8 Empfänger
9 Basisstation
10 Peilempfänger
11 Computer
12 Sender
13 Empfänger
14 Schnittstelle
Claims (14)
1. Meßanordnung, bestehend aus einem tragbaren batteriegespeisten Gerät (1),
das zum einen einen Sender (3) enthält, der je nach Anforderung über eine Tastatur (2) aktiviert wird und ein mit dem Spieler in Verbindung stehendes kodiertes peilfähiges Signal abstrahlen kann und zum anderen einen Empfänger (8), der entsprechende Informationen über das Meßergebnis empfangen kann und eine Anzeige 6, die das gewünschte Meßergebnis anzeigt,
einer Anzahl von mindestens zwei Peilempfängern 10, die in geeigneter Weise auf bzw. in der Nähe des Platzes aufgestellt sind und die jeweils den Richtungsvektor zum Sender (3) bestimmen können,
einer Basisstation (9), die die Meßabläufe koordiniert und dabei über einen Empfänger (13) ebenfalls das Signal von (1) empfangen kann, ferner die Meßergebnisse der Peilempfänger aufnimmt und aus den Peilvektoren die Koordinaten der aktuellen Senderposition von (1) bestimmt, um damit die gewünschten Distanzanforderungen durch Nutzung der bekannten Topologie des Platzes zu errechnen und die ermittelten Ergebnisse über einen Sender (12) an den Empfänger (8) überträgt.
das zum einen einen Sender (3) enthält, der je nach Anforderung über eine Tastatur (2) aktiviert wird und ein mit dem Spieler in Verbindung stehendes kodiertes peilfähiges Signal abstrahlen kann und zum anderen einen Empfänger (8), der entsprechende Informationen über das Meßergebnis empfangen kann und eine Anzeige 6, die das gewünschte Meßergebnis anzeigt,
einer Anzahl von mindestens zwei Peilempfängern 10, die in geeigneter Weise auf bzw. in der Nähe des Platzes aufgestellt sind und die jeweils den Richtungsvektor zum Sender (3) bestimmen können,
einer Basisstation (9), die die Meßabläufe koordiniert und dabei über einen Empfänger (13) ebenfalls das Signal von (1) empfangen kann, ferner die Meßergebnisse der Peilempfänger aufnimmt und aus den Peilvektoren die Koordinaten der aktuellen Senderposition von (1) bestimmt, um damit die gewünschten Distanzanforderungen durch Nutzung der bekannten Topologie des Platzes zu errechnen und die ermittelten Ergebnisse über einen Sender (12) an den Empfänger (8) überträgt.
2. Meßanordnung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Gerät (1) peilfähige Signale in Form funktechnischer Signale bzw. infraroter sichtbarer
oder ultravioletter Strahlen abstrahlen kann.
3. Meßanordnung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Peilempfänger 10 so gestaltet sind, daß sie neben funktechnischen Signalen auch
infrarote, sichtbare oder ultraviolette Strahlen empfangen können.
4. Meßanordnung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das peilfähige Signal zum einen einen Spielercode, Informationen zur Distanzanforderung
und zum anderen eine mit dem Peilvorgang abgestimmte Pulsdauer enthält.
5. Meßanordnung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Gerät (1) über diverse Halterungen verfügt, die eine Anbringung an der Sportbekleidung,
den Sportgeräten bzw. mitgeführten Behältnissen des Spielers ermöglichen.
6. Meßanordnung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Gerät (1) eine weitere Anzeige enthalten kann, die in geeigneter Form eine
Richtungsinformation zum gewünschten Platzmerkmal, ausgehend von der Spielerposition,
anzeigt.
7. Meßanordnung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Gerät (1) in Form einer Armbanduhr konfiguriert ist und die Sende-
bzw.
Empfangsantenne dabei im Armband integriert sein kann.
8. Meßanordnung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß in der Basisstation (9) eine Vorrangschaltung vorhanden ist, die dafür sorgt, daß bei
gleichzeitiger Aktivierung einer bestimmten Anzahl auf dem Platz vorhandener Geräte (1) die
Messungen nach einer voreingestellten Rangfolge ablaufen können.
9. Meßanordnung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die von der Basisstation (9) an die Geräte (1) übertragenen Meßergebnisse auch von weiteren
Empfangsstationen auf dem Platz empfangen werden können und die somit in der Lage sind, die
Positionen einer Anzahl Spieler, die sich gleichzeitig auf dem Platz bewegen, in geeigneter Weise
anzuzeigen.
10. Meßanordnung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß neben der Anzeige (6) im Gerät (1) weitere optische bzw. akustische Anzeigen vorhanden
sind, die so konfiguriert sind, daß von der Basisstation (9) aus weitere Informationen, die im
Zusammenhang mit dem Betreiben der Sportart stehen, an die Geräte (1) und somit an die Spieler
übertragen werden können.
11. Meßanordnung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Gerät (1) eine Schnittstelle (7) enthält über die aktuellen Daten der Platztopologie
vor Beginn der eigentlichen Messungen in einen Mikrorechner (5) eingelesen werden können, der
dann in der Lage ist, bei Kenntnis der Spielerposition auf dem Platz die Distanz zum
gewünschten Platzmerkmal selbst zu ermitteln.
12. Meßanordnung nach Anspruch 11,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Schnittstelle (7) so ausgeführt ist, daß zur Datenübertragung von der Basisstation (9) aus
kurzzeitig eine lösbare Steckverbinduung zu (1) genutzt wird bzw. die Daten berührungslos
übertragen werden können.
13. Meßanordnung nach Anspruch 11,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Schnittstelle (7) in Form eines Chipkartenlesers ausgeführt ist, über die nach Einfügen
einer Chipkarte sämtliche Daten u. a. zur Platztopologie, Sportartspezifik und zu diversen
Spielercodes abgerufen werden können.
14. Meßanordnung nach Anspruch 11, 12 und 13,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Basisstation (9) eine Schnittstelle (14) enthält, über die in geeigneter Weise Chipkarten
von Spielern gelesen und beschrieben werden können.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4436100A DE4436100A1 (de) | 1994-10-10 | 1994-10-10 | Meßanordnung zur Bestimmung diskreter Distanzen auf Golfplätzen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4436100A DE4436100A1 (de) | 1994-10-10 | 1994-10-10 | Meßanordnung zur Bestimmung diskreter Distanzen auf Golfplätzen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4436100A1 true DE4436100A1 (de) | 1996-04-11 |
Family
ID=6530349
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4436100A Withdrawn DE4436100A1 (de) | 1994-10-10 | 1994-10-10 | Meßanordnung zur Bestimmung diskreter Distanzen auf Golfplätzen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4436100A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB2345967A (en) * | 1999-01-22 | 2000-07-26 | At & T Lab Cambridge Ltd | A method of increasing the capacity and addressing rate of an ultrasonic location system |
-
1994
- 1994-10-10 DE DE4436100A patent/DE4436100A1/de not_active Withdrawn
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB2345967A (en) * | 1999-01-22 | 2000-07-26 | At & T Lab Cambridge Ltd | A method of increasing the capacity and addressing rate of an ultrasonic location system |
GB2345967B (en) * | 1999-01-22 | 2000-12-27 | At & T Lab Cambridge Ltd | A method of increasing the capacity and addressing rate of an ultrasonic location system |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |