DE4432595C1 - Rolle - Google Patents

Rolle

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DE4432595C1
DE4432595C1 DE19944432595 DE4432595A DE4432595C1 DE 4432595 C1 DE4432595 C1 DE 4432595C1 DE 19944432595 DE19944432595 DE 19944432595 DE 4432595 A DE4432595 A DE 4432595A DE 4432595 C1 DE4432595 C1 DE 4432595C1
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Ulrich Hennecke
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Rolle, bestehend aus mindestens zwei miteinander verbindbaren Rollenteilen aus thermoplastischem Kunststoff, von denen zumindest eines im zusammengesetzten Zustand der Rollenteile eine innere Hülse und eine äußere Hülse aufweist, die zumindest ab­ schnittsweise mit der inneren Hülse einstückig verbunden ist und konzentrisch zur inneren Hülse einer Lagerbuchse angeordnet ist, die nach dem Zusammenfügen der Rollentei­ le formschlüssig in der inneren Hülse gehalten ist.
Derartige Rollen sind z. B. aus der DE-A-24 17 208 be­ kannt. Dort bilden zwei symmetrische, schalenförmige Rol­ lenhälften im montierten Zustand die Rolle, wobei die zur Lagerbuchse im wesentlichen koaxial angeordneten Wandungen der schalenförmigen Rollenhälften eine Laufflä­ che bilden. Zur Montage werden die Rollenhälften durch Reibschweißen miteinander verbunden derart, daß eine koa­ xial zur Lagerbuchse am Umfang der Lauffläche verlaufende Schweißnaht gebildet wird. Als problematisch erweist es sich bei dieser Art der Herstellung einer Rolle, daß die Drehbewegung der Rollenhälften während des Rotationsver­ schweißens rechtzeitig zu beenden ist, um zu verhindern, daß eine minimale zulässige Breite der fertigen Rolle un­ terschritten wird. Die zur Montage der Rolle verwendeten Anlagen bedürfen somit einer genauen Justierung und einer ständigen Überwachung. Hinzu kommt, daß aufgrund der er­ forderlichen Rotationsbewegungen der Rollenkörper die An­ lagen zur Herstellung der Rolle relativ aufwendig sind. Auch erfordert die im Umfang der Lauffläche angeordnet Schweißnaht, häufig Nacharbeiten um eine ebene Lauffläche zu erhalten. Insbesondere bei der Verwendung derartiger Rollen in der Lebensmittelindustrie, ist dies erforder­ lich, um die Anforderungen für Anlagen zur Herstellung von Lebensmitteln hinsichtlich Keimfreiheit zu erfüllen.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Rolle zu schaf­ fen, die sich einerseits durch niedrige Herstellungsko­ sten und andererseits dadurch auszeichnet, daß eine Ablagerung von Keimen weitestgehend verhindert wird.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß we­ nigstens ein Rollenteil als Deckel ausgebildet ist, der stoffschlüssig im zusammengesetzten Zustand der Rolle mit einem freien Ende zumindest einer der Hülsen verbunden ist derart, daß ein zwischen äußerer und innerer Hülse entstandenes, nach außen mündendes Volumen begrenzt ist, und daß der Deckel mittels Ultraschallschweißens stoff­ schlüssig mit dem freien Ende verbunden ist.
Diese Lösung ist einfach, und hat den Vorteil, daß es bei vereinfachter Montage möglich ist, Schweißnähte und der­ gleichen aus dem Bereich der Lauffläche der Rolle zu ver­ lagern. Auf diese Weise wird es Keimen erschwert, sich z. B. an der Lauffläche der Rolle abzulagern. Durch Ultra­ schallschweißen lassen sich die Herstellungskosten deut­ lich reduzieren und lassen sich Maßtoleranzen leichter einhalten.
In einer vorteilhaften Weiterbildung kann der Deckel auch mit beiden Hülsen stoffschlüssig verbunden sein.
Die Lagerbuchse der Rolle kann aus Kunststoff gefertigt sein. Als Lagerwerkstoff hat sich dabei ein Gemisch aus Polyoxymethylen mit ca. 10% ultrahochmolekularem Polye­ thylen als vorteilhaft erwiesen, das sich durch einen sehr günstigen Gleitreibungskoeffizienten auszeichnet. Weiterhin kann als Lagerwerkstoff auch Polytetrafluo­ rethylen verwendet werden. Ebenso ist es denkbar, die La­ gerbuchse aus Metall zu fertigen.
In einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung kann die innere Hülse zumindest einen nach innen, im wesentli­ chen radial abstehenden Vorsprung aufweisen und die La­ gerbuchse zumindest eine Ausnehmung aufweisen, in welche der Vorsprung zur axialen Festlegung der Lagerbuchse in der inneren Hülse im zusammengesetzten Zustand der Rolle eingreift. Auf diese Weise läßt sich die Lagerbuchse ein­ fach und sicher in der inneren Hülse zumindest in einer Richtung axial festlegen.
Dabei kann es von Vorteil sein, wenn im zusammengesetzten Zustand der Rolle die Ausnehmung im wesentlichen als Ringnut und der Vorsprung im wesentlichen ringförmig aus­ geführt ist und im zusammengesetzten Zustand in die Ring­ nut eingreift. Auf diese Weise kann die Hülse einfach in beide Richtungen axial festgelegt werden.
