DE4429581C1 - Steuereinheit mit Stellmotor - Google Patents
Steuereinheit mit StellmotorInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Steuereinheit
mit Stellmotor, der an ein translatorisch oder ro
tatorisch bewegtes Abnehmerteil angekuppelt ist,
bestehend aus einer Steuerung, die mittels Steuer
signalen ggf. über eine Leistungsstufe den Stellmo
tor ansteuert, sowie einem Geberteil.
Zur Umsetzung von rotatorischen oder translatori
schen Bewegungsabläufen werden oftmals mechanische
Getriebe eingesetzt. Sie werden verwendet zur Um
setzung von Drehzahlen und Drehmomenten oder aber
zur Umsetzung von Bewegungsabläufen. So lassen sich
z. B. durch Kurvenscheibengetriebe gleichförmige ro
tatorische Bewegungen in translatorische umformen,
wobei die Bewegungsfunktion durch das radiale Pro
fil der Kurvenscheibe gegeben ist. Selbstverständ
lich braucht die Bewegung der Antriebswelle nicht
gleichförmig zu sein, wodurch sich, gegebenenfalls
durch Kombination mehrerer Getriebe, auch komple
xere Bewegungsumsetzungen realisieren lassen. Trotz
dieser augenscheinlichen Vielfalt ist es nicht oder
zum Teil nur sehr schwer möglich, alle gewünschten
Umsetzungen durch mechanische Getriebe zu errei
chen. Ein weiterer Nachteil ist, daß mechanische
Getriebe unflexibel sind, weil sich eine Änderung
der Bewegungsfunktion nur durch das Auswechseln me
chanischer Teile (wie z. B. der Kurvenscheibe) er
reichen läßt, was zeitaufwendig und personalinten
siv ist. Gerade bei Kleinserienfertigung fällt
diese Unflexibilität besonders ins Gewicht.
Es ist ferner bekannt, bestimmte Bewegungsabläufe
durch Stellmotoren zu realisieren, die über eine
Steuerung angesteuert werden, wodurch die Bewegun
gen verändert werden können, ohne daß mechanische
Teile auszutauschen sind. Dabei wird vielfach der
Betriebszustand des Stellmotors oder einer von ihm
gesteuerten Vorrichtung sensorisch erfaßt und
bei der Steuerung berücksichtigt, um beispielsweise
Einflüsse wechselnder Belastungen oder von Ferti
gungstoleranzen auszugleichen (US 4 785 780). Ge
steuerte Bewegungen abhängig von anderen sich bewe
genden mechanischen Teilen sind dagegen lediglich
im gattungsfremden Bereich einer Treibstoff-Ein
spritzvorrichtung bekannt (US 4 443 852). Es ist
folglich nicht möglich, mit den bekannten Ansteue
rungen für Stellmotoren ein Getriebe nachzubilden.
Hiervon ausgehend liegt der Erfindung das Problem
zugrunde, einen Stellmotor so anzusteuern, daß ein
Getriebe nachgebildet wird und daß die Bewegungsum
setzung der Getriebenachbildung ohne den Austausch
mechanischer Teile modifiziert oder ersetzt werden
kann.
Erfindungsgemäß wird das Problem dadurch gelöst,
daß ein oder mehrere Sensoren vorhanden sind, die
den Betriebszustand (Winkelposition und/oder Dreh
zahl bzw. Position und/oder Geschwindigkeit) des
Geberteils erfassen und mittels Sensorsignalen an
die Steuerung übermitteln, die Steuerung den Sen
sorsignalen über eine Zuordnungsfunktion einen Be
triebszustand zuordnet und daraus Steuersignale be
rechnet, so daß das Abnehmerteil den zugeordneten
Betriebszustand einstellt.
Die Steuereinheit mit dem Stellmotor wirkt analog
einem mechanischen Getriebe. Die Geschwindigkeit
und/oder die Position des Geberteils wird von Sen
soren erfaßt und von der Steuereinheit in Steuersi
gnale für den Stellmotor umgesetzt, der mit dem Ab
nehmerteil verbunden ist. Nur eine Rückwirkung vom
Abnehmerteil zum Geberteil wie beim mechanischen
Getriebe besteht bei dieser Nachbildung nicht. Die
Erfindung hat den Vorteil, daß selbst komplizierte
Bewegungsumsetzungen realisiert werden können, die
mit mechanischen Getrieben nicht oder nur sehr auf
wendig erreicht werden können.
