DE4431407C2 - Verfahren und Vorrichtung zum Markieren von Betonteilen, insbesondere von Rohren - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Markieren von Betonteilen, insbesondere von RohrenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Markieren von Betonteilen,
insbesondere von Rohren, sie betrifft ferner eine Vorrichtung dafür.
Zur Identifizierung werden Gegenstände markiert. Allgemein bekannt
sind Strichcodes, die in aller Regel aufgedruckt und von speziellen
Strich-Code-Lesern gelesen werden. Dabei werden diese Markierungen,
u. a. solche Strich-Codes, programmgesteuert erzeugt. Nach dem
Auslesen werden die in dem Strich-Code enthaltenen Informationen
rechnergestützt ausgewertet. Um Gegenstände aus Beton oder ähnlichen
Steinwerkstoffen, insbesondere mit gekrümmten Außenflächen,
wie von Fässern, Rohren o. dgl. zu markieren und so die für Gewähr
leistungen notwendigen Daten festzuhalten, schlägt die DE 40 33 816 A1
den Einsatz eines Tintenstrahl-Druckkopfes mit dem gewünschten Druck
bild entsprechender Strahldüsenanordnung auf einem biegsamen und so
auch gekrümmten Oberflächen anpassbaren Düsenträger vor, der mittels
einer ersten Abstützung nahe seinen beiden Enden und mittels einer
zweiten Abstützung mittig gegen
den Markierungskopf derart abgestützt ist, dass die Wölbung des
Düsenträgers von einer ebenen Ausrichtung bis zu einer maximalen
Durchwölbung veränderbar ist. Die mit diesem Tintenstrahl-Druckkopf
aufgedruckten Markierungen bestehen aus Tinten oder Farben von denen
jedoch keine eine größere Beständigkeit gegen die im Beton enthaltenen
alkalischen Bestandteile aufweist. Die Folge ist, dass die Mar
kierungen in aller Regel schon nach relativ kurzer Zeit unlesbar sind,
so dass - etwa bei Gewährleistungsfragen - eine einwandfreie Iden
tifizierung eines Betonteils, insbesondere eines Rohres nicht mehr
möglich ist.
Aus der DE 31 47 230 A1 ist auch bekannt. Zeichen auf langgestreckte Ge
genstände, insbesondere auf kunststoffummantelte Leitungen aufzubrin
gen, indem der Gegenstand mit einem Laserbeschrifter dem Strahlengang
eines Lasers ausgesetzt werden kann, so dass von der Oberfläche des
Gegenstands aus einem beliebigen Material solches abgetragen wird;
insbesondere lassen sich so Gegenstände markieren, auf deren
Oberfläche Tinte nicht haftet. Zum Lesbarmachen wird bei homogenem Ma
terial die Laserkennzeichnung mit Farbe aufgefüllt oder es wird vor
der Kennzeichnung eine Farbschicht aufgetragen, die abgetragen wird.
Zur Bearbeitung von Betonteilen, insbesondere von Betonrohren sind da
rüber hinaus Handgeräte mit Schleif- oder Frässcheiben (DE 39 43 076 A1)
ortsfest installierte Maschinen (DE 89 15 056 U1, DE 40 13 540 C1, GB 2 257 389 A)
oder Industrieroboter (DE 91 00 451 U1) mit daran angeordneten,
rotierenden Schneidwerkzeugen - etwa mit Trennscheiben - bekannt. Zur
Betonrohr-Bearbeiten wird das Werkzeug mit der Trennscheibe höhenver
stellbar und ggf. quer dazu bewegbar in einem Portal vorgesehen, in
dem ein Auflager für das Betonrohr angeordnet ist, wobei das Betonrohr
mit einem Drehantrieb zusammenwirkend, nach dem Eintauchen der Trenn
scheibe gedreht wird. Zum zerspanenden Bearbeiten von Beton, wie
Schneiden, Nuten oder Aufbrechen ist neben schleifenden Fräs- und
Trennscheiben auch der Einsatz rotierender Hartmetall-Werkzeuge be
kannt, deren Schneiden aus Hartmetall, polykristallinen Hochleis
tungsschneidstoffen auf Diamant-Basis oder auf keramischer Basis o. dgl.
bestehen. Aus US 4,568,814 ist ferner bekannt, Fugen in Betonoberflächen
mittels eines Lasers einzuarbeiten, wobei das vom Laser
aufgeschmolzene Material mittels einer Zugabe von beispielsweise -
Magnesiumoxid - nicht glasig erstarrt, sondern so anschließend mit ge
eigneten Mitteln abgetragen und entfernt werden kann.
Hier setzt die Erfindung ein, der die Aufgabe zugrundeliegt, ein Ver
fahren anzugeben, das eine dauerhafte unverwischbare Markierung der
artiger Gegenstände erlaubt, wobei die Erkennbarkeit der zur Identi
fizierung notwendigen Daten ohne größeren Aufwand möglich sein soll;
die Aufgabe umfasst weiter eine Vorrichtung vorzuschlagen, mit der
derartige Gegenstände einfach, sicher und wirtschaftlich markiert
werden können.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung durch das Kennzeichen des Ver
fahrens-Hauptanspruchs für das Verfahren sowie durch das Kennzeichen
des Vorrichtungs-Hauptanspruchs gelöst, wobei die jeweiligen, darauf
rückbezogenen Unteransprüche vorteilhafte Weiterbildungen bzw. bevor
zugte Ausführungsformen beschreiben.
Zur Markierung werden in die Oberfläche des Betonteils Vertiefungen
eingebracht, wobei die Abfolge dieser Vertiefungen durch die zur
Identifizierung dieser Betonteile notwendigen Daten über Herstel
lungsjahr, -monat, -tag, und/oder Chargennummer gegeben ist. Wird
beispielsweise vereinbart, dass jeweils eine bestimmte Längeneinheit,
etwa ein Zentimeter oder ein Zoll, den Zähler um den Wert "1" erhöht,
und wird weiter verabredet, dass von dem einen Ende des Betonteils ab
gerechnet, die Abfolge der Markierungen der Reihenfolge
- - Herstellungsjahr,
- - Herstellungsmonat,
- - Herstellungstag, sowie
- - Chargennummer
entsprechen, genügt ein Maßband oder ein Zollstock, um sofort an der
Baustelle oder auch nach Freilegen des bereits eingebauten Betonteils
diese Daten abzulesen.
Die die Markierungen bildenden Vertiefungen werden bei einer Ausfüh
rung in die äußere Oberfläche des Betonteils, vorzugsweise des Beton
rohres eingebracht. Alternativ dazu werden die die Markierungen bil
denden Vertiefungen in die innere Oberfläche des Betonteils, vorzugs
weise des Betonrohres eingebracht. Während diese Ausbildung bei vielen
Betonteilen Vorteile mit sich bringen, bietet die zweite Ausführungs
form Vorteile bei Betonrohren. Muss ein Betonrohr im Stapel identifi
ziert werden, gelingt dies leicht, da das Innere des Betonrohres auch
nach einem Stapeln der Rohre einsehbar ist. Der besondere Vorteil
zeigt sich jedoch erst bei der Überprüfung von beispielsweise als
Abwasserkanal eingebauter Betonrohre; hier kann bei Überprüfung auf
Fehler - nach Spülen und Entwässern des Kanals - mit den üblichen
Überwachungsmethoden, beispielsweise mittels einer Fernsehkamera,
neben der Aufdeckung der Fehlstelle auch gleich das Rohr identifiziert
werden. Dabei werden die Marken zur Markierung vorteilhaft im
Scheitel- oder in Sohlenbereich angeordnet, da diese Bereiche entweder
oberhalb oder unterhalb des in aller Regel schwankenden Wasserstandes
liegen und so nicht den Angriffen ausgesetzt sind, die in den
Seitenwand-Bereich in der Zone der Schwankung des Wasserspiegels
herrschen.
In einer Ausführungsform werden die als Markierungen dienenden Ver
tiefungen als achsparallel verlaufende Strich-Nuten in die Oberfläche
der Betonteile eingeschnitten, wobei die Abfolge über den Umfang
verteilt ist. In einer anderen Ausführungsform werden die als Markie
rungen dienenden Vertiefungen als quer zur Achsrichtung verlaufenden
Strich-Nuten in die Oberfläche der Betonteile so eingeschnitten,
daß sie im rechten Winkel zur Längserstreckung des Betonteils ver
laufen, wobei die Abfolge über ein bestimmtes Längenstück des Beton
teils verteilt ist. Alternativ dazu werden die als Markierung dienen
den Vertiefungen als radiale Löcher in die Oberfläche der Betonteile
eingebohrt, wobei das Lochmuster über ein bestimmtes Stück verteilt
ist. Sowohl mit der Abfolge von Vertiefungen als auch mit einem Loch
muster lassen sich die für die Identifizierung des Betonteils notwen
digen Daten in einfacher Weise in das Teil einbringen, so daß auch
nach Einbau oder sogar nach längerer Zeit der Verbauung ein Nachweis
über die Herkunft des Teiles geführt werden kann. Dies ist insbeson
dere wichtig bei Rohrleitungen aus Beton, wie sie etwa für Abwasser
kanäle eingesetzt werden, da hier ein Undichtwerden erhebliche Fol
gen nach sich ziehen kann, sie u. a. auch die Haftung des Herstellers
berühren, so daß aus diesen Gründen ein derartiger Nachweis von Be
deutung ist.
Als Vorrichtung zum Markieren von Betonteilen mit dem beschriebenen
Verfahren wird eine bekannte Prüfeinrichtung für Betonteile vorgese
hen, die im allgemeinen als Portalgestell ausgebildet ist, wobei die
zu prüfenden Betonteile, im Regelfall Betonrohre, über einen quer
zum Portal verlaufenden Transportweg in Prüfposition gebracht werden
und nach der Prüfung direkt markiert werden. Es versteht sich von
selbst, daß diese Markierung auch unabhängig von der Prüfung vorge
nommen werden kann, wobei der Markierungskopf benutzt wird, jedoch
unabhängig von einem Prüfgestell. An dem Markierungskopf ist ein
Werkzeugträger vorgesehen, mit einem Hartmetallwerkzeug, der relativ
zum Betonteil bewegbar ist, wobei das Hartmetallwerkzeug bis unter
die Betonteil-Oberfläche absenkbar ist, wobei hier unter "Hartmetall"
alle harten Werkstoffe auf carbidischer, nitridischer, silicischer,
boridischer o. dgl. Basis ebenso zu verstehen sind, wie Metallkerami
ken, oder mit Diamant-, Korund- o. dgl. Einlagerungen versehene Sin
terwerkstoffe, die massiv, als Auflage oder als Einsatz benutzt wer
den. Das Hartmetallwerkzeug dient dabei zum Einbringen der zur Mar
kierung benutzten Vertiefungen, die als Nuten oder als Löcher ausgebildet
sein können, wobei deren Abfolge oder deren Anordnungsmuster
die für die Identifizierung der Teile notwendige Information enthal
ten.
In einer vorteilhaften Ausführungsform ist als Werkzeugträger ein
Winkelschleifer vorgesehen, mit einem Hartmetallwerkzeug, das als
Trennscheibe ausgebildet ist, die rechtwinklig zur Oberfläche des
Betonteils ausgerichtet ist. Bei einer anderen Ausführungsform ist als
Werkzeugträger eine Bohrmaschine vorgesehen, mit einem Hartme
tallwerkzeug, das als Bohrer ausgebildet ist, der rechtwinklig zur
Oberfläche des Betonteils ausgerichtet ist. Bei beiden Ausführungs
formen wird der Beton "zerspanend" abgetragen, wobei die Hartmetall
bestückung der Werkzeuge eine hinreichende Standzeit gewährleistet.
Dabei werden bei Teilen, insbesondere aus Beton mit groben Zuschlägen
Nuten, eingeschnitten mit Trennscheiben, zu bevorzugen sein, so dass
grobe Zuschläge das Einbringen von Bohrungen erschweren, wenn nicht
sogar behindern.
Für die Vertikalbewegung des Markierungskopfes werden als Antriebe
hydraulische oder pneumatische Antriebe, Stellmotoren oder Exzenter,
die mit einer Schwinge zusammenwirken, vorgeschlagen. Für die Rück
stellung kann auch Energie dadurch gespeichert werden, dass beim Ab
senken eine Feder gespannt oder ein anderer Energiespeicher geladen
wird. Die so gespeicherte Energie erlaubt eine Rückstellung auch
dann, wenn die Antriebsenergie - etwa bei Betriebsstörung - ausgefal
len ist.
Zur horizontalen Verschiebung des Markierungskopfes in einer quer
zum Durchlauf der Betonteile liegenden Richtung sind Stellmotoren
vorgesehen, mit einer Schaltung, zum Auslösen des Schneid-/Bohr
vorganges bei Erreichen einer anzusteuernden Position. Mit
diesem Antrieb wird ein reproduzierbares Ansteuern der gewünschten
Markierungsstelle erreicht, so dass die Markierungen und ihre Abfolge
ordnungsgemäß gesetzt werden können. In einer rechtwinklig dazu
verlaufenden Richtung ist der Markierungskopf verschwenkbar, auch hier
mittels Stellmotoren, wobei eine Schaltung vorgesehen ist, zum
Auslösen des Schneid-/Bohrvorganges bei Erreichen einer
anzusteuernden Position. Beide Bewegungsmöglichkeiten können auch
gemeinsam vorgesehen sein.
In einer bevorzugten Ausführungsform für das Markieren von Betonrohren
auf deren Innenseite ist eine Markierungseinrichtung vorgesehen, die
von der Glockenseite aus in das Betonrohr eingeführt wird, wobei
an sich die Wahl der Seite frei ist. Da jedoch in vielen Fällen die
Seite des Spitzendes gleichzeitig auf Maßgenauigkeit vermessen wird,
und da dies auf der gleichen Station vorgenommen wird, ist nur die
Glockenseite frei, die sich so zur Markierung anbietet. Die Markie
rungseinrichtung besteht aus einem auf Schienen verfahrbaren Unter
gestell, dessen Verfahrweg länger ist als die für die Markierung be
nötigte Strecke. Auf diesem wird der Fahrwagen der Markiereinrichtung
von einer Ausgangsposition in eine Markierposition verfahren, so dass
beispielsweise die erste Marke einen konstanten Abstand vom Rand des
Betonrohres aus gemessen hat. Auf dem Fahrwagen ist eine Vertikal
schiene für ein Auslegerrohr angeordnet, das an jener vertikal ver
schiebbar geführt gelagert ist. Dieses Auslegerrohr fährt beim
Verfahren des Fahrwagens in das Betonrohr ein, wobei sich in ihm eine
Fahrbahn mit einem Schlitten befindet, der den Markierungskopf mit
einem Motor und mit einem Trennsägeblatt trägt. Dieser Schlitten wird
motorisch angetrieben über ein Wegmesssystem gezielt
verfahren, wobei dem Wegmeßsystem auch die Codierung der Markierung
vorgegeben wird, so daß der Markierkopf schrittweise in die aufein
ander folgenden richtigen Positionen gelangt. Zum Einbringen der
Markierungen in den Sohlenbereich des Betonrohres bedarf die Verti
kalführung nur einer geringen Höhenverstellung, da die Höhenunter
schiede nur von der Betonwanddicken von der Auflagefläche aus gemes
sen gegeben sind. Dabei verläuft das Auslegerrohr über die gesamte
Strecke der Markierung; es kann dabei auch im Betonrohr abgestützt
werden. Lediglich der Markierungskopf wird während des Markierens
bewegt, wobei diese Bewegung in der Codierung entsprechenden Schrit
ten erfolgt und nach jedem Schritt das Trennsägeblatt in den Beton
eingetaucht wird, etwa mittels eines hydraulischen Zylinders.
Das Wesen der Erfindung wird an Hand des in den Fig. 1 bis 4 dar
gestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert; dabei zeigen:
Fig. 01: Eine Frontansicht des Portalgestells für Rohrprüfung;
Fig. 02: Eine Seitansicht des Portalgestells gemäß Fig. 1;
Fig. 03: Einzelheit Spindelantrieb für Markierungskopf;
Fig. 04: Ansicht einer Markierungseinrichtung für Innenwand-
Markierung von Betonrohren im Auflager (Betonrohr
teilgeschnitten.
Die Fig. 1 und 2 zeigen eine Front- und eine Seitansicht eines
für Prüfungen von Betonrohren benutzten Portalgestells mit (unten
abgebrochenen) seitlichen Stützen 1, die an ihren oberen Enden durch
eine quer verlaufende Stütztraverse 2 verbunden sind. Derartige Prüf
einrichtungen sind beispielsweise in der DE 34 45 573 A1 beschrieben.
Die hier dargestellte Prüfvorrichtung ist mit einem Markierungskopf
10 versehen, der an einer Führungstraverse 4 in deren Längsrichtung
verlagerbar geführt ist. Diese Führungstraverse 4 ist zumindest an
einer der Seitenstützen 1 mittels eines Führungsschlittens 4.1 so
geführt, daß sie in der Höhe auf den Durchmesser des Prüflings ein
gestellt werden kann. Dazu ist ein Antrieb 5 vorgesehen, der auf die
Hubseile 6, die über Umlenkrollen 6.1 geführt und an den Anschlag
stellen 6.2 an der Führungstraverse 4 angeschlagen sind. Durch den
Führungsschlitten 6.1 wird eine sichere Führung erreicht, wobei es
sich von selbst versteht, daß eine solche Schlittenführung 6.1 auch
an beiden Seitenstützen 1 des Portals vorgesehen sein kann.
Oberhalb des Prüflings ist ein Markierungskopf 10 vorgesehen, der,
an einer Führungstraverse 4 geführt, zumindest in seiner Seitenlage
verlagerbar ist. An die Führungstraverse 4 für den Markierungskopf
10 sind zum Einstellen auf die Abmessungen des (nicht näher darge
stellten) Prüflings Endstellungsfühler 3.1 und 3.2 vorgesehen, je
weils einer für das Steckende und einer für das Muffenende, die bei
de in einer Führung 4.2 der Führungstraverse 4 geführt sind. Weiter
ist die Führungstraverse mit einem Querantrieb 7 für den Markierungs
kopf 10 versehen, der mit einem Transportseil 8 auf den Markierungs
kopf 10 einwirkt und diesen bei Bewegung des Querantriebs 7 mitnimmt.
Das freie Ende des Transportseiles 8 ist mit dem dem Steckende zuge
ordneten Endstellungsfühler 3.2 verbunden, so daß die Lage der Stirn
seite des Steckendes des Prüflings immer als Ausgangslage für die
Markierung verfügbar ist.
Der Markierungskopf 10 ist in der gewählten Darstellung mit einem
Winkelschleifer 11 dargestellt, an dessen Antriebs- und Getriebege
häuse 11.1 die Trennscheibe 11.2 angeschlossen ist. Da der Markie
rungskopf 10 oberhalb des Prüflings frei verlagerbar sein muß, ist
die Trennscheibe 11.2 in Wartestellung oberhalb der Oberfläche des
Prüflings und wird nach Erreichen der Markierungsposition so abge
senkt, daß die Markierungsnuten eingeschnitten werden können, deren
Abfolge im Abstand die Information zumindest über Herstellungsjahr,
-monat, -tag und Produktioncharge enthält. Das Einstellen des Ab
stands erfolgt mittels des Querantriebs 7; zum Absenken in Schneid
stellung ist ein Vertikalantrieb 12 vorgesehen, wobei der Markie
rungskopf 10 in einer Vertikalführung 13 geführt ist.
Die Fig. 3 zeigt eine Einzelheit des Vertikalantriebs 12, der hier
mit zwei Schraubenspindeln 14 (nur eine dargestellt) versehen ist.
Diese Schraubenspindeln 14 wirken mit den Antriebsmotoren 18 zusammen,
deren Abtrieb als Schneckentrieb 18.1 ausgebildet ist, der sei
nerseits mit dem jeweiligen, als Schneckenrad ausgebildeten Antriebs
rad 17 in Eingriff steht. Die Spindeln sind in einem Spindellager
bock 16 geführt und in Radialkugellagern 16.1 gelagert, wobei zumin
dest eine der Lagerungen im Lagerbock 16 mit einem Mutterngewinde 15
versehen ist, über das die Höhenverstellung der Spindel bei deren
Verdrehen ausgelöst wird, wobei der Spindellagerblock 16 auch deren
Führung bei der Höhenverstellung übernimmt. Vorteilhaft sind die bei
den Spindeln 14 in einer Flucht angeordnet, da sich hierbei diese
Antriebsweise mit einer Abtriebswelle des Antriebsmotors 18 einfach
verwirklichen lässt. Andere Antriebe, etwa Hydraulikzylinder oder
Schwingen sind in gleicher Weise möglich; der hier dargestellte Spin
delantrieb stellt nur ein Ausführungsbeispiel dar.
In einer vorteilhaften Ausbildung zum Markieren der Innenwandung von
Betonrohren wird die in Fig. 4 dargestellte Vorrichtung eingesetzt.
Das zu markierende Betonrohr "R" befindet sich auf einem (nicht nä
her bezeichneten) Auflager (ggf. eines Prüfstandes), wobei das Glo
ckenende des Betonrohres "R" ebenso übersteht, wie sein Spitzende.
Eine in Achsrichtung des Prüflings "R" verschiebbare Markierungsvor
richtung 20 ist mit ihrem Fahrgestell 21 auf Schienen 21.1 gelagert,
wobei das Fahrgestell Anschläge 21.2 aufweist, mit denen es gegen
über dem Auflager in eine definierte Position gebracht werden kann.
Das Fahrgestell 21 trägt eine ggf. nach rückwärts abgestützte Verti
kalschiene 22, die mit vertikal verlaufenden Schienen 23 versehen
ist, an denen ein Ausleger 26 geführt ist, der mittels des Antriebs
25 auf und ab bewegt werden kann und an dem der Markierungskopf 11
vorgesehen ist, mit einer vom Antriebsmotor im Antriebsgehäuse 11.1
angetriebenen Trennscheibe 11.2. Dieser Markierungskopf kann in
Achsrichtung des zu markierenden Rohres "R" verschoben werden: dazu
ist der Ausleger 26 als Führungsschiene 27 ausgebildet, die mittels
eines an ihrem freien Ende vorgesehenen Puffers 27.1 gegen die Wandung
des Betonrohres "R" abgestützt ist. Als Ausleger wird vorteilhaft ein
Rohr eingesetzt, in dem der Antrieb für das Verfahren in Achsrichtung
des zu markierenden Betonrohres "R" geschützt angeordnet ist, der -
wegen der auf Abstände gestützten Codierung - vorteilhaft mit einem
Weg-Mess-System zusammenwirkt.
Claims (18)
1. Verfahren zum Markieren von Betonteilen, insbesondere von
Rohren, wobei mit einem Markierungskopf mit einem ein Hart
metall aufweisenden Werkzeugträger in die Oberfläche des Be
tonteils Vertiefungen eingebracht werden, deren Abfolge durch
die zur Identifizierung dieser Betonteile notwendigen Daten
gegeben ist.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die die
Markierungen bildenden Vertiefungen in die äußere Oberfläche
des Betonteils, vorzugsweise des Betonrohres eingebracht
werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die die
Markierungen bildenden Vertiefungen in die innere Oberfläche
des Betonteils, vorzugsweise des Betonrohres eingebracht
werden.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die die
Markierungen bildenden Vertiefungen im oberen oder unteren Be
reich, vorzugsweise im Sohlenbereich des Betonrohres in den Be
ton eingebracht werden.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeich
net, dass die als Markierungen dienenden Vertiefungen als
achsparallel verlaufende Strich-Nuten in den Beton einge
schnitten werden, wobei die Abfolge über den Umfang verteilt
ist.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn
zeichnet, dass die als Markierungen dienenden Vertiefungen als
quer zur Achsrichtung verlaufende Strich-Nuten in den Beton
eingeschnitten werden, wobei die Abfolge über ein bestimmtes
Längenstück des Betonteils verteilt ist.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn
zeichnet, dass die als Markierungen dienenden Vertiefungen als
radiale Löcher in die Oberfläche der Betonteile eingebohrt
werden, wobei das Lochmuster über ein bestimmtes Mantelflä
chenstück verteilt ist.
8. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens zum Markieren von
Betonteilen, insbesondere von Betonrohren, nach einem der An
sprüche 1 bis 7, wobei mit einem Markierungskopf in die Ober
fläche des Betonteils bzw. Betonrohres Vertiefungen einbringbar
sind, deren Abfolge durch die zur Identifizierung dieser Beton
teile notwendigen Daten gegeben ist, dadurch gekennzeichnet,
dass an dem Markierungskopf (10) ein Werkzeugträger mit einem
Hartmetallwerkzeug vorgesehen ist, der relativ zur Oberfläche
des Betonteils (R) bewegbar ist, wobei das Hartmetallwerkzeug
bis unter die Betonteil-Oberfläche absenkbar ist, und wobei als
Hartmetall ein Werkstoff vorgesehen ist, der massiv, als Auf
lage oder als Einsatz von einem Hartmetall auf carbidischer,
nitridischer, silicischer, boridischer o. dgl. Basis oder einer
Metallkeramik, oder einen Sinterwerkstoff mit Diamant-,
Korund- o. dgl. Einlagerungen gebildet ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass als
Werkzeugträger ein Winkelschleifer (11) vorgesehen ist, mit
einem Hartmetallwerkzeug, das als Trennscheibe (11.2) aus
gebildet ist, die rechtwinklig zur Oberfläche des Betonteils
ausgerichtet ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass
als Werkzeugträger eine Bohrmaschine vorgesehen ist, mit einem
Hartmetallwerkzeug, das als Bohrer ausgebildet ist, der recht
winklig zur Oberfläche des Betonteils ausgerichtet ist.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch ge
kennzeichnet, dass für die Bewegung des Markierungskopfes (10)
parallel zur Beton-Teil-Oberfläche Stellmotoren vorgesehen
sind, wobei eine Schaltung vorgesehen ist, zum Auslösen des
Schneid-/Bohrvorganges bei Erreichen einer anzusteuernden
Position.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch ge
kennzeichnet, dass der Markierungskopf gegenüber der Ober
fläche des zu markierenden Beton-Teils hin verschwenkbar ist,
mittels Stellmotoren, wobei eine Schaltung vorgesehen ist, zum
Auslösen des Schneid-/Bohrvorganges bei Erreichen einer anzu
steuernden Position.
13. Vorrichtung nach einem der Anspruch 11 oder 12, dadurch gekenn
zeichnet, dass der Markierungskopf (10) sowohl parallel zur als
auch in Richtung der Beton-Teil Oberfläche hin verschwenkbar
ist.
14. Vorrichtung nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet,
dass Energiespeicher in Form von Federn o. dgl. vorgesehen sind,
die beim Verschwenken des Markierungskopfes zu der Beton-Teil-
Oberfläche hin geladen werden.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 14, dadurch gekenn
zeichnet, dass für die Verschiebung/Verschwenkung des Schneid-
/Bohrkopfes eine Schwinge vorgesehen ist.
16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 14, dadurch ge
kennzeichnet, dass für die Verschiebung/Verschwenkung des
Schneid-/Bohrkopfes mindestens ein hydraulischer Zylinder vor
gesehen ist.
17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 16 zum Markieren von
Betonrohren auf einem Auflager, gekennzeichnet durch eine am
Auflager vorgesehene Markierungseinrichtung (20) mit parallel
zur Achsrichtung des zu prüfenden Betonrohres ("R") verlaufen
den Schienen (21.1), auf denen ein Fahrgestell (21) verfahrbar
vorgesehen ist, das mit einer Vertikalschiene (22) versehen
ist, an der ein Auslegerrohr (26) höhenverstellbar angeordnet
ist, in dem ein Markierungskopf (11) auf Schienen (27) in
Achsrichtung des zu markierenden Betonrohres ("R") verfahrbar
gelagert ist, wobei der Markierungskopf (11) mit dem die
Markierungen erzeugenden Werkzeug, der Trennscheibe (11.2)
versehen ist.
18. Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass der
für die Bewegung des Markierungskopfes (11) in Achsrichtung des
zu markierenden Betonrohres ("R") vorgesehene Antrieb mit einem
Weg-Mess-System zusammenwirkt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4431407A DE4431407C2 (de) | 1994-07-27 | 1994-09-02 | Verfahren und Vorrichtung zum Markieren von Betonteilen, insbesondere von Rohren |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4426530 | 1994-07-27 | ||
DE4431407A DE4431407C2 (de) | 1994-07-27 | 1994-09-02 | Verfahren und Vorrichtung zum Markieren von Betonteilen, insbesondere von Rohren |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4431407A1 DE4431407A1 (de) | 1996-02-01 |
DE4431407C2 true DE4431407C2 (de) | 2003-07-03 |
Family
ID=6524223
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE4431407A Expired - Fee Related DE4431407C2 (de) | 1994-07-27 | 1994-09-02 | Verfahren und Vorrichtung zum Markieren von Betonteilen, insbesondere von Rohren |
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Citations (8)
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-
1994
- 1994-09-02 DE DE4431407A patent/DE4431407C2/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (8)
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Non-Patent Citations (3)
Title |
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DE-Z.: IDR 13,1979,Nr.2,S.88-101 * |
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DE-Z.: m + w 13/1991,Fertigungstechnik 5, S.112- -114 * |
Also Published As
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