Eine besonders solide axiale Festlegung der Lagerbuchse läßt sich erzielen, wenn im zusammengesetzten Zustand der Rolle zumindest zwei Vorsprünge und zwei Ausnehmungen vorgesehen sind und zumindest einer der Vorsprünge nahe einem Ende der Lagerbuchse angeordnet ist.
Eine deutliche konstruktive Vereinfachung der Rolle läßt sich erzielen, wenn im zusammengesetzten Zustand der Rol­ le die Lagerbuchse sich an dem Deckel abstützt. Dadurch lassen sich die Arbeitsschritte zur Herstellung der inne­ ren Hülse verringern. Darüber hinaus ist es denkbar, daß zumindest drei Rollenteile vorgesehen sind, wovon wenig­ stens zwei als Deckel ausgebildet sind. Von Vorteil ist es dabei, wenn im zusammengesetzten Zustand der Rolle zu­ mindest zwei freie Enden vorgesehen sind, die in im we­ sentlichen entgegengesetzte Richtungen weisen und jeweils mit einem der Deckel stoffschlüssig verbunden sind. Mit einer solchen Anordnung ist es möglich, die Rolle beid­ seitig mit Deckeln zu versehen. Dabei ist es von Vorteil, wenn zumindest zwei der Deckel jeweils mit der äußeren und der inneren Hülse stoffschlüssig in Verbindung ste­ hen. Auf diese Art läßt sich eine erhöhte Keimfreiheit erzielen. Darüber hinaus ist es auch denkbar, daß sich die Lagerbuchse an beiden Deckeln im zusammengebauten Zu­ stand der Rolle abstützt.
Zur Vereinfachung der Montage der Lagerbuchse ist es vor­ teilhaft, wenn die Lagerbuchse zumindest einen am Umfang umlaufenden Absatz aufweist und der Absatz eine Stützflä­ che bildet. Mit dieser Stützfläche kann sich die Lager­ buchse im zusammengesetzten Zustand der Rolle zumindest an einem der Deckel abstützen. Ebenso ist es denkbar, daß sich die Lagerbuchse mit der Stützfläche im zusammenge­ setzten Zustand an zumindest einem der Vorsprünge ab­ stützt. Wenn zwei Absätze nahe den Enden der Buchse vor­ gesehen sind, deren Stützflächen jeweils in Richtung der Stirnseiten der Lagerbuchsen weisen, läßt sich die Lager­ buchse auf einfache Weise in beide Richtungen axial fest­ legen. Dabei ist es vorteilhaft, wenn zumindest einer der Vorsprünge eine im wesentlichen senkrecht zur Längsachse der Lagerbuchse verlaufende Anlagefläche aufweist und die Stützfläche ebenfalls senkrecht zur Längsachse der Lager­ buchse sich erstreckt. Dadurch können die Anlagefläche und die Stützfläche parallel aneinander liegen, wodurch sich insbesondere die Kraftübertragung von der Lagerbuch­ se auf die Rolle bei Einwirkung von Kräften in Achsrich­ tung der Lagerbuchse verbessert.
Zudem ist es vorteilhaft, wenn die Absätze zur Achse der Lagerbuchse konzentrische Zentrierabschnitte bilden.
In einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung weist zumindest einer der Deckel eine Deckelöffnung auf, durch die die Lagerbuchse im zusammengesetzten Zustand der Rol­ le hindurchragt. In diesem Zusammenhang ist es günstig, wenn die Breite zumindest eines der Zentrierabschnitte zumindest der Dicke des Deckels entspricht. Auf diese Weise lassen sich unnötige Vorsprünge oder Öffnungen ver­ meiden, da es möglich ist, daß die Lagerbuchse bündig mit dem Deckel abschließt. Ebenso ist es vorteilhaft, wenn die Breite zumindest eines Zentrierabschnitts zumindest der Breite einer der Vorsprünge entspricht. Auch dadurch ist es denkbar, daß die Vorsprünge und die Lagerbuchse bündig abschließen, wodurch sich unnötige Hohlräume oder Absätze vermeiden lassen.
Damit keine Verschmutzung oder Keime in die Rolle ein­ dringen, kann die Deckelöffnung zumindest abschnittsweise eine zu einer Zentrierfläche konzentrische Lagerfläche aufweisen, deren Innendurchmesser im wesentlichen dem Au­ ßendurchmesser der Zentrierfläche entspricht. Aus den selben Gründen, kann zumindest einer der Vorsprünge zu­ mindest abschnittsweise eine zur Zentrierfläche konzen­ trische Lagerfläche aufweisen, deren Innendurchmesser im wesentlichen dem Außendurchmesser der Zentrierfläche ent­ spricht. In diesem Zusammenhang ist es auch vorteilhaft, wenn die Länge der Lagerbuchse in etwa der Breite der Rolle im zusammengesetzten Zustand entspricht.
