DE4426444A1 - Windkraftwerk mit Düsenrotor - Google Patents
Windkraftwerk mit DüsenrotorInfo
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Classifications
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F03—MACHINES OR ENGINES FOR LIQUIDS; WIND, SPRING, OR WEIGHT MOTORS; PRODUCING MECHANICAL POWER OR A REACTIVE PROPULSIVE THRUST, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- F03D—WIND MOTORS
- F03D1/00—Wind motors with rotation axis substantially parallel to the air flow entering the rotor
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y02—TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
- Y02E—REDUCTION OF GREENHOUSE GAS [GHG] EMISSIONS, RELATED TO ENERGY GENERATION, TRANSMISSION OR DISTRIBUTION
- Y02E10/00—Energy generation through renewable energy sources
- Y02E10/70—Wind energy
- Y02E10/72—Wind turbines with rotation axis in wind direction
Description
Die Erfindung betrifft ein Windkraftwerk mit Düsenrotor.
Energiefreisetzung und Gewinnung sind entgegengesetzte
Vorgänge. In der Luftfahrt sind die Propeller weitgehend von
Düsentriebwerken abgelöst worden. Es ist somit wahrscheinlich,
daß zur Gewinnung erneuerbarer Energie die seit Jahrhunderten
benutzten Flügelrotoren durch wirksamere Düsen ersetzt werden.
Von DE P 40 30 559 C2 ausgehend, sind hierfür Modellversuche vor
dem gleichen Gebläse vorgenommen worden. Die Ergebnisse mit
Düsenrotoren sind in DE P 42 07 718.4, P 42 21 201.4, P 43 05 640.7,
P 43 42 745.6 und P 44 14 208.0 dargelegt worden. Diese Wind
rotoren mit Düsen besitzen offenbar die Merkmale und Eigen
schaften der bekanntlich leistungsfähigen Niederdruckgasturbinen
P 44 14 208.0 zur Orientierung seien genannt, der zylindroforme
Windkräfte sammelnde Rotor, der hinten völlig verschlossen
ist, dort ein um die axiale Welle/Hohlwelle angeordneter
Konus zur Hinlenkung der Windkräfte auf den Umfang, wo sich etwa
10 radialen Windkammern zugeordnete hoch gegen den Wind gestellte,
spaltförmige Düsen zur tangentialen Beaufschlagung befinden. Zur
synergetischen Düsenkraft an günstiger Stelle, nämlich am Umfang
des Windrotors, dürften noch sogenannte Schaufelkräfte treten.
In Bezug auf die zu erlangende Leistung hat der Düsenrotor einen
kleinen Durchmesser, besitzt parallel zur Welle bzw. zum Wind eine
Tiefe bzw. einen Raum zum Sammeln der Windkraft und ein
größeres Gewicht als herkömmliche Flügelrotoren.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei diesen verän
derten technischen Bedingungen über den zweckmäßigen Aufbau von
Windkraftwerken mit Düsenrotoren zu berichten.
Diese Aufgabe wird bei einer gattungsgemäßen Einrichtung durch
die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruches 1 gelöst.
Die weitere Ausgestaltung der Erfindung ist den Unteransprüchen
und der Zeichnung zu entnehmen.
Die mit der Erfindung erzielbaren Vorteile bestehen insbe
sondere darin, daß statt breit dimensionierter seit Jahr
hunderten üblicher Flügelrotoren Windkräfte sammelnde Tiefe be
sitzende zylindrische Hohlkörper benutzt werden, welche mit etwa
10 Windkammern an einer axialen biegungsfesten Hohlwelle/Welle
befestigt sind. Dieser Rotor in der Art einer Niederdruckgastur
bine ist hinten, zugleich dort einen Konus für die Windkraftlenkung
auf den Umfang besitzend, verschlossen. Es werden also durch den
bekannten Flügelstellwinkel keine Windkräfte zerstreut und nur zum
Teil bei großem Windkreis genutzt; die Wind-Druckausnutzung ist bei
der Art einer Niederdruckgasturbine deutlich besser als bei
Flügelturbinen vergleichbaren Durchmessers. Für die neuartige
Windturbine mit Düsen sind entsprechend auch nur geringere Boden
flächen erforderlich. Die Befestigung/Aufhängung solcher Wind
kraftwerke mit Düsen kann über dem Mast vorteilhaft bereits unter
vorderen Teilen des Windkraftwerkes bzw. des Düsenrotors bei
Verlagerung des Schwerpunktes nach hinten erfolgen. Erst jetzt
bei geringerem Durchmesser des Windrotors ist es mit beschriebener
winkliger und U-förmiger basaler Haltevorrichtung des neuarti
gen Windkraftwerkes möglich, dieses vorn im Bereich des Rotors selbst und
sogar bei Luvstellung im Wind mit weiteren Vorteilen für den
Dauerbetrieb abzustützen. Der genannte nach hinten verlagerte
Schwerpunkt des Windkraftwerkes fördert während des Betriebes
deutlich die Stabilisation in Verbindung auch mit einer
biegungsfesten/schwingungsarmen Hohlwelle, welche die gesamte
Kraftwerkanlage durchzieht. Hohlwelle und der basale biegungsfeste
Haltekörper sind durch breite verschleißfeste Buchsen/Lager
verbunden. Das gesamte Windkraftwerk einschließlich basale
Haltevorrichtung schwingen gedämpft horizontal auf einer Art
Plattform um den senkrechten Haltebolzen, welcher im oberen Teil
des Mastes befestigt ist. Über diese Haltevorrichtung wird das Wind
kraftwerk vorn zugleich bei horizontalen variablen Bewegungen
dauerhaft abgestützt. Dadurch wird für den Betrieb und die Wind
ausnutzung für das gesamte Windkraftwerk Stabilisation und
zugleich automatische und wirkungsvolle Justierung selbst bei
Luvstellung erreicht.
Es zeigen
Fig. 1 den senkrechten Schnitt durch ein flügelloses Windkraft
werk 1 mit Düsenrotor 2, dessen axiale Befestigung an der vorn
einen Konus besitzenden Hohlwelle 9, welche hinten für den
Rotor des Generators 10 verschmälert ist, den Sammelraum/Verdichter
für Windkräfte 2, hierfür die hintere Platte 4, die parallel zur
Welle 9 bzw. zum Wind gestellten spaltförmigen Düsen 3, die
relativ kleine Windfahne 13, den winkligen Haltekörper 8 mit
der Buchse 11 um die Hohlwelle, die Verlagerung des Schwerpunktes
des Windkraftwerkes nach hinten, den unter den Düsenrotor dadurch
gerückten Mast 6, den senkrechten Haltebolzen 7, um welchen
automatisch das gesamte Windkraftwerk sich während des Betriebes
im Wind gegen oder mit/im Sinne des Uhrzeigers dreht bei
für die Stabilisation und Justierung mittels Winkelhaltekörper 8
deutlich nach vorn vorgerücktem Unterstutzungspunkt, welcher
sich über dem Haltebolzen 7 befindet.
Fig. 2 den zugehörigen Horizontalschnitt durch ein solches Wind
kraftwerk 1 mit dem Düsenrotor 2 als Sammelraum für Windkräfte
(Pfeile), die Bodenplatte 4 für den zylindroformen um die Hohl
welle 9 angeordneten/befestigten Raum 2, die Umlenkung der Wind
kräfte auf den Umfang des Düsenrotors; die Buchse/das Lager 11
des Haltekörpers 8 um die Hohlwelle 9, den dadurch bei winkliger
Form des Haltekörpers 8 nach vorn vorgezogene Unterstützungspunkt
7, der zugleich Drehpunkt für das insgesamt stabilisierte und im
Wind justierte Windkraftwerk 1 bei variablen seitlichen
Schwenkungsmöglichkeiten ist (seitlich auslassende Pfeile),
den Generator 10 und die zusätzliche Windfahne 13.
