DE4433645C2 - Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung blasgeformter Hohlkörper - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung blasgeformter HohlkörperInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Her
stellung blasgeformter Hohlkörper aus thermoplasti
schen Kunststoffen, bei dem ein aus Schichten aus min
destens zwei unterschiedlichen Materialien bestehender
Vorformling aus einem Extrusionskopf ausgestoßen und
von einer Blasform umfaßt wird, in der das Aufblasen
zum Hohlkörper durch Eingeben eines Druckmittels er
folgt. Des weiteren betrifft die Erfindung eine Vorrich
tung zur Durchführung des Verfahrens.
Ein Verfahren der gattungsgemäßen Art ist aus der
EP 0 201 045 A2 bekannt. Dort wird bei der Herstellung
blasgeformter Hohlkörper aus thermoplastischen
Kunststoffen ein Vorformling aus einem Schlauchkopf
ausgestoßen, dessen Wandungen aus zwei konzentri
schen Schichten besteht, von denen eine als Tragschicht
dient. Zwecks Erzielung einer dauerhaften Verbindung
zwischen den beiden Schichten werden die beiden
Schmelzestränge für die Tragschicht und für die auf
diese aufgebrachte Schicht erst kurz vor oder unmittel
bar im Düsenbereich des Schlauchkopfes zusammenge
führt und diskontinuierlich ausgestoßen. Es handelt sich
dabei um die Technologie der Co-Extrusion.
Ein ähnliches Verfahren ist aus der EP 0 321 946 A2
bekannt. Dort wird ebenfalls ein blasgeformter Hohl
körper aus thermoplastischen Kunststoffen dadurch
hergestellt, daß ein Vorformling aus einem Extrusions
kopf ausgestoßen und von einer Blasform umfaßt wird,
in der das Aufblasen zum Hohlkörper durch Eingeben
eines Druckmittels erfolgt. Hier wird zunächst eine Trä
gerschicht hergestellt, die aus mindestens zwei unter
schiedlichen thermoplastischen Materialien besteht.
Diese wird anschließend konzentrisch mit einer Mantel
schicht gleichförmig über die Länge der Trägerschicht
beschichtet; die Mantelschicht besteht dabei aus minde
stens einem thermoplastischen Material.
Weiterhin ist ein Co-Extrusions-Spritzkopf anderer
Bauart aus der DE-AS 12 61 657 bekannt. Dort werden
schlauchförmige Stränge mittels eines Spritzkopfes her
gestellt, die aus Kunststoffen mit voneinander abwei
chenden Eigenschaften bestehen. Im Spritzkopfgehäuse
ist unter Belassung eines zylindrischen Ringkanals ein
Kern angeordnet. Eine verschiebbare Hülse ist als
Schieber vorhanden, der den zylindrischen Ringkanal
zwischen Gehäuse und Kern in zwei Teilkanäle unter
teilt; die Hülse ist in Richtung der Spritzkopfachse hin-
und herverschiebbar. Der düsenseitige Endbereich des
Schiebers ist wechselweise an eine am Kern und eine an
einer Matrize vorgesehene Dichtfläche durch das Hin-
und Herbewegen andrückbar. Dadurch ist es möglich,
die Schichtdicke des jeweiligen Materials über dem
axialen Verlauf des schlauchförmigen Vorformlings zu
verändern. So wird die dort genannte Aufgabe gelöst,
nämlich Kunststoffstränge zu schaffen, bei denen Mate
rialstreifen mit unterschiedlichen Eigenschaften quer
zur Ausspritzrichtung verlaufen.
Mit einer solchen Extrusionskopf-Konzeption ist es
möglich, schlauchförmige Vorformlinge zu erzeugen,
die abschnittsweise aus unterschiedlichen Materialien
bestehen (Sequentielle Co-Extrusion).
Derartige, aus mehreren Abschnitten bestehende
Vorformlinge bzw. daraus hergestellte Blasformteile ha
ben zunehmende Bedeutung. Z. B. werden im Kraftfahr
zeugbau Teile benötigt, die zwar fast über ihre gesamte
Erstreckung aus hartem Kunststoffmaterial bestehen
müssen, die jedoch an ihren Enden aus weichem Kunst
stoff sein sollen, da die zur Bewerkstelligung einer Befe
stigung erforderliche Elastizität sichergestellt werden
muß. Die Blasform-Vorformlinge werden dabei stets
diskontinuierlich hergestellt, d. h. es wird ein kompletter
Vorformling gefertigt - hierzu läuft ein Wanddicken-
Steuerungsprogramm ab, das die Anteile der unter
schiedlichen Komponenten über die Längsachse des
Vorformlings steuert -, der dann von der Blasform
aufgenommen wird.
Dabei ist es häufig erforderlich, ein sequentiell extru
diertes Werkstück, das über seine Länge aus mehreren,
unterschiedlich verteilten Materialen besteht, zusätzlich
mit einer Mantelschicht zu versehen, die Barriere-Ei
genschaften hat. Z. B. muß ein blasgeformter Tankein
füllstutzen mit einer Sperrschicht für Kohlenwasser
stoffe umgeben werden, so daß kein Benzin durch den
Stutzen hindurchdiffundieren kann. Hohe Anforderun
gen bestehen dabei an die Gleichmäßigkeit der aufzu
tragenden Sperrschicht.
Das Problem bei diesem Prozeß ist, daß der üblicher
weise zur Anwendung kommende diskontinuierliche
Vorgang der sequentiellen Co-Extrusion zwangsläufig
dazu führt, daß die aufzubringende Barriereschicht nicht
gleichförmig wird.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein
Verfahren und eine Vorrichtung der eingangs beschrie
benen Art zu schaffen, die auch beim Einsatz der se
quentiellen Co-Extrusion eine gleichförmige Beschich
tung des Vorformlings mit einer Barriereschicht ermög
licht.
Die Lösung der Aufgabe durch die Erfindung ist da
durch gekennzeichnet, daß zunächst eine Trägerschicht
(1) hergestellt wird, die aus mindestens zwei unter
schiedlichen thermoplastischen Materialien (2, 3) be
steht, wobei sich der Anteil der Mate
rialien (2, 3) über die Länge (L) der Trägerschicht (1)
ändert, und daß die Trägerschicht (1) anschließend kon
zentrisch mit einer Mantelschicht (4), bestehend aus
mindestens einem thermoplastischen Material, gleich
förmig über die Länge (L) der Trägerschicht (1) be
schichtet wird, wobei Trägerschicht (1) dabei
durch sequentielle Co-Extrusion hergestellt wird
und die Herstellung
mehrerer Vorformlinge (11) als kontinuierlicher Vor
gang ohne Unterbrechung des Extrusionsprozesses, und
zwar mit konstanter Austraggeschwindigkeit (v) des
Vorformlings (11) aus dem Extrusionskopf erfolgt.
Erfindungsgemäß wird also trotz Einsatz eines se
quentiellen Co-Extrusionsprozesses, der üblicherweise
ein diskontinuierliches Arbeiten voraussetzt, ein gleich
förmiger Extrusionsvorgang in kontinuierlicher Weise
durchgeführt, so daß sich beim Co-Extrudieren der
Mantelschicht, die die Barriereschicht beinhaltet, eine
gleichmäßige Schichtdicke ergibt.
Die Mantelschicht (4) wird dabei vorzugsweise am
äußeren Umfang der Trägerschicht (1) aufgebracht. Sie
besteht dabei meist aus mehreren Einzelschichten (T1,
HV, B, HV, T2), die ihrerseits wiederum durch einen
Co-Extrusionsprozeß zur Mantelschicht (4) zusammen
geführt werden.
