DE4434120A1 - Tisch - Google Patents

Tisch

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DE4434120A1
DE4434120A1 DE19944434120 DE4434120A DE4434120A1 DE 4434120 A1 DE4434120 A1 DE 4434120A1 DE 19944434120 DE19944434120 DE 19944434120 DE 4434120 A DE4434120 A DE 4434120A DE 4434120 A1 DE4434120 A1 DE 4434120A1
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DE
Germany
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legs
leg
length
wedge
strut
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Withdrawn
Application number
DE19944434120
Other languages
English (en)
Inventor
Markus Harm
Karl-Heinz Weis
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WEIS KARL HEINZ
Original Assignee
WEIS KARL HEINZ
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Publication date
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Publication of DE4434120A1 publication Critical patent/DE4434120A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B9/00Tables with tops of variable height

Landscapes

  • Tables And Desks Characterized By Structural Shape (AREA)

Description

Stand der Technik
Die Erfindung geht aus von einem Tisch nach der Gattung des Hauptanspruchs.
Bei bekannten Tischen mit Vorrichtungen zur Schrägstellung und zur Höhenverstellung der Tischplatte ist die Tischplatte über Gelenke an den Tischbeinen befestigt. Eine derartige Befestigung ist nicht sehr stabil gegenüber hohen mechanischen Belastungen. Überdies sind Gelenke, die den Anforderungen genügen, relativ aufwendig und teuer.
Das Einstellen der bekannten Tische bezüglich ihrer Höhe und der Neigung der Tischplatte ist kompliziert, da zur Höhenverstellung oder zur Schrägstellung der Tischplatte der bekannten Tische mehrere Handgriffe und zusätzliche Werkzeuge notwendig sind.
Die Erfindung und ihre Vorteile
Der erfindungsgemäße Tisch mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs hat demgegenüber den Vorteil, daß die Tischplatte starr mit den Tischbeinen verbunden ist. Eine derartige Befestigung der Tischplatte an den Tischbeinen ist von Tischen bekannt, die keine Vorrichtungen zur Schrägstellung oder zur Höhenverstellung der Tischplatte aufweisen. Diese Befestigungen sind wesentlich stabiler als die Verbindung der Tischplatte mit den Tischbeinen über Gelenke der bekannten höhenverstellbaren und neigbaren Tische. Überdies sind die erfindungsgemäßen Tische mit einer starren Verbindung zwischen Tischplatte und Tischbeinen einfacher und damit kostengünstiger herzustellen.
Zur Schrägstellung der Tischplatte wird mindestens eines der Tischbeine, welches mit einer Vorrichtung zur Längenverstellung ausgestattet ist, in seiner Länge variiert, so daß die Tischbeine unterschiedlicher Länge sind. Da die Tischbeine über die Tischplatte fest miteinander verbundenen sind, führt ihre unterschiedliche Länge zu einer Schrägstellung der Tischbeine im Bezug auf den Boden und somit auch zu einer Schrägstellung der Tischplatte.
Im Gegensatz zu bekannten Tischen der gattungsgemäßen Art, bei denen üblicherweise Höhe und Neigung der Tischplatte über zwei getrennte Vorrichtungen eingestellt wird, erfolgt bei der Erfindung die Höheneinstellung und die Schrägstellung der Tischplatte durch eine Vorrichtung, nämlich durch die Vorrichtung zur Längenverstellung der Tischbeine. Damit ist der erfindungsgemäße Tisch auch was die Vorrichtung zur Höheneinstellung und Schrägstellung der Tischplatte betrifft, einfacher und kostengünstiger herzustellen als bekannte Tische.
Da die Höheneinstellung und die Schrägstellung der Tischplatte allein durch die Längenverstellung der Tischbeine erfolgt, ist der erfindungsgemäße Tisch insbesondere bei einer leicht zu handhabenden Längenverstellung der Tischbeine sehr einfach mit einigen wenigen Handgriffen und ohne zusätzliches Werkzeug einzustellen.
Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist jedes Tischbein für sich in seiner Länge einstellbar. Auf diese Weise läßt sich nahezu jede beliebige Schrägstellung der Tischplatte einstellen. Bei bekannten Tischen ist meist nur ein Verschwenken der Tischplatte um eine Achse möglich.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung sind je zwei Tischbeine miteinander verkoppelt und in ihrer Länge gemeinsam einstellbar. Auf diese Weise lassen sich Höhe und Schrägstellung der Tischplatte besonders einfach einstellen, allerdings ist eine beliebige Schrägstellung der Tischplatte nur bezüglich einer gedachten Achsen und nicht mehrerer möglich.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung sind die Tischbeine über Gelenke mit auf dem Boden aufliegenden Füßen verbunden. Die Füße können beispielsweise die Form einer Platte oder einer Kugelhalbschale aufweisen. Durch die Füße wird die Standfestigkeit des Tischs verbessert. Dies ist insbesondere dann von Bedeutung, wenn der Tisch auf Böden mit sehr glatter Oberfläche oder mit leichten Unebenheiten steht.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung sind die Gelenke zwischen den Tischbeinen und den Füßen Kugelgelenke. Diese erlauben ein Verschwenken der Tischbeine bezüglich der Füße in jede beliebige Richtung, was insbesondere dann notwendig ist, wenn jedes Tischbein für sich in seiner Länge eingestellt werden kann.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung dient zur Längenverstellung der Tischbeine eine Vorrichtung mit den folgenden Merkmalen:
  • - daß die Tischbeine aus zwei Teilen bestehen, zwischen denen ein Verbindungselement variabler Länge vorhanden ist,
  • - daß das Verbindungselement zwei an dem ersten Teil des Tischbeins mit Abstand zueinander festgelegte, zum zweiten Teil gerichtete Streben aufweist, sowie eine an dem zweiten Teil festgelegte dritte Strebe, welche sich zwischen die beiden ersten Streben erstreckt und durch diese in ihrer Längsrichtung verschiebbar geführt ist,
  • - daß am freien Ende der dritten Strebe eine schräge Gleitfläche vorhanden ist, deren Flächennormale mit der Längsachse einer der beiden ersten Streben einen Schnittpunkt aufweist und
  • - daß zwischen den beiden ersten Streben ein auf der Gleitfläche der dritten Strebe gleitender Gegenkeil vorhanden ist, auf welchen eine zur dritten Strebe gerichtete Kraft wirkt, durch welche der Gegenkeil auf der Gleitfläche gegen diejenige der beiden ersten Streben bewegt und an dieser verankert wird, deren Längsachse von der Flächennormalen der Gleitfläche geschnitten wird.
Das untere Teil des Tischbeins ist an der nach oben weisenden Seite abgeschrägt. Der oberhalb des unteren Teils des Tischbeins angeordnete Keil ist auf seiner dem unteren Tischbeinteil zugewandten Seite entsprechend dem Tischbein abgeschrägt und kann auf der Schräge des Tischbeins gleiten. An dem oberen Teil des Tischbeins ist eine nach unten verlaufende Führungsschiene befestigt, die auf der dem Keil zu gewandten Seite so geformt ist, daß der Keil in die Schiene einrasten kann. Die abgeschrägte Oberseite des unteren Tischbeinteils fällt zur Führungsschiene hin ab, so daß, wenn eine Länge des Tischbeins gewählt ist, der Keil durch seine Gewichtskraft auf der Schräge des unteren Tischbeinteils zur Führungsschiene hin gleitet und in die Führungsschiene einrastet. Durch Einrasten des Keils in die Führungsschiene ist die Längenverstellung zwischen unterem und oberem Tischbeinteil arretiert und gegen eine Verstellung gesichert. Um die Sicherung aufzuheben, wird der Keil angehoben, wodurch er mit seiner schrägen nach unten weisenden Fläche auf der schrägen Oberfläche des unteren Tischbeinteils nach oben rutscht und sich von der Führungsschiene entfernt. Dadurch wird die Einrastverbindung zwischen Keil und Führungsschiene gelöst und eine Längenverstellung des Tischbeins ermöglicht. Führungsschiene, Keil und Oberseite des unteren Tischbeinteils können durch eine Verkleidung so abgedeckt sein, daß der Benutzer des Tischs sich nicht durch Eingriff verletzen kann. Das Anheben des Keils kann dann beispielsweise durch einen extern bedienbaren Hebel vorgenommen werden.
Der erfindungsgemäße Tisch mit einer derartigen Vorrichtung zur Längenverstellung der Tischbeine ist einfach und kostengünstig herzustellen, leicht zu handhaben und weist eine hohe Sicherheit auf.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist zur Längenverstellung der Tischbeine der Gegenkeil eines Tischbeins über Seile mit dem ersten Teil des benachbarten Tischbeins und der Gegenkeil des benachbarten Tischbeins über Seile mit dem ersten Teil des erstgenannten Tischbeins verbunden. Durch Ziehen an den Seilen ist die Längenverstellung der beiden Tischbeine gleichzeitig entriegelbar. Auf diese Weise wird das Einstellen der Tischbeine auf die gewünschte Länge erleichtert, da nicht jedes Tischbein für sich entriegelt werden muß. Zur Höheneinstellung und Schrägstellung der Tischplatte muß der Benutzer lediglich leicht an den Seilen ziehen und gleichzeitig die Tischplatte in die gewünschte Position anheben oder absenken. Ist die gewünschte Position eingestellt, so können die Seile wieder losgelassen werden, wodurch die Längenverstellung der Tischbeine arretiert und gesichert wird.
Weitere Vorteile und vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind der nachfolgenden Beschreibung, der Zeichnung und den Ansprüchen entnehmbar.
Zeichnung
Ein Ausführungsbeispiel des Gegenstands der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines erfindungsgemäßen Tischs
Fig. 2 eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Tischs mit horizontal eingestellter Tischplatte
