DE102012107250B4 - Rotor einer vertikalachsigen Windkraftanlage - Google Patents
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Abstract
Description
- Technisches Gebiet
- Die Erfindung betrifft einen Rotorflügel für einen Rotor einer bevorzugt vertikalachsigen Windkraftanlage sowie einen Rotor mit wenigstens einem, bevorzugt drei Rotorflügeln und eine Windkraftanlage mit dem Rotor.
- Stand der Technik
- Windkraftanlagen sind Vorrichtungen, mittels denen die im Wind, also einer Luftströmung enthaltene kinetische Energie in nutzbare mechanische Arbeit umgewandelt wird. Ein zentrales Element solcher Windkraftanlagen ist in der Regel ein Rotor, der einen Teil der kinetischen Energie des Windes in mechanische Arbeit umwandelt. Diese mechanische Arbeit wird meist über eine Welle übertragen und kann entweder direkt genutzt werden, z. B. um Wasser zu pumpen oder mittels eines Generators in elektrische Energie umgewandelt werden. Windkraftanlagen werden nach Ihrer Bauform und ihrer aerodynamischen Wirkungsweise unterschieden. Bezüglich der Bauform unterscheidet man Windkraftanlagen nach der Orientierung der Rotationsachse des Rotors im Raum zwischen horizontalachsigen und vertikalachsigen Windkraftanlagen. Bezüglich der aerodynamischen Wirkungsweise wird zwischen reinen Widerstandläufern und Auftriebsläufern unterschieden (vgl. Windkraftanlagen, Erich Hau, 4. Aufl., Springer Heidelberg, 2008).
- Vertikalachsige Windkraftanlagen haben den Vorteil, dass bei einer Änderung der Windrichtung keine Nachstellung des Rotors notwendig wird. Der konstruktive Aufwand kann daher im Vergleich zu horizontalachsigen Windkraftanlagen geringer ausfallen. Bekannte Bauformen vertikalachsiger Windkraftanlagen sind der Savonius Rotor (Widerstandsläufer) und der Darrieus Rotor (Auftriebsläufer). Eine Abwandlung des Darrieusrotors ist der sogenannte H-Rotor, bei dem mehrere meist tragflächenartige Rotorblätter parallel zur Rotorachse über Streben mit einer zentralen Welle verbunden sind und diese antreiben. Das Prinzip eines typischen H-Rotors ist in Windkraftanlagen, Erich Hau, 4. Aufl. Springer Heidelberg, 2008 anhand von Bild 5.61 erläutert. Der Begriff H-Rotor wurde ursprünglich nur für Rotoren mit zwei auf einander gegenüberliegenden Seiten der Rotorachse angeordneten sich vertikal erstreckenden Rotorflügeln verwendet. Heute ist dieser Begriff nicht mehr auf Rotoren mit genau zwei Rotorflügeln beschränkt. Auch die Form der Rotorflügel kann von einem sich vertikal erstreckenden Tragflügelprofil abweichen.
- In der
WO 2011/003589 A2 - In der
DE 10 2010 052 947 A1 wird ein selbstanlaufender H-Rotor in einer Windlinse offenbart. Die Rotorblätter haben im Horizontalschnitt ein Tropfenprofil. Es werden verschiede symmetrische und asymmetrische Tropfenprofile sowie Profile mit abstrahierter Tropfenformen offenbart, wobei die Vor- und Nachteile der einzelnen Profile unklar bleiben. - Aus der
DE 10 2009 013 666 A1 ist ein vertikalachsiges Windrad bekannt, bei dem drei Rotorblätter wie üblich mit horizontalen Streben an einer gemeinsamen Abtriebswelle angeschlagen sind. Jedes Rotorblatt hat einen Hauptflügel, vor dem ein Vorflügel angeordnet ist. Der Vorflügel hat beidseits des Hauptflügels je eine parallele Hinterkante, die mit einer konvex gebogenen Rückseite verbunden sind, welche im Horizontalschnitt an eine Tasche erinnert. Das vordere Drittel des Hauptflügels sitzt beabstandet von der Rückseite des Vorflügels in der Tasche. - Aus der
AT 510 210 A1 - Aus dem
US-Patent 4 015 911 A ist ein weiteres vertikalachsiges Windrad bekannt, bei dem vier Rotorblätter um je eine vertikale Achse schwenkbar an horizontalen radialen Streben befestigt sind. Die Form der Rotorblätter erinnert an eine längsgeschlitzte Rinne. - In der
EP 2 034 179 A1 ist vertikalachsiger Rotor mit einer zentralen Abtriebswelle beschrieben. An der Abtriebswelle sind rinnenartige Rotorblätter angeschlagen. - Darstellung der Erfindung
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen schon bei geringer Windgeschwindigkeit selbstanlaufenden H-Rotor mit einem hohen Wirkungsgrad anzugeben.
