DE4429813C2 - Nivellierschuh - Google Patents

Nivellierschuh

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Description

Die Erfindung betrifft einen Nivellierschuh mit einer Grundplatte, einer Deckplatte und einem dazwischen an­ geordneten Keil, der mittels einer in ihm drehbar und axial unverschieblich gelagerten horizontalen Schraub­ spindel, auf die ein in die Grundplatte und die Deck­ platte eingreifendes, gegenüber diesen in senkrechter Richtung frei verschiebliches und in Richtung der Schraubspindel in diesen festgelegtes Verankerungsglied aufgeschraubt ist, mehr oder weniger tief zwischen Grundplatte und Deckplatte einschiebbar ist, so daß der senkrechte Abstand von Grundplatte und Deckplatte da­ durch veränderbar ist.
Derartige Nivellieschuhe sind beispielsweise aus der Europäischen Patentschrift 264 520 B1 bekannt. Sie werden verwen­ det, um Maschinen und andere schwere Teile zu unter­ stützen und gegenüber der Unterlage auszurichten. Diese Ausrichtung erfolgt durch Verdrehung der Schraubspin­ del, die bei ihrer Verdrehbewegung den Keil mehr oder weniger tief zwischen Deckplatte und Grundplatte ein­ schiebt und dadurch den Abstand ändert. Dabei müssen diese Nivellierschuhe sehr robust gebaut sein, da sie hohe Kräfte aufnehmen müssen,und außerdem soll die ein­ mal vorgenommene Einstellung erhalten bleiben, auch wenn die Nivellierschuhe beispielsweise durch Vibratio­ nen der unterstützten Maschinen erheblich mechanisch beansprucht werden.
Ein solcher Nivellierschuh ist auch beschrieben in der DE-AS 12 97 409. Bei diesem vorbekannten Nivellierschuh besteht die Gefahr, daß bei der Höhenverstellung eine Verklemmung auftritt, da sich das Verankerungsglied ge­ genüber Öffnungen in Grundplatte und Deckplatte verkan­ ten kann. Insbesondere bei hohen Lasten ist damit die Handhabbarkeit eines solchen Nivellierschuhs einge­ schränkt.
Es ist Aufgabe der Erfindung, einen Nivellierschuh der gattungsgemäßen Art so auszubilden, daß eine besonders vielseitig verwendbare, robuste und exakt handhabbare Baueinheit entsteht.
Diese Aufgabe wird bei einem Nivellierschuh der ein­ gangs beschriebenen Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Schraubspindel im Keil im Bereich ihres kopf­ seitigen Endes und im Bereich ihres gegenüberliegenden freien Endes drehbar gelagert ist.
Im Gegensatz zu bekannten Nivellierschuhen, bei denen die Schraubspindel nur im kopfseitigen Bereich frei drehbar gelagert ist, erfolgt somit eine Zweifachlage­ rung der Schraubspindel an gegenüberliegenden Enden, so daß die Schraubspindel gegen Beschädigungen wesentlich besser geschützt ist als bisher. Außerdem ergibt sich durch die Zweifachlagerung eine einwandfreie Führung der Schraubspindel auch dann, wenn durch unsachgemäße Handhabung sonst Verklemmungen der Schraubspindel auf­ treten könnten. Es ist damit möglich, einen derartigen Nivellierschuh gegen Beschädigungen zu sichern, außer­ dem wird eine Schwergängigkeit der Schraubspindel durch die Doppellagerung vermieden, da die Doppellagerung ei­ nem Verkanten der Schraubspindel entgegenwirkt. Durch die neue Führung der horizontal angeordneten Spindel wird eine ganz erhebliche Verbesserung gegenüber her­ kömmlichen Konstruktionen erreicht. Insbesondere erhält man einen deutlich verbesserten Rundlauf der Schraub­ spindel und dadurch eine Leichtgängigkeit der Keilver­ schiebung bei sehr geringem Drehmomentaufwand.
Die Zweifachlagerung von Vorschubspindeln ist an sich bei Maschinentischen bekannt, bei denen Teile in hori­ zontaler Richtung gegeneinander geschoben werden sollen (CH-247813). Diese Druckschrift kann jedoch keinen Hin­ weis dafür geben, wie bei einem höhenverstellbaren Ni­ vellierschuh Probleme der Verklemmung gelöst werden können.
Bei einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung kann vorgesehen sein, daß der Keil einen ringförmigen Aufbau mit an gegenüberliegenden Enden im wesentlichen paral­ lel verlaufenden Stegen aufweist und daß die Schraub­ spindel in diesen beiden Stegen frei drehbar gelagert ist. Damit läuft die Schraubspindel zwischen den beiden Lagerungen in den Stegen völlig frei, dies erhöht die Leichtgängigkeit der Schraubspindel.
Vorzugsweise greift die Schraubspindel mit einem ko­ nisch ausgebildeten freien Ende in eine konische La­ gerausnehmung am Keil ein.
Bei einer anderen Ausführungsform ist vorgesehen, daß zur Lagerung des freien Endes der Schraubspindel im Keil ein Lagerkörper angeordnet ist, der in eine stirn­ seitige Ausnehmung der Schraubspindel eingreift.
Insbesondere kann der Lagerkörper mit einer Spitze in die Ausnehmung eingreifen, so daß durch diese Spitzenlagerung eine besonders geringe Reibung erzielt werden kann.
Es ist günstig, wenn der Lagerkörper in Keilrichtung der Schraubspindel verschiebbar gelagert ist, insbe­ sondere kann der Lagerkörper in eine Innengewinde­ bohrung im Keil eingeschraubt sein.
Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform kann vorgesehen sein, daß das Verankerungsglied die Form eines Bolzens hat, der an seinen Enden lösbar be­ festigte Kappen trägt, die in den erweiterten Teil einer sich zum Keil hin verengenden, den Bolzen auf­ nehmenden Durchbrechung der Deckplatte bzw. der Grundplatte eintauchen. Insbesondere können die Kap­ pen durch stirnseitig in den Bolzen eingeschraubte Schrauben am Bolzen gehalten sein.
Dies ermöglicht die Konstruktion einer dauerhaften Baueinheit, da durch die Kappen die Grundplatte und die Deckplatte mit dem Keil unverlierbar verbunden werden können. Allein durch Lösen der Kappen kann diese Verbindung wieder aufgehoben werden, so daß dann bei Bedarf die Deckplatten und die Grundplatten ausgewechselt werden können. Infolge dieser Ver­ blockung ergibt sich ein hoher Kraftschluß der Keile untereinander und dadurch eine sehr kompakte, robuste Baueinheit. Dies führt zu einem äußerst geringen Eigenschwingverhalten der Keile untereinander, insbesondere bei Einwirkung von mechanischen Schwin­ gungen und bei impulsartigen Belastungen beim Einbau unter Pressen, Schmiedehämmern etc. Insbesondere gilt dies, wenn die Nivellierschuhe mit schwingungs­ isolierenden Belägen versehen werden, die dazu be­ stimmt sind, nachhaltig Erschütterungen von Maschi­ nen, Untergrund oder Baukörper zu isolieren. Man spricht da von einer Aktivisolation. Mögliche Reso­ nanzbildungen und Schwingungsüberlagerungen innerhalb des Keilschuhsystems werden durch diese Konstruktion vermieden.
Bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen, daß die Grundplatte und die Deckplatte schräge Anlageflächen aufweisen, an denen der Keil anliegt, und daß die ebenen Anlageflächen seitliche Wände aufweisen, an denen der Keil mit seinen Seiten­ flächen derart anliegt, daß er dadurch in Verschiebe­ richtung seitlich geführt ist. Eine solche Ausgestal­ tung mit seitlichen Begrenzungswänden der Anlage­ flächen ermöglicht eine verkantungsfreie, exakte Führung des Keiles zwischen Grundplatte und Deck­ platte, ohne daß dazu komplizierte Führungselemente notwendig sind, beispielsweise in Nuten eingreifende Rippen oder dergleichen. Dadurch wird der Zusammenbau erleichtert, außerdem können die Seitenwände den Keil seitlich nach außen hin abdecken, so daß eine auch seitlich einen geschlossenen Eindruck hervorrufende Baueinheit entsteht.
Außerdem erhält man dadurch einen weitgehenden Schutz gegen ein Eindringen von Verunreinigungen.
Günstig ist es, wenn die Grundplatte und die Deck­ platte Bohrungen für Befestigungsschrauben oder Zug­ anker aufweisen und wenn im Keil in dem diese Boh­ rungen überdeckenden Bereich Durchbrechungen ange­ ordnet sind. Es ist dadurch möglich, durch den Nivel­ lierschuh hindurch die abgestützten Maschinen am Bo­ den zu verankern, und zwar nachdem die Nivellier­ schuhe auf die gewünschte Höhe eingestellt worden sind.
Bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform ist in der Oberseite der Deckplatte eine kugelige Ausneh­ mung angeordnet, in der sich ein komplementär ausge­ bildetes Distanzstück befindet, welches mit einer Stützfläche die Oberseite der Deckplatte überragt. Ein solches Distanzstück kann in der kugeligen Aus­ nehmung verdreht werden, so daß es möglich ist, neben der Höhenverstellung durch verschieden tiefes Ein­ schieben des Keiles auch eine Winkeleinstellung vor­ zunehmen, beispielsweise um geneigte Untergründe als Aufnahmeflächen zu verwenden. Dabei ist es günstig, wenn das Distanzstück einen zentralen, durchbrochenen Bereich aufweist, der die Bohrungen für Befestigungs­ schrauben oder Zuganker in der Deckplatte überdeckt. Dies ermöglicht auch bei dieser Konstruktion eine Befestigung der abgestützten Maschinenteile auf der Grundfläche, wobei die Zuganker dann durch den Nivel­ lierschuh und das Distanzstück hindurchragen.
Es ist besonders vorteilhaft, wenn die Schraubspindel ein Feingewinde trägt. Dies ermöglicht nicht nur ein sehr feinfühliges Einstellen des Abstandes zwischen Grundplatte und Deckplatte, sondern dadurch werden auch die Kräfte erheblich herabgesetzt, die zum Ein­ schrauben des Keiles notwendig sind. Weiterhin ergibt sich dadurch der Vorteil, daß die einmal erreichte Position der Schraubspindel zuverlässiger beibehalten wird als bei bekannten Nivellierschuhen, auch bei Vibrationen besteht daher nicht mehr die Gefahr, daß sich die Schraubspindel verdreht und dadurch den ein­ mal eingestellten Abstand zwischen Deckplatte und Grundplatte verändert.
Die nachfolgende Beschreibung bevorzugter Ausfüh­ rungsformen der Erfindung dient im Zusammenhang mit der Zeichnung der näheren Erläuterung. Es zeigt:
Fig. 1 eine Längsschnitteinsicht durch einen Nivellierschuh mit zweiseitig gelagerter Schraubspindel;
Fig. 2 eine Draufsicht auf den Nivellier­ schuh der Fig. 1 bei abgenommener Deckplatte;
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht der voneinander entfernten Einzelteile des Nivellierschuhs der Fig. 1;
Fig. 4 eine Seitenansicht eines weiteren bevorzugten Ausführungsbeispiels eines Nivellierschuhs mit einem kugelig gelagerten Distanzstück auf der Deckplatte;
Fig. 5 eine Draufsicht auf den Nivellier­ schuh der Fig. 4 und
Fig. 6 eine Teilansicht des Lagerbereichs der Schraubspindel im Keil mit einem Spitzenlagerkörper.
Der in den Fig. 1 bis 3 dargestellte Nivellier­ schuh 1 umfaßt eine Grundplatte 2 mit einer ebenen Unterseite 3 und einer gegenüber dieser Unterseite 3 um einige Grad geneigten ebenen Anlagefläche 4, die seitlich durch senkrechte Führungsflächen 5 begrenzt wird. Die Führungsflächen 5 werden durch die Innen­ fläche eines Steges 6 gebildet, der an beiden Seiten der Grundplatte 2 angeordnet ist und dessen Ober­ kante 7 parallel zur Unterseite 3 verläuft.
Die ebene Anlagefläche 4 trägt in ihrem Mittelbereich einen von einer Rinne 8 umgebenen Vorsprung 9, der eine zentrale, parallel zu den Führungsflächen 5 ver­ laufende, sich quer über den gesamten Vorsprung 9 er­ streckende rinnenförmige Ausnehmung 10 aufweist, die nach oben hin offen ist. Diese Ausnehmung 10 wird durchsetzt von einer senkrechten, sich von der An­ lagefläche 4 zur Unterseite 3 stufenförmig erweitern­ den Bohrung 11, zu beiden Seiten der rinnenförmigen Ausnehmung 10 sind außerdem zwei den Vorsprung 9 und die Grundplatte 2 durchsetzende Bohrungen 12 angeord­ net.
Der Nivellierschuh 1 umfaßt weiterhin eine Deck­ platte 13, die identisch ausgebildet ist wie die Grundplatte 2, die jedoch im Nivellierschuh um 180° verdreht derart angeordnet ist, daß der Unterseite 3 der Grundplatte 2 jetzt eine Oberseite 14 entspricht. In der Zeichnung sind die übrigen identisch ausgebil­ deten Teile mit denselben Bezugszeichen versehen wie bei der Grundplatte 2.
Zwischen der Grundplatte 2 und der Deckplatte 13 ist ein Keil 15 angeordnet, der mit schräg zueinander verlaufenden, ebenen Keilflächen 16, 17 flächig an den Anlageflächen 4 der Grundplatte 2 und der Deck­ platte 13 anliegt. Der Keil 15 weist eine grobe zen­ trale Durchbrechung 18 auf, so daß er im wesentlichen ringförmig ausgebildet ist mit zwei parallel zu den Führungsflächen 5 verlaufenden Stegen 19 und zwei senkrecht zu den Stegen 19 verlaufenden Stegen 20. In die Durchbrechung 18 ragen die Vorsprünge 9 der Grundplatte 2 und der Deckplatte 13 hinein, wobei hier die Ausdehnung der Durchbrechung 18 in einer Richtung parallel zu den Stegen 19 größer ist als die Ausdehnung der Vorsprünge 9, so daß eine Längsver­ schiebung des Keiles 15 zwischen Grundplatte 2 und Deckplatte 13 durch den Vorsprung 9 nicht behindert wird.
In der Mitte des dickeren der beiden Stege 20 ist eine Durchgangsbohrung 21 angeordnet, diese ist mit einer sich konisch verjüngenden Lagerbohrung 22 im gegenüberliegenden Steg 20 ausgerichtet. Durch die Durchgangsbohrung 21 ist eine Schraubspindel 23 hin­ durchgesteckt, die mit einem sich konisch verjüngen­ den freien Ende 24 in die konische Lagerbohrung 22 eintaucht. Die Schraubspindel 23 ist in der Durch­ gangsbohrung 21 einerseits durch einen an der Außen­ seite des Steges 20 anliegenden Kopf 25 und anderer­ seits durch eine auf die Schraubspindel 23 aufge­ schraubte und auf der Schraubspindel 23 in dieser Position festgelegte Mutter 26 axial unverschieblich, jedoch frei drehbar gelagert. Die Schraubspindel 23 durchsetzt somit die Durchbrechung 18, wobei sie im Bereich des Vorsprunges 9 der Grundplatte 2 und der Deckplatte 13 an beiden Seiten durch die rinnenför­ mige Ausnehmung 10 umgeben wird.
Auf die Schraubspindel 23, die ein Feingewinde trägt, ist ein kreiszylindrischer Bolzen 27 aufgeschraubt, dessen Längsachse quer zur Längsachse der Schraub­ spindel 23 verläuft. Dieser Bolzen 27 taucht zu bei­ den Seiten der Schraubspindel 23 in die Bohrungen 11 der Grundplatte 2 bzw. der Deckplatte 13 ein und füllt diese in deren engerem Teil vollständig aus. Der Bolzen 27 ist somit in den Bohrungen 11 in Rich­ tung seiner Längsachse frei verschieblich, quer dazu jedoch unverschieblich gehalten.
Auf die Stirnseiten 28 des Bolzens 27 sind beidseitig mittels Schrauben 29 scheibenförmige Kappen 30 aufge­ setzt, die in den erweiterten Teil der Bohrungen 11 eingepaßt sind und vollständig in diese eintauchen. Sie begrenzen dadurch die freie Verschiebbarkeit des Bolzens 27 in den Bohrungen 11, so daß zwar der Bol­ zen 27 in den Bohrungen 11. in geringem Umfange in Längsrichtung verschiebbar ist, jedoch die Grund­ platte 2 und die Deckplatte 13 bei aufgesetzten Kap­ pen 30 nicht vom Keil 15 vollständig entfernt werden können.
Der im wesentlichen aus der Grundplatte 2, der Deck­ platte 13 und dem dazwischengesetzten Keil 15 mit der darin gelagerten Schraubspindel 23 bestehende Nivel­ lierschuh 1 kann in einfacher Weise dadurch zusammen­ gesetzt werden, daß auf die Grundplatte 2 der Keil 15 und anschließend die Deckplatte 13 aufgesetzt werden, wobei durch anschließendes Festlegen der Kappen 30 auf die Bolzen 27 diese Teile zu einer Baueinheit verbunden werden, bei der die Teile unverlierbar sind.
In dieser Form kann der Nivellierschuh am Einsatzort mit der Unterseite 3 auf eine Stützfläche aufgelegt werden, beispielsweise auf den Boden eines Gebäudes, und durch mehr oder weniger tiefes Einschrauben der Schraubspindel 23 kann der Abstand der parallelen Unterseite 3 und Oberseite 14 wunschgemäß eingestellt werden. Auf den in dieser Weise justierten Nivellier­ schuh 1 aufgesetzte Maschinenteile können mittels Befestigungsschrauben oder Zugankern an der Unterlage befestigt werden, diese Befestigungsschrauben oder Zuganker ragen dabei durch die Bohrungen 12 in der Grundplatte 2 in der Deckplatte 13 hindurch, außerdem durchsetzen sie die zentrale Durchbrechung 18 des Keiles 15. Damit ist es möglich, bei unterschiedlichem Abstand Maschinenteile an der Unterlage dauerhaft festzulegen.
Das Ausführungsbeispiel des in den Fig. 4 und 5 dargestellten Nivellierschuhs 1 ist weitgehend gleich aufgebaut wie das der Fig. 1 bis 3, einander ent­ sprechende Teile tragen daher die gleichen Bezugszei­ chen.
Während beim Ausführungsbeispiel der Fig. 1 bis 3 die Oberseite 14 durchgehend eben ist, weist diese Oberseite 14 beim Ausführungsbeispiel der Fig. 4 und 5 eine kugelige Ausnehmung 31 auf, in die ein komplementär ausgebildetes Distanzstück 32 eingelegt ist, dessen ebene Oberseite 33 die Oberseite 14 der Deckplatte 13 überragt. Das Distanzstück 32 weist eine die Bohrungen 12 in der Deckplatte 13 übergrei­ fende zentrale Durchbrechung 34 auf. Durch die kuge­ lige Ausbildung sowohl der Ausnehmung 31 als auch des Distanzstückes 32 kann dieses gegenüber dem übrigen Nivellierschuh geneigt werden, so daß die Obersei­ te 33 gegenüber der Oberseite 14 der Deckplatte 13 in geringem Umfange im Winkel steht. Dadurch wird es möglich, mit einem solchen Nivellierschuh nicht nur Höhenunterschiede, sondern auch Neigungsunterschiede auszugleichen, wobei nach justiertem Distanzstück 32 auch in diesem Falle eine Festlegung des abgestützten Maschinenteils an dem Boden möglich ist, da auch in diesem Falle durch die Durchbrechung 34 Befestigungs­ schrauben oder Zuganker hindurchgeführt werden können.
In Fig. 6 ist ein abgewandeltes Ausführungsbeispiel einer Lagerung des freien Endes 24 der Schraub­ spindel 23 dargestellt. Zu diesem Zweck ist in dem Steg 20 des Keils 15 eine mit der Schraubspindel 23 ausgerichtete, durchgehende Innengewindebohrung 35 angeordnet, in die ein schraubenartiger Lagerkör­ per 36 mit einer der Schraubspindel 23 zugewandten Spitze 37 eingeschraubt ist. Diese Spitze 37 greift in eine kegelige Ausnehmung 38 in der Stirnseite der Schraubspindel 23 ein, so daß man dadurch eine Spitzenlagerung der Schraubspindel 23 erhält. Durch Verschrauben des Lagerkörpers 36 kann die Lagerung ohne weiteres freigegeben werden.