Fig. 3 eine Seitenansicht des Tischs aus Fig. 2 mit geneigter Tischplatte
Fig. 4 einen Ausschnitt eines Längsschnitts durch ein Tischbein mit einer Detaildarstellung der Vorrichtung zur Längenverstellung der Tischbeine
Fig. 5 eine schematische Darstellung der Seilführung für die Längenverstellung aus Fig. 4
Fig. 6 Seilführung aus Fig. 5 bei verlängerten Tischbeinen
Beschreibung des Ausführungsbeispiels
Fig. 1 zeigt einen erfindungsgemäßen Tisch in einer perspektivischen Darstellung. Die Tischbeine 2 sind starr an der Tischplatte 1 befestigt und an ihrem dem Boden zu gewandten Ende über Gelenke 4 mit plattenartigen Füßen 3 verbunden. Die mit einer Vorrichtung zur Längenverstellung ausgestatteten Tischbeine 2 bestehen aus einem unteren Teil 5 und einem oberen Teil 6.
In Fig. 2 ist der erfindungsgemäße Tisch in einer Seitenansicht dargestellt. Die Tischbeine 2 sind auf dieselbe Länge eingestellt. Damit ist die Tischplatte horizontal ausgerichtet. Die Tischplatte kann erhöht werden, indem alle Tischbeine um dasselbe Stück verlängert werden.
Fig. 3 zeigt wiederum den Tisch aus Fig. 2, jedoch mit Tischbeinen unterschiedlicher Länge. Die über die Tischplatte fest miteinander verbundenen Tischbeine nehmen bei einer Einstellung auf unterschiedliche Länge eine Schrägstellung relativ zum Boden ein. Die über Gelenke 4 mit den Tischbeinen 2 verbundenen Füße 3 liegen auch bei geneigten Tischbeinen flach auf dem Boden auf. Durch Vergleich zwischen Fig. 2 und Fig. 3 ist deutlich zu erkennen, daß sich bei einer Einstellung der Tischbeine auf unterschiedliche Länge der Winkel zwischen Boden und Tischbeinen ändert, nicht jedoch der Winkel zwischen Tischbeinen und Tischplatte.
Fig. 4 zeigt einen Ausschnitt eines Längsschnitts durch ein Tischbein mit einer Detaildarstellung der Vorrichtung zur Längenverstellung der Tischbeine. In dieser Darstellung ist die Funktionsweise des Aus- und Einrastens des Gegenkeils 7 in die Führungsschiene 8 deutlich erkennbar. Wird der Tisch leicht angehoben, so löst sich die Einrastverbindung zwischen Gegenkeil 7 und Führungsschiene 8, da die am oberen Tischbeinteil 6 befestigte Führungsschiene nicht mehr durch die Gewichtskraft der Tischplatte 1 und des oberen Tischbeinteils 6 nach unten über den Gegenkeil 7 gegen das untere Tischbeinteil 5 gedrückt wird. Über das an dem Gegenkeil 7 angelenkte Seil 10 kann auf den Keil Zug ausgeübt werden, wodurch der Keil angehoben wird und auf der schrägen Fläche 9 des unteren Tischbeinteils 5 schräg nach links oben gleitet. Dabei entfernt sich der Gegenkeil 7 von der am oberen Tischbeinteil 6 befestigten Führungsschiene 8. Wird auf den Keil 7 kein Zug mehr ausgeübt, so gleitet der Keil durch seine Gewichtskraft auf der schrägen Fläche 9 nach unten auf die Führungsschiene 8 zu. Sobald die Tischplatte 1 nicht mehr angehoben wird, rastet der Gegenkeil 7 in die Führungsschiene 8 ein.
In Fig. 5 und Fig. 6 ist schematisch die Seilführung zur gemeinsamen Entriegelung der Längenverstellung zweier benachbarter Tischbeine skizziert. Das Seil 10 verbindet das untere Tischbeinteil 5 des linken Tischbeins mit dem Gegenkeil 7 des rechten Tischbeins, während das Seil 11 das untere Tischbeinteil 5 des rechten Tischbeins mit dem Gegenkeil 7 des linken Tischbeins verbindet. Die Seilabschnitte 15 und 16 verlaufen direkt unterhalb der Tischplatte, alle übrigen Abschnitte sind in den Tischbeinen so geführt, daß das Seil bei jeder möglichen Einstellung der Tischbeine gespannt bleibt. Werden die Tischbeine verlängert, so vergrößert sich der Abstand zwischen der Tischplatte 1 und dem Gegenkeil 7 und damit auch die Länge des betreffenden Seilabschnitts 12. Dies wird kompensiert durch das entsprechende Verkürzen des Abstands zwischen dem Umlenkpunkt 13 des Seils am unteren Teil des Tischbeins 5 und der Befestigung 14 des Seils am unteren Tischbeinteil, da der Umlenkpunkt 13 bei Verlängern des Tischbeins am unteren Tischbeinteil nach oben wandert. Um die Seilführung vorzugeben, ist das Seil in einer Hülle geführt, die am oberen und unteren Tischbeinteil befestigt ist. In Fig. 2 und Fig. 3 ist unterhalb der Tischplatte 1 auf beiden Seiten des Tischs ein Griff 18 erkennbar. Durch Ziehen an diesem Griff kann der Benutzer über den mit dem Griff verbundenen Haken 17 Zug auf die Seile ausüben.
Alle in der Beschreibung, den nachfolgenden Ansprüchen und der Zeichnung dargestellten Merkmale können sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination miteinander erfindungswesentlich sein.
Bezugszeichenliste
1 Tischplatte
2 Tischbeine
3 Füße
4 Gelenke
5 unteres Tischbeinteil
6 oberes Tischbeinteil
7 Gegenkeil
8 Führungsschiene
9 schräge Fläche
10 Seil
11 Seil
12 Seilabschnitt
13 Umlenkpunkt
14 Seilbefestigung
15 Seilabschnitt
16 Seilabschnitt
17 Haken
18 Griff

