DE4435149A1 - Windturbine mit Windkammern und Düsen - Google Patents
Windturbine mit Windkammern und DüsenInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F03—MACHINES OR ENGINES FOR LIQUIDS; WIND, SPRING, OR WEIGHT MOTORS; PRODUCING MECHANICAL POWER OR A REACTIVE PROPULSIVE THRUST, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- F03D—WIND MOTORS
- F03D1/00—Wind motors with rotation axis substantially parallel to the air flow entering the rotor
- F03D1/04—Wind motors with rotation axis substantially parallel to the air flow entering the rotor having stationary wind-guiding means, e.g. with shrouds or channels
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F05—INDEXING SCHEMES RELATING TO ENGINES OR PUMPS IN VARIOUS SUBCLASSES OF CLASSES F01-F04
- F05B—INDEXING SCHEME RELATING TO WIND, SPRING, WEIGHT, INERTIA OR LIKE MOTORS, TO MACHINES OR ENGINES FOR LIQUIDS COVERED BY SUBCLASSES F03B, F03D AND F03G
- F05B2250/00—Geometry
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- Y02—TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
- Y02E—REDUCTION OF GREENHOUSE GAS [GHG] EMISSIONS, RELATED TO ENERGY GENERATION, TRANSMISSION OR DISTRIBUTION
- Y02E10/00—Energy generation through renewable energy sources
- Y02E10/70—Wind energy
- Y02E10/72—Wind turbines with rotation axis in wind direction
Description
Die Erfindung betrifft eine Windturbine mit Windkammern und Düsen.
Windenergie ist seit Jahrhunderten mit Flügelrotoren/Wind
mühlen gewonnen worden. Hinweise auf die Nutzung von Düsen
zur Windkraftgewinnung bei vergleichsweise kompakten Rotoren
ist in DE P 42 07 718 A1 Windturbine, DE P 42 21 201, P 43 05 640,
P 43 42 745.6, P 44 26 444.5 gegeben worden. Nach dem gleichen
Prinzip können auch Wasserkräfte auf den zylindroformen Umfang
des hinten verschlossenen Rotors mit Düsen für Wasserkraftwerke
verlagert werden, DE P 42 25 712. Es zeigten sich vor dem
Windkanal zunehmend Eigenschaften der Niederdruckgasturbine
DE P 44 14 208.0; siehe auch mit weiteren Literaturangaben Der
Große Brockhaus, 18. Auflage, Bd. 4, S. 358-59.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, solche für Wind
hinten verschlossenen Windturbinen, die spaltförmige, hoch
gegen den Wind gestellte Düsen im zylinderformen Umfang besitzen,
für die Gewinnung erneuerbarer Energie noch leistungsfähiger
zu machen.
Diese Aufgabe wird bei einer gattungsgemäßen Einrichtung
durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruches 1 gelöst.
Die weitere Ausgestaltung der Erfindung ist den Unteransprüchen,
der Zeichnung sowie der Beschreibung zu entnehmen.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere
darin, daß ähnlich dem Aufbau der Gasturbinen sich um den Rotor
mit Windkammern und Düsen sich Leitschaufeln als Teil des parallel
in den Wind gestellten Leitapparates ggf. mit dem Gehäuse/zugleich
Stator befinden. Für die zur Welle tangentialen synergetischen
Düsenstrahlen am Umfang der Turbine kommen nun zum bekannten
Schub in der Atmosphäre noch mechanische Rückstoßmomente an den
Leitschaufeln bei senkrecht auftreffenden Düsenstrahlen hinzu, so
daß die Wellenleistung verstärkt ist.
Das Gehäuse mit den innen befestigten Leitschaufeln ist zugleich
Stator, bewegt sich nicht mit, wäre also beispielsweise am Mast
zu befestigen. Solche mit Düsen und Windkammern betriebenen Wind
turbinen sind wesentlich schlanker als Flügelrotoren bei ent
sprechend kleinem Durchmesser, was ohnehin schon die Justierung
im Wind begünstigt, auch dem stabilisierten Turbinenlauf über
lange Zeit dient. Der Aufbau solcher Düsenturbinen mit Stromgenera
toren wird nun auch auf flachem Wasser auf Pontons, Schiffen wie
selbst auf Kämmen des Hochgebirges auf schienengebundenen Dreh
scheiben möglich. Der unerschöpflichen Gewinnung von Strom aus
dem bekannten geostrophischem Wind in wenigen Kilometer Höhe
scheint man nähergerückt.
