DE4435432A1 - Steuerventilanordnung für Automatikgetriebe - Google Patents

Steuerventilanordnung für Automatikgetriebe

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    • F16H61/0009Hydraulic control units for transmission control, e.g. assembly of valve plates or valve units
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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft das Gebiet der beispielsweise in Kraftfahrzeugen eingebauten Automatikgetriebe und insbesondere Steuerventilanordnungen für Automatikgetriebe.
Aus der JP 60-84451-A ist eine Steuerventilanordnung für Automatik­ getriebe bekannt. Diese bekannte Steuerventilanordnung besitzt einen Ventilaufbau, der obere und untere Körper enthält, die miteinander mittels einer zwischen ihnen mit engem Kontakt eingesetzten Trenn­ platte verbunden sind. Jeder Körper ist mit einer Anzahl von Fluid­ durchlässen Bohrungen mit frei gleitenden Steuerkolbenventilen, Federn sowie Rückschlagventilen versehen. Der untere Körper ist in einer Nische untergebracht, die in der Innenwand eines Getriebegehäu­ ses ausgebildet ist. Der obere Körper hat größere Abmessungen als der untere Körper und steht aus der Nische nach oben vor. Ein Abschnitt des oberen Körpers erstreckt sich in seitlicher Richtung über eine Kante des unteren Körpers und bildet einen Verbindungsabschnitt. Der Verbindungsabschnitt ist mit Einlaß- und Auslaßöffnungen der darin ausgebildeten Fluiddurchlässe versehen und an einem bestimmten Abschnitt des Getriebegehäuses mittels Bolzen befestigt. Der bestimmte Abschnitt ist mit Auslaß- und Einlaßöffnungen der im Getriebegehäuse ausgebildeten Fluiddurchlässe versehen. Beim Zusammenbau werden daher die Einlaß- und Auslaßöffnungen des Verbindungsabschnitts des oberen Körpers mit den Auslaß- und Einlaßöffnungen des bestimmten Abschnitts des Getriebegehäuses zusammengeführt, wodurch die Fluid­ durchlässe der beiden Teile miteinander verbunden werden.
Wegen dieser Konstruktion besteht jedoch bei der obenbeschriebenen Steuerventilanordnung der folgende Nachteil.
Da der Verbindungsabschnitt des oberen Körpers, der am Getriebege­ häuse mittels Bolzen befestigt werden muß, Fluiddurchlässe aufweist, die zu den Einlaß- und Auslaßöffnungen führen, hat dieser Verbin­ dungsabschnitt verhältnismäßig große Abmessungen. Um nämlich voneinander isolierte Fluiddurchlässe mit ausreichender Größe im Verbindungsabschnitt zu definieren, muß die Größe (d. h. die Dicke oder die Breite) des Abschnitts erhöht werden. Mit anderen Worten, um die Forderung nach zusätzlichen Fluiddurchlässen zu erfüllen, muß der Verbindungsabschnitt selbst an diese Forderung angepaßt werden, d. h. der Verbindungsabschnitt muß wegen seiner vorstehenden und isolierten Konstruktion in bezug auf den unteren Körper sämtliche zusätzlichen Fluiddurchlässe aufnehmen. Wie bekannt, hat die Erhö­ hung der Abmessungen des Verbindungsabschnitts nicht nur eine Zunahme der Größe der Ölwanne des Getriebes, sondern auch des Gesamtaufbaus des Getriebes zur Folge, so daß für die Montage des Getriebes in einer Fahrzeugkarosserie Schwierigkeiten auftreten.
Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Steuerven­ tilanordnung zu schaffen, die den obenerwähnten Nachteil nicht besitzt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch eine Steuerventilan­ ordnung für Automatikgetriebe, die die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale besitzt.
In den abhängigen Ansprüchen sind bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung definiert.
Weitere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der Erfindung werden deutlich beim Lesen der folgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform, wobei auf die beigefügten Zeichnungen Bezug genommen wird; es zeigt
Fig. 1 eine Schnittansicht einer Steuerventilanordnung für Automa­ tikgetriebe gemäß der vorliegenden Erfindung;
Fig. 2 eine Schnittansicht längs der Linie II-II in Fig. 1;
Fig. 3 eine Schnittansicht längs der Linie III-III in Fig. 1;
Fig. 4 eine Schnittansicht längs der Linie IV-IV in Fig. 1;
Fig. 5 eine Draufsicht einer Ventileinheit, die in der Steuerventilan­ ordnung gemäß der vorliegenden Erfindung verwendet wird; und
Fig. 6 eine Unteransicht der Steuerventileinheit.