Claims (14)

1. Nivellierschuh mit einer Grundplatte, einer Deckplatte und einem dazwischen angeordneten Keil, der mittels einer in ihm drehbar und axial unverschieblich gelagerten, horizonta­ len Schraubspindel, auf die ein in die Grund­ platte und die Deckplatte eingreifendes, gegenüber diesen in senkrechter Richtung frei verschiebliches und in Richtung der Schraub­ spindel in diesen festgelegtes Verankerungs­ glied aufgeschraubt ist, mehr oder weniger tief zwischen Grundplatte und Deckplatte ein­ schiebbar ist, so daß der senkrechte Abstand von Grundplatte und Deckplatte dadurch ver­ änderbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraub­ spindel (23) im Keil (15) im Bereich ihres kopfseitigen Endes und im Bereich ihres gegenüberliegenden freien Endes (24) drehbar gelagert ist.
2. Nivellierschuh nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Keil (15) einen ring­ förmigen Aufbau mit an gegenüberliegenden Enden im wesentlichen parallel verlaufenden Stegen (20) aufweist und daß die Schraub­ spindel (23) in diesen beiden Stegen (20) frei drehbar gelagert ist.
3. Nivellierschuh nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraub­ spindel (23) mit einem konisch ausgebildeten freien Ende (24) in eine konische Lageraus­ nehmung (22) am Keil (15) eingreift.
4. Nivellierschuh nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Lagerung des freien Endes (24) der Schraubspindel (23) im Keil (15) ein Lagerkörper (36) angeordnet ist, der in eine stirnseitige Ausnehmung (38) der Schraubspindel (23) eingreift.
5. Nivellierschuh nach Anspruch 4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Lagerkörper (36) mit einer Spitze (37) in die Ausnehmung (38) ein­ greift.
6. Nivellierschuh nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Lagerkörper (36) im Keil (15) in Richtung der Schraub­ spindel (23) verschiebbar gelagert ist.
7. Nivellierschuh nach Anspruch 6, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Lagerkörper (36) in eine Innengewindebohrung (35) im Keil (15) eingeschraubt ist.
8. Nivellierschuh nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Verankerungsglied die Form eines Bolzens (27) hat, der an seinen Enden (28) lösbar befestigte Kappen (30) trägt, die in den er­ weiterten Teil einer sich zum Keil (15) hin verengenden, den Bolzen (27) aufnehmenden Durchbrechung (11) der Deckplatte (13) bzw. der Grundplatte (2) eintauchen.
9. Nivellierschuh nach Anspruch 8, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Kappen (30) durch stirnseitig in den Bolzen (27) eingeschraubte Schrauben (29) am Bolzen (27) gehalten sind.
10. Nivellierschuh nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplatte (2) und die Deckplatte (13) schräge Anlageflächen (4) aufweisen, an denen der Keil (15) anliegt, und daß die ebenen Anlageflächen (4) seitliche Wände (5) aufwei­ sen, an denen der Keil (15) mit seinen Sei­ tenflächen derart anliegt, daß er dadurch in Verschieberichtung seitlich geführt ist.
11. Nivellierschuh nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplatte (2) und die Deckplatte (13) Boh­ rungen (12) für Befestigungsschrauben oder Zuganker aufweisen und daß im Keil (15) in dem diese Bohrungen (12) überdeckenden Be­ reich Durchbrechungen (18) angeordnet sind.
12. Nivellierschuh nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in der Oberseite (14) der Deckplatte (13) eine kuge­ lige Ausnehmung (31) angeordnet ist, in der sich ein komplementär ausgebildetes Distanz­ stück (32) befindet, welches mit einer Stütz­ fläche (33) die Oberseite (14) der Deckplatte (13) überragt.
13. Nivellierschuh nach Anspruch 12, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Distanzstück (32) einen zentralen durchbrochenen Bereich (34) auf­ weist, der die Bohrungen (12) für Befestigungs­ schrauben oder Zuganker in der Deckplatte (13) überdeckt.
14. Nivellierschuh nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraubspindel (23) ein Feingewinde trägt.
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