DE4429082A1 - Zwischenlegscheibe für eine Schraubverbindung - Google Patents
Zwischenlegscheibe für eine SchraubverbindungInfo
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- G01L5/24—Apparatus for, or methods of, measuring force, work, mechanical power, or torque, specially adapted for specific purposes for determining value of torque or twisting moment for tightening a nut or other member which is similarly stressed
- G01L5/243—Apparatus for, or methods of, measuring force, work, mechanical power, or torque, specially adapted for specific purposes for determining value of torque or twisting moment for tightening a nut or other member which is similarly stressed using washers
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Description
Die Erfindung betrifft eine Zwischenlegscheibe für eine Schraub
verbindung nach der DE-Patentanmeldung P 43 07 059.0-52 mit Mit
teln zum Anzeigen der Anzugskraft entsprechend dem Oberbegriff
des Anspruchs 1. Derartige Zwischenlegscheiben sind bekannt aus
der DE-OS 17 73 582 und der DE 31 48 730 C2. Die hier gezeigten
Zwischenlegscheiben weisen wenigstens eine Scheibe auf. Dieser
Scheibe sind Eindringkörper zugeordnet, die unter Belastung in
die Scheibe eindringen. Die Eindringkörper nach diesem Stand der
Technik dringen nur eine geringe Tiefe in die Scheibe ein. Um
diese Eindringtiefe anzeigen zu können, ist es erforderlich, ei
ne indirekte Anzeige der Eindringtiefe durch ein sich radial
aufweitendes Anzeigeelement vorzusehen. Weiterhin nachteilig ist
keine eindeutige Anzeige einer vorgegebenen Anzugskraft möglich.
Bei Zwischenlegscheiben nach der DE 29 39 096 A1 und der
DE 33 16 290 A1 werden zur Ermittlung der Spannkraft von Schraub
verbindungen radial oder axial verformbare Druckmeßglieder bzw.
Stauchkörper eingesetzt. Jedoch auch die hier gezeigten Vorrich
tungen vermitteln keine eindeutige Anzeige der erreichten An
zugskraft.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, alternativ zu den Aus
bildungen nach der DE-Patentanmeldung P 43 07 059.0-52 eine Zwi
schenlegscheibe derartig auszubilden, daß eine eindeutige und
einfach sichtbare Anzeige vorgesehen wird, die das Erreichen ei
ner vorgegebenen Anzugskraft der Schraubverbindung anzeigt.
Eine Lösung ist im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 be
schrieben, eine alternative Lösung im kennzeichnenden Teil des
Anspruchs 2. Vorteilhafte Aus- und Weiterbildungen sind den An
sprüchen 3 bis 9 zu entnehmen. Nach den Merkmalen des An
spruchs 4 ist es möglich, mehrere unterschiedliche Schraubenvor
spannungen, die jedoch eindeutig definiert sind, anzuzeigen. Die
Ausbildung nach den Ansprüchen 6 und 7 zeigt eine einfache und
sehr wirksame Maßnahme zur Anzeige der erreichten Anzugskraft.
Mit der Ausbildung nach den Ansprüchen 8 und 9 wird eine Schief
stellung der Mutter oder des Schraubenkopfes gegenüber der
Schraubenauflage ausgeglichen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dar
gestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen
Fig. 1 eine Zwischenlegscheibe mit direkt ineinander zu
verpressenden Zylindern, halbseitig geschnitten
dargestellt und
Fig. 2 eine Zwischenlegscheibe mit Verdrängungskörpern in
vormontierter und angezogener Stellung.
Die Zwischenlegscheibe 1 liegt auf einer Schraubenauflage 2 ei
nes Werkstücks 3 auf und wird durch den Schaft einer Schraube 4
durchdrungen. Eine Mutter 5 dient zum Spannen der Schraube 4 ge
genüber dem Werkstück 3. Die Zwischenlegscheibe 1 entsprechend
Fig. 1 weist eine Scheibe 6 auf, die einstückig mit einem zylin
derförmigen Aufsatz 7 ausgebildet ist. Ein ebenfalls zylinder
förmig ausgebildeter Eindringkörper 8 steht in Wirkverbindung
mit dem Aufsatz 7 der Scheibe 6.