- Diese Aufgabe wird durch einen Rotorflügel nach Anspruch 1, sowie durch einen Rotor mit dem Rotorflügel und eine Windkraftanlage mit dem Rotor gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
- Der Rotorflügel wird vorzugsweise als Teil eines H-Rotors mit vorbestimmter Drehrichtung montiert und hat zumindest ein gekrümmtes Frontprofil, dessen konvexe Seite in die Drehrichtung weist. Das gekrümmte Frontprofil kann beispielsweise ein Ringsegment, insbesondere ein Kreisringsegment sein, wobei die Ringachse parallel zur Rotationsachse des Rotors und damit auch des Rotorflügels ist. Bezogen auf die Drehrichtung ist hinter dem Frontprofil wenigstens ein weiteres Profil angeordnet. Das weitere Profil kann auch ein gekrümmtes Profil sein. Bevorzugt ist als weiteres Profil bezogen auf die Drehrichtung hinter dem Frontprofil zumindest ein erstes Winkelprofil angeordnet. Dahinter kann ein zweites Winkelprofil angeordnet sein. Das erste Winkelprofil hat einen ersten Innenschenkel und einen ersten Außenschenkel. Der erste Innenschenkel und der erste Außenschenkel laufen in einer ersten Vorderkante zusammen, welche in Richtung des Frontprofils weist, also in die Drehrichtung weist. Diese erste Vorderkante ist vorzugsweise parallel zur Rotationsachse angeordnet. Hinter dem ersten Winkelprofil kann ein zweites Winkelprofil angeordnet sein, das entsprechend einen zweiten Innenschenkel und einen zweiten Außenschenkel aufweist, die eine zweite Vorderkante bilden. Die zweite Vorderkante weist in Richtung des ersten Winkelprofils und somit auch in Drehrichtung. Solch ein Rotorflügel ermöglicht auf der einen Seite ein frühes selbsttätiges Anlaufen eines entsprechenden Rotors und zudem einen ungewöhnlich guten Wirkungsgrad.
- Vorzugsweise sind die beiden ersten Innenschenkel und/oder die beiden Außenschenkel parallel. Dadurch wird der Wirkungsgrad erhöht.
- Bevorzugt hat das Frontprofil eine Ringachse, die in einer ersten Ebene liegt, welche parallel zu einer zweiten Ebene angeordnet ist, welche durch die erste Vorderkante und die zweite Vorderkante definiert wird. Die zweite Ebene ist bevorzugt nach innen, also in Richtung der Rotationsachse, parallelversetzt zur ersten Ebene angeordnet. Dies ermöglicht nicht nur eine einfache präzise Montage des Rotorflügels, sondern gleichzeitig einen guten Wirkungsgrad des entsprechenden Rotors.
- Bevorzugt hat der Rotorflügel ein drittes Winkelprofil mit einem dritten Innenschenkel und einem dritten Außenschenkel. Die beiden dritten Schenkel bilden eine dritte Vorderkante.
- Vorzugsweise hat der Rotorflügel ein viertes Winkelprofil, das einen vierten Innenschenkel sowie einen vierten Außenschenkel aufweist, die eine vierte Vorderkante bilden.
- Die Innen- bzw. Außenschenkel der ersten beiden Winkelprofile sind bevorzugt parallel zueinander; also ist der erste Innenschenkel bevorzugt parallel zu dem zweiten Innenschenkel und der erste Außenschenkel zu dem zweiten Außenschenkel. Ebenso sind die Innen- bzw. Außenschenkel des dritten und des vierten Winkelprofils bevorzugt parallel zueinander. Die Innen- und Außenschenkel des zweiten und des dritten Winkelprofils hingegen sind vorzugsweise leicht gegeneinander verkippt, so dass der durch die beiden Außenschenkel des zweiten und dritten Winkelprofils gebildete Kanal sich in Richtung der Rotorachse erweitert.
- Die dritte Vorderkante und die vierte Vorderkante liegen zur weiteren Optimierung des Wirkungsgrades in einer gemeinsamen dritten Ebene. Diese dritte Ebene kann die oben genannte zweite Ebene in einer Schnittgeraden, die vorzugsweise parallel zur Rotationsachse liegt schneiden. Der Winkel unter dem sich die beiden Ebenen schneiden ist bevorzugt kleiner als 30°, besonders bevorzugt kleiner 20°. Besonders bevorzugt ist die dritte Ebene nach innen parallelversetzt zur zweiten Ebene angeordnet.
- Das Frontprofil und die Außenschenkel haben jeweils eine Außenkante. Vorzugsweise haben wenigstens zwei, bevorzugt alle Außenkanten eine gemeinsame zylindrische Einhüllende. Die Rotationsachse ist vorzugsweise zugleich die Symmetrieachse der Einhüllenden, also die Zylinderachse.
- Verlängert man die Einhüllende von der hintersten Kante bis zu der Radialen, welche die vorderste Kante des Rotorflügels tangiert, dann entspricht die Bogenlänge des so bestimmten Abschnitts der Einhüllenden vorzugsweise zumindest in etwa 1/6 (±20%) des Umfangs der Einhüllenden. Dadurch erreicht man bei drei Rotoren mit drei Rotorflügeln eine gute Durchströmung des Rotors und eine optimale Anströmung der die Leeseite des Rotors durchlaufenden Rotorflügel.
- Das Frontprofil und die Innenschenkel haben jeweils eine Innenkante. Vorzugsweise liegen wenigstens zwei, bevorzugt alle Innenkanten in einer gemeinsamen vierten Ebene. Die vierte Ebene ist bevorzugt nach innen parallelversetzt zu der zweiten und dritten Ebene angeordnet.
- Die maximale Dicke des Rotorflügels wird vorzugsweise durch den Abstand zwischen der Innenkante und der Außenkante des gekrümmten Profils bestimmt. Dieser Abstand beträgt vorzugsweise zumindest in etwa 1/3 (±20%) des Abstands der vordersten Kante des gekrümmten Profils von der Rotationsachse.
- Vorstehend wurde davon ausgegangen, dass die Innenschenkel und die Innenkanten auf der der Rotationsachse zugewandten Seite des Rotorflügels angeordnet sind und dass entsprechend die Außenschenkel und die Außenkanten auf der der Rotationsachse abgewandten Seite des Rotorflügels angeordnet sind.
- Die Innenschenkel und/oder die Außenschenkel sind vorzugsweise nicht oder nur unwesentlich gekrümmt. Gleiches gilt für die Innen- und/oder Außenkanten, die zudem bevorzugt parallel zur Rotationsachse angeordnet sind.
- Beschreibung der Zeichnungen
- Die Erfindung wird anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnungen exemplarisch beschrieben.
-
1 zeigt einen Horizontalschnitt durch eine Windkraftanlage -
2 zeigt einen Horizontalschnitt durch einen Rotorflügel. -
3 zeigt einen Horizontalschnitt durch einen weiteren Rotorflügel. -
4 zeigt einen Horizontalschnitt durch einen weiteren Rotorflügel. -
5 zeigt eine Seitenansicht eines Rotors. -
1 zeigt einen schematisierten Horizontalschnitt durch einen Rotor1 nach der Erfindung, der mit durchgezogenen Linien gezeigt ist. Die gestrichelten Linien zeigen ein mögliches Gerüst100 zur Abfangung des Rotors. - Der Rotor
1 hat im gezeigten Beispiel drei Rotorflügel21 , die mittels Tragarmen5 an einer Welle12 befestigt sind. Die Welle12 und damit der ganze Rotor1 sind um eine vertikale Achse10 drehbar. Natürlich sind auch andere Anzahlen von Rotorflügeln21 möglich. - Jeder Rotorflügel
21 hat wenigstens einen Träger22 , der hier als Platte ausgeführt und in der Aufsicht dargestellt ist. An dem Träger22 ist ein sich parallel zur Achse10 erstreckendes gewölbtes Profil30 befestigt. In Rotationsrichtung hinter dem gewölbten Profil30 sind vier sich vertikal erstreckende Winkelprofile31 ,32 ,33 und34 hintereinander angeordnet. Die vier Winkelprofile sind lediglich zu Unterscheidbarkeit31 ,32 ,33 und34 nummeriert, d. h. das Winkelprofil31 wird als erstes Winkelprofil31 bezeichnet und das Winkelprofil34 als viertes Winkelprofil34 . Jedes der Winkelprofile31 bis34 hat je eine Vorderkante41 bis44 , die durch in Winkeln α1 bis α4 (vorzugsweise zumindest in etwa 90° ± 10°) zueinander angeordnete Innenschenkel75 bis78 mit den entsprechenden Außenschenkeln65 bis68 gebildet wird (vgl.2 ). Entsprechend sind die Innenschenkel75 bis78 sowie die Außenschenkel65 bis68 zumindest im gezeigten Horizontalschnitt zumindest näherungsweise gerade. In Richtung der Achse10 schließen die Innenschenkel75 bis78 mit je einer Innenkante71 bis74 ab. Die Innenkanten71 bis74 liegen vorzugsweise in einer Ebene102 , die mit der Radialen106 vorzugsweise zumindest in etwa (±10°) einen rechten Winkel bildet. Die Außenschenkel65 bis68 haben auf der der Achse10 abgewandten Seite entsprechende Außenkanten61 bis64 . Die Außenkanten61 bis64 haben eine zylindrische Einhüllende103 , deren Zylinderachse mit der Rotationsachse10 zusammenfällt. Der Abschnitt der Einhüllenden zwischen der hinteren Kante104 und der Radialen101 , die die konvexe Oberfläche40 des gewölbten Profils30 tangiert, entspricht im gezeigten Beispiel einem Sechstel (1/6) des Umfangs der Einhüllenden103 . Entsprechend ist der Winkel, der durch die Radiale101 und die Radiale105 , welche die hintere Kante104 tangiert Pi/3. Möglich sind natürlich auch andere Werte, die beispielsweise um etwa ±20% abweichen können. In dem gegebenen Beispiel ist die Abdeckung der leeseitigen Rotorflügel21 durch den oder die luvseitigen Rotorflügel21 minimiert. Deshalb können alle Rotorflügel über einen weiten Winkelbereich zur Energieumwandlung beitragen. - Die konvexe Seite
40 des gewölbten Profils30 zeigt ebenso wie die jeweiligen Vorderkanten41 bis44 der entsprechenden Winkelprofile31 bis34 in die durch den Pfeil2 angedeutete Drehrichtung des Rotors1 . Zwischen dem gewölbten Profil30 und dem darauffolgenden Winkelprofil31 ist ein Freiraum51 , durch den Wind an der Außenseite des Rotors eintreten und an der Innenseite, also der der Achse10 zugewandten Seite austreten kann. Der Freiraum51 bildet also einen Kanal51 . Entsprechende Freiräume bzw. Kanäle52 bis54 werden auch durch die Winkelprofile31 bis34 gebildet. -
2 zeigt einen Rotorflügel des Rotors1 in1 in einem Maßstab in dem die Anordnung der Winkelprofile31 bis34 und des gewölbten Profils30 besser zu erkennen ist. Bevorzugt liegen die Vorderkanten41 und42 des ersten und des zweiten Winkelprofils31 bzw.32 zusammen mit dem Scheitel des gewölbten Profils30 zumindest näherungsweise in einer gemeinsamen Ebene14 . Diese Ebene ist bevorzugt parallel zur Ebene102 , die durch die Innenkanten70 bis74 definiert wird. Die Innenkante60 und die Außenkante,70 des gewölbten Profils30 liegen in der durch die Radiale106 definierten Ebene. Ebenso bevorzugt liegen die Vorderkanten43 und44 der Winkelprofile33 und34 in einer weiteren Ebene15 , die mit der Ebene14 einen Winkel β bildet. Der Winkel β liegt vorzugsweise zwischen etwa 3° und etwa 30° (alternativ 0° bis 50°). In einer Ausführungsform kann die Ebene15 parallel nach innen versetzt zur Ebene14 angeordnet sein (vgl.4 ). Die Winkelprofile31 bis34 haben je zwei Schenkel, von denen der sogenannte Innenschenkel71 bis74 auf der der Welle12 zugewandten Seite der entsprechenden Ebene14 ,15 und der sogenannte Außenschenkel61 bis64 auf der der Welle12 (vgl.1 ) abgewandten Seite der jeweiligen Ebene angeordnet ist. Die Innen- und Außenschenkel61 bis64 ,71 bis74 der Winkelprofile31 bis34 haben bevorzugt zumindest in etwa plane Oberflächen. Die Innen- und Außenschenkel jedes der Winkelprofile31 bis34 bilden je einen Winkel α1 bis α4. Die Winkel α1 bis α4 sind bevorzugt zumindest näherungsweise gleich groß (z. B. 90° ± 10°). Folglich sind die Innenschenkel der Winkelprofile31 ,32 bevorzugt zumindest näherungsweise parallel zueinander (±10°). Gleiches gilt für die Außenschenkel65 ,66 der beiden Winkelprofile31 ,32 . Auch die Innen- bzw. Außenschenkel67 ,68 ,77 ,78 der Winkelprofile33 ,34 sind bevorzugt zumindest in etwa parallel zueinander (±10°). - Der Rotorflügel
21 hat ein extrem gutes Anlaufverhalten, weil er im unteren Drehzahlbereich wie ein Widerstandsläufer wirkt. Bei höheren Drehzahlen bzw. Windgeschwindigkeiten bildet sich ähnlich wie bei einem klassischem Tragflügel im Bereich vor der konvexen Frontseite40 ein Unterdruck aus, d. h. das Rotorblatt funktioniert zudem auch als Auftriebsläufer. Je nach Winkelstellung des Rotorflügels21 zum Wind kann dieser auch durch die Kanäle51 bis54 streichen, wobei die an der Innenseite der Kanäle51 bis54 austretende Luft den Rotorflügel in Drehrichtung beschleunigt. Bei leeseitiger Stellung des Rotorflügels kann der Wind in umgekehrter Richtung durch die Kanäle51 bis54 strömen und den Rotor mit geringem Widerstand verlassen. -
3 zeigt eine Variante des Rotorflügels21 in1 , der sich von dem Rotorflügel21 in2 lediglich dadurch unterscheidet, dass die Querschnittsfläche des gewölbten Profils30 die eines halbierten Kreisrings ist, wobei die Innenkanten60 und die Außenkanten70 des gewölbten Profils30 an einer gemeinsamen Radialen106 anliegen. Im Übrigen ist die Beschreibung der2 auch auf die3 zu lesen. - Sowohl in
2 als auch in3 hat der durch die Einhüllenden102 ,103 und der konvexen Seite40 eingeschlossene Raum die Form einer Tragfläche, was auch in4 und5 gut zu erkennen ist. - Der Rotorflügel
21 in4 hat in etwa dieselben Elemente wie die Rotorflügel in den1 bis3 , soweit sind obigen Absätze auch auf die4 zu lesen. Jedoch sind diese Elemente etwas anders zueinander angeordnet: Wie die Rotorflügel in den1 bis3 hat der Rotorflügel ein gewölbtes Frontprofil30 hinter dem vier Winkelprofile31 bis34 angeordnet sind. Das gewölbte Profil30 hat die Form eines Kreisringsegments mit einem Öffnungswinkel von etwa 180° (±25°). Die Achse des Kreisringsegments liegt im gezeigten Beispiel gemeinsam mit den Innenkanten60 und den Außenkanten70 des gewölbten Profils30 in einer bezogen auf die Rotationsachse10 radialen Ebene106 . Eine erste Ebene13 halbiert das gewölbte Profil in eine Innen- und eine Außenhälfte und ist folglich orthogonal zur radialen Ebene106 . - Die ersten beiden Winkelprofile
31 und32 haben parallel zueinander angeordnete Innenschenkel65 ,66 bzw. Außenschenkel75 ,76 mit Vorderkanten41 ,42 , die in einer gemeinsamen zweiten Ebene14 liegen. Die zweite Ebene14 ist orthogonal zur radialen Ebene106 und nach innen parallelversetzt zur ersten Ebene13 angeordnet. Entsprechendes gilt für die Vorderkanten43 ,44 des dritten bzw. vierten Winkelprofils33 ,34 , die in einer gemeinsamen dritten Ebene15 liegen, welche nach innen parallelversetzt zu der zweiten Ebene14 ist. - Die Innenschenkel