Sinnvollerweise ist die Barriereschicht (B), die den
Diffusionsdurchgang durch das thermoplastische Mate
rial sperrt, von einer äußeren und einer inneren Trag
schicht (T1, T2) umgeben; alle drei Schichten zusammen
bilden die Mantelschicht (4). Für eine lange Haltbarkeit
kann weiterhin zwischen der Tragschicht (T1 bzw. T2)
und der Barriereschicht (B) eine Schicht aus einem Haft
vermittler (HV) vorgesehen sein. Die äußere und/oder
die innere Tragschicht (T1, T2) besteht dabei vorteilhaf
terweise aus einem der thermoplastischen Materialien
(2, 3), die für die Trägerschicht (1) des Vorformlings (11)
verwendet wird.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung weist einen Ex
trusionskopf auf, dem alle zu verarbeitenden thermopla
stischen Materialien im schmelzflüssigen Zustand zuge
führt werden. In einem ersten Bereich (5) sind minde
stens zwei konzentrisch angeordnete Düsenelemente (6,
7) vorgesehen, mit denen durch entsprechende Steue
rung der zugehörigen Schmelzeströme durch sequen
tielle Co-Extrusion eine aus mindestens zwei unter
schiedlichen thermoplastischen Materialien bestehende
Trägerschicht (1) hergestellt wird, wobei sich der Anteil
der Materialien (2, 3) über die Länge
(L) der Trägerschicht (1) ändert. Weiterhin ist in einem
zweiten Bereich (8), der in Fließrichtung der Träger
schicht stromabwärts gelegen ist, ein weiteres Düsen
element (9) angeordnet, mit dem eine Mantelschicht (4)
auf die Trägerschicht (1) durch Co-Extrusion aufge
bracht wird.
In der Zeichnung ist ein erfindungsgemäßes Ausfüh
rungsbeispiel dargestellt.
Fig. 1 zeigt einen Schnitt durch einen Extrusionskopf,
mit dem das erfindungsgemäße Verfahren durchgeführt
werden kann, in
Fig. 2 ist der Ausschnitt eines Radialschnitts durch
den Vorformling zu sehen, der den Schichtaufbau wie
dergibt.
Der Extrusionskopf 10 in Fig. 1 dient zur Herstellung
eines schlauchförmigen Vorformlings 11, der nach sei
ner Produktion in einer - nicht gezeigten - Blasform
mittels Druckluft zum gewünschten Hohlkörper gebla
sen wird. Der Vorformling 11 - und der daraus resultie
rende fertige Hohlkörper - hat eine axiale Koordinate
z über seinen axialen Verlauf. Der Kopf 10 erhält im
vorliegenden Fall aus zwei - nicht dargestellten -
Massespeichern bzw. Extrudern Schmelze zweier unter
schiedlicher Kunststoffmaterialien 2 und 3. Vorformlin
ge aus mehr als zwei Materialien sind gleichfalls herzu
stellen.
Im oberen Bereich des Kopfes 10 erfolgt die Herstel
lung der Trägerschicht 1 aus den beiden thermoplasti
schen Materialien 2 und 3. Hierzu sind in einem ersten
Bereich 5 zwei Düsenelemente 6 und 7 vorhanden.
Durch entsprechende Steuerung der Masseströme der
beiden Schmelzen 2 und 3 ergibt sich eine Trägerschicht
1 (s. Fig. 2), bestehend aus den beiden Komponenten 2
und 3, die ein gewünschtes Verteilungsprofil der Kom
ponenten 2 und 3 über der Länge L des Vorformlings 11
aufweist (Sequentielle Co-Extrusion).
Im unteren Bereich des Kopfes 10 erfolgt die Um
mantelung (Co-Extrusion) der Trägerschicht 1 mit der
Mantelschicht 4 (s. Fig. 2). Der Kopf 10 hat hierfür in
einem zweiten Bereich 8 ein zweites Düsenelement 9,
mit dem die die Barriereschicht enthaltende Mantel
schicht 4 um die Trägerschicht 1 extrudiert wird. In
Fig. 1 ist der Fall gezeigt, daß die Mantelschicht 4 am
äußeren Umfang der Trägerschicht 1 aufgebracht wird.
Genauso ist aber möglich, die Mantelschicht 4 auf die
Innenseite der Trägerschicht 1 aufzubringen. Daraus er
gibt sich, z. B. beim Tankeinfüllstutzen, der Vorteil, daß
die sich "innen" befindlichen abzuschirmenden Kohlen
wasserstoffe erst gar nicht in Berührung mit der Träger
schicht 1 kommen.
Die Mantelschicht 4 selber wird - beispielsweise -
in mehreren Wendelverteilern 12 aus mehreren Einzel
schichten zusammengestellt. Im Ausführungsbeispiel
sind fünf verschiedene Schichten für die Mantelschicht
vorgesehen: eine äußere und eine innere Tragschicht T1
bzw. T2, eine sich in der Mitte befindende Barriere- oder
Sperrschicht B, sowie je eine Schicht aus einem Haftver
mittler HV, der eine dauerhafte Verbindung der einzel
nen Schichten sicherstellt.
Fig. 2 zeigt den Aufbau der gesamten Schicht des
Vorformlings 11. Die beiden quer verlaufenden gestri
chelten Linien deuten an, wo der Anfang und das Ende
eines Vorformlings ist (Länge des Vorformlings: L). Da
es sich erfindungsgemäß vorzugsweise um einen konti
nuierlichen Herstellprozeß für den Vorformling I 1 han
delt, schließt sich am Ende des einen Vorformlings der
Anfang des nächsten an. Mit - nicht dargestellten -
geeigneten Vorrichtungen werden die jeweiligen fertig
extrudierten Vorformlinge dem Extrusionskopfende
entnommen und der Blasform zugeführt.
1
Trägerschicht
2
,
3
thermoplastische Materialien für die Trägerschicht
4
Mantelschicht
5
erster Bereich: Co-Extrusion der Materialien
2
und
3
6
,
7
Düsenelemente
8
zweiter Bereich: Co-Extrusion der Trägerschicht
1
und der Mantelschicht
4
9
Düsenelement
10
Extrusionskopf
11
Vorformling
12
Wendelverteiler
T1Tragschicht
T1Tragschicht
1
T2Tragschicht
2
BBarriereschicht
HVHaftvermittlerschicht
zaxiale Koordinate über den Verlauf des schlauchför migen Vorformlings
vGeschwindigkeit des Vorformlings (= dz/dt)
HVHaftvermittlerschicht
zaxiale Koordinate über den Verlauf des schlauchför migen Vorformlings
vGeschwindigkeit des Vorformlings (= dz/dt)
Claims (7)
1. Verfahren zur Herstellung blasgeformter Hohlkörper aus
thermoplastischen Kunststoffen, bei dem ein aus Schichten aus
mindestens zwei unterschiedlichen Materialien bestehender Vorformling
aus einem Extrusionskopf ausgestoßen und von einer Blasform umfaßt
wird, in der das Aufblasen zum Hohlkörper durch Eingeben eines
Druckmittels erfolgt,
dadurch gekennzeichnet,
wobei die Herstellung mehrerer Vorformlinge (11) als kontinuierlicher Vorgang ohne Unterbrechung des Extrusionsprozesses mit konstanter Austraggeschwindigkeit (v) des Vorformlings (11) aus dem Extrusionskopf (10), erfolgt.
- a) daß zunächst eine Trägerschicht (1) hergestellt wird, die aus mindestens zwei unterschiedlichen thermoplastischen Materialien (2, 3) besteht, wobei sich der Anteil der Materialien (2, 3) über die Länge (L) der Trägerschicht (1) ändert, und
- b) daß die Trägerschicht (1) anschließend konzentrisch mit einer Mantelschicht (4), bestehend aus mindestens einem thermoplastischen Material, gleichförmig über die Länge (L) der Trägerschicht (1) beschichtet wird,
wobei die Herstellung mehrerer Vorformlinge (11) als kontinuierlicher Vorgang ohne Unterbrechung des Extrusionsprozesses mit konstanter Austraggeschwindigkeit (v) des Vorformlings (11) aus dem Extrusionskopf (10), erfolgt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Mantelschicht (4) am äußeren Umfang der Trägerschicht (1) aufgebracht
wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Mantelschicht (4) aus mehreren Einzelschichten (T1, HV, B, HV, T2)
besteht, die durch einen Co-Extrusionsprozeß zur Mantelschicht (4)
zusammengeführt werden.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Mantelschicht (4) aus einer äußeren und einer inneren Tragschicht (T1,
T2) und einer sich dazwischen befindlichen Barriereschicht (B) besteht.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß sich
zwischen Tragschicht (T1 bzw. T2) und Barriereschicht (B) eine Schicht
aus einem Haftvermittler (HV) befindet.
6. Verfahren nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die
äußere und/oder die innere Tragschicht (T1, T2) aus einem der
thermoplastischen Materialien (2, 3) besteht, die für die Trägerschicht (1)
des Vorformlings (11) verwendet wird.
7. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach mindestens einem
der Ansprüche 1 bis 6, die einen Extrusionskopf aufweist, dem alle zu
verarbeitenden thermoplastischen Materialien im schmelzflüssigen
Zustand zugeführt werden,
dadurch gekennzeichnet,
daß in einem ersten Bereich (5) mindestens zwei konzentrisch angeordnete Düsenelemente (6, 7) angeordnet sind, mit denen durch entsprechende Steuerung der zugehörigen Schmelzeströme durch sequentielle Co-Extrusion eine aus mindestens zwei unterschiedlichen thermoplastischen Materialien bestehende Trägerschicht (1) hergestellt wird, wobei sich der Anteil der Materialien (2, 3) über die Länge (L) der Trägerschicht (1) ändert, und
daß in einem zweiten Bereich (8), der in Fließrichtung der Trägerschicht stromabwärts gelegen ist, ein weiteres Düsenelement (9) angeordnet ist, mit dem eine Mantelschicht (4) auf die Trägerschicht (1) durch Co- Extrusion aufgebracht wird.
daß in einem ersten Bereich (5) mindestens zwei konzentrisch angeordnete Düsenelemente (6, 7) angeordnet sind, mit denen durch entsprechende Steuerung der zugehörigen Schmelzeströme durch sequentielle Co-Extrusion eine aus mindestens zwei unterschiedlichen thermoplastischen Materialien bestehende Trägerschicht (1) hergestellt wird, wobei sich der Anteil der Materialien (2, 3) über die Länge (L) der Trägerschicht (1) ändert, und
daß in einem zweiten Bereich (8), der in Fließrichtung der Trägerschicht stromabwärts gelegen ist, ein weiteres Düsenelement (9) angeordnet ist, mit dem eine Mantelschicht (4) auf die Trägerschicht (1) durch Co- Extrusion aufgebracht wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4433645A DE4433645C2 (de) | 1994-09-21 | 1994-09-21 | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung blasgeformter Hohlkörper |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4433645A DE4433645C2 (de) | 1994-09-21 | 1994-09-21 | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung blasgeformter Hohlkörper |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4433645C1 DE4433645C1 (de) | 1995-11-09 |
DE4433645C2 true DE4433645C2 (de) | 2000-01-05 |
Family
ID=6528783
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4433645A Expired - Lifetime DE4433645C2 (de) | 1994-09-21 | 1994-09-21 | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung blasgeformter Hohlkörper |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4433645C2 (de) |
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- 1994-09-21 DE DE4433645A patent/DE4433645C2/de not_active Expired - Lifetime
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4433645C1 (de) | 1995-11-09 |
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8100 | Publication of patent without earlier publication of application | ||
D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
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8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: FISCHER- W. MUELLER BLASFORMTECHNIK GMBH, 53842 TR |
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