Solche Windkraftmaschinen mit Düsen statt Flügeln bestehen nur
aus wenigen Bauelementen, weisen verfestigende Kammerungen und
eine axiale stabile Welle auf, die bevorzugt als leichte Hohl
welle ausgebildet sein sollte, DE P 43 42 745.6. Bei dem
schlanken Bau sind sogar Mehrfachlagerungen, die vorteil
hafte Vorverlagerung des Unterstützungspunktes über dem Mast
möglich, P 44 26 444.5.
Beständige Herstellungsmaterialien aus nichtrostendem Metall,
Kunststoff, Verbundstoffen sind erforderlich. Das dargelegte
Gehäuse kann zum Druckausgleich um die flügellose Turbine Durch
brechungen aufweisen. Die ebenfalls sagittal in den Wind ge
stellten Leitschaufeln können als Teil des Leitapparates, der von
vorn und hinten völlig vom Wind durchströmt wird, zur Leistungs
steigerung automatisch verstellbar sein.
Es zeigen
Fig. 1 die Vorderansicht einer Windturbine 1 mit Läufer 1b und
dem Stator 7 bzw. dem konzentrischen Gehäuse 7a, parallel zum
Wind 8 gestellte Leitschaufeln 10, die innen am Gehäuse 7a be
festigt sind und der Kraftverstärkung der Turbine 1b durch das
mechanische Zurückhalten von Düsenstrahlkräften 4a dienen,
die Turbine 1b selbst mit mehreren je hinten quer zur Welle 9
verschlossenen Windkammern 2, ihre gleichsinnigen Tiefe geben
den Begrenzungen bzw. Septen/Turbinenschaufeln 3, die durch
benachbarte Turbinenschaufeln gebildeten tangential aus dem Wind
kammern 2 beaufschlagbaren gleichsinnigen Düsen 4, den dabei für
den Wind 8 auch hinten im Rotor 1a offenen teilzylindrischen Raum/
Spalt 20 ringsum die Turbine 1b zur kontinuierlichen Druckent
lastung während der Stromgewinnung.
Fig. 2 den radialen Schnitt durch äußere Teile der Turbine 1 mit
dem Gehäuse (unten) 7a, der innen der Länge nach befestigten
Leitschaufel 10, den konzentrischen teilzylindrischen Raum 20,
welcher von vorn bis hinten vom Wind durchweht wird, innen davon
bzw. als innere Begrenzung den Längsschnitt durch eine Turbinenschau
fel 3, ggf. durch eine gegen den Wind gestellte spaltförmige
Düse 4.
Fig. 3 zeigt den horizontalen Längsschnitt durch ein solches
Düsenwindkraftwerk 1, welches beispielsweise auf einem Ponton 22 be
festigt sein könnte auf dem Wasser sich justierend, die
Hohlwelle 9, hinten den Generator 14 betreibend, den zwischenge
setzten Mast 13, die Windkammern 2, die hintere Begrenzung der
Windkammern 2 durch den Konus 12 zur Windkraftablenkung auf die
Turbinenschaufeln 3 bzw. die gleichsinnigen Düsen 4, die
Windkraftumlenkung (Pfeile) 8, außen konzentrisch von der Turbine 1b
das Gehäuse 7a/zugleich Stator 7, innen parallel zum Wind 8 am
Gehäuse 7a befestigte Leitschaufeln 10, welche ein
Mitrotieren von Luft außen am Umfang 3 der Turbine 1b zur
Leistungssteigerung verhindern, die Windfahne 15.
Fig. 4 den senkrechten queren Schnitt durch eine Windturbine 1, innen den
Läufer 1a, die zur Welle 9/dem Umfang 3 tangentialen Düsenstrahlen
4a, welche mit einem Teil ihrer Kräfte ein Widerlager an den
Leitschaufeln 10 in Verstärkung der Drehung finden, Durchbrechungen
16 im Gehäuse 10 zur Druckentlastung im teilzylindrische Raum 20,
welcher der ganzen Länge nach vom Wind 8 durchweht wird.