77 ,78 des dritten und des vierten Winkelprofils33 ,34 sind ebenso parallel zueinander wie die Außenschenkel67 ,68 des dritten und des vierten Winkelprofils33 ,34 . Das gilt nicht entsprechend für die Innenschenkel76 ,77 und Außenschenkel66 ,67 des zweiten und des dritten Winkelprofils32 ,33 . Der zwischen diesen beiden Winkelprofilen gebildete Kanal53 hat eine sich von der Außenseite zur zweiten Ebene14 sowie von der dritten Ebene15 zur Innenseite erweiternde Querschnittsfläche. Für die Einhüllenden102 ,103 gelten die Beschreibungen der1 bis3 entsprechend. -
5 zeigt eine perspektivische Seitenansicht des Rotors in1 , wobei wegen der besseren Darstellung des Rotors1 das Gerüst100 weggelassen wurde. Die Beschreibung der1 und2 ist entsprechend auf die5 zu lesen. Natürlich können anstelle der gezeigten Rotorflügel21 nach2 auch jene die anhand der3 oder4 erläutert wurden verwendet werden. Die Ansicht verändert sich dadurch nur minimal. Die Rotorflügel sind starr an den Tragarmen befestigt; eine Verstellung des Anstellwinkels ist nicht vorgesehen. Ebenso sind die Profile30 und die Winkelprofile31 bis34 starr an dem jeweiligen Träger befestigt, sind also nicht nachgeführt. - Bezugszeichenliste
-
- 1
- Rotor
- 2
- Drehrichtung
- 5
- Befestigungsarm/Tragarm
- 10
- Achse
- 12
- Welle
- 13
- Ebene
- 14
- Ebene
- 15
- Ebene
- 21
- Rotorflügel
- 22
- Träger
- 30
- gewölbtes Profil/Frontprofil
- 31
- Winkelprofil
- 32
- Winkelprofil
- 33
- Winkelprofil
- 34
- Winkelprofil
- 40
- konvexe (Front-)Seite/konvexe Oberfläche
- 41
- Vorderkante
- 42
- Vorderkante
- 43
- Vorderkante
- 44
- Vorderkante
- 51
- Freiraum/Kanal
- 52
- Freiraum/Kanal
- 53
- Freiraum/Kanal
- 54
- Freiraum/Kanal
- 60
- Außenkante des gewölbten Frontprofils
30 - 61
- Außenkante des Winkelprofils
31 - 62
- Außenkante des Winkelprofils
32 - 63
- Außenkante des Winkelprofils
33 - 64
- Außenkante des Winkelprofils
34 - 65
- Außenschenkel des Winkelprofils
31 - 66
- Außenschenkel des Winkelprofils
32 - 67
- Außenschenkel des Winkelprofils
33 - 68
- Außenschenkel des Winkelprofils
34 - 70
- Innenkante des gewölbten Frontprofils
30 - 71
- Innenkante des Winkelprofils
31 - 72
- Innenkante des Winkelprofils
32 - 73
- Innenkante des Winkelprofils
33 - 74
- Innenkante des Winkelprofils
34 - 75
- Innenschenkel des Winkelprofils
31 - 76
- Innenschenkel des Winkelprofils
32 - 77
- Innenschenkel des Winkelprofils
33 - 78
- Innenschenkel des Winkelprofils
34 - 80
- Außenkante des Profils
30 - 90
- Innenkante des Profils
30 - 100
- Gerüst/Tragkonstruktion
- 101
- die konvexe Seite
40 des gewölbten Profils tangierende Radiale - 102
- Einhüllende der Innenkanten
- 103
- Einhüllende der Außenkanten
- 104
- hintere Kante des Rotorflügels
- 105
- die hintere Kante
104 tangierende Radiale - 106
- Radiale
Claims (15)
- Rotorflügel (
21 ) für einen H-Rotor (1 ) mit einer Drehrichtung (2 ) und zumindest einem gekrümmten Frontprofil (30 ) dessen konvexe Seite (40 ) in die Drehrichtung (2 ) weist, dadurch gekennzeichnet, dass – bezogen auf die Drehrichtung (2 ) hinter dem Frontprofil (30 ) wenigstens ein erstes Winkelprofil (31 ) angeordnet ist und – dass das erste Winkelprofil (31 ) einen ersten Innenschenkel (75 ) und einen ersten Außenschenkel (65 ) aufweist, die eine erste Vorderkante (41 ) bilden, welche in Richtung des Frontprofils (30 ) weist - Rotorflügel (