Fig. 3 den senkrechten Schnitt durch ein zugleich bei Stabilisation
doppelt an der Hohlwelle 9/9a gelagertes Windkraftwerk 1, was
praktisch nur bei Benutzung von Düsenrotoren bei geringerem
Durchmesser möglich ist, die vordere Abstützung 8 erfolgt an
der nach vorn verlängerten Hohlwelle 9, zudem vor dem Hohlraum
des Düsenrotors 2, eine Düse 3, die hintere Verschlußplatte 4,
den unmittelbar vorgesetzten Konus 5 zur Wegleitung der verdichteten
Windströmung auf die Düsen im/am Umfang des Düsenrotors 2, das zwei
te hintere Lager 11 an der Hohlwelle 9, den nun u-förmigen basalen
Haltekörper 8 am stabilisierten und selbst justierenden Wind
kraftwerk 1, den Drehbolzen 7, zugleich nach vorn gerückter Unter
stützungspunkt des Windkraftwerkes 1, die Plattform 6a möglichst
mit kreisförmigem Gleisring für das variable an die Stabilisation
stets angepaßte Schwenkvermögen des gesamten Windkraftwerkes 1,
eine möglichst 3-Mastabstützung 6 der Plattform 6a eine Wind
lenkungsplatte 17 für Zusatzwind in den Rotor 2.
Fig. 4 den senkrechten Schnitt durch die hintere und oder vordere
Buchse/das Lager 11 um die Hohlwelle 9 und den Schwer
punkt verlagerenden winkligen oder U-förmigen Haltekörper 8,
welcher mit der Schmalseite dem Wind wenig Widerstand entgegen
setzt.
Fig. 5 mit dem Wind den Blick auf eine Windturbine mit Düsen (3),
die als Modell aus Stahlblech mit radiären Septen (21) um die
Hohlwelle (9) hergestellt wurde, die Bodenplatte (4) des
Düsenrotors (2) und die in diesem Fall 12 Windkammern (14)
mit Tiefe zur Bodenplatte (4) zum Einfangen/Verdichten von Wind
kräften und je Fortleitung auf die synergetischen Düsen (3).
Fig. 6 den senkrechten Schnitt durch ein Windkraftwerk 1 mit
zwei hintereinandergeschalteten, an die gleiche Hohlwelle 9 an
gekoppelte/befestigten Düsenrotoren 2, 4, 5, 3, wobei der hintere
Düsenrotor mit deutlich größerem Durchmesser bei der nun ver
stärkten Stromgewinnung zugleich der Stabilisation des gesamten
Windkraftwerkes 1 dient,
den Generator 10, die Buchse bzw. das relativ breite Lager 11
des Windkraftwerkes 1, den nun vor allem senkrechten Haltekörper 8
nach unten in den Drehbolzen 7 übergehend, die Drehscheibe 8a
über der Plattform 6a über relativ breit auseinandergezogenen
Masten 6.
Claims (12)
1. Windkraftwerk mit Düsenrotor, dadurch gekennzeichnet, daß
das Windkraftwerk (1) mit Düsenrotor/Düsenrotoren (2, 3, 4, 5)
in Windrichtung, auch für Aufwind oder Zwischenrichtungen räum
liche Tiefe im zylindroformen Raum des
Rotors (2, 3, 4, 5) besitzt und vergleichsweise zu Flügelrotoren
einen geringen queren Durchmesser zur Welle/Hohlwelle (9, 9a) aufweist,
daß die Bauelemente des Windkraftwerkes (1) vor allem um die Hohlwelle/Welle (9, 9a) angeordnet/auch über Lager (11) der Hohlwelle, basalen Haltekörper (8, 8a) über dem auch mehrteiligen Mast (6) mit Plattform (6a) und Drehscheibe (8a) befestigt sind,
daß längere, horizontal oder vertikal, bei Zwischenstellungen eingesetzte Hohlwellen/Wellen (9, 9a) mehrfach durch Lager bzw. Buchsen (11) gehalten/geführt werden und auch Kardangelenke gegen stärkere Biegungen der Wellen oder Achsen (9) benutzt werden, daß das Windkraftwerk (1) als dem Wind ausgesetztem System mittels der Hohlwelle/Welle (9), durch Schwerpunktverlagerung nach hinten im Wind stabilisiert ist und zugleich bei nach vorn vorgezogenem Unterstützungspunkt (7) automatisch im Wind justiert wird.