Fig. 5 den Querschnitt durch eine ein Gehäuse und somit einen
Stator 7/7a aufweisende Turbine 1, den Querschnitt der Hohl
welle 9, darum den Rotor 1b, den Umfang 3 des Rotors, die über
Düsen 4 daraus hervortretenden tangentialen Düsenstrahlen 4a,
welche zumindest zum Teil an den Leitschaufeln 10 zur Kraftsteigerung
der Turbine 1b reflektiert werden, die Druckentlastung über den
Spalt 20 um die Turbine 1b und den den Spalt 20 durchwehenden Wind 8.
Fig. 6 ein Teilgehäuse 7, 7a, 10 entsprechend der Fig. 5, so daß
oft mit ausreichender Wirksamkeit das Mitrotieren von Luft außen
an der Turbine 1b verhindert werden kann, wodurch Leistungs
steigerung der Turbine 1 zu erreichen ist.
Fig. 7 den Längsschnitt durch eine Turbine 1 an der horizontalen
Welle 9 mit dem Windkammern 2 und Düsen 4 besitzenden Rotor 1b,
den hinten die Windkammern 2 verschließenden Konus 12, den
auf Düsen umgelenkten Wind 8, die zur Welle 9 tangential umge
lenkten Düsenstrahlen 4a, welche Halt/Impulse für die gesteigerte
Kraft der Turbine 1b an den Leitschaufeln 10 erhalten und den
vorgeschalteten sich möglichst trichterförmig erweiternden Wind
sack 17 oder ähnliche Vorrichtung.
Fig. 8 den senkrechten Schnitt durch das Windkraftwerk 1 mit Wind
kammern 2, tangentialen Düsenstrahlen 4a, Leitschaufeln 10 im
Gehäuse 7a, welches zugleich der Stator 7 der Düsenwindturbine 1
über/auf einem Ponton 21 über auch flachem Wasser 22 im Wind 8
ist, die Verankerung 23 des Pontons 21 mit dem Windkraftwerk 1
zur automatischen Justierung bei Winden der verschiedenen Richtungen.
Fig. 9 den Blick von vorn auf den Trichter 24 eines Windkraftwerkes 1
in Sammlung von Windkräften für die Windturbine 1b, wobei der
Trichter 24 vorn für Wind 8 dem Gehäuse 7a aufgesetzt ist,
das Gehäuse 7a ist zugleich der Stator 7.
Fig. 10 den senkrechten Querschnitt durch die Welle 9 einer Wind
turbine 1, den Rotor 2, 3, 4, 4a, hierzu das konzentrische Ge
häuse 7a mit der Durchbrechung 16, über ein Scharnier 10a eine am
Gehäuse 7a sagittal befestigte Leitschaufel 10, die sich automatisch
bei starker im teilzylindrischen Raum 20 ausgebildeten Ringluft
strömungen zur Verhinderung solcher leistungsmindernden Luft
strömungen in den Raum 20 aufstellt; diese Automatik wird über die
Durchbrechung 16 durch den Bolzen 10b und die außen am Gehäuse 7a
vorhandene Feder 10c erreicht.
Claims (20)
1. Windturbine mit Windkammern und Düsen, dadurch gekennzeichnet,
daß Windturbinen (1a) mit hinten geschlossenen Windkammern (2, 12) und
Düsen (4) im Umfang (3) konzentrisch zur Turbine (1a) bzw. zum
Rotor (1a) eine Leitvorrichtung (20) für die bessere Ausnutzung
der tangential austretenden Düsenstrahlen (4a) besitzen,
daß die Leitvorrichtung (20) vor allem aus parallel zur Welle (9)/
zum Umfang (3) der Turbine (1a) angeordneten gleichsinnigen
Leitschaufeln (10) besteht, die somit parallel in den Wind
gestellt sind,
daß diese innen am Gerüst oder am Gehäuse (20) befestigten
Leitschaufeln (10) den senkrecht einwirkenden Düsenstrahlen (4a)
zusätzlich Rückstoß zur Förderung der Turbinenleistung geben,
daß der teilzylindrische Raum der Leitvorrichtung (20)
offen ist für Druckausgleiche zur Atmosphäre.