Die meisten der über Stellmotoren angetriebenen Be
wegungsabläufe haben den Nachteil, daß sie einen
bedeutenden Schleppfehler aufweisen, der seine Ur
sache in der Rechenzeit der Steuerung und vor allem
darin hat, daß die vom Stellmotor angetriebene
Masse bei der Berechnung der Steuersignale nicht
berücksichtigt wird oder nicht berücksichtigt wer
den kann, weil der Stellmotor eine wechselnde Last
antreibt. Es ist daher sinnvoll, die Steuerung in
einen Regelkreis einzubinden, mit dem auf Steuerab
weichungen unmittelbar reagiert werden kann, was
gegenüber der Rechenmethode sehr viel flexibler
ist. Der Soll-Wert der Regelung ist durch die vor
gegebene Bewegungsumsetzung (Zuordnungsfunktion)
gegeben, der Ist-Wert wird von Abnehmersensoren am
Abnehmerteil gemessen, woraus die Steuerung die
Stellgröße, d. h. das Steuersignal für den Stellmo
tor, berechnet.
Manche mechanische Getriebe (wie z. B. das Kurven
scheibengetriebe) weisen eine Weg-Weg-Zuordnung vom
Geber- zum Abnehmerteil auf. Da diese Weg-Weg-Zu
ordnung für viele Betriebsabläufe bedeutend ist,
bildet eine bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung
eine exakte Weg-Weg-Zuordnung nach.
Bei anderen Getriebearten kommt es nicht auf die
Weg-Weg-Zuordnung, sondern auf die Drehzahlumset
zung (wie z. B. beim Fahrzeuggetriebe) an. Der Un
terschied zur Weg-Weg-Zuordnung besteht darin, daß
nach einem Auskuppeln die vorhergehende Relation
zwischen der Position der Geber- und der Abnehmer
welle nicht mehr hergestellt werden muß. In einer
alternativen Ausgestaltungsform ist daher eine Ge
schwindigkeits-Geschwindigkeits- Zuordnung reali
siert.
Prinzipiell gibt es zwei Möglichkeiten, den Sollbe
triebszustand des Abnehmerteils zu ermitteln. Ent
weder wird aus dem Betriebszustand des Geberteils
mittels einer mathematischen Formel der Betriebszu
stand für das Abnehmerteil berechnet oder der Be
triebszustand wird aus einer Funktionstabelle aus
gelesen. Bei der Entscheidung, welche Möglichkeit
realisiert wird, müssen der Speicherplatzbedarf,
der Rechenzeitbedarf und der Programmieraufwand ab
gewägt werden.
In einer Weiterbildung ist der Stellmotor analog
einem mechanischen Getriebe auskuppelbar, d. h., daß
er in den Leerlauf geschalten werden kann, was z. B.
den Vorteil mit sich bringt, daß wahlweise einzelne
Abnehmerteile, die von ein und dem selben Geberteil
abhängen, abgeschalten werden können.
Um die Flexibilität der Steuerung zu erhöhen, sind
von einer Bedientastatur mehrere Bewegungsabläufe
(Zuordnungsfunktionen) auswählbar, wodurch ohne
langwieriges Auswechseln mechanischer Teile von ei
ner Bewegungsumsetzung in die andere geschalten
werden kann. Unter Umständen kann es auch sinnvoll
sein, verschiedene Programme oder Parameter zur
Auswahl zu haben, um z. B. verschiedenartigen Bela
stungen des Abnehmerteils Rechnung tragen zu kön
nen. So kann z. B. die vom Stellmotor angetriebene
Masse als Programmparameter gegeben sein.
Sinnvollerweise sind solche Speicherinformationen
einzeln in Modulen enthalten, die z. B. in die
Steuereinheit einsteckbar sind, wodurch - ohne daß
viel Speicherbereich in der Steuerung selbst von
Nöten ist - ein breites Spektrum von Bewegungsfunk
tionen und Programmen bereitgehalten werden kann.
Außerdem sind diese Informationen auch von einer zu
der anderen Steuerung transferierbar.
Besonders komfortabel gestaltet sich der Umgang mit
den Speicherdaten, wenn diese in Schreib-Lese-Spei
chern abgelegt sind. Die Zuordnungsfunktionen, Pro
gramme oder Parameter können dann direkt über die
Bedientastatur erstellt, geladen, gelöscht, modifiziert
und/oder von oder zu einer anderen Steuerung über
spielt werden.
In einer bevorzugten Ausgestaltung ist der Steuer
motor ein Elektromotor, der auch als Linearmotor
ausgeführt sein kann, wodurch direkt und ohne Um
setzung eine translatorische Bewegung erzeugt wer
den kann.
Bei vielen Anwendungen für eine Weg-Weg-Zuordnung
ist selbst im Auslauf ein strenger Synchronismus er
forderlich, wie sie bei mechanischen Getrieben auf
jeden Fall gegeben ist. Ein solcher Synchronismus
kann bei einer elektronischen Steuerung und ggf.
bei einem elektrisch angetriebenen Stellmotor nicht
ohne weiteres sichergestellt werden. Solche Fälle
können z. B. ein Netzausfall oder eine Notabschal
tung sein, die zu einem Zusammenbruch der Versor
gungsspannung führen. Deshalb weist eine bevorzugte
Ausgestaltungsform der Erfindung eine Notspannungs
versorgung auf, die z. B. aus Akkumulatoren oder
Kondensatoren besteht und die die strenge Weg-Weg-
Zuordnung auch im Auslauf sicherstellt.
In einer sinnvollen Ausführungsform stellen die
Steuerung, die Speicher und ggf. die Leistungsstufe
eine funktionelle Einheit mit einer gemeinsamen
Zentralprozessoreinheit dar, was die Herstellung
und den Einbau des Steuergerätes erheblich verein
facht. Die Zentralprozessoreinheit kann und wird in
aller Regel mehrere Prozessoren umfassen.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Er
findung lassen sich dem nachfolgenden Ausführungsbeispiel
der Erfindung entnehmen, das anhand der Zeichnung
näher erläu
tert wird.
Die Zeichnung zeigt in schematischer Darstellung
als Blockdiagramm eine erfindungsgemäße Steuerung
(1) mit seinen Ein- und Ausgängen. Die Position
und/oder die Geschwindigkeit der Geberwelle wird
von einem Sensor (2) gemessen und an die Steuerung
(1) weitergeleitet. Die Steuerung (1) verarbeitet
die Signale des Sensors (2) und berechnet daraus
Ausgangssignale, durch die ein Stellmotor (3) ange
steuert wird. Über einen Abnehmersensor (4) erhält
die Steuerung (1) Rückmeldung über die Position
und/oder Geschwindigkeit des Abnehmerteils und ver
wendet die Werte zur Korrektur jener Position. Im
Ergebnis ergibt sich dadurch ein Regelkreis für die
Position des Abnehmerteils. An einem weiteren Ein
gang des Regelgeräts ist eine Bedientastatur (5)
zur Auswahl oder Modifikation von Speicherinhalten
angeschlossen.
Claims (17)
1. Steuereinheit mit Stellmotor, der an ein trans
latorisch oder rotatorisch bewegtes Abnehmerteil
angekuppelt ist, bestehend aus einer Steuerung, die
mittels Steuersignalen ggf. über eine Leistungs
stufe den Stellmotor ansteuert, sowie einem Geber
teil, dadurch gekennzeichnet, daß
- - ein oder mehrere Sensoren (2) vorhanden sind, die den Betriebszustand (Winkelposition und/oder Dreh zahl bzw. Position und/oder Geschwindigkeit) des Geberteils erfassen und mittels Sensorsignalen an die Steuerung (1) übermitteln,
- - die Steuerung (1) den Sensorsignalen über eine Zuordnungsfunktion einen Betriebszustand zuordnet und daraus Steuersignale berechnet, so daß das Ab nehmerteil den zugeordneten Betriebszustand ein stellt.
2. Steuereinheit nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Zuordnungsfunktion zusätzlich
eine Schleppfehlerkorrektur beinhaltet.
3. Steuereinheit nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Steuerung (1) in einen Re
gelkreis eingebunden ist, wobei der Funktionswert
der Zuordnungsfunktion die Führungsgröße (Soll-
Wert), der von Abnehmersensoren (4) gemessenen Be
triebszustand des Abnehmerteils oder nachgeschal
tete Bewegungsabläufe die Regelgröße (Ist-Wert) und
das Steuersignal die Stellgröße darstellen.
4. Steuereinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Zuordnungsfunktion
eine Weg-Weg-Zuordnung durchführt.
5. Steuereinheit nach Anspruch 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Zuordnungsfunktion ein mechani
sches Kurvenscheibengetriebe nachbildet.
6. Steuereinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Zuordnungsfunktion
eine Geschwindigkeits-Geschwindigkeits-Zuordnung
durchführt.
7. Steuereinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerung (1) den
Funktionswert der Zuordnungsfunktion nach einer ma
thematischen Formel berechnet.
8. Steuereinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerung (1) den
Funktionswert der Zuordnungsfunktion aus einer
Funktionstabelle ausliest.
9. Steuereinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß der Stellmotor (3) un
abhängig von den Steuersignalen in den Leerlauf
schaltbar und wieder in den gesteuerten bzw. gere
gelten Betrieb zurückschaltbar ist.
10. Steuereinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß gegebenenfalls mehrere
alternative Zuordnungsfunktionen (als Funktionsta
belle oder mathematische Formel), Programme zur Be
rechnung der Steuersignale oder Parameter, auf die
die Programme zugreifen, in permanenten Speichern
oder Schreib-Lese-Speichern abgespeichert und mit
tels einer Bedientastatur (5) auswählbar sind.
11. ,Steuereinheit nach Anspruch 10, dadurch gekenn
zeichnet, daß die einzelnen Speicher als Module
austauschbar sind.
12. Steuereinheit nach Anspruch 10 oder
11, dadurch gekennzeichnet, daß die Speicher zumin
dest teilweise als Schreib-Lese-Speicher ausgeführt
sind und daß die darin abgespeicherten Zuordnungs
funktionen, Programme oder Parameter erstellbar,
ladbar, löschbar, modifizierbar oder auf andere Ge
triebevorrichtungen überspielbar sind.
13. Steuereinheit nach Anspruch 12, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Erstellen, Laden, Löschen, Modi
fizieren und/oder Überspielen von der Bedientasta
tur (5) durchführbar ist.
14. Steuereinheit nach einem der Ansprüche 1 bis
13, dadurch gekennzeichnet, daß der Stellmotor (3)
ein Elektromotor ist.
15. Steuereinheit nach Anspruch 14, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Stellmotor (3) ein Linearmotor
ist.
16. Steuereinheit nach einem der Ansprüche 1 bis
15, gekennzeichnet durch eine zentrale Energiever
sorgung mit einem Anschluß an das elektrische Netz
und mit Energiespeichern (z. B. Akkumulatoren oder
Kondensatoren), die bei einem Netzausfall oder bei
einer Versorgungsspannungsunterbrechung
(insbesondere durch Notabschaltung) die Synchroni
sation nach der Zuordnungsfunktion während des Aus
laufs bis zum Stillstand gewährleistet.
17. Steuereinheit nach einem der Ansprüche 1 bis
16, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerung (1),
die Speicher und gegebenenfalls die Leistungsstufe
eine funktionelle Einheit darstellen und eine ein
zige Zentralprozessoreinheit aufweisen.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4429581A DE4429581C1 (de) | 1994-08-19 | 1994-08-19 | Steuereinheit mit Stellmotor |
IT95BZ000043A IT1281292B1 (it) | 1994-08-19 | 1995-08-09 | Unita' di controllo con motore di regolazione. |
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Publications (1)
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DE4429581C1 true DE4429581C1 (de) | 1995-07-27 |
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ID=6526176
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---|---|---|---|
DE4429581A Expired - Fee Related DE4429581C1 (de) | 1994-08-19 | 1994-08-19 | Steuereinheit mit Stellmotor |
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---|---|
DE (1) | DE4429581C1 (de) |
IT (1) | IT1281292B1 (de) |
Citations (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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US4398241A (en) * | 1980-08-07 | 1983-08-09 | The Singer Company | Digital control circuit for an analog servo |
US4443852A (en) * | 1979-11-29 | 1984-04-17 | Diesel Kiki Co., Ltd. | Control apparatus for internal combustion engine |
DE3308671A1 (de) * | 1983-03-11 | 1984-09-20 | Keller Spezialtechnik-Pyro-Werk GmbH, 4530 Ibbenbüren | Regelkreis fuer einen antrieb |
US4785780A (en) * | 1986-07-08 | 1988-11-22 | Nippondenso Co., Ltd. | Control apparatus |
DE4014561A1 (de) * | 1990-05-04 | 1991-11-07 | Teves Gmbh Alfred | Regelsystem fuer kraftfahrzeuge |
DE4025847A1 (de) * | 1990-08-16 | 1992-02-20 | Bosch Gmbh Robert | System zur regelung eines stellwerks in einem kraftfahrzeug |
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1994
- 1994-08-19 DE DE4429581A patent/DE4429581C1/de not_active Expired - Fee Related
-
1995
- 1995-08-09 IT IT95BZ000043A patent/IT1281292B1/it active IP Right Grant
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
ITBZ950043A0 (it) | 1995-08-09 |
IT1281292B1 (it) | 1998-02-17 |
ITBZ950043A1 (it) | 1997-02-09 |
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