Claims (7)

1. Tisch gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
  • - eine relativ zum Boden schrägstellbare Tischplatte (1),
  • - mindestens drei Tischbeine (2),
  • - davon mindestens ein längenverstellbares Tischbein,
  • - eine starre Verbindung zwischen der Tischplatte und den Tischbeinen.
2. Tisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Tischbein (2) für sich in seiner Länge einstellbar ist.
3. Tisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß je zwei Tischbeine (2) miteinander verkoppelt und in ihrer Länge gemeinsam einstellbar sind.
4. Tisch nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Tischbeine (2) über Gelenke (4) mit auf dem Boden aufliegenden Füßen (3) verbunden sind.
5. Tisch nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Gelenk (4) zwischen den Tischbeinen (2) und den Füßen (3) ein Kugelgelenk ist.
6. Tisch nach einem der vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß zur Längenverstellung der Tischbeine eine Vorrichtung mit folgenden Merkmalen dient:
  • - daß die Tischbeine (2) aus zwei Teilen (5, 6) bestehen, zwischen denen ein Verbindungselement variabler Länge vorhanden ist,
  • - daß das Verbindungselement zwei an dem ersten Teil (5) des Tischbeins (2) mit Abstand zueinander festgelegte, zum zweiten Teil (6) gerichtete Streben aufweist, sowie eine an dem zweiten Teil (6) festgelegte dritte Strebe (8), welche sich zwischen die beiden ersten Streben erstreckt und durch diese in ihrer Längsrichtung verschiebbar geführt ist,
  • - daß am freien Ende der dritten Strebe eine schräge Gleitfläche (9) vorhanden ist, deren Flächennormale mit der Längsachse einer der beiden ersten Streben einen Schnittpunkt aufweist und
  • - daß zwischen den beiden ersten Streben ein auf der Gleitfläche der dritten Strebe gleitender Gegenkeil (7) vorhanden ist, auf welchen eine zur dritten Strebe gerichtete Kraft wirkt, durch welche der Gegenkeil auf der Gleitfläche gegen diejenige der beiden ersten Streben bewegt und an dieser verankert wird, deren Längsachse von der Flächennormalen der Gleitfläche geschnitten wird.
7. Tisch nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß zur gemeinsamen Längenverstellung zweier benachbarter Tischbeine (2) der Gegenkeil (7) eines Tischbeins über Seile (10) mit dem ersten Teil (5) des benachbarten Tischbeins verbunden ist, und daß der Gegenkeil (7) des benachbarten Tischbeins über Seile mit dem ersten Teil (5) des erstgenannten Tischbeins verbunden ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29803730U1 (de) * 1998-03-04 1999-05-27 Gesika Bueromoebelwerk Gmbh Längenverstellbares Bein für Tische o.dgl.

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US4754713A (en) * 1985-09-20 1988-07-05 Chatenay Catherine M Movable platform with adjustable legs
DE3815596A1 (de) * 1987-05-07 1988-11-24 Contraves Ag Verstellvorrichtung fuer einen operationstisch
DE4209323A1 (de) * 1992-03-22 1993-09-23 Markus Harm Vorrichtung zur hoehenverstellung insbesondere bei tischen

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