2. Windturbine mit Windkammern und Düsen, dadurch gekennzeichnet,
daß an die Funktion der wenigen Bauelemente (9, 2, 12, 3, 4, 7a, 10 u. a.)
für den dauerhaften Betrieb der Turbine (1a)/Rotor (1a) angepaßt geeignete
Materialien benutzt werden, wie nichtrostendes Stahlblech, Aluminium,
Kunststoff/Kunststoffplatten, Verbundstoffe z. B. mit Aramid, Holz
u. a.
3. Windturbine mit Windkammern und Düsen, dadurch gekennzeichnet,
daß die Turbine (1a) eine vergleichsweise breite axiale Hohlwelle
(9) auch mit mehrfacher Lagerung bei schmalem Durchmesser ver
gleichsweise zu Flügelrotoren besitzt.
4. Windturbine mit Windkammern und Düsen, dadurch gekennzeichnet,
daß die Hohlwelle (9) aus Edelstahl nichtrostend besteht.
5. Windturbine mit Windkammern und Düsen, dadurch gekennzeichnet,
daß durch ein Winkelstück oben am Mast der Schwerpunkt der Turbine
(1) auch mit dem Generator (14) an der Welle (9) zur
Stabilisation im Wind nach hinten gesetzt wird, entsprechend
der ideelle Unterstützungspunkt über dem Mast nach vorn ver
lagert ist.
6. Windturbine mit Windkammern und Düsen, dadurch gekennzeichnet,
daß zur Leistungssteigerung der Turbine (1a)/des Rotors (1a) zur
Gewinnung erneuerbarer Energie der Turbine (1a) außen, parallel
zur Welle (9) bzw. zum Umfang (3), wo die Düsen (4) austreten,
die Leitvorrichtung (20) mit den Leitschaufeln (10) gleichsinnig
vorhanden ist.
7. Windturbine mit Windkammern und Düsen, dadurch gekennzeichnet,
daß der Leitvorrichtung (20) zugehörig außen an der Turbine (1a)
ein mehr oder weniger zur Atmosphäre offenes Gehäuse (7a),
welches auch gerüstartig gestaltet sein kann, vorhanden ist.
8. Windturbine mit Windkammern und Düsen, dadurch gekennzeichnet,
daß die Turbine (1a) nur zum Teil von der Leitvorrichtung (2) mit
ihren Leitschaufeln (10) für mechanischen Repuls der Düsenstrahlkraft (4a)
zur Verstärkung der Wellenleistung (9) umschlossen ist.
9. Windturbine mit Windkammern und Düsen, dadurch gekennzeichnet,
daß zum Druckausgleich zur Atmosphäre zumindest der hintere Teil
der Leitvorrichtung (20) mit ihren Leitschaufeln (10) offen, in der Regel
auch für sagittale Windkräfte offen ist.
10. Windturbine mit Windkammern und Düsen, dadurch gekennzeichnet,
daß in Verbindung mit der Leitvorrichtung (20)/Gehäuse (7a)/zugleich
Stator (7), den gleichsinnigen Leitschaufeln (10) außen an der
Turbine (1a) bei zudem vergleichsweise geringem queren Durch
messer der Turbine (1a) ein neuer bisher noch nicht eingesetzter
unbekannter Windturbinentyp (1) mit Windkammern (2, 12, 3, 4) und
gleichsinnigen tangentialen Düsen (4, 4a) gefunden, erstmals im
Modell erprobt wurde.
11. Windturbine mit Windkammern und Düsen, dadurch gekennzeichnet,
daß Windturbinen, die nach dem Prinzip der beschriebenen Windturbine
(1a) hergestellt/aufgebaut sind, bezüglich des Durchmessers
des Windrades den Flügelrotoren
leistungsmäßig in der Windenergieerzeugung überlegen sind.
12. Windturbine mit Windkammern und Düsen, dadurch gekennzeichnet,
daß die im Wind schlanken, fast stromlinienförmigen Windturbinen (1a)
Rotoren (1a) mit Tiefe durch den vorderen zylindrischen Aufbau (3) und
Verfestigung durch Kammern (2, 12, 34) weitaus besser im Wind (8)
auch auf Dauer stabilisierbar sind, was für die zu erbringende
Dauerleistung im Betrieb zur Stromerzeugung von Bedeutung ist.
13. Windturbine mit Windkammern und Düsen, dadurch gekennzeichnet,
daß bei genannten technisch guten Eigenschaften der Turbine (1a),
siehe vor allem Patentanspruch 12, die Voraussetzungen gegeben
sind, um solche Turbinen mit Düsen (1, 1a, 2, 3, 4, 4a, 20, 10, 7, 7a
u. a.) auch ohne hohen Mast beispielsweise auf Pontons/Schwimm
körpern (22), Schiffen zur Stromgewinnung über lange Zeit einzu
setzen.
14. Windturbine mit Windkammern und Düsen, dadurch gekennzeichnet,
daß solche vergleichsweise schlanken Windturbinen (1, 1a) mit
Düsen (4, 4a) auf durch Schienenkreis verankerte Drehscheiben
beispielsweise auf Kämmen des Hochgebirges mit Stromgeneratoren
eingesetzt werden.
15. Windturbine mit Windkammern und Düsen, dadurch gekennzeichnet,
daß das axiale, bisher zur Stromerzeugung wenig ergiebige Mittel
feld von weitspannigen Flügelrotoren im Sinne der Hybridturbine
die Windturbine (1, 1a) mit Windkammern (2, 12, 3, 4, 4a) zusätzlich
an einer breiten Welle (9) besitzt.
16. Windturbine mit Windkammern und Düsen, dadurch gekennzeichnet,
daß die Düsen (4, 4a) der Turbine (1a) nicht parallel zur Welle (9)
für Drehleistung bzw. parallel in den Wind gestellt sind, sondern
ebenfalls gleichsinnig aus den Windkammern (2, 12, 3) radial zur
Welle beaufschlagt, radial spaltförmig in flügelartigen Vor
richtungen vorhanden sind.
17. Windturbine mit Windkammern und Düsen, dadurch gekennzeichnet,
daß die Windturbine (1, 1a, 20, 10, 7, 7a u. a.) zur kontinuierlichen
Druckeinbringung mit einem Windsack (17) in Verbindung steht,
dabei darf das Gehäuse (7a) gasturbinenartig keine Durchbrechungen
aufweisen, der Druckabfall erfolgt nur im hinteren Turbinenbereich.
18. Windturbine mit Windkammern und Düsen, dadurch gekennzeichnet,
daß dem Gehäuse (7a) bzw. der Leitvorrichtung (20), welches auch
Durchbrechungen (4a) aufweisen kann, zur Windenergiesammlung ein
zum Stator (7) gehöriger, sich nicht mitdrehender Trichter (24)
vorgeschaltet ist.
19. Windturbine mit Windkammern und Düsen, dadurch gekennzeichnet,
daß die Leitschaufeln (10), die innen am Gehäuse (7a) der Länge
nach in den Wind gestellt innen am Gehäuse (7a) befestigt sind,
ein Scharnier (10a) zum Gehäuse (7a) sowie eine automatische Auf
klappvorrichtung (10b u. 10c) in einer Gehäusedurchbrechung (16)
besitzen zur automatischen Abbremsung sich ggf. in der Leitvor
richtung (20) einstellender Luftkreisströmungen, die Folge der
gleichsinnigen Düsenstrahlen (4a) am Umfang (3) der Turbine (1a) sein
können.
20. Windturbine mit Windkammern und Düsen, dadurch gekennzeichnet,
daß in der Luft/im Wind schwebende, im Wind verankert entsprechend justierte
Schwebekörper wie Zeppeline vorn eine Turbine (1, 1a, 2; 3, 4, 12, 20
u. a.) mit auch axialem Luftströmungskanal zur Stromerzeugung besitzen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4435149A DE4435149A1 (de) | 1994-09-30 | 1994-09-30 | Windturbine mit Windkammern und Düsen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4435149A DE4435149A1 (de) | 1994-09-30 | 1994-09-30 | Windturbine mit Windkammern und Düsen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4435149A1 true DE4435149A1 (de) | 1996-04-04 |
Family
ID=6529728
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4435149A Withdrawn DE4435149A1 (de) | 1994-09-30 | 1994-09-30 | Windturbine mit Windkammern und Düsen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4435149A1 (de) |
-
1994
- 1994-09-30 DE DE4435149A patent/DE4435149A1/de not_active Withdrawn
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |