DE4434560A1 - Kraftstoff-Einspritzanlage - Google Patents

Kraftstoff-Einspritzanlage

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Description

Die Erfindung betrifft eine Kraftstoff-Einspritzanlage mit einer in einem Tank angeordneten, von einem eine Tanköffnung verschließenden Halteflansch getragenen Kraftstoff-Förderpumpe und einem der Kraftstoff-Förder­ pumpe nachgeschalteten Kraftstoffilter.
Einspritzanlagen der vorstehenden Art sind in heutigen Kraftfahrzeugen vorgesehen und deshalb allgemein bekannt. Insbesondere bei Motoren mit Dieselkraftstoff ist ein als Feinfilter ausgebildeter Kraftstoffilter in unmittelbarer Nähe des Motors angeordnet, damit keine Feststoffe zu den Einspritzventilen gelangen und diese verschließen bzw. zerstören können.
Die Anordnung eines Kraftstoffilters in einem Kraftstoff­ system hat generell den Nachteil, daß durch Defekte am Filter, den Anschlüssen der das Filter verbindenden Lei­ tungen und den Leitungen selbst Kraftstoff nach außen austreten kann. Man ist deshalb auch schon auf den Gedan­ ken gekommen, Kraftstoffilter im Tank an der Kraftstoff- Förderpumpe vorzusehen. Das bedingt jedoch erheblichen Wartungsaufwand, wenn ein solcher Kraftstoffilter ausge­ wechselt werden muß.
Der Erfindung liegt das Problem zugrunde, eine Kraft­ stoff-Einspritzanlage der eingangs genannten Art so zu gestalten, daß die Anordnung des Kraftstoffilters mög­ lichst geringe Gefahren eines Austritts von Kraftstoff mit sich bringt und kostengünstig herstellbar ist.
Dieses Problem wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Kraftstoffilter in dem Halteflansch angeordnet ist.
Ein solcher Kraftstoffilter bedingt keinerlei zusätzliche Leitungsanschlüsse, über die Kraftstoff nach außen gelan­ gen könnte. Der Kraftstoff verläßt vielmehr den Kraft­ stofftank gefiltert. Der Einlaß des Kraftstoffilters be­ findet sich bei der erfindungsgemäßen Anordnung innerhalb des Kraftstofftanks, so daß bei Undichtigkeiten der aus­ tretende Kraftstoff unmittelbar zurück in den Kraft­ stofftank und nicht in die Umwelt gelangt. Hinzu kommt, daß ein Auswechseln des Filters sehr leicht möglich ist, weil der Halteflansch leicht demontierbar und danach der Kraftstoffilter gut erreicht werden kann. Weiterhin hat der Halteflansch üblicherweise eine solche Größe, daß auch der Kraftstoffilter so groß bemessen werden kann, daß er eine lange Einsatzzeit hat, die sogar der Lebens­ dauer des Kraftfahrzeugs entsprechen kann.
Der Halteflansch und der Kraftstoffilter können sehr un­ terschiedlich gestaltet sein. Eine besonders einfache Ausführungsform, bei der der Filterkörper des Kraftstoffilters axial durchströmt wird, besteht darin, daß der Kraftstoffilter einen ringförmigen Filterkörper hat, wel­ cher in einem Ringkanal des Halteflansches angeordnet ist, wobei in dem Ringkanal unterhalb des Filterkörpers eine ringförmige Kraftstoff-Einlaßkammer mit einem Kraft­ stoffeinlaß und oberhalb des Filterkörpers eine ringför­ mige Kraftstoff-Auslaßkammer mit einem Kraftstoffauslaß vorgesehen sind. Der Bereich des Halteflansches und des Deckels, welcher von dem Systemdruck beaufschlagt wird, kann durch Metalleinbauteil, die eingespritzt sind, ver­ stärkt werden.
Eine besonders gleichmäßige Beaufschlagung des Filterkör­ pers ergibt sich, wenn der Kraftstoffeinlaß und der Kraftstoffauslaß zueinander um 180° versetzt sind.
Der Kraftstoffilter kann ausgetauscht werden, ohne daß zugleich ein neuer Halteflansch erforderlich wird, wenn gemäß einer anderen Ausgestaltung der Erfindung der Kraftstoffilter ein separates, an der Unterseite des Hal­ teflansches befestigtes Filtergehäuses hat, in welchem ein topfförmiger Filterkörper mit seinem oberen Rand dichtend von unten her unmittelbar gegen eine Stirnfläche des Filtergehäuses anliegt, so daß voneinander getrennt ein Filterkörper-Innenraum und ein Filterkörper-Außenraum entstehen, wobei der Kraftstoffeinlaß und der Kraftstoff­ auslaß unterschiedlich am Filterkörper-Innenraum oder Filterkörper-Außenraum angeschlossen sind.
Auch ein topfförmiger Filterkörper kann jedoch ohne sepa­ rates Filtergehäuse in den Halteflansch integriert wer­ den, wenn ein topfförmiger, nach oben hin offener Filter­ körper von unten her am Halteflansch derart befestigt ist, daß der Filterkörper mit seinem oberen Rand dichtend gegen den Halteflansch anliegt und daß der Kraftstoffaus­ laß in das Innere des Filterkörpers und der Kraftstoff­ einlaß in einen durch einen nach unten gerichteten, um­ laufenden Rand des Halteflansches und einen gegen seine Unterseite gesetzten Deckel begrenzten Außenraum führt.
Die Erfindung läßt zahlreiche Ausführungsformen zu. Zur weiteren Verdeutlichung ihres Grundprinzips sind drei da­ von in der Zeichnung dargestellt und werden nachfolgend beschrieben. Diese zeigt in
Fig. 1 einen senkrechten Schnitt durch einen erfin­ dungsgemäß gestalteten Halteflansch mit einer Kraftstoff-Förderpumpe,
Fig. 2 einen senkrechten Schnitt durch eine zweite Ausführungsform eines Halteflansches mit einer Kraftstoff-Förderpumpe,
Fig. 3 einen senkrechten Schnitt durch eine dritte Ausführungsform eines Halteflansches mit einer Kraftstoff-Förderpumpe.
Die Fig. 1 zeigt einen Halteflansch 1, welcher auf nicht gezeigte Weise eine Kraftstoff-Förderpumpe 2 haltert, die sich auf einem Boden 3 eines ansonsten nicht gezeigten Kraftstofftanks abstützt. Der Halteflansch 1 hat zwei parallel zueinander umlaufende, nach unten gerichtete Stege 4, 5, zwischen denen durch einen ringförmigen Fil­ terkörper 6 ein Kraftstoffilter 7 angeordnet ist. Nach unten hin ist der Raum zwischen den Stegen 4, 5 durch einen Deckel 8 verschlossen, so daß ein Ringkanal 9 ent­ steht. Der Deckel 8 hat einen Kraftstoffeinlaß 10, wel­ cher z. B. mit dem Halteflansch verschweißt sein kann. Dieser führt in eine unterhalb des Filterkörpers 6 im Ringkanal 9 vorgesehene Kraftstoff-Einlaßkammer 11. Ober­ halb des Filterkörpers 6 befindet sich eine Kraftstoff- Auslaßkammer 12, welche mit einem Kraftstoffauslaß 13 Verbindung hat, der 180° versetzt zum Kraftstoffeinlaß 10 angeordnet ist.
Der von der Kraftstoff-Förderpumpe 2 geförderte Kraft­ stoff gelangt über eine strichpunktiert dargestellte Lei­ tung 14 und den Kraftstoffeinlaß 10 zum Filterkörper 6, durchströmt diesen axial und verläßt den Halteflansch 1 über den Kraftstoffauslaß 13, von wo er zur nicht gezeig­ ten Einspritzanlage fließt.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 2 ist ein topfförmiger Filterkörper 15 innerhalb eines Filtergehäuses 16 vorge­ sehen. Das Filtergehäuse 16 ist von unten her beispiels­ weise durch eine nicht gezeigte, lösbare Kupplung mit dem Halteflansch 1 verbunden und weist den Kraftstoffeinlaß 10 auf. Genau wie bei der zuvor beschriebenen Ausfüh­ rungsform ist der Kraftstoffauslaß 13 an der oberen Seite des Halteflansches 1 vorgesehen.
Gemäß Fig. 3 ist ein topfförmiger Filterkörper 17 statt in einem separaten Filtergehäuse 16 in einer Filterkammer 18 eingesetzt, die einen unlösbaren Bestandteil des Hal­ teflansches 1 bildet und nach unten hin durch einen Dec­ kel 19 verschlossen ist.

