DE4429707C1 - Inhalator mit integrierter, verfestigter, ringförmiger Wirkstofftablette - Google Patents

Inhalator mit integrierter, verfestigter, ringförmiger Wirkstofftablette

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DE4429707C1
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Pentatec Medizintechnische Produkte 65933 Fr GmbH
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Description

Die Erfindung geht aus von einem Inhalator gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Derartige Inhalatoren sind bekannt aus WO 93/24165.
Aufgabe der Erfindung ist es die Austauschbarkeit des Mundstückes zu verbessern und zu vereinfachen sowie gleichzeitig die axiale und radiale Stabilität des Mundstückes gegenüber der Inhalatorantriebseinheit, d. h. insbesondere gegenüber deren Dosierungsmittel, zu optimieren.
Diese Aufgabe wird mit dem Inhalator gemäß Anspruch 1 gelöst.
Durch diese Tablettenhalterführung wird eine integrale Einheit zwischen Mundstück und Inhalatorantriebseinheit geschaffen. Die Tablettenhalterung stabilisiert die Position der Tablette zum Dosierungsmittel auf sehr präzise Weise. Hierdurch ist es möglich, die benötigten Dosen der Wirkstofftablette sehr genau und reproduzierbar zu generieren.
Vor allem aber wird durch die Erfindung die Handhabung des Inhalators durch den Anwender verbraucherfreundlicher. Die erfindungsgemäße Tablettenhalterung ermöglicht den Austausch des Mundstückes durch Bewegungen, die auch im täglichen Leben, insbesondere bei älteren Menschen, geläufig sind - Abheben einer Verschlußkappe durch Kippen an der Spraydose, Drehen am Tankverschluß. Trotz dieser Einfachbewegungen stabilisiert die erfindungsgemäße Tablettenführung die Verbindung zwischen Mundstück und Inhalatorantriebseinheit in überraschender Weise sehr präzise.
Zur Verbindung mit dem Mundstück weist die Tablettenhalterung an dem zum Mundstück gerichteten Ende einen ringförmigen Wulst auf, der in eine ringförmige Aussparung im Mundstück eingreift. Die Dimensionen von Wulst und Ringnut sind so gewählt, daß aufgrund einer gewissen Flexibilität von Tablettenhalterung und Mundstück sowohl ein Einrasten als auch ein Herausnehmen möglich ist. Ein Kippen des Mundstückes genügt, um dieses herauszunehmen, ein schräges Einsetzen und Drücken genügt, um dieses einzusetzen. Diese Verbindung wird hierin als Einschnapp-Verbindung bezeichnet.
Um die Einschnapp-Verbindung gegen unbeabsichtigtes Öffnen zu sichern, ist diese mit einem Überwurfring versehen.
Zur axialen Führung des Tablettenhalters weist dieser mindestens eine Führungsnase am Umfang auf, die in einem Schlitz in der Tablettenhalterung axial bewegbar angeordnet ist. Damit ist die axiale Führung nicht allein wie beim Stand der Technik auf die Fläche Mundstück/Inhalationsrohr beschränkt. Diese Fläche wird mit zunehmendem Abtrag der Tablette kleiner. Die Führung des Tablettenhalters in den Schlitzen der Tablettenhalterführung ist immer gleichmäßig genau abhängig von dem Maß des Abtrags der Tablette.
Zur Verbindung von Mundstück und Inhalatorantriebseinheit weist die Tablettenhalterung einen Verriegelungswulst auf, der mit Arretierungszapfen an der Inhalatorantriebseinheit zusammenwirkt. Der Verriegelungswulst weist am Umfang symmetrisch verteilt mindestens zwei Aussparungen auf, die mit den Arretierungszapfen bajonettschlußartig zusammenarbeiten. D. h., durch ein Einsetzen der Zapfen in die Aussparung und eine kleine Drehung ist Mundstück und Inhalatorantriebseinheit miteinander verbunden bzw. voneinander gelöst.
Zur Abdeckung der Verriegelungsmechanismen ist eine Blendkappe vorgesehen, die über eine weitere Einschnapp-Verbindung an den Arretierungszapfen befestigbar ist.
Gemäß einer besonderen Ausführungsform der Erfindung weist der Tablettenhalter auf der gegen die Tablette gerichteten Oberfläche vorstehende Formteile auf, die mit entsprechend geformten Vertiefungen in der Tablettenoberfläche korrespondieren. Hierdurch wird eine Verbesserung der Integration der Tablette im Tablettenhalter erreicht. Durch diese Ausbildung von Tablette und Tablettenhalter ist es gegenüber dem Stand der Technik möglich, ohne eine Befestigung der Tablette im Tablettenhalter durch Kleben auszukommen. Klebemittel sind grundsätzlich für die Medikamentation nachteilig und bedürfen jeweils aufwendiger Zulassungen.
Um die Verbindung Tablette/Tablettenhalter noch zu unterstützen, können den Formteilen Klemmelemente zugeordnet werden.
Zur Vereinfachung der Herstellung von Inhalationsrohr/Tablettenhalter schlägt die Erfindung vor, diese zweiteilig auszubilden, wobei das Inhalationsrohr auf den Tablettenhalter aufsteckbar ist.
Die Mundstückeinheit wird vorteilhafterweise in einem luftdichten Behälter mit Trockenmittel untergebracht. Der Behälter kann nach Auswechseln der verbrauchten Einheit bzw. Tablette als neue Verschlußkappe für den Inhalator benutzt werden. Der Behälter ist so gestaltet, daß durch eine spezielle Halterung die Voraussetzung gegeben ist, auch einzelne Wirkstoff-Ringtabletten aufzunehmen.
In den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt und wird dieses nachfolgend beschrieben.
Fig. 1 zeigt das Kernstück des Gegenstandes der Erfindung Inhalationsrohr/ Tablettenhalter/Ringtablette,
Fig. 2 zeigt die Mundstückeinheit und
Fig. 3 zeigt den kompletten Inhalator bestehend aus Inhalatorantriebseinheit und Mundstückeinheit.
In Fig. 1 ist mit 4 die Ringtablette bezeichnet, die sich in dem Tablettenhalter 2 befindet. Zu deren Befestigung sind am Tablettenhalter 2 Formteile 5 angeordnet. Diese können aus einfachen Zapfen verschiedenartigen Querschnitts, z. B. Konen, bestehen, wobei die Verwendung verschiedener Querschnitte vorteilhaft ist. Den Formteilen 5 sind in der Ringtablette 4 entsprechende Vertiefungen zugeordnet. Zur Verbesserung der Haftung zwischen den Formteilen 5 und den entsprechenden Vertiefungen in der Tablette 4 sind allen oder auch nur einigen Formteilen 5 Klemmelemente 6, z. B. Federelemente, zugeordnet, um die Ringtablette 4 in axialer Richtung zu fixieren und gegen Herausfallen und Verdrehen zu sichern.
Auf den Tablettenhalter 2 ist in Form einer Konusverbindung das Inhalationsrohr 1 aufgesteckkt. Eine andere vorteilhafte Ausführung besteht darin, Tablettenhalter (2) und Inhalationsrohr (1) - wie in Fig. 2 dargestellt - einstückig auszubilden.
An den Tablettenhalter 2 sind zwei gegenüberliegende Führungsnasen 3 angeformt, mit denen der Tablettenhalter 2 gegen Verdrehung gesichert wird. Die Führungsnasen 3 dienen außerdem in axialer Richtung als Anschlag zur Begrenzung der Tablettenzerspanung, wenn sie den Verriegelungswulst (11) erreichen.
Gemäß Fig. 2 ist das am Tablettenhalter 2 befindliche Inhalationsrohr 1 präzise an seinem Außendurchmesser im Inhalatormundstück 7 geführt. Eine auf das Inhalationsrohr 1 passende Druckfeder 8 gewährleistet, daß die Stirnseite der Ringtablette 4 mit vorbestimmbarer Federkraft auf das Dosierungsmittel 16 des Inhalators gedrückt wird. Als Dosierungsmittel kommen Elemente in Frage, die durch Rotation einen Abrieb von der Ringtablette bewirken und damit eine Dosis Wirkstoff generieren. Ein solches Dosierungsmittel ist in Form einer Stirnfräse aus WO 93/24165 bekannt.
Der Tablettenhalter 2 ist zusätzlich präzise in der Tablettenhalterführung 9 geführt und zwar durch die Führungsnasen 3. Diese befinden sich in schlitzförmigen Aussparungen, die senkrecht in der Tablettenhalterführung 9 verlaufen. Damit ist der Tablettenhalter auch gegen Verdrehung gesichert.
An der Tablettenhalterung 9 befindet sich im Tablettenbereich ein angeformter Verriegelungswulst, auf dessen Umfang symmetrisch verteilt drei Aussparungen eingearbeitet sind, in die die an der Inhalatorantriebseinheit 18 befindliche Führungszapfen 14 präzise passen. Durch gegenseitige Verdrehung erfolgt nach Art eines Bajonettverschlusses eine starre Verbindung der Mundstückeinheit mit der Inhalatorantriebseinheit 18.
Die Tablettenhalterführung 9 ist an ihrer anderen Seite starr mit einer Einschnapp-Verbindung 19 am Mundstück 7 befestigt und durch einen schwergängigen Überwurfring 10 gesichert.
An diesem Überwurfring 10 sind auf dem Durchmesser gleichmäßig verteilt drei Federelemente 12 angeformt. Mit diesen wird die Mundstückeinheit mittels einer Blendkappe 13, die mit den Inhalatorführungszapfen 14 in Einschnapp-Verbindung einrastet, ständig in axialer Richtung 14 in Einschnapp-Verbindung einrastet, ständig in axialer Richtung auf die Anschlagflächen 15 der Inhalatorantriebseinheit 18 gedrückt. Die Blendkappe 13 ist einfach von Hand lösbar, so daß der Austausch einer verbrauchten Wirkstoff-Ringtablette 4 oder der gesamten Mundstückeinheit jederzeit möglich ist.
Alle Teile können aus Kunststoff in Spritztechnik oder mit üblichen spanabhebenden Bearbeitungsmethoden hergestellt werden.