daß die Bauelemente des Windkraftwerkes (1) vor allem um die Hohlwelle/Welle (9, 9a) angeordnet/auch über Lager (11) der Hohlwelle, basalen Haltekörper (8, 8a) über dem auch mehrteiligen Mast (6) mit Plattform (6a) und Drehscheibe (8a) befestigt sind,
daß längere, horizontal oder vertikal, bei Zwischenstellungen eingesetzte Hohlwellen/Wellen (9, 9a) mehrfach durch Lager bzw. Buchsen (11) gehalten/geführt werden und auch Kardangelenke gegen stärkere Biegungen der Wellen oder Achsen (9) benutzt werden, daß das Windkraftwerk (1) als dem Wind ausgesetztem System mittels der Hohlwelle/Welle (9), durch Schwerpunktverlagerung nach hinten im Wind stabilisiert ist und zugleich bei nach vorn vorgezogenem Unterstützungspunkt (7) automatisch im Wind justiert wird.
2. Windkraftwerk mit Düsenrotor nach Patentanspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Lagerung solcher vergleichsweise
"schlanker", in sich besser verfestigter Windkraftwerke (1) mit
Düsenrotoren (2, 3, 4, 5) an der axialen Hohlwelle (9, 9a) desgleichen
in Förderung der Stabilisation/Justierung im Wind mehrfach über
relativ breite dauerhafte Buchsen/Lager vorgenommen werden kann.
3. Windkraftwerk mit Düsenrotor nach Patentanspruch 1-2,
dadurch gekennzeichnet, daß der Düsenrotor (2, 3, 4, 5) Bauelemente
der bewährten Niederdruckgasturbine mit Turbinenschaufeln (21) und
synergetisch beaufschlagbare Düsen (3) besonderer Form an günstiger
Stelle - in/am Umfang des flügellosen Rotors - besitzt.
4. Windkraftwerk mit Düsenrotor nach Patenanspruch 1-3, dadurch
gekennzeichnet, daß die axiale Hohlwelle (9, 9a) in Verbindung mit Schwer
punktverlagerung des Windkraftwerkes, Haltekörpervorrichtung
(8, 7, 11) zur Stabilisation/Justierung im Wind beiträgt.
5. Windkraftwerk mit Düsenrotor nach Patentanspruch 1-4, dadurch
gekennzeichnet, daß vorn am Windkraftwerk 1 für Zusatzwindkräfte
Windlenkungsplatten 17 oder dem gleichen Zweck dienende trichter
artige mitschwenkende Vorrichtungen 17 vorhanden/befestigt sind.
6. Windkraftwerk mit Düsenrotor nach Patentanspruch 1-5, dadurch
gekennzeichnet, daß das Windkraftwerk (1) oder Düsen (3) besitzende
Windrotor (2, 3, 4, 5) aus Stahl, rostfreiem Stahl, Aluminium, anderen
Metallen, Holz, Kunststoff verschiedener Art, auch aus Verbundstoff,
vor allem aus leichtem Material verschiedener Art, das sehr
haltbar ist und über lange Zeit der Witterung widersteht, besteht.
7. Windkraftwerk mit Düsenrotor nach Patentanspruch 1-6, dadurch
gekennzeichnet, daß airbagartige, sich bei Sturm
im Inneren des Düsenrotors (2) aufblasende Vorrichtungen (18) vor
bereitet/vorhanden sind, welche die lufthaltigen Räume besonders
der etwa 10 radiär um die Hohlwelle (9) angeordneten Windkammern
sturmabweisend ausfüllen und diese Vorrichtungen (18) besonders im Bereich des
Konus (5) sowie der Bodenplatte (4) flach installiert sind.