21 ) nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass bezogen auf die Drehrichtung (2 ) hinter dem ersten Winkelprofil (31 ) ein zweites Winkelprofil (32 ) angeordnet ist, das einen zweiten Innenschenkel (76 ) und einen zweiten Außenschenkel (66 ) aufweist, die eine zweite Vorderkante (42 ) bilden, welche in Richtung des ersten Winkelprofils (31 ) weist. - Rotorflügel (
21 ) nach Anspruch 2 dadurch gekennzeichnet, dass der erste Innenschenkel (75 ) und der zweite Innenschenkel (76 ) parallel zueinander sind. - Rotorflügel (
21 ) nach Anspruch 2 oder 3 dadurch gekennzeichnet, dass der erste Außenschenkel (65 ) und der zweite Außenschenkel (66 ) parallel zueinander sind. - Rotorflügel (
21 ) nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Vorderkante (41 ) und die zweite Vorderkante (42 ) in einer gemeinsamen Ebene (14 ) liegen. - Rotorflügel (
21 ) nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Rotorflügel (21 ) ein drittes Winkelprofil (33 ) aufweist, das einen dritten Innenschenkel (77 ) und einen dritten Außenschenkel (67 ) hat, die eine dritte Vorderkante (43 ) bilden. - Rotorflügel (
21 ) nach dem vorstehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Rotorflügel (21 ) ein viertes Winkelprofil (34 ) aufweist, das einen vierten Innenschenkel (78 ) und einen vierten Außenschenkel (68 ) hat, die eine vierte Vorderkante (44 ) bilden. - Rotorflügel (
21 ) nach den Ansprüchen 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, dass die dritte Vorderkante (43 ) und die vierte Vorderkante (44 ) in einer gemeinsamen weiteren Ebene (15 ) liegen. - Rotorflügel (
21 ) nach Anspruch 5 und 8 dadurch gekennzeichnet, dass die Ebene (14 ) und die weitere Ebene (15 ) parallel zueinander sind. - Rotorflügel (
21 ) nach einem der vorstehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass das Frontprofil (30 ) und der wenigstens eine Außenschenkel (65 ,66 ,67 ,68 ) jeweils eine Außenkante (61 ,62 ,63 ,64 ) haben, wobei wenigstens zwei Außenkanten (61 ,62 ,63 ,64 ) eine gemeinsame zylindrische Einhüllende (103 ) haben und dass die zylindrische Einhüllende (103 ) eine Zylinderachse (10 ) hat, die mit der Rotationsachse des Rotors (1 ) zusammenfällt. - Rotorflügel (
21 ) nach einem der Ansprüche 6 bis 10 dadurch gekennzeichnet, dass das Frontprofil (30 ) und die Innenschenkel (75 ,76 ,77 ,78 ) jeweils eine Innenkante (71 ,72 ,73 ,74 ) haben, wobei wenigsten drei Innenkanten (71 ,72 ,73 ,74 ) in einer gemeinsamen Ebene (14 ,15 ) liegen. - Rotorflügel (
21 ) nach einem der Ansprüche 2 bis 11 dadurch gekennzeichnet, dass die Außenkante (80 ) des Frontprofils (30 ) und die Außenkanten (61 ,62 ,63 ,64 ) der Winkelprofile (31 ,32 ,33 ,34 ) eine zylindrische Einhüllende (103 ) haben. - Rotorflügel (
21 ) nach Anspruch 12 dadurch gekennzeichnet, dass die Länge des Abschnitts der Einhüllenden (103 ) von der hintersten Kante (104 ) bis zu der Radialen (101 ), welche die vorderste Kante des Rotorflügels tangiert vorzugsweise zumindest in etwa 1/6 (±20%) des Umfangs der Einhüllenden (103 ) entspricht. - Rotor (
1 ), gekennzeichnet, durch wenigstens einen Rotorflügel (21 ) nach einem der vorstehenden Ansprüche. - Windkraftanlage gekennzeichnet, durch wenigstens einen Rotor (
1 ) nach dem vorstehenden Anspruch.
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