In Fig. 1 ist teilweise im Schnitt eine erfindungsgemäße Steuerventilan­ ordnung gezeigt, die in der Praxis in einem Automatikgetriebe, etwa für Kraftfahrzeuge, Anwendung findet.
In der Zeichnung bezeichnet das Bezugszeichen 1 ein Getriebegehäuse, das in seinem unteren Abschnitt eine gestufte Nische enthält, die nach unten geöffnet ist. Wie gezeigt, enthält die Nische einen kleineren oberen Teil 1b und einen größeren unteren Teil 1c, die mittels einer Montagefläche 1a, die an einer Stufenstruktur 1′ des Getriebegehäuses 1 ausgebildet ist, miteinander verbunden sind. In der Nische 1b, 1c ist eine Steuerventileinheit 2 untergebracht.
Die Steuerventileinheit 2 besitzt eine Konstruktion in drei Ebenen, die einen oberen Körper 21, einen mittleren Körper 22 und einen unteren Körper 23 enthält, die übereinander angeordnet sind. Zwischen dem oberen Körper 21 und dem mittleren Körper 22 ist eine obere Trenn­ platte 24 in engem Kontakt eingefügt, während zwischen dem mittleren Körper 22 und dem unteren Körper 23 eine untere Trennplatte 25 in engem Kontakt eingefügt ist. Wie in den Fig. 2, 3 und 4 gezeigt, sind im oberen Körper 21, im mittleren Körper 22 und im unteren Körper 23 jeweils eine Anzahl von (nicht gezeigten) Durchlässen für Hydrau­ likfluid, Bohrungen mit frei gleitenden Steuerkolbenventilen, Federn und Rückschlagventilen ausgebildet. Die Fluiddurchlässe eines jeden Körpers 21, 22 oder 23 sind mit den Bohrungen verbunden, um an sich bekannte Hydraulikkreise zu bilden. Die Fluiddurchlässe des oberen Körpers 21 und des mittleren Körpers 22 sind durch die obere Trenn­ platte 24 voneinander getrennt, während die Fluiddurchlässe des mittle­ ren Körpers 22 und des unteren Körpers 23 durch die untere Trenn­ platte 25 voneinander getrennt sind. Wenn daher die obere Trennplatte 24 und/oder die untere Trennplatte 25 mit einer geeigneten Anzahl von Öffnungen ausgebildet ist, können zusätzliche Fluiddurchlässe und somit zusätzliche Hydraulikkreise vorgesehen werden. Wenn die Öff­ nungen ausreichend klein sind, können sie als Auslaßmündungen wirken, während sie dann, wenn sie mit vorbelasteten Kugeln ausgerü­ stet sind, als Rückschlagventile wirken können.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich ist, besitzt der obere Körper 21 eine Breite, die kleiner als diejenige des mittleren Körpers 22 oder des unteren Körpers 23 ist, wobei der obere Körper 21 in dem kleineren oberen Teil 1b der Nische 1b, 1c aufgenommen ist. Der obere Körper 21 ist am mittleren Körper 22 mittels Bolzen befestigt. Der mittlere Körper 22 und der untere Körper 23 besitzen im wesentlichen die gleiche Breite, die wie erwähnt größer als diejenige des kleineren oberen Teils 1b ist. Der mittlere Körper 22 wird auf der Montagefläche 1a des Ge­ häuses 1 angeordnet, ferner wird der untere Körper 23 an einer unteren Fläche des mittleren Körpers 22 angebracht. Für die Befestigung des mittleren Körpers 22 und des unteren Körpers 23 an der Montagefläche 1a des Gehäuses 1 werden mehrere Bolzen 31 und 32 verwendet (siehe Fig. 6), wovon jeder durch (nicht gezeigte) aufeinander ausgerichtete Bohrungen verläuft, die in den Körpern 22 und 23 ausgebildet sind, und mit einer (nicht gezeigten) Gewindebohrung, die in der Stufen­ struktur 1′ ausgebildet ist, in engem Eingriff ist.
Der mittlere Körper 22 weist an einem bestimmten Kantenabschnitt Einlaß- und Auslaßöffnungen auf, die mit den im Körper 22 ausgebilde­ ten Fluiddurchlässen in Verbindung stehen. Um der einfachen Be­ schreibung willen wird der bestimmte Kantenabschnitt des mittleren Körpers 22 im folgenden mit "Fluiddurchlaß-Verbindungsabschnitt" bezeichnet. Das Getriebegehäuse 1 besitzt in der Montagefläche 1a Auslaß- und Einlaßöffnungen, die mit im Gehäuse 1 ausgebildeten Fluiddurchlässen in Verbindung stehen. Wenn daher die Steuerventil­ einheit 2 geeignet zusammengefügt und geeignet in die Nische 1b, 1c des Getriebegehäuses 1 eingesetzt wird, werden die Einlaß- und Aus­ laßöffnungen des mittleren Körpers 22 mit den Auslaß- und Einlaßöff­ nungen des Gehäuses 1 genau zusammengeführt, wodurch die Fluid­ durchlässe dieser beiden Teile 22 bzw. 1 miteinander verbunden wer­ den.
Es wird darauf hingewiesen, daß der Fluiddurchlaß-Verbindungsab­ schnitt (oder der bestimmte Kantenabschnitt) des mittleren Körpers 22 auf einem entsprechenden Kantenabschnitt des unteren Körpers 23 angeordnet ist, da diese beiden Körper im wesentlichen die gleichen Breite besitzen.
Andere konstruktive Merkmale der Steuerventilanordnung gemäß der vorliegenden Erfindung gehen aus den Fig. 5 und 6 hervor, die eine Draufsicht bzw. eine Unteransicht der erfindungsgemäßen Steuerventil­ einheit 2 sind.
Im folgenden werden die Vorteile der vorliegenden Erfindung be­ schrieben.
Da der untere Körper 23 einen bestimmten Abschnitt aufweist, der sich direkt unter dem Fluiddurchlaß-Verbindungsabschnitt des mittleren Körpers 22 befindet, kann der untere Körper 23 die Funktion des Fluiddurchlaß-Verbindungsabschnitts übernehmen, indem in dem genannten bestimmten Abschnitt irgendein geeigneter zusätzlicher Fluiddurchlaß ausgebildet wird, der für den Fluiddurchlaß-Verbin­ dungsabschnitt benötigt wird. Mit anderen Worten, wenn die Ausbil­ dung eines zusätzlichen Fluiddurchlasses im Fluiddurchlaß-Verbin­ dungsabschnitt eine gegenseitige Störung mit einem weiteren Durchlaß, der in dem Fluiddurchlaß-Verbindungsabschnitt ausgebildet worden ist, zur Folge hat, kann die untere Trennplatte 25 mit einer geeigneten Anzahl von Öffnungen ausgebildet werden, die mit Hilfe des im unte­ ren Körper 23 ausgebildeten Fluiddurchlasses einen Ersatz-Fluiddurch­ laß bilden. Es wird darauf hingewiesen, daß die Ausbildung eines solchen Ersatz-Fluiddurchlasses nicht zur Folge hat, daß die Größe des mittleren Körpers 22 oder die Größe des unteren Körpers 23 erhöht werden müssen. Somit ist eine kompakte Konstruktion der Steuerventil­ anordnung möglich.
Da weiterhin der mittlere Körper 22 und der untere Körper 23 im we­ sentlichen die gleiche Breite besitzen, wird mittels der unteren Trenn­ platte 25 ein wohlausgeglichener Kontakt zwischen diesen Körpern erhalten, so daß die Dichtigkeit zwischen den Körpern gewährleistet ist.
Falls gewünscht, können innerhalb des Umfangs der vorliegenden Erfindung die folgenden Abwandlungen vorgenommen werden.
Die Steuerventileinheit 2 kann eine zweischichtige Konstruktion besit­ zen, die nur den oberen Körper und den unteren Körper umfaßt. In diesem Fall müssen der obere Körper und der untere Körper so kon­ struiert sein, daß sie im wesentlichen die gleiche Breite besitzen. Ge­ mäß der vorliegenden Erfindung können in der Tat beliebige Typen von Konstruktionen mit mehreren Ebenen verwendet werden, sofern zwei Körper, die miteinander in Kontakt sind, im wesentlichen die gleiche Breite besitzen.
Aus der Gebrauchsmusteranmeldung JP 5-38284-A und aus der Ge­ brauchsmusteranmeldung JP 60-93061-A ist ein Steuerventil in drei Ebenen bekannt. Diese bekannten Einrichtungen haben jedoch nicht die obenerwähnten vorteilhaften Merkmale der vorliegenden Erfindung.

Claims (7)

1. Steuerventilanordnung in einem Automatikgetriebe, das ein Getriebegehäuse (1) aufweist, gekennzeichnet durch
eine im unteren Abschnitt des Getriebegehäuses (1) definierte Nische (1b, 1c), in der eine Montagefläche (1a) ausgebildet ist, die ihrerseits mit Auslaß- und Einlaßöffnungen versehen ist, die mit im Getriebegehäuse (1) ausgebildeten Fluiddurchlässen in Verbindung stehen;
  • - eine Ventileinheit, die ihrerseits versehen ist mit
    • - einem ersten Ventilkörper (22), der mit seiner oberen Oberfläche an der Montagefläche (1a) angeordnet ist und einen Hydraulikkreis sowie einen ersten bestimmten Ab­ schnitt aufweist, der seinerseits mit Einlaß- und Aus­ laßöffnungen versehen ist, die mit den Auslaß- und Ein­ laßöffnungen des Getriebegehäuses (1) zusammengeführt sind, wenn der erste Ventilkörper (22) an der Montage­ fläche (1a) geeignet angeordnet ist,
    • - einem zweiten Ventilkörper (23), der mit seiner oberen Oberfläche an der unteren Oberfläche des ersten Ventil­ körpers (22) angeordnet ist, einen Hydraulikkreis auf­ weist und so konstruiert ist, daß er im wesentlichen die gleiche Breite wie der erste Ventilkörper (22) besitzt, so daß er einen zweiten bestimmten Abschnitt enthält, der sich direkt unterhalb des ersten bestimmten Abschnitts des ersten Ventilkörpers (22) befindet,
    • - einem dritten Ventilkörper (21), der an der oberen Oberfläche des ersten Ventilkörpers (21) in engem Kontakt angeordnet ist und einen Hydraulikkreis auf­ weist,
    • - einer ersten Trennplatte (25), die zwischen den ersten Ventilkörper (22) und den zweiten Ventilkörper (23) eingefügt ist; und
    • - einer zweiten Trennplatte (24), die zwischen den ersten Ventilkörper (22) und den dritten Ventilkörper (21) ein­ gefügt ist; und
  • stabähnliche Elemente (32), die durch den zweiten bestimm­ ten Abschnitt, die erste Trennplatte (25), den ersten bestimmten Ab­ schnitt und die zweite Trennplatte (24) verlaufen und an der Montage­ fläche (1a) lösbar befestigt sind, um die Ventileinheit an der Montage­ fläche (1a) mit engem Kontakt zu montieren.
2. Steuerventilanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der zweite bestimmte Abschnitt mit einem Fluiddurchlaß versehen ist, der mit wenigstens einer der Einlaß- und Auslaßöffnungen des ersten bestimmten Abschnitts in Verbindung steht, um einen Ne­ benleitungsdurchlaß zu bilden.
3. Steuerventilanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das stabähnliche Element ein Bolzen (32) ist, der einen mit Gewinde versehenen Endabschnitt aufweist, der mit einer in der Mon­ tagefläche (1a) ausgebildeten Gewindebohrung in engem Eingriff ist.
4. Steuerventilanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Montagefläche (1a) an einer Stufenstruktur (1′) ausgebil­ det ist, die durch den unteren Abschnitt des Getriebegehäuses (1) defi­ niert ist.
5. Steuerventilanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Nische einen kleineren oberen Teil (1b), in dem der dritte Ventilkörper (21) untergebracht ist, sowie einen größeren unteren Teil (1c) aufweist, in dem der erste Ventilkörper (22) und der zweite Ven­ tilkörper (23) untergebracht sind, wobei der kleinere Teil (1b) der Nische vom größeren Teil (1c) durch die Montagefläche (1a) getrennt ist.
6. Steuerventilanordnung nach Anspruch 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Breite des dritten Ventilkörpers (21) geringer als die Breite des ersten Ventilkörpers (22) ist.
7. Steuerventilanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Hydraulikkreise des ersten Ventilkörpers (22) bzw. des zweiten Ventilkörpers (23) jeweils eine Anzahl von Fluiddurchlässen, Bohrungen mit frei gleitenden Steuerkolbenventilen, Federn sowie Rückschlagventilen enthalten.
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