Claims (5)

1. Kraftstoff-Einspritzanlage mit einer in einem Tank an­ geordneten, von einem eine Tanköffnung verschließenden Halteflansch getragenen Kraftstoff-Förderpumpe und einem der Kraftstoff-Förderpumpe nachgeschalteten Kraftstoffil­ ter, dadurch gekennzeichnet, daß der Kraftstoffilter (7) in dem Halteflansch (1) angeordnet ist.
2. Kraftstoff-Einspritzanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kraftstoffilter (7) einen ring­ förmigen Filterkörper (6) hat, welcher in einem Ringkanal (9) des Halteflansches (1) angeordnet ist, wobei in dem Ringkanal (9) unterhalb des Filterkörpers (6) eine ring­ förmige Kraftstoff-Einlaßkammer (11) mit einem Kraft­ stoffeinlaß (10) und oberhalb des Filterkörpers (6) eine ringförmige Kraftstoff-Auslaßkammer (12) mit einem Kraft­ stoffauslaß (13) vorgesehen sind.
3. Kraftstoff-Einspritzanlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kraftstoffeinlaß (10) und der Kraftstoffauslaß (13) zueinander um 180° versetzt sind.
4. Kraftstoff-Einspritzanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kraftstoffilter (7) ein sepa­ rates, an der Unterseite des Halteflansches (1) befestig­ tes Filtergehäuses (16) hat, in welchem ein topfförmiger Filterkörper (15) mit seinem oberen Rand dichtend von un­ ten her unmittelbar gegen eine Stirnfläche des Filterge­ häuses (16) anliegt, so daß voneinander getrennt ein Fil­ terkörper-Innenraum und ein Filterkörper-Außenraum ent­ stehen, wobei der Kraftstoffeinlaß (10) und der Kraftstoffauslaß (13) unterschiedlich am Filterkörper-In­ nenraum oder Filterkörper-Außenraum angeschlossen sind.
5. Kraftstoff-Einspritzanlage nach zumindest einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein topfförmiger, nach oben hin offener Filterkörper (17) von unten her am Halteflansch (1) derart befestigt ist, daß der Filterkörper (17) mit seinem oberen Rand dichtend ge­ gen den Halteflansch (1) anliegt und daß der Kraftstoff­ auslaß (13) in das Innere des Filterkörpers (17) und der Kraftstoffeinlaß (10) in einen durch einen nach unten ge­ richteten, umlaufenden Rand des Halteflansches (1) und einen gegen seine Unterseite gesetzten Deckel (19) be­ grenzten Außenraum führt.
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