Der Aufsatz 7 der Scheibe 6 weist eine Bohrung 9 auf, in die der
zylinderförmige Eindringkörper 8 eindringen kann. Da der Außen
durchmesser 10 des Eindringkörpers 8 größer ist als der Durch
messer der Bohrung 9 der Scheibe 6 wird der Aufsatz 7 der Schei
be 6 beim Eindringen des Eindringkörpers 9 aufgeweitet. Der da
durch zu überwindende Verformungswiderstand dient zum Messen der
Schraubenanzugskraft.
Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Bohrung 9 mit zwei
sich in der Tiefe anschließenden, sich stärker verengenden
Durchmessern 11, 12 ausgebildet. Hierdurch ist es möglich, mit
der Zwischenlegscheibe unterschiedliche Schraubenanzugskräfte zu
Messen. In gleicher Weise könnte - zusätzlich - der Außendurch
messer 10 des Eindringkörpers 8 mit sich über die Länge vergrö
ßernden Durchmesserstufen versehen sein.
Das Maß der Eindringtiefe des Eindringkörpers 8 in die Bohrung 9
kann durch Farbmarkierungen gekennzeichnet werden, oder wie im
dargestellten Ausführungsbeispiel durch Markierungsrillen 13
oder Markierungsabsätze 14. Die Scheibe 6 weist an ihrem unteren
Ende eine ballig-konkave Auflage 15 auf, die sich über eine bal
lig-konvexe Auflage einer Unterlegscheibe 16 abstützt. Eine Si
cherungsnase 17 dient zum Halten der Unterlegscheibe 16 an der
Scheibe 6 als Haltesicherung vor der Montage der Zwischenleg
scheibe 1. Andere Mittel zum sichernden Zusammenhalt von Unter
legscheibe 16 und Scheibe 6, wie beispielsweise elastische Ban
dagen oder elastische Verklebungen, können den gleichen Zweck
erfüllen.
Die Zwischenlegscheibe 1 entsprechend Fig. 2 besteht aus einem
zylindrischen Innenring 18 und einem ebensolchen zylindrischen
Außenring 19. Der Außendurchmesser des Innenringes 18 ist
kleiner als der Innendurchmesser des Außenringes 19, so daß
diese Ringe frei ineinander verschiebbar sind. Am unteren Ende
des Innenringes am Außendurchmesser ist eine Hohlkehle 20 vorge
sehen. Die Innenbohrung des Außenringes 19 weist am oberen Ende
einen Absatz 21 auf. Innenring 18 und Außenring 19 haben etwa
die gleiche Höhe.
Zwischen dem Innenring 18 und dem Außenring 19 sind Kugeln 22
als Eindringkörper angeordnet. Diese Kugeln werden zur Montage
zwischen Hohlkehle 20 und Absatz 21 eingebracht. Der Spalt zwi
schen dem Außendurchmesser 23 der Hohlkehle und dem Innendurch
messer 24 des Außenringes 19 ist kleiner als der Durchmesser der
Kugel 22. Zur endgültigen Vormontage der Zwischenlegscheibe wird
der Innenring 18 mit den eingelegten Kugeln 22 über einen klei
nen Weg in den Innendurchmesser 24 des Außenringes 19 verfahren.
Dadurch verdrängen die Kugeln formändernd Material des Außenrin
ges. Im Ausführungsbeispiel wird für den Außenring 19 ein wei
cheres Material eingesetzt als für den Innenring 18. Die Kugeln
22 sind gegenüber dem Innenring 18 noch härter. Durch die ela
stische Vorspannung zwischen Innenring 18, Kugeln 22 und Außen
ring 19 im vormontierten Zustand können die Teile mit normalen
Mitteln nicht mehr getrennt werden, so daß die Zwischenlegschei
be in diesem vormontierten Zustand ohne Probleme gehandhabt und
transportiert werden kann.
Zum Messen der Schraubenanzugskraft wird die Zwischenlegscheibe
zwischen Schraubenauflage 2 des Werkstücks 3 und Mutter 5 ge
legt. Bei Erreichen der vorgesehenen Schraubenanzugskraft ver
schiebt sich der Innring 18 in den Außenring 19. Dabei verdrän
gen die Kugeln 22 Material aus dem Innendurchmesser 24 des Au
ßenringes 19. Durch die geeignete Wahl der Ringabmessungen, der
Kugelabmessungen, der Kugelanzahl und der Werkstoffeigenschaften
läßt sich das Maß der gewünschten Schraubenanzugskraft in einem
weiten Spielraum variieren.
Ebenso wie für die Zwischenlegscheibe entsprechend Fig. 1 lassen
sich beispielsweise durch die Anordnung unterschiedlicher Innen
durchmesser 24 über die Höhe des Außenringes 19 mit einer Zwi
schenlegscheibe 1 unterschiedliche Schraubenanzugskräfte messen.
Diese Maßnahme kann auch dazu dienen, ein vorgegebenes Eindring
maß des Innenringes 18 in den Außenring 19 für eine vorgegebene
Schraubenanzugskraft zu begrenzen. Andere diesbezügliche geeig
nete Maßnahmen wären beispielsweise Härteunterschiede oder die
Einbringung von Nuten mit Einlegung von weiteren Kugeln, die
erst in einer gewissen Tiefe wirksam werden. Ebenso ist die Aus
bildung in doppelsymmetrischer Form, wie in der Hauptanmeldung
möglich.
Entgegen der Ausbildung nach Fig. 1 benötigt die Ausbildung ge
mäß Fig. 2 keinen zusätzlichen Winkelausgleich bei Schrägstel
lung zwischen Schraubenauflage 2 auf dem Werkstück 3 und Auflage
der Schraube. Diese Schrägstellung wird durch eine Winkelanpas
sung des Innenringes 18 gegenüber des Außenringes 19 ausgegli
chen. Durch den Spalt zwischen dem Außendurchmessers des Innen
ringes 18 und dem Innendurchmesser 24 des Außenringes 19 wird
diese Anpassung variabel begrenzt.
Bezugszeichenliste
1 Zwischenlegscheibe
2 Schraubenauflage
3 Werkstück
4 Schraube
5 Mutter
6 Scheibe
7 Aufsatz
8 Eindringkörper
9 Bohrung
10 Außendurchmesser
11 Durchmesser
12 Durchmesser
13 Markierungsrille
14 Markierungsabsatz
15 Auflage
16 Unterlegscheibe
17 Sicherungsnase
18 Innenring
19 Außenring
20 Hohlkehle
21 Absatz
22 Kugel
23 Außendurchmesser
24 Innendurchmesser
2 Schraubenauflage
3 Werkstück
4 Schraube
5 Mutter
6 Scheibe
7 Aufsatz
8 Eindringkörper
9 Bohrung
10 Außendurchmesser
11 Durchmesser
12 Durchmesser
13 Markierungsrille
14 Markierungsabsatz
15 Auflage
16 Unterlegscheibe
17 Sicherungsnase
18 Innenring
19 Außenring
20 Hohlkehle
21 Absatz
22 Kugel
23 Außendurchmesser
24 Innendurchmesser
Claims (9)
1. Zwischenlegscheibe (1) für eine Schraubverbindung nach der
DE-Patentanmeldung P 43 07 059.0-52 mit Mitteln zum Anzeigen der
Anzugskraft einer Schraube (4), bestehend aus wenigstens einer
Scheibe (6) und einem dieser kreisförmig zugeordneten Ein
dringkörper (8), der bei Belastung unter Materialverdrängung
in die Scheibe (6) eindringt, dadurch gekennzeichnet, daß die
Scheibe (6) einen zylinderförmigen Aufsatz (7) aufweist und
der Eindringkörper (8) zylinderförmig ausgebildet ist, wobei
entweder der zylinderförmige Aufsatz (7) oder der Eindringkör
per (8) eine Bohrung (9) aufweist, in die eine Zylinderaußen
fläche des Gegenteils unter Aufweiten der Bohrung (9) ein
dringt.
2. Zwischenlegscheibe (1) für eine Schraubverbindung nach der
DE-Patentanmeldung P 43 07 059.0-52 mit Mitteln zum Anzeigen der
Anzugskraft einer Schraube (4), bestehend aus wenigstens einer
Scheibe (6) und einem dieser kreisförmig zugeordneten Ein
dringkörper (8), der bei Belastung unter Materialverdrängung
in die Scheibe (6) eindringt, dadurch gekennzeichnet, daß die
Scheibe (6) einen zylinderförmigen Aufsatz (7) aufweist und
der Eindringkörper (8) zylinderförmig ausgebildet ist, wobei
entweder der zylinderförmige Aufsatz (7) oder der Eindringkör
per (8) eine Bohrung (9) aufweist, in die eine Zylinderaußen
fläche des Gegenteils eindringt, die Bohrung (9) größer ist
als die Zylinderaußenfläche und zwischen Bohrung (9) und Zy
linderaußenfläche Verdrängungskörper, vorzugsweise Kugeln an
geordnet sind, die größer bemessen sind als der Ringspalt zwi
schen Bohrung (9) und Zylinderaußenfläche.
3. Zwischenlegscheibe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Scheibe (6), der Eindringkörper (8) und/oder
die Verdrängungskörper eine unterschiedliche Materialhärte
aufweisen.
4. Zwischenlegscheibe nach einem oder mehreren der Ansprüche 1
bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrung (9) und/oder
die zylinderaußenfläche ein- oder mehrfach abgestuft, mit un
terschiedlichen Durchmessern (11, 12) ausgebildet ist.
5. Zwischenlegscheibe nach einem oder mehreren der Ansprüche 1
bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß sie mit Mitteln zum Anzei
gen der Eindringtiefe der Zylinderaußenfläche in die Bohrung
(9) versehen ist.
6. Zwischenlegscheibe nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Anzeige mittels Farbmarkierungen am Eindringkörper (8)
erfolgt.
7. Zwischenlegscheibe nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Anzeige mittels Formmarkierungen (13, 14) er
folgt.
8. Zwischenlegscheibe nach einem oder mehreren der Ansprüche 1
bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß sie sich über eine ballig
konvexe oder -konkave Auflage (15) auf einer entsprechend aus
gebildeten Unterlegscheibe (16) abstützt.
9. Zwischenlegscheibe nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß sie und/oder die Unterlegscheibe (16) mit Mitteln zum be
weglichen Zusammenhalt beider Teile versehen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4429082A DE4429082C2 (de) | 1993-03-06 | 1994-08-17 | Zwischenlegscheibe für eine Schraubverbindung mit Mitteln zum Anzeigen der Anzugskraft einer Schraube |
Applications Claiming Priority (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934307059 DE4307059C1 (de) | 1993-03-06 | 1993-03-06 | Zwischenlegscheibe für eine Schraubverbindung |
DE4404208 | 1994-02-10 | ||
DE4429082A DE4429082C2 (de) | 1993-03-06 | 1994-08-17 | Zwischenlegscheibe für eine Schraubverbindung mit Mitteln zum Anzeigen der Anzugskraft einer Schraube |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4429082A1 true DE4429082A1 (de) | 1995-08-17 |
DE4429082C2 DE4429082C2 (de) | 1996-08-08 |
Family
ID=25923698
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4429082A Expired - Fee Related DE4429082C2 (de) | 1993-03-06 | 1994-08-17 | Zwischenlegscheibe für eine Schraubverbindung mit Mitteln zum Anzeigen der Anzugskraft einer Schraube |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4429082C2 (de) |
Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE1773582A1 (de) * | 1968-05-30 | 1971-07-29 | Elsner Edwin Carl | Vorrichtung zur Ermittlung der Belastungsspannung bei Schraubenverbindungen |
DE2939096A1 (de) * | 1979-09-27 | 1981-04-16 | Klöckner-Humboldt-Deutz AG, 5000 Köln | Anordnung zur messung und ueberpruefung der spannkraft einer schraubenverbindung |
DE3316290A1 (de) * | 1983-05-04 | 1984-11-08 | Hilti Ag, Schaan | Messvorrichtung fuer die spannkraft bei befestigungselementen |
DE2910051C2 (de) * | 1979-03-14 | 1988-05-05 | Hilti Ag, Schaan, Li | |
DE8908453U1 (de) * | 1989-07-11 | 1990-11-08 | Interatom Gmbh, 5060 Bergisch Gladbach, De |
-
1994
- 1994-08-17 DE DE4429082A patent/DE4429082C2/de not_active Expired - Fee Related
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4429082C2 (de) | 1996-08-08 |
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Legal Events
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