DE4431578C1 - Verfahren zur Herstellung thermoplastischer Korrosionsschutzüberzüge auf Metalloberflächen - Google Patents
Verfahren zur Herstellung thermoplastischer Korrosionsschutzüberzüge auf MetalloberflächenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung thermoplastischer
Korrosionsschutzüberzüge auf Metalloberflächen nach dem Sinterverfahren.
Sinterverfahren zur Erzeugung von Korrosionsschutzüberzügen sind bereits
bekannt.
So beschreibt die EP-PS 0112277 B1 ein Verfahren zum Beschichten von
metallischen Formkörpern mit Polyolefinen. Danach wird zunächst die Ober
fläche der erwärmten Formkörper mit einem Epoxidharz-System grundiert,
darauf eine Klebschicht mit einem Ethylencopolymerisat und anschließend
eine Polyethylen-Deckschicht aufgebracht. Die Durchführung dieses Ver
fahrens wäre jedoch zeit- und kostenaufwendig, da einerseits das Auf
bringen der unterschiedlichen Schichten diskontinuierlich erfolgt und
anderseits unterschiedliche Beschichtungsstoffe eingesetzt werden, die
eine differenzierte Temperaturführung erfordert.
Es wird weiterhin in der DD-PS 2 68 824 A3 ein Verfahren zur Beschichtung
von Stahlrohren mit Thermoplasten beschrieben, das nur mit einem Be
schichtungswerkstoff arbeitet.
Dabei wird die Oberfläche des sich drehenden und axial verschiebenden Werk
stückes partiell durch induktive Erwärmung auf eine Temperatur oberhalb der
Zersetzungstemperatur des Beschichtungsmaterial gebracht und anschließend
achsparallel mit demselben berieselt. Das Werkstück führt über die Länge der
Berieselung eine Vielzahl von Umdrehungen aus. Die Erwärmung ist dabei so
eingestellt, daß die Temperatur bei Beginn der Berieselung in einem Bereich
zwischen 5 und 20 K über der Zersetzungstemperatur des Plastmaterials liegt.
Das bei dieser Temperatur auf die noch unbeschichtete Rohroberfläche rieselnde
Pulver wird umgehend aufgeschmolzen und zumindest zum Teil thermisch zersetzt,
wobei die die Haftung fördernden Zersetzungsprodukte entstehen. Der in seiner
axialen Ausdehnung durch den Vorschub während einer Werkstücksumdrehung be
grenzte erstmals beschichtete Bereich der Rohroberfläche wird mit Beginn der
nächsten Umdrehung erneut beschichtet, wobei die Temperatur infolge des Ver
brauchs an Schmelz- und Zersetzungsenergie sowie infolge Wärmeableitung in
das Werkstückinnere wesentlich geringer als beim Auftragen der ersten Schicht
ist.
Dadurch wird die bei der nachfolgenden Umdrehung aufgetragene Pulverschicht
nur noch aufgeschmolzen und höchstens in unbedeutendem Grade thermisch zer
setzt. Da die Temperatur mit fortlaufender Zeit weiter absinkt, werden trotz
Erzeugung einer Haftschicht durch thermische Zersetzung die nachfolgenden
Schichten vor unzulässiger Wärmeeinwirkung verschont.
Bei diesem Verfahren erfolgt die notwendige Erwärmung des Beschichtungs
werkstoffes durch vorhergehende Erwärmung des zu besinternden Werkstückes.
Deshalb ist es immer erforderlich, ein mehrfaches der zum technologischen
Prozeß erforderlichen Wärmeenergie zuzuführen, damit sich im Beschichtungs
werkstoff ein Temperaturgefälle herausbilden kann, welches garantiert, daß
in relativ kurzer Zeit über die gesamte Schichtdicke die erforderliche
Sintertemperatur erreicht wird.
Diese dafür benötigte große Wärmemenge wird als nachteilig empfunden.
Bei anderen bekanntgewordenen Sinterverfahren wirkt sich nachteilig aus,
daß relativ dicke Schichten auf einmal auf die gesamte Länge des zu be
schichtenden Werkstückes aufgetragen werden. Es kommt aufgrund des unter
schiedlichen Temperaturverlaufes bei der Abkühlung des Korrossionsschutz
schichten zu hohe Eigenspannungen, die zu Schrumpfprozesse führen. Ins
besondere treten diese bei Schichtdicken über 1 mm auf.
Die infolge der Eigenspannung eingetretene Schrumpfung kann an den Grenz
stellen eine Ablösung der Korrosionsschutzschichten bewirken. Meistens
sind dann Unterrostungen die Folgeschäden. Bei eventuellen Transportbe
schädigungen der Korrosionsschutzschichten sind die Folgeschäden durch
die eingetretenen Schrumpfungen gravierend.
Ausgehend von dem gemäß DD-PS 2 68 824 A3 bekannten Stand der Technik,
liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Herstellung
festhaftender spannungsarmer Korrosionsschutzüberzüge mit niedrigem
Energieaufwand zu entwickeln.
Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruches 1
angegebenen Merkmale gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen
der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Mit dem erfindungsgemäßen Verfahren werden spannungsarme, auch mehrlagige
Korrosionsschutzüberzüge auf Metalloberflächen in jeder erforderlichen
Schichtdicke erreicht.
Weiterhin wird der relative Energieverbrauch/beschichteter Flächeneinheit
auf 1,00 gegenüber 2,10 bei dem Verfahren nach DD-PS 2 68 824 gesenkt.
Durch die Temperaturführung werden thermische Schädigungen des Beschichtungs
werkstoffes vermieden.
Vorteilhaft wirken sich auch die wesentliche Senkung des Zeitaufwandes für
die Beschichtung und die Verringerung des vom Werkstück abfallenden Thermo
plastpulvers aus.
Bedingt durch die Herabsetzung der Oberflächentemperatur des zu beschichtenden
Werkstückes ist es außerdem möglich, Korrosionsschutzsysteme bestehend aus
einer Epoxidharzschicht sowie einer Klebschicht und einer Polyolefindeckschicht
nach dem Sinterverfahren problemlos herstellen zu können.
Die Erfindung wird im folgenden an einem Ausführungsbeispiel unter Hinweis
auf die beigefügte Zeichnung näher beschrieben.
Fig. 1 zeigt eine schematische Darstellung einer zur Durchführung des Ver
fahrens erforderlichen Anordnung.
Ein zu beschichtendes Werkstück ist auf einer geeigneten Transportvorrichtung
zum Axialvorschub und zur Drehbewegung gelagert. Seine Oberfläche wird mittels
einer Induktionsheizung 4 auf ca. 330°C erwärmt.
Die Induktionsheizung 4 ist dabei so angeordnet, daß der Zeitraum zwischen
dem Auftragen der Haftschicht und dem Beenden der Erwärmung maximal eine
Sekunde beträgt.
Das Werkstück führt eine Rotationsbewegung aus und wird gleichzeitig linear
unter der Beschichtungseinheit 2 vorwärts bewegt. Die Umdrehungsgeschwindig
keiten des Werkstückes betragen bis zu 15 U/min.
Das Thermoplastpulver wird in der Beschichtungseinheit 2 bis maximal 10°C
unter seiner Wärmeformbeständigkeitstemperatur vorwärmt.
Verwendet wurde ein Pulver mit einem Korngrößenbereich von 100 bis 600 µm
eines Polythylens der Dichte 0.97 g/ccm und dem Schmelzindex MFI (190/2,16)
von 1,7 g/10 min.
Die Wärmeformbeständigkeitstemperatur nach Vicat liegt bei 90°C und die
Zersetzungstemperatur beginnt oberhalb von 330°C.
Das vorgewärmte Thermoplastpulver rieselt auf das Werkstück 1 aus der achs
parallel zum Werkstück angeordneten Beschichtungseinheit 2 auf. Während des
Beschichtungsvorganges wird gleichzeitig das Werkstück an unterhalb der Be
schichtungseinheit angeordneten Wärmequellen 3 vorbeiführt. Als Wärmequellen
wurden Infrarotstrahler eingesetzt.
Die Oberfläche der zuletzt aufgebrachten Schicht wird dadurch auf ca. 300°C
erwärmt und nimmt weitere benötigte Wärmeenergie zum Ansintern der neu aufge
tragenen Schicht auf.
Nach Abschluß der Beschichtung passiert das Werkstück eine an sich bekannte
und nicht dargestellte Kühlstrecke.
Claims (5)
1. Verfahren zur Herstellung von thermoplastischen Korrosionsschutzüber
zügen auf Metalloberflächen von Werkstücken, die eine Rotationsbe
wegung ausführen und gleichzeitig linear unter einer Beschichtungs
einheit vorwärts bewegt und linienförmig mit Thermoplastpulver be
rieselt werden, dadurch gekennzeichnet, daß durch eine Induktions
heizung (4) die Oberfläche des zu beschichtenden Werkstücks auf eine
für die Haftung des Thermoplastpulvers ausreichende Temperatur ge
bracht wird und mehrere Korrosionsschutzschichten unter partiellem
Sintern aufgebracht werden, wobei das partielle Sintern durch Er
wärmung des Beschichtungswerkstoffes bis unterhalb seiner Wärmeform
beständigkeitstemperatur in der Beschichtungseinheit (2) und durch
Erwärmung der Oberfläche der zuletzt aufgetragenen Teilschicht bis
unterhalb der Zersetzungstemperatur des Beschichtungswerkstoffes mittels
externer Wärmequellen (3), die unterhalb der Beschichtungseinheit (2) ange
ordnet sind, erfolgt.
2. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Induktions
heizung (4) so angeordnet wird, daß der Zeitraum zwischen dem Beenden der
Erwärmung und dem Auftragen des Thermoplastpulvers maximal eine Sekunde
beträgt und die Wärmeenergie mit einer Flächenleistung von über 50 bis
600 W/cm² eingebracht wird.
3. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Umdrehungs
geschwindigkeit des rotierenden Werkstückes 15 U/min. nicht über
schreitet und die Umdrehungsgeschwindigkeit zum linearen Vortrieb des
Werkstückes in einem solchen Verhältnis steht, daß die Schichtdicke
der jeweiligen Teilschicht nicht mehr als 0,5 mm beträgt.
4. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der pulver
förmige thermoplastische Beschichtungsstoff auf eine Temperatur
zwischen 50°C und bis maximal 10°C unterhalb der Wärmeform
beständigkeitstemperatur nach Vicat vorgewärmt wird.
5. Verfahren gemäß Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
jeweils aufgetragene thermoplastische Teilschicht durch externe
Wärmequellen bis maximal 10°C unterhalb der Zersetzungstemperatur
des Beschichtungsstoffes erwärmt wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944431578 DE4431578C1 (de) | 1994-09-05 | 1994-09-05 | Verfahren zur Herstellung thermoplastischer Korrosionsschutzüberzüge auf Metalloberflächen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944431578 DE4431578C1 (de) | 1994-09-05 | 1994-09-05 | Verfahren zur Herstellung thermoplastischer Korrosionsschutzüberzüge auf Metalloberflächen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4431578C1 true DE4431578C1 (de) | 1995-11-09 |
Family
ID=6527454
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19944431578 Expired - Fee Related DE4431578C1 (de) | 1994-09-05 | 1994-09-05 | Verfahren zur Herstellung thermoplastischer Korrosionsschutzüberzüge auf Metalloberflächen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4431578C1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19704100A1 (de) * | 1997-02-04 | 1998-08-06 | Wilfried Dziersk | Verfahren und Vorrichtung zur partiellen Pulverbeschichtung von Gegenständen |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0112277B1 (de) * | 1982-12-20 | 1987-05-27 | MANNESMANN Aktiengesellschaft | Verfahren zum Beschichten von metallischen Formkörpern mit Polyäthylen |
DD268824A3 (de) * | 1986-12-24 | 1989-06-14 | Ind Und Kraftwerksrohrleitunge | Verfahren zur beschichtung von stahlrohren mit thermoplasten |
-
1994
- 1994-09-05 DE DE19944431578 patent/DE4431578C1/de not_active Expired - Fee Related
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DE19704100C2 (de) * | 1997-02-04 | 2000-01-13 | Wilfried Dziersk | Verfahren und Vorrichtung zum Einfärben der erhabenen Prägeoberfläche von geprägten Schildern, insbesondere von Kraftfahrzeug-Kennzeichenschildern |
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