Claims (11)

1. Inhalator zur mechanischen Erzeugung dosierter, inhalierbarer Wirkstoffpartikel mit einem auswechselbaren Mundstück, in dem eine verfestigte, ringförmige Wirkstofftablette integriert ist und einem im Mundstück axial verschiebbaren Inhalationsrohr, an dessen dem Dosierungsmittel zugerichteten Ende in einem Tablettenhalter die Tablette befestigt ist, gekennzeichnet durch eine Tablettenhalterführung (9), die das Mundstück (7) mit der Inhalatorantriebseinheit (18) verbindet.
2. Inhalator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tablettenhalterführung (9) mit dem Mundstück (7) über eine Einschnapp-Verbindung (19) verbunden ist.
3. Inhalator nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einschnapp-Verbindung (19) mittels eines Überwurfringes (10) gesichert ist.
4. Inhalator nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Tablettenhalter (2) mindestens eine Führungsnase (3) aufweist, die in einem Schlitz in der Tablettenhalterführung (9) axial bewegbar angeordnet ist.
5. Inhalator nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Tablettenhalterführung (9) einen Verriegelungswulst (11) aufweist, der mit Arretierungszapfen (14) an der Inhalatorantriebseinheit (18) zusammenwirkt.
6. Inhalator nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Verriegelungswulst (11) am Umfang symmetrisch verteilt mindestens zwei Aussparungen aufweist, die mit den Arretierungszapfen (14) bajonettverschlußartig zusammenwirken.
7. Inhalator nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Arretierungszapfen (14) auch als Einschnapp-Verbindung für eine Blendkappe (13) dienen.
8. Inhalator nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß Tablettenhalter (2) und Inhalationsrohr (1) einstückig ausgebildet sind.
9. Inhalator nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Tablettenhalter (2) auf der gegen die Tablette (4) gerichteten Fläche vorstehende Formteile (5) aufweist, die mit entsprechend geformten Vertiefungen in der Oberfläche der Tablette (4) korrespondieren.
10. Inhalator nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß den Formteilen (5) Klemmelemente (6) zugeordnet sind.
11. Inhalator nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Inhalationsrohr (1) auf den Tablettenhalter (2) aufgesteckt ist.
DE4429707A 1994-08-04 1994-08-22 Inhalator mit integrierter, verfestigter, ringförmiger Wirkstofftablette Expired - Fee Related DE4429707C1 (de)

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WO1999029432A1 (de) * 1997-12-05 1999-06-17 Palas Gmbh Verfahren und vorrichtung zur erzeugung eines feststoffaerosols

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