Zur Vereinfachung der Montage eines der Deckel ist es günstig, wenn zumindest einer der Deckel eine Nut auf­ weist, in welche das zugeordnete freie Ende der inneren Hülse im zusammengesetzten Zustand der Rolle aufgenommen ist. Ebenso kann zumindest eines der freien Enden der in­ neren Hülse eine zumindest abschnittsweise im wesentli­ chen parallel zur zugeordneten Deckelunterseite verlau­ fende Auflagefläche für die Unterseite des zugeordneten Deckels aufweisen. Zudem kann zumindest eines der freien Enden der äußeren Hülse eine zumindest abschnittsweise im wesentlichen parallel zur zugeordneten Deckelunterseite verlaufende Auflagefläche für die Unterseite des zugeord­ neten Deckels aufweisen. Darüber hinaus kann die äußere Hülse zumindest abschnittsweise einen Rand aufweisen, der um die Außenkontur wenigstens des zugeordneten Deckels verläuft. Um ein Ablagern von Keimen zu vermindern ist es von Vorteil, wenn zumindest einer der Deckel bündig mit der äußeren Hülse abschließt.
In einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung, kann die Rolle aus zumindest drei Rollenteilen bestehen, wovon zumindest zwei jeweils ein inneres und ein äußeres Hül­ sensegment aufweisen, die im zusammengesetzten Zustand der Rolle die innere bzw. äußere Hülse bilden.
Dabei ist es günstig, wenn zumindest zwei Deckel vorgese­ hen sind, wobei jeweils zumindest ein Deckel mit zumin­ dest einem freien Ende eines der Hülsensegmente stoff­ schlüssig verbunden ist. Um ein Ablagern von Keimen zu verringern, ist es von Vorteil, wenn die Auflageflächen des jeweiligen die äußere Hülse bildenden äußeren Hülsen­ segmentes und des zugeordneten, die innere Hülse bilden­ den inneren Hülsensegmentes miteinander verbunden sind derart, daß sie einen geschlossenen Linienzug zur Aufnah­ me des Deckels bilden.
In einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung können die die inneren und äußeren Hülsensegmente aufweisenden Rollenteile mit Verbindungselementen verbindbar sein. Als Verbindungselemente können dabei Schrauben zum Einsatz kommen. Eine besonders stabile Verbindung läßt sich er­ zielen, wenn als Verbindungselemente Schrauben und Mut­ tern verwendet werden, wobei zumindest eines der Rollen­ teile mit einer Schraubenaufnahme versehen ist, durch welche die Schraube steckbar ist und das zugeordnete Rol­ lenteil eine Mutternaufnahme aufweist, in der die Mutter aufgenommen ist, wobei in die in der Mutternaufnahme auf­ genommene Mutter die zugeordnete Schraube einschraubbar ist. In einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung kann die Mutter drehfest in der Mutternaufnahme aufgenom­ men sein. Um die Mutter in die Mutternaufnahme einsetzen zu können, ist es vorteilhaft, wenn die Mutternaufnahme eine Öffnung aufweist, durch welche die Mutter in die Mutternaufnahme einsetzbar ist. Zudem ist es von Vorteil, wenn die mit Verbindungselementen verbindbaren Rollentei­ le jeweils zumindest eine Mutter und eine Schraube auf­ weisen. Dadurch können die jeweiligen Rollenteile symme­ trisch gestaltet werden.
Um den Herstellungsprozeß der Rolle zu vereinfachen, kann die Rolle im Spritzgußverfahren hergestellt werden.
Zur Vereinfachung des Herstellungsprozesses kann die Rol­ le aus thermoplastischem Kunststoff gefertigt sein. Dabei kann die Rolle im Spritzgußverfahren hergestellt werden.
Wenn zwischen der inneren Hülse und der äußeren Hülse zu­ mindest abschnittsweise Versteifungsrippen vorgesehen sind, läßt sich eine besonders steife Rolle herstellen.
Zur Vereinfachung der Herstellung beim Ultraschallschwei­ ßen, kann erfindungsgemäß zumindest eine der Auflageflä­ chen jeweils mit einer konzentrischen, ringförmigen, um­ laufenden Erhebung versehen sein. Dabei ist es vorteil­ haft, wenn die Erhebung als eine umlaufende, konzentri­ sche Kante ausgebildet ist.
Erfindungsgemäß kann die äußere Oberfläche der äußeren Hülse als Laufrolle ausgebildet sein. Zudem ist es denk­ bar, daß die äußere Oberfläche der äußeren Hülse mit ei­ nem Profil versehen ist und z. B. als Antriebsrolle ausge­ bildet ist. Ferner ist es möglich, die äußere Oberfläche der äußeren Hülse als Umlenkrolle oder Tragrolle zu ge­ stalten. Durch seitlich der Rolle, senkrecht zur Drehach­ se verlaufende Führungselemente läßt sich der Einsatzbe­ reich in der Rolle zusätzlich erweitern.
Im Folgenden wird die Erfindung anhand von Ausführungs­ beispielen näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine erste Ausführungsform der erfindungsgemäßen Rolle in einer Seitenansicht,
Fig. 2 eine Draufsicht der Rolle aus Fig. 1,
Fig. 3 die Rolle aus Fig. 1 in einer geschnittenen Drauf­ sicht entlang der Linie III-III,
Fig. 4 die Rolle aus Fig. 1 in einer geschnittenen Sei­ tenansicht entlang der Linie IV-IV,
Fig. 5 eine zweite Ausführungsform der erfindungsgemäßen Rolle in einer Draufsicht,
Fig. 6 einen Teil der Rolle aus Fig. 5 in einer geschnit­ tenen Seitenansicht entlang der Linie VI-VI,
Fig. 7 einen Teil der Rolle aus Fig. 5 in einer Drauf­ sicht,
Fig. 8 die Rolle aus Fig. 5 in einer geschnittenen Sei­ tenansicht entlang der Linie VIII-VIII,
Fig. 9 eine dritte Ausführungsform der Erfindung in einer Draufsicht,
Fig. 10 die Rolle aus Fig. 9 in einer geschnittenen Sei­ tenansicht entlang der Linie X-X,
Fig. 11 einen Teil der Rolle aus Fig. 9 in einer geschnit­ tenen Seitenansicht entlang der Linie X-X,
Fig. 12 das Detail aus Fig. 11,
Fig. 13 einen Deckel der Rolle aus Fig. 9 in einer ge­ schnittenen Seitenansicht,
Fig. 14 eine Lagerbuchse der Rolle aus Fig. 9 in einer ge­ schnittenen Seitenansicht,
Fig. 15 eine vierte Ausführungsform der Erfindung.
Fig. 1 zeigt die Rolle 1, die aus zwei Rollenteilen 2 und 3, sowie vier Deckeln 4 besteht. Die Deckel 4 sind derart angeordnet, daß sie stirnseitig aneinanderstoßen und da­ bei einen Ring bilden, wie dies Fig. 2 entnehmbar ist. Die Rollenteile 2 und 3 verfügen jeweils über einen äuße­ ren Hülsenabschnitt 5 und einen inneren Hülsenabschnitt 6. Im zusammengebauten Zustand der Rolle 1 bilden jeweils die äußeren Hülsenabschnitte 5 eine äußere Hülse 7 und die inneren Hülsenabschnitte 6 eine innere Hülse 8. Die Hülsen 7 und 8 sind konzentrisch zueinander angeordnet. Bei jedem der Rollenteile 2 und 3 ist der jeweilige äuße­ re Hülsenabschnitt 5 einstückig über einen Steg 9 mit dem inneren Hülsenabschnitt 6 verbunden. Durch die äußere Hülse 7 und die innere Hülse 8, sowie den Steg 9 werden jeweils nach außen mündende Volumen 10 gebildet. Im vor­ liegenden Ausführungsbeispiel entstehen dabei im zusam­ mengesetzten Zustand der Rolle 1 zwei torusförmige Volu­ men 10. Die Volumen 10 werden durch die Deckel 4 be­ grenzt.
Im zusammengesetzten Zustand der Rolle 1 ist in der inne­ ren Hülse 8 eine Lagerbuchse 11 aufgenommen. Die Lager­ buchse 11 ist im wesentlichen zylindrisch und weist zwei Absätze 12 an ihren jeweiligen Enden auf. Die Lagerbuchse (11) besteht aus einen Gemisch aus Polyoxymethylen (POM) mit ca. 10% Ultrahochmolekularem Polyethylen (PE). Der Werkstoff der Lagerbuchse (11) zeichnet sich durch eine besonders günstigen Reibkoeffizienten aus.
Durch die Absätze 12 werden jeweils zur Achsrichtung koa­ xiale Zentrierabschnitte 13 und senkrecht zur Längser­ streckung der Lagerbuchse 11 verlaufende Stützflächen 14 gebildet. Die Stützflächen 14 stützen sich jeweils an der zum Rolleninneren weisenden Unterseite der Deckel 4 ab. Zudem bilden die Deckel 4 im zusammengebauten Zustand der Rolle 1 jeweils eine Deckelöffnung 15, durch welche je­ weils der Zentrierabschnitt 13 reicht. Die Deckelöffnung 15 bildet dabei jeweils eine Zentrierfläche, deren Innen­ durchmesser im wesentlichen dem Außendurchmesser der Zen­ trierabschnitte 13 entspricht, wobei die Breite der Zen­ trierfläche 16 jeweils der Breite des Zentrierabschnittes 13 entspricht. Auf diese Weise schließt die Lagerbuchse 11 bündig mit den Deckeln 4 ab.
An den Deckeln 4 ist jeweils eine Nut 17 zur Aufnahme ei­ nes freien Endes 18 in der inneren Hülse 8, bzw. des in­ neren Hülsenabschnittes 6 vorgesehen. Im zusammengebauten Zustand der Rolle 1 bilden die Nuten 17 eine Ringnut 19. Die äußeren Hülsenabschnitte 5 bzw., die äußere Hülse 7 sind mit freien Enden 20 versehen, an denen zur Aufnahme der Unterseite des Deckels 4 Auflageflächen 21 vorgesehen sind. Damit die Deckel 4 jeweils bündig mit der äußeren Hülse 7, bzw. den äußeren Hülsenabschnitten 5 abschlie­ ßen, ist an den äußeren Hülsenabschnitten 5 jeweils ein Rand 22 vorgesehen, der jeweils den Deckel 4 umgibt. Die Deckel 4 sind mit den äußeren Hülsenabschnitten 5, bzw. inneren Hülsenabschnitten 6 stoffschlüssig durch Ultra­ schallschweißen verbunden.
Die Außenseite in der äußeren Hülse im zusammengesetzten Zustand der Rolle 1 bildet die Lauffläche oder dergleichen der Rolle 1. Zusätzlich ist die Rolle 1 mit Führungselemen­ ten 23 versehen, um die Rolle 1 z. B. als Umlenkrolle zu verwenden.
Wie insbesondere aus Fig. 3 deutlich ersichtbar, sind die Rollenteile 2 und 3 über als Schrauben 24 mit Muttern 25 ausgeführte Verbindungselemente miteinander verbunden. Zum Verbinden der beiden Rollenteile 2 und 3 werden die Muttern 25 in Aufnahmen 26 eingebracht und die Schrauben 24 in Bohrungen 27 eingesteckt und beim Zusammensetzen der Rolle 1 in die Mutter 25 eingeschraubt.
Im folgenden wird die Wirkungs- und Funktionsweise der ersten Ausführungsform der Erfindung näher erläutert:
Beim Zusammensetzen der Rolle 1 wird die Lagerbuchse 11 zwischen die Rollenteile 2 und 3 eingesetzt. Durch die mittels Ultraschallschweißen an die Rollenteile 2 und 3 angefügten Deckel 4, wird nach dem Zusammensetzen der Rolle 1 die Lagerbuchse 11 formschlüssig in der Rolle 1 gehalten. Da für die Lagerbuchse besonders verschleißfe­ ste Materialien verwendet werden können, erhöht sich die Lebensdauer der Rolle 1 deutlich. Die Deckel 4 verhin­ dern, daß sich Verschmutzung bzw. Keime in der Rolle 1 ablagern können, da sie bündig mit der äußeren Hülse und der Lagerbuchse abschließen. Dadurch, daß kein Vollmate­ rial für die Rolle erforderlich ist, läßt sich das Ge­ wicht der Rolle deutlich reduzieren. Zusätzlich senkt der verringerte Materialverbrauch auch die Herstellungsko­ sten. Aufgrund ihrer Formgebung zeichnet sich die erfin­ dungsgemäße Rolle durch eine besonders hohe Festigkeit aus.
Im folgenden wird eine zweite Ausführungsform der Erfin­ dung anhand eines Ausführungsbeispiels beschrieben, wobei lediglich auf die Unterschiede zur ersten Ausführungsform hingewiesen wird:
Wie beim ersten Ausführungsbeispiel, weist auch die Rolle 1 des zweiten Ausführungsbeispieles zwei Rollenteile 2 und 3 auf, die über Verbindungselemente miteinander ver­ bindbar sind. Jedoch unterscheidet sich die axiale Fest­ legung der Lagerbuchse 11 des zweiten Ausführungsbeispie­ les deutlich von der Festlegung des Lagerbuchse 11 des ersten Ausführungsbeispieles. Beim zweiten Ausführungs­ beispiel verfügt die innere Hülse über zwei ringförmig nach innen vorspringende Vorsprünge 28, die jeweils in an der Lagerbuchse 11 angebrachte Nuten 29 eingreifen. Beide Vorsprünge 28, bzw. Nuten 29 sind jeweils nahe den Enden der Lagerbuchse 11 angeordnet. Die Vorsprünge 28 weisen jeweils senkrecht zur Längserstreckung der Lagerbuchse 11 verlaufende Stützflächen 14, sowie konzentrisch zur Achs­ richtung der Lagerbuchse 11 verlaufende Zentrierflächen 16 auf. Entsprechend verfügen die Nuten 29 jeweils über senkrecht zur Längserstreckung der Lagerbuchse 11 verlau­ fende Anlageflächen 30 und konzentrisch zur Längserstreckung der Lagerbuchse 11 verlaufende Zentrierflächen 16. Die Breite der Vorsprünge 28 entspricht in etwa der Brei­ te der Nuten 29, der Durchmesser der Zentrierflächen 16 entspricht in etwa dem Durchmesser der Zentrierabschnitte 13.
Im Gegensatz zum ersten Ausführungsbeispiel stützt sich die Lagerbuchse 11 im zweiten Ausführungsbeispiel nicht an der Unterseite der Deckel 4 ab. Im zweiten Ausfüh­ rungsbeispiel verfügt die innere Hülse 8 über eine ab­ schnittsweise kreisförmig verlaufende Auflage 31. Zudem sind der äußere Hülsenabschnitt 5 und der innere Hülsen­ abschnitt 6 über eine Wand 32 miteinander verbunden. Gleichzeitig sind die Auflageflächen 21 des äußeren Hül­ senabschnittes 5 mit der Auflage 31 des inneren Hülsenab­ schnittes 6 derart verbunden, daß sie einen geschlossenen Linienzug bilden, auf dem der Deckel 4 jeweils aufliegt. Wie aus Fig. 6 ersichtlich ist, verfügt die Aufnahme 26 für die Mutter 25 über eine seitliche Öffnung 33, die es erlaubt, eine Mutter 25 in die Aufnahme 26 einzusetzen. Ferner wird aus Fig. 5 ersichtlich, daß die Rollenteile 2 und 3 jeweils über eine als Fortsatz 34 ausgebildete Zen­ trierhilfe 35 verfügen, wobei im zusammengesetzten Zustand der Rolle 1 der Fortsatz 34 in einer Zentrierbohrung 36 aufgenommen ist.
Im Folgenden wird die Wirkungs- und Funktionsweise des zweiten Ausführungsbeispiels im Unterschied zum ersten Ausführungsbeispiel näher erläutert:
Im Gegensatz zum ersten Ausführungsbeispiel, stützt sich die Lagerbuchse 11 im zweiten Ausführungsbeispiel über die Stützflächen 14 und die Anlagenflächen 30 axial ab.
Im Folgenden wird die Erfindung anhand eines dritten Ausführungsbeispieles erläutert:
Im dritten Ausführungsbeispiel besteht die Rolle 1 ledig­ lich aus zwei Rollenteilen 2 und 3. Das Rollenteil 2 ist mit einer äußeren Hülse 7 und einer inneren Hülse 8 ver­ sehen, die einstückig miteinander verbunden sind. Die Hülsen 7 und 8 schließen das Volumen 10 ein, welches nach außen mündet und von dem Deckel 4 begrenzt wird. Im drit­ ten Ausführungsbeispiel ist der Deckel 4 ringförmig ge­ staltet. Im zusammengesetzten Zustand der Rolle 1 stützt sich die Lagerbuchse 11 mit ihren Stützflächen 14 einer­ seits an der Unterseite des Deckels 4 und andererseits an der Anlagefläche 30 des Vorsprunges 28 ab. Der Vorsprung 28 ist bündig mit der Außenseite der Rolle 1 gestaltet, wobei die Breite des Zentrierabschnittes 13 ungefähr der Breite der Zentrierfläche 16 entspricht. Dadurch schließt die Lagerbuchse 11 bündig mit der Rolle 1 ab. Wie beim zweiten Ausführungsbeispiel ist auch im dritten Ausfüh­ rungsbeispiel die innere Hülse 8 mit einer Auflagefläche 31 versehen, wobei diese beim dritten Ausführungsbeispiel ringförmig umläuft. Dies ist insbesondere Fig. 11 zu ent­ nehmen, wo das Rollenteil 2 vor dem Zusammenbau der Rolle 1 dargestellt ist. In Fig. 12 ist ein Detail dargestellt, aus welchem hervorgeht, daß die Auflagefläche 31 mit ei­ ner ringförmig umlaufenden, als Kante ausgebildeten Erhe­ bung 37 versehen ist. Eine solche Erhebung 37 ist eben­ falls an der Auflagefläche 21 vorgesehen. Diese Erhebung erleichtert den Vorgang des Zusammenfügens des Rollentei­ les 2 und des Deckels 4 beim Ultraschallverschweißen und verbessert die Schweißverbindung. In den Fig. 13 und 14 sind jeweils der Deckel 4, sowie die Lagerbuchse 11 ein­ zeln dargestellt.
Nachfolgend wird die Wirkungs- und Funktionsweise der dritten Ausführungsform im Vergleich zur ersten Ausfüh­ rungsform näher erläutert:
Im Gegensatz zur ersten Ausführungsform ist das Rollen­ teil 2 der dritten Ausführungsform nicht teilbar. Beim Zusammenbau der dritten Ausführungsform, ist somit zu­ nächst die Lagerbuchse 11 in die innere Hülse 8 einzu­ stecken und anschließend der Deckel 4 zu montieren. Im zusammengebauten Zustand der Rolle 1 stützt sich somit die Lagerbuchse 11 einerseits an einen Vorsprung 28 in der inneren Hülse 8 und andererseits an der Unterseite des Deckels 4 ab.
In Fig. 15 ist ein Ausführungsbeispiel ähnlich dem drit­ ten Ausführungsbeispiel dargestellt, wobei das einstückig ausgeführte Rollenteil 2 mit zwei Deckeln 4 versehen ist. Bei dieser Variante stützt sich die Lagerbuchse 11 ähn­ lich dem ersten Ausführungsbeispiel an den Unterseiten der Deckel 4 ab.

Claims (52)

1. Rolle, bestehend aus mindestens zwei miteinander verbindbaren Rollenteilen (2, 3) aus thermoplastischem Kunststoff, von denen zumindest eins im zusammengesetzten Zustand der Rollenteile (2, 3) eine innere Hülse (6) und eine äußere Hülse (7) aufweist, die zumindest abschnittsweise mit der inneren Hülse (6) einstückig verbunden ist, und konzentrisch zur inneren Hülse (6) eine Lagerbuchse (11) angeordnet ist, die nach dem Zusammenfügen der Rollenteile (2, 3) formschlüssig in der inneren Hülse (6) gehalten ist, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Rollenteil als Deckel (4) ausgebildet ist, der stoffschlüssig im zusammengesetzten Zustand der Rolle (1) mit einem freien Ende (18) zumindest einer der Hülsen verbunden ist derart, daß ein zwischen äußerer und innerer Hülse (7, 8) entstandenes, nach außen mündendes Volumen (10) begrenzt ist und daß der Deckel (4) mittels Ultraschallschweißen stoffschlüssig mit dem freien Ende (18, 20) verbunden ist.
2. Rolle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (4) mit beiden Hülsen (7, 8) stoffschlüssig verbunden ist.
3. Rolle nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerbuchse (11) aus Kunststoff gefertigt ist.
4. Rolle nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerbuchse (11) aus einem Gemisch aus Polyoxymethylen (PON) und ca. 10% ultrahochmolekularem Polyethylen (PE) gefertigt ist.
5. Rolle nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerbuchse (11) aus Polytetrafluorethylen gefertigt ist.
6. Rolle nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerbuchse (11) aus Metall gefertigt ist.
7. Rolle nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die innere Hülse (8) zumindest einen nach innen im wesentlichen radial abstehenden Vorsprung (28) aufweist und die Lagerbuchse (11) zumindest eine Ausnehmung (29) aufweist, in welche der Vorsprung (28) zur axialen Festlegung der Lagerbuchse (11) in der inneren Hülse (8) im zusammengesetzten Zustand der Rolle (1) eingreift.
8. Rolle nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im zusammengesetzten Zustand der Rolle (1) die Ausnehmung im wesentlichen als Ringnut (29) und der Vorsprung (28) im wesentlichen ringförmig ausgeführt ist und im zusammengesetzten Zustand in die Ringnut eingreift.
9. Rolle nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im zusammengesetzten Zustand der Rolle (1) zumindest zwei Vorsprünge (28) und zwei Ausnehmungen (29) vorgesehen sind und zumindest einer der Vorsprünge (28) nahe einem Ende der Lagerbuchse (11) angeordnet ist.
10. Rolle nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im zusammengesetzten Zustand der Rolle (1) die Lagerbuchse (11) sich zumindest an einem der Deckel (4) abstützt.
11. Rolle nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest drei Rollenteile vorgesehen sind, wovon wenigstens zwei als Deckel (4) ausgebildet sind.
12. Rolle nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerbuchse (11) sich an beiden Deckeln im zusammengesetzten Zustand der Rolle (1) abstützt.
13. Rolle nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im zusammengesetzten Zustand der Rolle (1) zumindest zwei freie Enden (18, 20) vorgesehen sind, die in im wesentlichen entgegengesetzte Richtungen weisen und jeweils mit einem der Deckel (4) stoffschlüssig verbunden sind.
14. Rolle nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest zwei der Deckel (4) jeweils mit der äußeren und der inneren Hülse (7, 8) stoffschlüssig in Verbindung stehen.
15. Rolle nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerbuchse (11) zumindest einen am Umfang umlaufenden Absatz (12) aufweist und der Absatz (12) eine Stützfläche (14) bildet.
16. Rolle nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerbuchse (11) im zusammengesetzten Zustand der Rolle (1) sich mit der Stützfläche (14) an zumindest einem der Deckel (4) abstützt.
17. Rolle nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerbuchse (11) sich im zusammengesetzten Zustand der Rolle (1) mit der Stützfläche (14) an zumindest einem der Vorsprünge (28) abstützt.
18. Rolle nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Absätze (12) nahe den Enden der Lagerbuchse (11) vorgesehen sind, deren Stützflächen (14) jeweils in Richtung der Stirnseiten der Lagerbuchse (11) weisen.
19. Rolle nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest einer der Vorsprünge (28) eine im wesentlichen senkrecht zur Längsachse der Lagerbuchse (11) verlaufende Anlagefläche (30) aufweist und die Stützflächen (14) ebenfalls senkrecht zur Längsachse in der Lagerbuchse (11) erstrecken.
20. Rolle nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Absätze (12) zur Achse der Lagerbuchse (11) konzentrische Zentrierabschnitte (13) bilden.
21. Rolle nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest einer der Deckel (4) eine Deckelöffnung (15) aufweist, durch die die Lagerbuchse (11) im zusammengesetzten Zustand der Rolle (1) hindurchragt.
22. Rolle nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite zumindest eines der Zentrierabschnitte (13) zumindest der Dicke des Deckels (4) entspricht.
23. Rolle nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite zumindest eines Zentrierabschnittes (13) zumindest der Breite eines der Vorsprünge (28) entspricht.
24. Rolle nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckelöffnung (15) zumindest abschnittsweise eine zu einem Zentrierabschnitt konzentrische Zentrierfläche aufweist, deren Innendurchmesser im wesentlichen dem Außendurchmesser des Zentrierabschnittes entspricht.
25. Rolle nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest einer der Vorsprünge (28) zumindest abschnittsweise eine zu einem Zentrierabschnitt konzentrische Zentrierfläche aufweist, deren Innendurchmesser im wesentlichen dem Außendurchmesser des Zentrierabschnittes entspricht.
26. Rolle nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der Lagerbuchse (11) in etwa der Breite der Rolle (1) im zusammengesetzten Zustand entspricht.