8. Windkraftwerk mit Düsenrotor nach Patentanspruch 1-7, dadurch
gekennzeichnet, daß die für die Windkraftweiterleitung auf
Düsen (3) radiär um die Welle/Hohlwelle (9) angeordneten Wind
kammern (4, 14, 21) über der Bodenplatte (4) sowie an dem der
Düse (3) gegenüberliegendem Septum (21) zur zugeordneten Düse (3)
ein z. T. konisches Gefälle (5) aerodynamisch aufweisen zur ver
stärkten Beaufschlagung einer jeden im Umfang des Windrotors (2)
vorhandenen synergetischen hoch gegen den Wind gestellten spaltför
migen Düse (3).
9. Windkraftwerk mit Düsenrotor nach Patentanspruch 1-8, dadurch
gekennzeichnet, daß die Tiefe des zylindroformen, an der Welle (9)
befestigten Windrotors (2, 3, 4) durch eingesetzten zweiten Zylinder
(2, 4, 3) mit korrespondierenden Düsen (3) und zwischengesetzten
basalen Federn und oder Luftkissen oder anderen - dem Windandruck
entsprechend - modifiziert, verkleinert werden kann bei geringem
Wind und das Volumen im Hohlraum des Düsenrotors (2) sich auto
matisch vergrößert bei starkem Wind.
10. Windkraftwerk mit Düsenrotor nach Patentanspruch 1-9, dadurch
gekennzeichnet besonders in bezug auf Anspruch 9, daß bei Be
nutzung eines eingesetzten zweiten Zylinder mit basalen Federn und
korrespondierenden spaltförmigen Düsen variable vom Windandruck
abhängige Verlängerung der Düsen oder Verkürzung bei schwache
Wind zustandekommt.
11. Windkraftwerk mit Düsenrotor nach Patentanspruch 1-10, dadurch
gekennzeichnet, daß längere durch Lager abgestützte Wellen/Hohlwel
len (9, 9a) Kardangelenke oder ähnliche gegen Biegungen absichern
de Vorrichtungen besitzen.
12. Windkraftwerk mit Düsenrotor nach Patentanspruch 1-11, dadurch
gekennzeichnet, daß der Windrotor mit Düsen (3) nur aus drei Bau
elementen besteht: 1. Aus der kreissägeförmigen Grundplatte (4),
2. Aus der Hohlwelle (9), 3. Aus den radiär mit der Hohlwelle (9)
verbundenen dem Rotor (2) die Tiefe gebenden Septen (21), welche
seitlich (endständig) gleichsinnig umgebogen sind zu zusätzliche
Drehkraft gebende Turbinenschaufeln (21), wobei je zwei be
nachbarte Turbinenschaufeln (21) die hoch gegen den Wind gestellten
spaltförmigen Düsen (3) bilden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4426444A DE4426444A1 (de) | 1994-07-26 | 1994-07-26 | Windkraftwerk mit Düsenrotor |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4426444A DE4426444A1 (de) | 1994-07-26 | 1994-07-26 | Windkraftwerk mit Düsenrotor |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4426444A1 true DE4426444A1 (de) | 1996-02-01 |
Family
ID=6524177
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4426444A Withdrawn DE4426444A1 (de) | 1994-07-26 | 1994-07-26 | Windkraftwerk mit Düsenrotor |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4426444A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US20120235420A1 (en) * | 2009-10-29 | 2012-09-20 | Mervento Oy | Wind power station |
-
1994
- 1994-07-26 DE DE4426444A patent/DE4426444A1/de not_active Withdrawn
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US20120235420A1 (en) * | 2009-10-29 | 2012-09-20 | Mervento Oy | Wind power station |
US8847422B2 (en) * | 2009-10-29 | 2014-09-30 | Mervento Oy | Wind power station |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |