DE4431985C2 - Verfahren zur Herstellung von Werkzeugen für die Prototypenherstellung - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von Werkzeugen für die PrototypenherstellungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Werkzeugen für die
Prototypenherstellung aus Kunststoffen und Elastomeren.
In Vorbereitung der Markteinführung neuer Erzeugnisse sind verschiedene Un
tersuchungen notwendig, um sofort mit Aufnahme der Serienfertigung eine
ausreichende Erzeugnisqualität zu gewährleisten. Für derartige Untersuchun
gen werden vorzugsweise Prototypen eingesetzt. Sofern die künftigen Erzeug
nisse aus Kunststoffen oder elastomeren Werkstoffen bestehen, werden für
die Herstellung der Prototypen weitgehend seriennahe Fertigungstechniken
angestrebt. Ausgangspunkt ist üblicherweise ein Modell, von dem über meh
rere Zwischenstufen ein Formteil erzeugt wird. Dieses Formteil stellt die
Werkzeugkontur des jeweiligen Modells dar und wird auf einer Standardverar
beitungsmaschine, beispielsweise einer Spritzgießmaschine, einer Presse
oder einer Blasformmaschine, als sog. Prototypenwerkzeug verwendet.
Für die Herstellung der Werkzeuge sind bereits verschiedene Verfahren be
kannt, die von Menges und Mohren in "Anleitung zum Bau von Spritzgießwerk
zeugen" (Carl Hanser Verlag München Wien, 3. Auflage 1991) umfassend er
läutert werden. Die Formen werden z. B. aus Metall oder aus konventionellen,
aluminiumgefüllten Epoxidharzen gegossen. Weiterhin ist die Verwendung von
spritzmetallbeschichteten Formen möglich. Ferner ist ein galvanischer
Schichtenaufbau für die Formbauteile bekannt. Schließlich können die For
menwerkzeuge auch durch zerspanende Bearbeitung hergestellt werden.
Die bekannten Lösungen haben allerdings verschiedene Nachteile: Epoxidharz
formen haben eine für zahlreiche Anwendungsfälle ungenügende Wärmeformbe
ständigkeit, schichtenweise aufgebaute Formen neigen zu thermischem Verzug
und unterliegen somit einem vorzeitigen Verschleiß. Ein weiterer Nachteil
dieser Verfahren zur Herstellung von Werkzeugen besteht darin, daß grundsätzlich
mehrere Prozeßstufen notwendig sind. Diese Zwischenstufen, z. B.
die Herstellung eines Schwundmodells, verursachen einen hohen Arbeits- und
Zeitaufwand und bestimmen somit primär die Kosten zur Herstellung der jeweiligen
Werkzeuge für die Prototypenherstellung. Gleichzeitig ist bei die
sen Verfahren die Nutzung moderner Konstruktionstechniken (CAD), die zahl
reiche Vorteile ergeben, nicht oder nur bedingt möglich. Eine typische An
wendung solcher Prinzipien ist Gegenstand von WO 92/11 577 A1, die eine
schichtenweise Herstellung eines räumlichen Modells aus einem CAD-Datensatz
nach additiven Formgebungsprinzipien vorschlägt, wobei diese Verfahrens
durchführung als "Stereolithographie" bekannt ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, die notwendigen Zwischenstufen zur Herstel
lung von Werkzeugen für die Prototypenherstellung aus Kunststoffen und Ela
stomeren zu reduzieren. Insbesondere soll hierbei eine Verfahrenskette vom
Modell bis zur Kontur des Prototypenwerkzeuges unter durchgängiger Anwen
dung der Rechentechnik geschaffen werden.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1. gelöst. Durch die
computertechnische Verarbeitung der Formteilgeometrien ist es möglich, die
Schwindung der zu verarbeitenden Werkstoffe bereits bei der Erzeugung der
Formkontur zu berücksichtigen. Die Herstellung eines Formkonturmusters auf
stereolithographischem Weg gewährleistet sowohl eine schnelle Verfügbarkeit
von Mustern für die Simulation der späteren Formteile als auch eine schnel
le Abbildung des Formteils als Werkzeugkontur. Durch das Gießen des Werk
zeuges aus Hochleistungsverbundwerkstoffen entstehen innerhalb weniger
Stunden temperatur- und druckbelastbare Formkonturen. Mittels dieser Form
konturen können nach dem Vervollständigen und dem Einbau in Werkzeugnorma
lien und in Standardverarbeitungsmaschinen, beispielsweise Spritzgießma
schinen, Pressen oder Blasformmaschinen, Prototypen hergestellt werden.
Somit ermöglicht das vorgeschlagene Verfahren mit Hilfe von 3D-CAD-Daten
die Herstellung von Kunststoff- und Elastomerformteilen unter Serienbedin
gungen mit lediglich geringem Zeitaufwand.
Zum Gießen der Werkzeuge wird vorzugsweise ein hochtemperaturfestes Gieß
harz verwendet, welches mit Aluminiumkugeln mit einem Durchmesser von 0,4
bis 0,7 mm, Kohlenstoffasern mit einer Länge von 0,2-2,0 mm, einem Härter
sowie mit einem Lösungsmittel mit einem Dampfdruck von 1,0-80,0 mbar mo
difiziert ist. Die Zugabe von Aluminiumkugeln ergibt eine verbesserte Wär
meleitfähigkeit. Durch Zugabe von Kohlenstoffasern wird eine Erhöhung der
Wärmeformbeständigkeit, der Druckfestigkeit und der Kantenbruchfestigkeit
sowie eine Reduzierung der Wärmeausdehnung erreicht. Das Lösungsmittel be
wirkt eine Verbesserung der Fließfähigkeit des hochgefüllten Gießharzgemi
sches.
In Ausgestaltung der Erfindung wird vorgeschlagen, daß die Herstellung der
Werkzeuge unter Vakuumbedingungen bei 0,1 bis 1,0 mbar erfolgt. Durch die
Verarbeitung unter Vakuum werden luft- und lösungsmittelfreie Formkonturen
mit hoher Form- und Maßhaltigkeit erzeugt.
Weiterhin ist es zweckmäßig, daß die Aushärtung des Gießharzes in definier
ten Zeit- und Temperaturstufen erfolgt. Hierbei wird eine Verbesserung von
Wärmeleitfähigkeit, Härte, Druckfestigkeit und Wärmeformbeständigkeit er
reicht.
Die erzeugten Werkzeuge können mechanisch weiterbearbeitet und die Kontur
oberflächen können poliert werden. Mit spanender Bearbeitung kann die Ver
vollständigung zum Formwerkzeug mit Normalien und anderen Bauteilen erfol
gen. Durch Polieren oder Strahlen der Konturoberflächen wird das Aussehen
der Prototypen vorteilhaft verbessert.
Ausgangspunkt für die Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens ist ein
Modell, von dem mindestens ein Prototyp aus Kunststoff oder Elastomer her
gestellt werden soll. Das Modell kann sowohl gegenständlich als auch in
Form einer CAD-Konstruktion vorliegen. Für die Herstellung der notwendigen
Werkzeuge werden zunächst vom Modell computertechnisch Raumkoordinaten er
mittelt. Die entsprechenden Werte werden nachfolgend unter Berücksichtigung
des voraussichtlichen Volumenschwundes der zu verarbeitenden Kunststoffe
bzw. Elastomere korrigiert. Anschließend erfolgt die räumliche Festlegung
der Formteilungsebene sowie der notwendigen Freiräume für das Angußsystem,
die Auswerferelemente und eventuelle Einlegeteile. Danach wird auf stereo
lithographischem Weg, unter weitgehender Ausschaltung von Zwischenstufen,
ein Formkonturmuster erzeugt. Dieses Formkonturmuster wird nachfolgend für
die Herstellung von Werkzeugen aus gießfähigen Hochleistungsverbundwerk
stoffen verwendet, wobei das Formkonturmuster beispielsweise umgossen wird.
Zum Gießen der Werkzeuge wird ein hochtemperaturfestes Gießharz verwendet,
welches mit Aluminiumkugeln mit einem Durchmesser von 0,4-0,7 mm, Koh
lenstoffasern mit einer Länge von 0,2-2,0 mm, einem Härter sowie mit ei
nem Lösungsmittel mit einem Dampfdruck von 1,0-80,0 mbar modifiziert ist.
Die Herstellung der Werkzeuge erfolgt unter Vakuumbedingungen bei 0,1 bis
1,0 mbar. Die Aushärtung des Gießharzes erfolgt in definierten Zeit- und
Temperaturstufen. Nach der Aushärtung ist es möglich, daß die Werkzeuge me
chanisch weiterbearbeitet und die Konturoberflächen poliert werden.
Claims (4)
1. Verfahren zur Herstellung von Werkzeugen für die Prototypenherstellung,
bei dem von einem Modell mittels eines Computers Raumkoordinaten des
Modells ermittelt werden, diese Koordinaten aufgrund des Volumenschwunds
der zu verarbeitenden Kunststoffe bzw. Elastomere korrigiert werden und
nach Festlegen der Formteilungsebene, der Freiräume für Angußsystem,
Auswerferelemente und Einlegeteile mittels der Stereolithographie ein
Muster der Formkontur hergestellt wird, das anschließend beim Gießen des
Werkzeugs verwendet wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß zum Gießen ein hochtemperaturfestes Gießharz verwendet wird, welches
mit Aluminiumkugeln mit einem Durchmesser von 0,4 bis 0,7 mm, Kohlen
stoffasern mit einer Länge von 0,2 bis 2,0 mm, einem Härter sowie mit
einem Lösungsmittel mit einem Dampfdruck von 1,0 bis 80,0 mbar modifi
ziert ist.
3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Werkzeuge unter Vakuumbedingungen bei 0,1 bis 1,0 mbar gegossen
werden.
4. Verfahren nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Aushärtung des Gießharzes in definierten Zeit- und Temperatur
stufen erfolgt.
Priority Applications (2)
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DE29514277U DE29514277U1 (de) | 1994-09-08 | 1995-09-06 | Formenbauwerkstoff zur Herstellung von Prototypenwerkzeugen für Spritzgießmaschinen |
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