27. Rolle nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest einer der Deckel (4) eine Nut (17) aufweist, in welcher das zugeordnete freie Ende (18) der inneren Hülse (8) im zusammengesetzten Zustand der Rolle (1) aufgenommen ist.
28. Rolle nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein freies Ende (18) der inneren Hülse (8) eine zumindest abschnittsweise im wesentlichen parallel zur zugeordneten Deckelunterseite verlaufende Auflagefläche (31) für die Unterseite des zugeordneten Deckels aufweist.
29. Rolle nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein freies Ende (20) der äußeren Hülse (7) eine zumindest abschnittsweise im wesentlichen parallel zur zugeordneten Deckelunterseite verlaufende Auflagefläche (30) für die Unterseite des zugeordneten Deckels (4) aufweist.
30. Rolle nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die äußere Hülse (7) zumindest abschnittsweise einen Rand (22) aufweist, der um die Außenkontur wenigstens des zugeordneten Deckels (4) verläuft.
31. Rolle nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest einer der Deckel (4) bündig mit der äußeren Hülse (7) abschließt.
32. Rolle nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Rolle (1) aus zumindest drei Rollenteilen (2, 3, 4) besteht, wovon zumindest zwei jeweils ein inneres und ein äußeres Hülsensegment (5, 6) aufweisen, die im zusammengesetzten Zustand der Rolle (1) die innere bzw. äußere Hülse (7, 8) bilden.
33. Rolle nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest zwei Deckel (4) vorgesehen sind, wobei jeweils zumindest ein Deckel (4) mit zumindest einem freien Ende (18, 20) der Hülsensegmente (5, 6) stoffschlüssig verbunden ist.
34. Rolle nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflageflächen (21) des jeweiligen die äußere Hülse (8) bildenden äußeren Hülsensegmentes (5) und des zugeordneten, die innere Hülse (8) bildenden inneren Hülsensegmente (6) miteinander verbunden sind derart, daß sie einen geschlossenen Linienzug zur Aufnahme des Deckels bilden.
35. Rolle nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die die inneren und äußeren Hülsensegmente (5, 6) aufweisenden Rollenteile (2, 3) mit Verbindungselementen (24, 25) verbindbar sind.
36. Rolle nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als Verbindungselemente Schrauben (24) zum Einsatz kommen.
37. Rolle nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als Verbindungselemente Schrauben (24) und Muttern (25) verwendet werden, wobei zumindest eines der Rollenteile (2, 3) mit einer Schraubenaufnahme (27) versehen ist, durch welche die Schraube (24) steckbar ist und das zugeordnete Rollenteil eine Mutternaufnahme (26) aufweist, in der die Mutter (25) aufgenommen ist, wobei in die in der Mutternaufnahme (26) aufgenommene Mutter (25) die zugeordnete Schraube (24) einschraubbar ist.
38. Rolle nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Mutter drehfest in der Mutternaufnahme (26) aufgenommen ist.
39. Rolle nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Mutternaufnahme (26) eine Öffnung (33) aufweist, durch welche die Mutter (25) in die Mutternaufnahme (26) einsetzbar ist.
40. Rolle nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die mit Verbindungselementen verbindbaren Rollenteile (2, 3) jeweils zumindest eine Mutter (26) und eine Schraube (24) aufweisen.
41. Rolle nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest eines der Rollenteile (2, 3) eine als Fortsatz (34) ausgebildete Zentrierhilfe (35) aufweist, die im zusammengesetzten Zustand der Rollenteile (2, 3) in eine Zentrieröffnung (36) des zugeordneten Rollenteiles eingreift.
42. Rolle nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Rolle (1) im Spritzgußverfahren hergestellt ist.
43. Rolle nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der inneren Hülse (8) und der äußeren Hülse (7) zumindest abschnittsweise Versteifungsrippen vorgesehen sind.
44. Rolle nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest eine der Auflageflächen (21, 31) jeweils mit einer konzentrischen, ringförmigen, umlaufenden Erhebung (37) versehen ist.
45. Rolle nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Erhebung (37) als eine umlaufende, konzentrische Kante ausgebildet ist.
46. Rolle nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die äußere Oberfläche in der äußeren Hülse (7) als Laufrolle ausgebildet ist.
47. Rolle nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die äußere Oberfläche der äußeren Hülse (7) mit einem Profil versehen ist.
48. Rolle nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die äußere Oberfläche der äußeren Hülse (7) als Umlenkrolle ausgebildet ist.
49. Rolle nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die äußere Oberfläche der äußeren Hülse als (7) Tragrolle ausgebildet ist.
50. Rolle nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß seitlich der Rolle senkrecht zur Drehachse verlaufende Führungselemente (23) vorgesehen sind.
51. Rolle nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerbuchse (11) im zusammengesetzten Zustand der Rolle (1) durch Formschluß gegen Verdrehung gesichert ist.
52. Rolle nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenkontur der Lagerbuchse (11) prismenförmig ist und die Innenkontur der inneren Hülse (8) ebenfalls prismenförmig ist, mit im wesentlichen den gleichen Abmessungen wie die Außenkontur der Lagerbuchse (11).
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